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(...)

 

Und auch das Argument mit der Festbrennweite, mit der es schon etliche alte Kameras gab und heute die modernsten Nachfolger gibt. Croppen kann man halt immer noch und mit 12 mpix bspw. sogar richtig gut und das erweitert die Möglichkeiten auf interessante Motive und ist ein Mittel welches ich gerne bei meine iPhone Fotos einsetze...

Croppen hilft aber nicht, wenn ich mehr Bildwinkel benötige und irgendwann hat es sich auch ausgecroppt, dann ist die Bildqualität zu schlecht.
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Und was ist mit echten Kameras, die eine fest eingebaute Festbrennweite haben? Dieses Kriterium zur Abgrenzung ist doch ganz offensichtlich unbrauchbar.

 

Niemand sagt, dass es nur ein Kriterium gibt. Die Möglichkeit variabel Bildwinkel einzusetzen, geht aber bei sehr vielen "echten Kamras" im Gegensatz zu den meisten Smartphones. Es ist also ein hervorragendes Kriterium neben anderen.

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Habe ich auch nicht behauptet. Die *meisten* "echten Kameras" bieten jedoch die Verwendung mehrerer Bildwinkel.

 

 

Ja, die meisten haben's, ein paar nicht. Und was sagt uns das jetzt?

 

 

 

Es sagt uns weniger als nichts, bezogen auf die hier diskutierten Kameras. Es gibt aber reichlich Aufschluss über die Quelle, aus der diese "Gummiargumente" ständig sprudeln.

 

Es gab reichlich Gelegenheit, in dieser teilweise sehr kontrovers geführten Diskussion dennoch zu einem Konsens zu kommen, und ich bin überzeugt, vielen ist dies auch gelungen. Andere werden nicht müde, selbst die plattesten Einwände immer und immer wieder aufzuwärmen. 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Das ist nur die Frage der Zeit, bis es entsprechend flache Zooms gibt. Und

Wechselobjektive haben nichts mit "echt" zu tun, sonst würden die von einigen so

heißgeliebten Bridge-Kameras auch rausfallen.

 

Es gibt "Flüssigkeits"Linsen, die durch ändern der angelegten elektrischen Spannung ihre Krümmung und Brennweite ändern.

 

Wenn die Technik Serienreife hat wird es nicht lange bei 1-linsigen Objektiven bleiben. Die schlauen Ekektriker und Optiker und Physiker werden sich dann an Linsensystemen ausprobieren und es wird SW updates geben, mit denen die optischen Leistungen optimiert werden.

Beginnend mit smartphones. Das werden spannende Zeiten. Auch in der Diskussion. Stangenantrieb gegen mV. lol

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Niemand sagt, dass es nur ein Kriterium gibt. Die Möglichkeit variabel Bildwinkel einzusetzen, geht aber bei sehr vielen "echten Kamras" im Gegensatz zu den meisten Smartphones. Es ist also ein hervorragendes Kriterium neben anderen.

 

Na schön, dann behaupte ich mal, Kritirien einer echten Kamera sind ein Sensor mindestens in APS-C-Größe und es muss ein Handgriff vorhanden sein. Das trifft auch auf viele Kameras zu und auf Smartphones nicht.

 

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Na schön, dann behaupte ich mal, Kritirien einer echten Kamera sind ein Sensor mindestens in APS-C-Größe und es muss ein Handgriff vorhanden sein. Das trifft auch auf viele Kameras zu und auf Smartphones nicht.

 

 

 

Ja richtig, mehr als nur einmal wurde hier schon die Frage aufgeworfen, ob eine MFT Kamera beispielsweise überhaupt ernst genommen werden sollte. Auch eine interessante Fragestellung.

 

 

Hans

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Auch nach 2000 Beiträgen:

Könnt ihr bitte …
- sowohl persönliche Nickeligkeiten einstellen (und damit meine ich dich, nicht die anderen)
- als auch etwas entspannter zu diskutieren

Auch wenn ich meinen Lebensunterhalt indirekt über eure Diskussionen bestreite, muss ich leider auf folgendes hinweisen:

Die WAHRHEIT und DIE RICHTIGE ANTWORT werden nicht in Diskussionsforen gefunden werden - wenn überhaupt ;)

Gruß
Andreas

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Ein vorläufig letztes Wort von mir. Dieser Thread hat mir durchaus neue Erkenntnisse gegeben, insofern dass andere Mitforenten eine völlig andere Wahrnehmung über das Smartphone haben, die ich gleichwohl nicht teile. Andere Meinungen verdienen Respekt, auch wenn man diese nicht teilt und dagegen argumentiert. Wenn man Geräte und Produkte nicht gut findet, sollte sich niemand persönlich angegriffen fühlen. Es spricht auch nichts dagegen, bei seinem Standpunkt zu bleiben so lange das sachlich vorgetragen wird. Insofern respektiere ich ich die Standpunkte, die nicht mit meiner Auffassung übereinstimmen.

