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Das braucht sie auch nicht.

Es gibt keine mFT, die diese von dir gezeigte Bildsituationen besser kann als eine Sony A7xxx.

 

LiveComposite ist genial, gerade zu Silvester. Oder in der Astrofotografie. Vieles muss man bei Sony leider mit Apps nachrüsten.

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Ja eben, sie raten nur :)

 

Ich habe mir auch die Begründungen durchgelesen. D. h. auch die "Fachleute" sind sich nicht einig.

 

gerade die Fachleute tun sich offenbar schwer bei dem Thema.

sie müssen zuviel denken und können nicht einfach nur schauen.

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Nö, bei dem Licht hätte auch eine KB nichts genützt. Vielleicht hätte das Motiv nicht so stark überblichtet werden müssen.

Vielleicht.

Aber auch das weniger ueberbelichten ist oft der eintscheidende Punkt.

 

Mft gibt es nicht, weil es etwas besser kann, sondern nur weil es kleiner und billiger ist.

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Vielleicht.

Aber auch das weniger ueberbelichten ist oft der eintscheidende Punkt.

 

Mft gibt es nicht, weil es etwas besser kann, sondern nur weil es kleiner und billiger ist.

 

Natürlich kann es auch was besser, Objektive sind meist schon bei Offenblende scharf bis an den Rand und abblenden ist eigentlich nur aus Gründen der BG notwendig.

 

bearbeitet von rolgal
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Natürlich kann es auch was besser, Objektive sind meist schon bei Offenblende scharf bis an den Rand und abblenden ist eigentlich nur aus Gründen der BG notwendig.

 

Wenn mir das wichtig waere, wuerde ich wenigstens zu APS-C greifen.

Als Zweitkamera mit kleinerem Sensor, kaeme fuer mich nur Fuji in Frage.

bearbeitet von Sony Beach
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Mft gibt es nicht, weil es etwas besser kann, sondern nur weil es kleiner und billiger ist.

Vom Standpunkt eines MF-Users sähe das so aus:

 

KB gibt es nicht, weil es etwas besser kann, sondern nur weil es kleiner und billiger ist.

Solche Diskussionen sind sinnlos, weil sie das technisch-dokumentarische betonen und den künstlerischen Aspekt vernachlässigen. Ich habe traumhaft schöne Fotos mit der Olympus E-500 in 8 MP gesehen.

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Das wäre mit der A7 auf jeden fall aufwendiger geworden, weil Live Composite hat sie nicht :D

 

ich weiß nicht, ich weiß nicht ...

Mit den Bildern tust Du Dir keinen Gefallen, die tragen Deine sehr "selbstbewussten" Texte nur sehr bedingt.

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Über die Qualität und die Ästhetik eines Bildes entscheiden diejenigen, die ein Bild anschauen, wobei die Ästhetik jeweils im Auge des Betrachters liegt.

 

Ich halte es diesbezüglich mit Leonardo da Vinci:

Wo die Natur aufhört ihre Abbilder zu schaffen, dort beginnt der Mensch aus natürlichen Dingen mit Hilfe der Natur unendliche Bilder zu schaffen.

Soweit mir bekannt ist hatte, Leonardo nicht die Qual der Wahl (MFT oder Vollformat), und trotzdem gilt er als ein Meister der Ästhetik!

Sorry für den vielleicht etwas philosophischen Ansatz.

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@ rolgal

 

Bisher ist es gelungen, die mft / KB-Diskussion hier außen vor zu lassen, bzw. auf sachlicher Ebene zu führen. Ich würde mich freuen, wenn wir das auch weiterhin so halten könnten. Die KB-Nutzer verwenden zum Teil daneben auch kleinere Formate, z.B. mft und kennen die Vor- und Nachteile. Niemand muss hier überzeugt werden.

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(...)

 

Kannst du nochmal dorthin, dann mach ein Bild, wenn das Licht interessant ist und die Idylle dieses Ortes, die zweifelohne gegeben ist, wird einen sofort berühren.

