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Nachdem DSLM ja durchaus einem gewaltigen, zukunftsweisenden Meilenstein im Bau von Systemkameras gleichkommt, hinkt mE das Design der innovativen Technik hinterher.

Von wegen "form follows function".

Die neue Technik würde doch ganz neue, futuristische Designlösungen ermöglichen nachdem man nicht mehr auf die die Grund-Silhouette prägende Bauteile wie Spiegelkasten und Prismensucher angewiesen ist. Stattdessen flüchten sich viele in "Retro", versehen die Kameras mit einem Prismenhöcker wo gar keiner da ist. Warum eigentlich?

Meines Erachtens gibt es keine einzige DSLM mit einem wirklich mutigen, innovativen Wow-Design (die Canon T 90 mit ihrem Colani-Design, das war für mich so ein mutiger Schritt, der das DSLR-Design stark beeinflußt hat).

Bin ich da allein auf weiter Flur, mit meiner Meinung?

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Der EVF samt Optik braucht doch auch seinen Platz. Den oben im Gehäuse finde ich nicht verkehrt (A7*). Die a6000 hat den links oben seitlich, ohne Höcker. Dafür aber auch kleiner.

 

Ein Handgriff ist auch gut, auch wenn da kein Film drin Platz haben muss. Was soll man daran ändern?

 

Ich glaube, die Nicht-Änderungen haben ihren Grund mit darin, dass das Alte ausgereift und sich als gut erwiesen hat.

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Es gab zu Beginn der Digitalkameras eine Phase, bei der mit der Form experimentiert wurde.

Kodak DC265, Sony Mavica FD71, Fujifilm DS1, Olympus C-1400XL, Polaroid PDC 2000 usw.

Anscheinend hat es sich aber ergeben, dass Kameras eine bestimmte Form haben müssen, um eher angenommen zu werden.

Als Beispiel für eine aktuelle Neudefinition der Form: die neue Form der Sigma DP Quattro wurde nicht so gut angenommen.

Ich denke, es gibt eine Erwartungshaltung des Käufers, wo der anfassen muss und wo er durchschauen kann.

Und wenn dies nicht so ist, kann es sein, dass die Kamera nicht besonders gut angenommen wird.

 

Und das alles ist natürlich auf spiegellose Systemkameras übertragbar.

War das Colani Design nicht dafür verantwortlich, dass es keine eckigen Kanten mehr gibt?

bearbeitet von grillec
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Um den usern hinsichtlich der Beherrschbarkeit der Funktionsvielfalt entgegenzukommen sollte man auf die Knöpfe und Räder oder daneben kleine minidisplays anbringen. Dort würde die vom user frei wählbare zugeordnete Funktion jeweils angezeigt. Auf weitere Gehäusebeschriftungen würde man verzichten.

 

Den EVF müsste man auch nicht in der Mitte anbringen, sondern links oben, auch on top, und ruhig hinreichend groß.

Das Kamerabajonett könnte auch an den linken Rand wandern, gab es schon mal bei bestimmten Sonykameras ohne Wechselobjektiv. Dann hätte man nämlich rechts ausreichend Platz für einen griffige Griffwulst, ohne dass man sich die Finger zwischen Bajonett und Griffwulst einklemmt. Durch das versetzen des Bajonetts nach links könnte die Kamera weniger breit werden, ohne dass man Griffkomfortabilität verliert. Das wäre hilfreich beim Verpacken in bestimmte Fototaschen.

bearbeitet von m.c.reloaded
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Meines Erachtens gibt es keine einzige DSLM mit einem wirklich mutigen, innovativen Wow-Design (die Canon T 90 mit ihrem Colani-Design, das war für mich so ein mutiger Schritt, der das DSLR-Design stark beeinflußt hat).

Die T90 war damals ein solch grosser Meilenstein, dass sogar die heutigen Canon DSLRs noch auf diesem Design basieren und sämtlichen anderen Hersteller das Konzept übernommen haben. Die Canon T90 von 1986(!) sieht auch heute noch modern aus. Wenn man dagegen eine Kamera aus den Fünfziger Jahren (also 30 Jahre vor der T90) anschaut, sieht man erst welche Fortschritte da gemacht wurden. Luigi Colani hat da wegweisendes geleistet.

 

Ein Handgriff ist auch gut, auch wenn da kein Film drin Platz haben muss. Was soll man daran ändern?

In den Handgriffen waren bei den analogen AF SLRs üblicherweise die Batterien und nicht der Film drin.