 

Was man jedoch erwarten kann, ist dass auch Kontroverse Diskussionen ohne persönliche Angriffe und mit Respekt geführt werden. Das versuche ich zumindest durchzuhalten. Leider war dieser Thread zu viel von persönlichen Unterstellungen und z.T. wenig Respekt vor Personen geprägt. Das ist schade und ich hoffe nur, dass diese Unkultur hier nicht weiter um sich greift.

 

Allen noch ein fröhliches Weiterdiskutieren, hoffentlich ohne die oben angesprochenen problematischen Punkte.

bearbeitet von tgutgu
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Auch wenn Du darauf vielleicht nicht antworten wirst, habe ich Dir ja wiederholt gesagt, dass ich es einfach schade finde, dass es Dir anscheinend schwer fällt sich in andere Benutzer und deren Anwedungsfälle reinzuversetzen und oft Deine Meinung als allgemeingültig darzustellen. Auch keine Zugeständnisse machen zu können, in denen mit Zahlen, Artikeln, Beispielen und man Ende natürlich mit Fotos gezeigt wurde, was Smartphonekameras in der Lage sind zu leisten, wenn man weiß mit ihnen umzugehen. Hier hattest Du eigentlich immer nur Gegenargumente, die teilweise rein auf persönlichen Vorlieben basiert haben und nicht unbedingt der Allgemeinenheit entsprechen müssen.

 

Was ich Dir hoch anrechne ist Deine Beharrlichkeit und weitgehende Sachlichkeit (die oftmals auch Vehikel war direkten Fragen aus dem Weg zu gehen ;)) und das Du am Ende sogar Testreihen veranstaltet hast. Ingesamt ein harter und geduldiger Sparingspartner, der Extrakilometer zurücklegt, wenn es um ein Thema geht, was Dir wichtig ist. Das nenne ich Leidenschaft und finde das super.

 

Danke für die gute, wenn auch schwierige Diskussion.

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Der beste Thread seit vielen Monaten, war für mich extrem aufschlussreich. Eine Diskussion, die auch die Inhalte der Fotografie berührt und aufgezeigt hat, wie sich einzelne Forenten zu diesem Thema stellen. Tausendmal informativer als ein "wie verschiebe ich das AF-Feld-Thread".

 

Dass hier mehr gestritten wurde als sonst ist nur die logische Konsequenz daraus, dass hier nicht nur an der Oberfläche gekratzt wurde.

 

Nochmals Danke an ThreeD für die geschickt gestellte "Eingangsfrage".

 

Und, auch wenn er zuletzt auch noch einen meiner Beiträge entfernen musste (ich geb's ja zu . . . . ), danke an Andreas, einen solchen Thread auch zuzulassen. Ich hoffe, wie haben uns trotz allem noch im Rahmen bewegt   ;)

 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Die Kamera, und damit meine ich vor allem Sony, entwickelt sich mit dem Einbinden installierbarer Apps auch ein Stück weit in Richtung Smartphone. Wer allerdings mal mit dem Sony Appstore gekämpft hat vermisst schnell die elegante Einfachheit der Konkurrenz von Apple und Google. Da muss Sony noch kräftig nachbessern.

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Das Argument mit der Faulheit, und jemand muss mehr arbeiten der mit einer größeren Kamera fotografiert finde ich etwas, sagen wir mal, verdrossen.

 

Man kann auch nie wissen, wie lange jemand auf einen gewissen Moment gewartet, irgendwo raufgeklettert ist, sich Zugang verschafft hat oder gereist ist. Oder halt an der Komposition gearbeitet hat, ob er dann vorher zwei Rädchen eingestellt hat oder nur mit dem Finger auf den Touchscreen die Belichtung hoch oder runtergezogen hat, finde ich jetzt "viel mehr gearbeitet". 

 

Und auch das Argument mit der Festbrennweite, mit der es schon etliche alte Kameras gab und heute die modernsten Nachfolger gibt. Croppen kann man halt immer noch und mit 12 mpix bspw. sogar richtig gut und das erweitert die Möglichkeiten auf interessante Motive und ist ein Mittel welches ich gerne bei meine iPhone Fotos einsetze...