(...)

 

!!! DAS ist es, worauf es ankommt. Deshalb suchen .... Fotografen mehrmals den gleichen Ort zu bestimmten Zeiten auf und warten auf das besondere Licht. Die Natur ist kein Studio mit beliebig steuerbarem Licht.

DANN wird es auch was mit der Ästhetik!

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Vielleicht.

Aber auch das weniger ueberbelichten ist oft der eintscheidende Punkt.

 

Mft gibt es nicht, weil es etwas besser kann, sondern nur weil es kleiner und billiger ist.

 

KB gibt es nur, weil es kleiner und billiger ist als MF: wäre die gleiche Logik.

Das gilt auch für analog (und Deine Lieblingsmarke): die früheren Leica-Fotografen hatten nur ein Leica, weil sie kleiner und billiger als eine Hasselblad war (und sie sich die teuren Rollfilme 120/220 nicht leisten konnten)

:rolleyes:

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KB gibt es nur, weil es kleiner und billiger ist als MF: wäre die gleiche Logik.

 

Das stimmt doch auch.

Ich habe mit fuer KB entschieden, weil mir MF zu teuer ist.

Pentax hat aber schon eine Tuer aufgestossen, sich MF leisten zu koennen, wer weiss,

vielleicht zieht Sony noch nach und dann koennte es vom Preis her interessant werden.

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Das stimmt doch auch.

Ich habe mit fuer KB entschieden, weil mir MF zu teuer ist.

Pentax hat aber schon eine Tuer aufgestossen, sich MF leisten zu koennen, wer weiss,

vielleicht zieht Sony noch nach und dann koennte es vom Preis her interessant werden.

Es stimmt nur teilweise!

 

KB ist für viele Berufsfotografen nicht (nur) wegen des Preises die erste Wahl, sondern wegen der Flexibilität im harten Einsatz draussen! Man ist beweglicher unterwegs, mit schnelleren Bildkadenzen für die Aktionsfotografie z.B., und bekommt dennoch eine hervorragende Bildqualität.

 

Selbst wenn es ein erschwingliches Phase One- System gäbe würde ich nicht damit in Wald, Feld und Flur und in den Bergen damit herumlaufen wollen. Für einen Studiofotografen schaut das natürlich ganz anders aus.

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Es stimmt nur teilweise!

 

KB ist für viele Berufsfotografen nicht (nur) wegen des Preises die erste Wahl, sondern wegen der Flexibilität im harten Einsatz draussen! Man ist beweglicher unterwegs, mit schnelleren Bildkadenzen für die Aktionsfotografie z.B., und bekommt dennoch eine hervorragende Bildqualität.

 

Selbst wenn es ein erschwingliches Phase One- System gäbe würde ich nicht damit in Wald, Feld und Flur und in den Bergen damit herumlaufen wollen. Für einen Studiofotografen schaut das natürlich ganz anders aus.

Nicht jeder denkt so und viele schleppen, auch ein MF System in den Wald.

Ich wuerde es sofort tun, wenn ich mir das leisten koennte.

Fuer aesthetische Fotos ist mir kein Weg zu weit, keine Kamera zu schwer. ;)

bearbeitet von Sony Beach
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Und mittlerweile haben sich beim aktuellen technischen Stand der Digitalfotografie die Dimensionen im Vergleich zur analogen Fotografie ja auch gravierend verschoben: mit kleineren Sensoren erzielt man Ergebnisse, die früheres MF übertreffen. Ich behaupte mal, dass im Hinblick auf BQ/Auflösung heutiges FT + APS-C die Rolle des analogen KB spielen, digitales KB spielt mindestens die Rolle des analogen MF und das digitales MF nimmt die Rolle von analogem Planfilm/Großformat ein.

Völlig unberücksichtigt lasse ich dabei mal die Größe des Equipments, die natürlich von der BQ abgesehen ein wesentlicher Faktor für eine Formatentscheidung ist

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Ach Ihr seid Foto-Romantiker.

