Jump to content

Sammlung von Fällen in denen das Bajonett einer a7/a7r starkes Spiel entwickelt hat


Empfohlene Beiträge

Ich würde wohl versuchen, den Winkel aus der Höhe der Abweichung und der Länge vom Bajonett zum Messpunkt zu berechnen, um ein einheitliches und vergleichbares Maß für alle Objektive zu haben.

 

Gegebenenfalls sollten wir die Messung + Diskussion nachher auslagern, um den Thread so kompakt und übersichtlich zu behalten wie bisher. Deine Ergebnisse könntest du ja mit Beispielbild am Ende hier zusammenfassen.

Der Winkel beträgt immer fast 90 Grad nur der Hebel des jeweiligen Objektivs ist logischerweise anders.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Der Winkel beträgt immer fast 90 Grad nur der Hebel des jeweiligen Objektivs ist logischerweise anders.

 

Genau. Ich meine auch nur den Abknickwinkel. Also beispielsweise 4mm auf 300mm Länge. Dieser Winkel bzw. das Verhältnis sagt aus, wie stark das Objektiv nach unten hängt und ist für alle betrachteten Objektive damit vergleichbar. Quasi ein Einheitsmaß.

bearbeitet von Yonnix
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gute Arbeit, Jürgen, alter Bastler :). Ich finde auch, die hat einen eigenen Thread verdient. Und Yonnix hat recht: Wenn man die Abweichung in mm aufgrund der unterschiedlichen Objektivlängen  an unterschiedlichen Entfernungen vom Bajonett misst, dann sind die verschiedenen Objektive untereinander schlecht vergleichbar. Den Abknickwinkel zu berechnen würde die Vergleichbarkeit herstellen.

 

Was mich noch beschäftigt: Die von dir gemessenen Absenkungen sind ja nicht unbedingt gleichbedeutend mit einem daraus resultierenden Spalt am Bajonett. Falls sich "nur" die Gehäusefront verbiegt, würde z.B. kein Spalt entstehen, aber u.U. eine Dezentrierung . Sollte der gesamte "Korb" mitsamt Sensor sich mitbewegen, wäre es nicht mal eine Dezentrierung, sondern nur noch ein Schönheitsfehler. Ich befürchte, es ist ein bisschen was von allem. Dann wäre es schwierig, dem Problem zu 100% beizukommen. Andererseits wären wenigstens die Folgen im einzelnen Bereich nicht ganz so gravierend.

 

Übrigens sehr schön, mal wieder die legendäre Robustheit der guten alten Nikon-Analogen zu sehen. Wenigstens ein erfreuliches Ergebnis.

 

Gruß, Reinhard

 

 

P.S.: Mist, eben erst fällt mir ein, dass auch mein Kommentar nicht in diesen Thread gehört. Andreas, bitte verschiebe ihn mit in den neuen Thread!

bearbeitet von leicanik
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Und jetzt zum Schluss Nikon Ais 300mm erst an der Sony mit Novoflexadapter.

Hier erreichen wir fast 4 mm innere Skala beachten.

 

Super Arbeit :)

 

Bei langen Objektiven würde wirklich der Zollstock reichen ;)

 

Die Abknickwinkel an Sony zu schicken und um Statement zu bitten wäre doch eine feine Sache.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe eure Anregungen aufgegriffen und die Länge des Durchhanges umgerechnet.

Für das 18 200 SEL von Sony (588g)ergeben sich 0.35mm 

das Summicron R 90 (655g incl. Adapter)              0,6  mm

FE 28 (200g)                                                            0,13mm

Nikon Ais 300mm (1066g incl. Adapter)                 1,2mm

In die Werte gehen natürlich auch die Biegung des Gehäuses ein. Der Messaufbau scheint verwindungssteif genug zu sein.

Die Nikon FM macht jedenfalls einen viel robusteren Eindruck.

Ich habe auch schon eine Idee wie ich meinen Aufbau vereinfachen kann damit man noch andere Modelle nachmessen kann.

Das benötigt aber noch etwas Zeit.

LG

Jürgen

 

PS Hier gepostet damit der Zusammenhang bleibt.

Ich finde wir sollten das auf jeden Fall weiter diskutieren auch wenn das vielleicht hier der falsche Ort ist.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Jürgen, wie hast du das denn jetzt umgerechnet? Bin etwas überrascht, weil ich Gradangaben erwartet hatte, nicht Millimeter.

Ich habe den Abstand Bajonett zu Messpunkt per Dreisatz auf 6,5cm Abstand umgerechnet.

Also alle Angaben beziehen sich auf einen Abstand von 6,5 cm vom Bajonett.

Man kann sehen das es eine gewisse Beziehung zum Gewicht der Linsen gibt.