 

Ich denke der Kunde möchte eine Kamera, die eben wie eine Kamera aussieht. Die Zeit der Designexperimente bei Digitalkameras ist vorbei. Man hat sich halt wieder an das bewährte Rezept erinnert. Deshalb ist ja auch Retro so im Trend und Olympus und Fuji verkaufen das ja auch erfolgreich so. Überflüssig geworden ist das LCD Display auf der Oberseite der Kamera. Diese Aufgabe übernimmt das Display auf der Rückseite. Bei DSLRs ist es trotzdem immer noch zu finden.

Mich stören die Sucherbuckel auf der Oberseite. Ich finde das Rangefinder Design  zweckmässiger. Ich hoffe dass Sony mal eine entsprechende Vollformatkamera auf den Markt bringt.

bearbeitet von Gast
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Um den usern hinsichtlich der Beherrschbarkeit der Funktionsvielfalt entgegenzukommen sollte man auf die Knöpfe und Räder oder daneben kleine minidisplays anbringen. Dort würde die vom user frei wählbare zugeordnete Funktion jeweils angezeigt. Auf weitere Gehäusebeschriftungen würde man verzichten.

Ob man das vernünftig hinbekommt ohne Riesenknöpfe zu bekommen? Und ausgeschaltet sieht das bestimme nicht mehr sehr schick aus. Obwohl, eInk wäre vielleicht 'ne Option.

 

Den EVF müsste man auch nicht in der Mitte anbringen, sondern links oben, auch on top, und ruhig hinreichend groß.

So wie den Klappsucher der GX8?

 

 

Das Kamerabajonett könnte auch an den linken Rand wandern, gab es schon mal bei bestimmten Sonykameras ohne Wechselobjektiv.

Tut es doch teilweise schon. Nicht extrem, aber an der GX8 sitzt es zumindest nicht zentrisch.

 

Aber ich denke vieles ist auch wirklich nicht vernünftig änderbar, nur weil man innovativ sein will. Anders ist nicht automatisch besser - ist mir leider schon zu oft bei der 'Modernisierung' von Webseiten untergekommen :o Klar, man gewöhnt sich irgendwann dran. Nötig wäre es trotzdem oft nicht gewesen.

bearbeitet von Der_Pit
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Kompaktkameras sind nicht objektiv- und sucherabhängig. Zum Ende der Analogära hat man mit dem Design gespielt und den Kompaktkameras die abenteuerlichsten Formen gegeben. Sie wurden gekauft und ein halbes Jahr später neu gestaltet. Gehalten hat sich die IXUS. Nach einer kurzen Designeuphorie merkt der Kunde schnell, dass er keine Handtasche, sondern ein funktionales Gerät benötigt und kommt zur bewährten Gestalt zurück.

 

Fuji und Oly machen ja kein Retro, auch wenn sie das selbst oder andere so nennen Sie gestalten Kameras, deren Form sich Jahrzehnte bewährt hat. Ein viereckiges Haus ist auch kein Retro, auch wenn die Grundform vor Jahrtausenden gefunden wurde und millionenfach verändert wurde.

 

Ich mag den Sucherbuckel nicht. Bei großen Kameras halte ich ihn aber für vorteilhaft, weil die Bedienungshöhe der Kameras gering bleiben kann. Und das Objektiv nicht zu weit von der Mitte weg hat Vorteil beim Balancieren.

bearbeitet von Kleinkram
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Nachdem DSLM ja durchaus einem gewaltigen, zukunftsweisenden Meilenstein im Bau von Systemkameras gleichkommt, hinkt mE das Design der innovativen Technik hinterher.

Von wegen "form follows function".

 

Hättest Du selbst einen Vorschlag?

 

Ärgerlich finde ich eher, wenn praktikable Lösungen zurückgehalten werden, z.B. ein (abschaltbares) Touchdisplay oder ein "MyMenu", also frei konfigurierbare Reiter im Kameramenü (gibt's zumindest bei Sony nicht).

 

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Nachdem DSLM ja durchaus einem gewaltigen, zukunftsweisenden Meilenstein im Bau von Systemkameras gleichkommt, hinkt mE das Design der innovativen Technik hinterher.

Von wegen "form follows function".

 

Ich finde, meine NEX-5R ist ein schönes Gegenbeispiel für deine These. Sony scheint eh eine gewisse Tradition zu haben, hergebrachte Designkonzepte zu durchbrechen. Ich hatte auch die bereits erwähnte R1 und fand das Konzept des obenliegenden Displays einfach genial. Auch der Vorgänger der R1, die 828, war ziemlich kompromisslos ohne Anklang an hergebrachte Fototechnik entworfen.

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Hättest Du selbst einen Vorschlag?

 

Ärgerlich finde ich eher, wenn praktikable Lösungen zurückgehalten werden, z.B. ein (abschaltbares) Touchdisplay oder ein "MyMenu", also frei konfigurierbare Reiter im Kameramenü (gibt's zumindest bei Sony nicht).