 

Ich würde mir schon keine Phase One kaufen oder schenken lassen, weil ich keine 50.000€ Wert in den Hotelsafe legen möchte und auch nicht gegen Straßenräuber verteidigen möchte.

Man sollte bei den steigenden Kriminalitätsniveau durchaus auch mal daran denken, nicht zu hohe Beträge in etwas derart klaubares und beschädigbares wie Kameras zu investieren.

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Die kannte ich schon, das Problem ist aber dass es höchstwahrscheinlich keine gemessenen sondern berechnete Kurven sind. Die sind dann in der Regel ne ganze Ecke besser als die gemessenen. Beim Pana kommt außerdem hinzu das nur die Werte für 20LP/MM und 40 LP/MM angegeben sind. Für einen vergleich mit den klassischen Diagrammen von Zeiss bräuchte man 10, 20 und 80 LP/MM.

 

Wenn ich jetzt mal ignoriere, dass die Graphen wahrscheinlich die MFT Objektive besser da stehen lässt als sie tatsächlich sind und das man nur unvollständige Daten hat, so zeigt sich aber zumindest im Zentrum immer noch ein gewisser Vorteil für KB Objektive.

Das sehe ich auch so, tatsächlich gemessene MTF-Kurven pro Objektiv gibt es nur selten, wäre auch schwierig, denn die Toleranzen im Glas allein würden einzeln ja schon unterschiedliche Kurven erzeugen.

 

Insgesamt sind die Festbrennweiten des µFT-Systems auf Offenblende getrimmt und der Bildkreis der Gläser liegt zwar tatsächlich etwas breiter als man theoretisch benötigen würde (Vermeidung von Vignettierung bei Offenblende), lässt sich jedoch nicht ansatzweise mit dem Bildkreis der KB-Objektive vergleichen und genau da liegt der Vorteil der lichtstarken adaptierten KB-Gläser, denn allein vom Bildkreis gesehen würden die MTF-Charts ja grade da abgesägt wo die Kurven abfallen würden.

 

Übrigens ist das mit ein Grund, warum die Sigma-Objektive für µFT derart gut sind, denn die sind ja auch für APS-C gerechnet.

 

 

Da aber häufig von Bearbeitungsreserven gesprochen wurde (Tiefen hochziehen u.ä.) möchte ich festhalten, dass ich überzeugt bin, dass niemand das Potential der Reserven von µft ausschöpfen kann, wenn er gleich richtig fotografiert, sprich belichtet.

In dem Sinne empfehle ich deutlich mehr nach rechts zu belichten.

Diese Erkenntnis habe ich auch gewonnen, während ich bei der Pentax DSLR deutlich mehr Reserven in den Tiefen habe als in den Lichten und da eher in Richtung links belichte muss ich mit der OM-D deutlich mehr nach rechts Belichten. Wenn man die Tiefen bei µFT (OM-D) nur um etwas mehr als 1EV abwedelt beginnt Chrominanzrauschen und oberhalb 1EV klar sichtbares Rauschen mit Streifenbildung. Wenn man jedoch in die Lichter belichtet kann man die noch ein gutes Stück nachbelichten ohne Ausfressen.

 

:)

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Ach Ihr seid Foto-Romantiker.

 

Ich würde mir schon keine Phase One kaufen oder schenken lassen, weil ich keine 50.000€ Wert in den Hotelsafe legen möchte und auch nicht gegen Straßenräuber verteidigen möchte.

Man sollte bei den steigenden Kriminalitätsniveau durchaus auch mal daran denken, nicht zu hohe Beträge in etwas derart klaubares und beschädigbares wie Kameras zu investieren.

So betrachtet darfst du auch kein Eifon herumzeigen, keine teure Uhr tragen, oder sonstige teure Klamotten.

Es gibt ja auch noch Laender in denen man nicht gleich ueberfallen wird, wenn man eine teure Kamera dabei hat.

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