 

Ich hatte eigentlich das genaue Gegenteil geschrieben, nämlich daß die Freude größer ist, wenn gedankliche Vorarbeit bei einem Foto in gestalterischer, aber eben auch in technischer Hinsicht erfolgt und die Ergebnisse dann auch den Erwartungen entsprechen. Von der Größe der Kamera war hingegen nicht die Rede, gibt es doch heute bspw. kleine Pens und Festbrennweiten, die sowohl leicht als auch kompakt sind. Von Verdrossenheit also keine Spur. 

 

Und wenn ich irgendwo "raufklettere, an Kompositionen arbeite" etc., warum soll ich dann nach diesem Aufwand das Foto ausgerechnet mit einem Telefon machen, wo es doch dazu weitaus geeignetere Apparate gibt? Das scheint mir überhaupt die entscheidende Frage zu sein, nicht die imho unsinnige, ob ein Smartphone eine echte Kamera ist, sondern die, warum man es trotz der Unzulänglichkeiten verwenden solle.

 

Croppen kann man gut mit 12 MP? Was meinst Du, welche KB-äquivalente Telebrennweite ich nach dem Croppen auf 8 MP erreiche beim 38 MP Nokia 808?

bearbeitet von schwarzweiss
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Falls mich mal jemand fragt, was eigentlich "Realsatire" ist, dann verweise ich ihn auf diesen Thread. 

 

Lieber nicht - Außenstehende hätten mit Sicherheit Verständnisprobleme und könnten sich fragen, in welch dunklen Regionen des Internets Du Dich rumtreibst    ;)

 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Ja echt schade. Ich hatte mir eigentlich vogenommen, ein echtes Bild mit der Zahl 2000 zu posten. Verpasst....

Echt Kacke

 

Oje, und ich hab's nicht einmal gemerkt... Im Nachhinien noch ein zum Thread passen Bild. Naja, ein halb passendes. Wir sehen uns dann wieder im Thread "Ist ein Smartphone eine echte Videokamera?"

 

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Oje, und ich hab's nicht einmal gemerkt... Im Nachhinien noch ein zum Thread passen Bild. Naja, ein halb passendes. Wir sehen uns dann wieder im Thread "Ist ein Smartphone eine echte Videokamera?"

 

attachicon.gifsmartphone.jpg

 

oder bei "wie passt denn ein Bild von so einem großen Gebäude in so ein kleines Smartphone rein"?

(wenn schon Niveau-Limbo, dann auch richtig   :)  )

bearbeitet von Atur
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Oje, und ich hab's nicht einmal gemerkt... Im Nachhinien noch ein zum Thread passen Bild. Naja, ein halb passendes. Wir sehen uns dann wieder im Thread "Ist ein Smartphone eine echte Videokamera?"

 

attachicon.gifsmartphone.jpg

 

Was mir an diesem Foto am besten gefällt, ist die Frau mit der dunklen Brille.

 

Die Mützen- und Kapuzenträger im Vordergrund erinnern mich wiederum an den Spruch "Esst mehr Mist. Millionen Fliegen können nicht irren."

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Was mir an diesem Foto am besten gefällt, ist die Frau mit der dunklen Brille.

 

Die Mützen- und Kapuzenträger im Vordergrund erinnern mich wiederum an den Spruch "Esst mehr Mist. Millionen Fliegen können nicht irren."

 

nu ja, Vorsicht.

Ich war mal im Nationalpark Bayer. Wald vor dem Luchsgehege.

Da gibt es einen Aussichtspunkt. Der Luchs saß brav auf seinem Lieblingssitz 20 m entfernt und sonnte sich.

Die Aussichtsfläche war komplett zugestellt mir Riesenstativen, DSLRs und 50cm-Rohren aller bekannten Hersteller.

Und sobald der Luchs den Kopf bewegte, ratterten 15-20 Spiegel was das Zeug hielt.

Geschätzte 100-200 Fotos pro Sekunde, alles in allem.

Nebendran standen diese Einkaufswagen, mit denen man das Zeug offenbar durch den Wald transportieren muss.

Das war wie absurdes Theater.

ich habe mich mit Müh und Not durch die Stative gezwängt und ein paar Fotos aus der Hand gemacht (mit dem P100-300).

Eat more shit, ten thousand flies cant be wrong? Mag sein, aber am Handy kann man das nicht festmachen

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