 

 

Nö, ich bin ja kein Designer...aber für innovatives Design, wenn es denn mal im DSLM-Bereich kommt, könnte ich mich schon begeistern.

 

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Ich finde, meine NEX-5R ist ein schönes Gegenbeispiel für deine These. Sony scheint eh eine gewisse Tradition zu haben, hergebrachte Designkonzepte zu durchbrechen. Ich hatte auch die bereits erwähnte R1 und fand das Konzept des obenliegenden Displays einfach genial. Auch der Vorgänger der R1, die 828, war ziemlich kompromisslos ohne Anklang an hergebrachte Fototechnik entworfen.

 

Ansatzweise hat Sony bei den Nexen und auch bei der RX1 schon ein paar schöne, reduzierte Linien. Dafür finde ich die A7-Reihe (auch wenn ich selbst eine habe) ziemlich unharmonisch, im Prinzip eine Nex mit draufgeklatschtem "Prismen"-Höcker. Dazu alles viel zu grobschlächtig eckig. Die Leica SL folgt leider dieser mE unglücklichen eckigen, unförmigen DSLR-Silhouette...dabei haben sie mit der T (auch wenn die technisch nicht so aufregend ist) eine zumindest formalästhetisch schöne Kamera entworfen.

Können sich die Kamerahersteller nicht bei (guten) Automobildesignern umschauen oder mal Porsche ran lassen? Warum keine wirklich fließenden Linien? Der kantige Prismen-Riesenpickel könnte doch als viel flachere Ausbuchtung einen harmonisch fließenden Linienverlauf erzeugen. Man hat doch wirklich (im Gegensatz zur SLR-Bauweise) größte Freiheiten was funktionale Zwänge anbelangt.

Es wäre sicher auch mal einen "Future-Cam"-Wettbewerb unter Industrie-Design-Studenten wert, da würden sicher viele neue, unverbrauchte Formkonzepte entstehen. Manches sicher versponnen, aber doch zumindest neue unverbrauchte Denkansätze.

Nochmal: ich finde die Entwicklung der DSLM als neue digitale Systemkamera der Zukunft ist in der Geschichte der Fotografie viel zu spektakulär als dass sie in konventionelles Design gesteckt werden muss. Neben Canon mit dem wegweisenden T90-Colani-Design war übrigens seinerzeit auch Olympus mit der F recht mutig...der Porro-Prismensucher erlaubte den Verzicht auf einen Dachkanthöcker und mündete in ein Kompaktdesign, das man fast als DSLM-Vorahnung bezeichnen könnte

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Gut möglich, dass die Marketingleute davon ausgehen, dass die Kunden, die auf einem Sucher bestehen, ein eher klassisches Design bevorzugen. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil der Digitaltechnik ist ja gerade, dass man mit dem Display fotografieren kann - und das erlaubt die Haltung der Kamera losgelöst vom Kopf.

So kommt es, dass viele Kameras ohne Sucher radikal anders aussehen als die althergebrachte Technik - und viele mit Sucher bei den alten Konzepten bleiben.

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Das ist mal ein schöner Thread.

So Markenunabhängig. :)

 

Die T90 habe ich drei Wochen besessen.

Ich hatte sie mir für den Urlaub angeschafft

und eine Woche vor Urlaubsstart versagte der

Belichtungsmesser und die Reparatur sollte 6 Wochen

In Anspruch nehmen. :(

So tauschte der Händler netterweise die T90 gegen

eine 7xi von Minolta, die ich eigentlich wegen dem

komischen design nicht heben wollte.

 

Auch heute noch bin ich mir sicher das die 7xi viel

dichter an der perfekten Ergonomie für Kameras ist als

die Canon T90. Perfekt ist sie aber auch nicht.

Auch bei ihr muß man den Zeigefinger immer noch stark anwinkeln!

 

Warum eigentlich?

 

Ich würde mir da auch mehr Mut bei den Herstellern wünschen.

 

Das Retro chic und sinnvoll sein kann, beweist olympus.

Trotz Retrodesign sind die Minigriffe gut zum tragen geeignet.

Ich trage meine P5 größtenteils ohne Gurt mit drei Fingern.

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Können sich die Kamerahersteller nicht bei (guten) Automobildesignern umschauen oder mal Porsche ran lassen?

Das ist ein guter Vergleich, der aber zeigt, dass die Firmen den richtigen Weg gehen.

 

Porsche hat vor 50 Jahren ein Design entwickelt, das leicht abgewandelt bis heute bei jedem neuen Modell zitiert wird, der jeweiligen Mode angepasst, mal eckig, mal rund

 

Leica hat mit der M vor 50 Jahren ein Design entwickelt, das bis heute von den Sucherkameras nachgemacht, bei jedem neuen Modell zitiert und der jeweiligen Mode angepasst wird, mal eckig, mal rund.

 

Willst Du wirklich das konservative Porsche-Design als Vorbild? Dann bin ich bei Dir.

 

 

 

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Das ist ein guter Vergleich, der aber zeigt, dass die Firmen den richtigen Weg gehen.

 

Porsche hat vor 50 Jahren ein Design entwickelt, das leicht abgewandelt bis heute bei jedem neuen Modell zitiert wird, der jeweiligen Mode angepasst, mal eckig, mal rund

...

 

Willst Du wirklich das konservative Porsche-Design als Vorbild? Dann bin ich bei Dir.

 

Du solltest Porsche nicht auf ein Auto reduzieren. Porsche-Design macht ganz andere Dinge.

 

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Können sich die Kamerahersteller nicht bei (guten) Automobildesignern umschauen oder mal Porsche ran lassen? Warum keine wirklich fließenden Linien? Der kantige Prismen-Riesenpickel könnte doch als viel flachere Ausbuchtung einen harmonisch fließenden Linienverlauf erzeugen. Man hat doch wirklich (im Gegensatz zur SLR-Bauweise) größte Freiheiten was funktionale Zwänge anbelangt.

Das mit den Autodesigner leuchtet mit nun gar nicht ein. Seitdem Autos alle im gleichen elektronischen Windkanal gestylt werden, sehen sie (fast) alle gleich(hässlich) aus und meine Kamera muß nun wirklich nicht strömungsdynamisch optimiert werden. Fließende Linien findet man im Übrigen sowohl bei vielen Panas als auch bei Sonys - mein Geschmack sind die in "Hängeschultern" eingezogenen Höcker nicht.

 

Ich denke wirklich, daß die Formen, die sich über Jahrzehnte bei Kleinbildkameras entwickelt hat, von der Ergonomie her die sinnvollsten sind - und da gibt es nun mal zwei Grundtypen Messucher (ohne) und SLR (mit Prismenbuckel). Bei Kameras mit elektronischem Sucher gibt es für den Buckel im Prinzip keine Notwendigkeit - dort den Blitz reinzustecken, ist auch eher eine Notlösung. Aber viele User haben sich nun mal an die Form gewöhnt - sollen sie sie haben. Einige Firmen (Pana, Sony) bieten daher auch anspruchsvollere Modelle in beiden Formtypen an - der Kunde hat die Wahl.

 

Man kann den Herstellern von Digicams nicht vorwerfen, keine Phantasie bei der Gestaltung neuer Formen für die neue Technik entwickelt zu haben. Ich erinnere an die Kodak DC120 oder die Nikon Coolpix 995 mit ihrem gänzlich unkonventionellen Design, das sich übrigens durchaus an einigen funktionellen Besonderheiten der Digitalphotographie orientierte. Auch meine erste digitale, die Agfa ePhoto 1280, versuchte sich mit einem unkonventionellen Entwurf. All das hat die Anwender letztlich nicht überzeugt.

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Sonys A77 ist die Kamera, die sich (mit Portraithandgriff) für mich am besten anfasst und perfekt der Handform und der Fingerbewegung beim Auslösen anschmiegt. Die Designer äußern sich hier zu ihrer Arbeit:

 

http://www.sony.net/Fun/design/activity/product/a_7765/01.html

 

Entsprechend zur RX1, VG900, A99

 

http://www.sony.net/Fun/design/activity/product/dsn/01.html

 

Zur NEX3 und NEX 5

 

http://www.sony.net/Fun/design/activity/product/a_nex/01.html

 

NEX 7

 

http://www.sony.net/Fun/design/activity/product/nex-7/01.html

 

Immerhin ist man bei Sony offen, immer wieder neue Designs auszuprobieren und sich auch wieder davon zu verabschieden, wenn sie am Markt nicht angenommen werden. Wie zum Beispiel bei einigen camcordern VGxy und FSxy.

 

Die A7 hätte man ruhig auf Basis der NEX7 entwickeln können, anstatt sie an die klassische SLR Form anzulehnen.

bearbeitet von m.c.reloaded
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Am Behalten des Sucherbuckels sind die Kunden selbst schuld: Sie wollen immer kleinere Gehäuse mit immer größeren Monitoren. Wo soll er dann hin? Das gelernte Format einer Kamera führt dann zu entsprechenden Designs.

 

Daher auch der Buckel einer GF7: möglichst Zwerg, aber großes Selfiedisplay. Wohin mit dem Gelenk?

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