Eine Berechnung des Winkel wäre eine Alternative.

Ich plane meinen Versuchsaufbau so umzubauen das die Messuhr von unten an der Schiene befestigt ist und konstanten Abstand zum Bajonett hat. Damit lassen sich dann leicht verschiedene Kombis nachmessen.

LG

Jürgen

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Da ich meine soliden und gewichtigen C/Y Zeiss Objektive u.a per Adapter an meine A7 und A6000 befestige, habe ich dieses Thema für mich persönlich mit den Tough E-mounts der Fa. Fotodiox abschließend bereinigt!

 

Das haptische Gefühl damit ist sehr gut und sicher und nix wackelt da mehr! Das sollte bei den Nachfolge-Modellen sicher kein Thema mehr sein.

 

Dabei sollte man aber auch nicht vergessen, eine Kamera ist kein Messinstrument und die Summen der Ungenauigkeiten werden da schon berücksichtigt und toleriert!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Da ich meine soliden und gewichtigen C/Y Zeiss Objektive u.a per Adapter an meine A7 und A6000 befestige, habe ich dieses Thema für mich persönlich mit den Tough E-mounts der Fa. Fotodiox abschließend bereinigt!

 

Das haptische Gefühl damit ist sehr gut und sicher und nix wackelt da mehr! Das sollte bei den Nachfolge-Modellen sicher kein Thema mehr sein.

 

Dabei sollte man aber auch nicht vergessen, eine Kamera ist kein Messinstrument und die Summen der Ungenauigkeiten werden da schon berücksichtigt und toleriert!

 

Danke für Deinen Erfahrungsbericht!

 

Hast Du das Messing farbene teure LT tough e mount:

 

http://www.amazon.de/TOUGH-E-Mount-Signature-Edition-Fotodiox/dp/B00STSHJ0Y/ref=pd_sim_421_52?ie=UTF8&dpID=41hUkPsv4uL&dpSrc=sims&preST=_AC_UL160_SR160%2C160_&refRID=1X5W4DF7HZMG2R77D1G9

 

für 79,90€

 

Oder das preisgünstigere silberfarbene für 59,90€?

 

http://www.amazon.de/gp/product/B00PNU0O6C?keywords=fotodiox&qid=1448123976&ref_=sr_1_2&sr=8-2

 

Gibt es einen link zu einem geeigneten Spezialschraubendreher oder eine eindeutige Typbezeichnung für diesen? Es wurde weiter oben allgemein von Uhrmacherschraubendreher gesprochen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

Gibt es einen link zu einem geeigneten Spezialschraubendreher oder eine eindeutige Typbezeichnung für diesen? Es wurde weiter oben allgemein von Uhrmacherschraubendreher gesprochen.

 

Ein PH0- Kreutzschlitzdreher sitzt perfekt.

 

Habe meine Bajonettfeder nachgebogen und das Bajonett sitzt perfekt, ich brauch keinen Vollmetallring!

 

Hier die ausführliche Anleitung. Der Autor hat sogar den Fotodiox- Tough wieder entfernt!

 

 

Gruß

Walt

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ein PH0- Kreutzschlitzdreher sitzt perfekt.

 

Habe meine Bajonettfeder nachgebogen und das Bajonett sitzt perfekt, ich brauch keinen Vollmetallring!

 

Hier die ausführliche Anleitung. Der Autor hat sogar den Fotodiox- Tough wieder entfernt!

 

 

Gruß

Walt

 

Danke!

Demnach ist fotodiox kritisch zu sehen, wenn die Kollegen wieder rückbauen mussten. Und der Rückbau ist nicht trivial (Klebeband und Paste zur Sicherung der Schrauben). Aus Garantiegründen entfällt dann schon mal der Selbsteinbau für mich.

 

Um richtig zu verstehen, was Du gemacht hast: Du hast kein mount herausgeschraubt, sondern bist im zusammengebauten Zustand der Kamera an die Federn, die man auch in den hier eingestellten Fotos erkennen kann, herangegangen. Also einfach einen kleinen Schraubenzieher genommen und die Federn etwas weiter runter in Richtung MB Contact Unit gedrückt?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bin jetzt etwas irritiert, da ich weder Probleme mit einer Paste noch mit einem Klebeband hatte - hatte auch den ersten Fotodiox Tough-E-Mount getestet, aber war damit nicht zufrieden. Habe dann anschließend "einfach" wieder rückgebaut aber ohne auf irgendein Klebeband zu achten?! Bzw. hab ich auch keines gefunden oder bemerkt. Denke aber trotzdem das alles paßt, hätte ich wohl doch schon bemerken müssen. Ich bin der Meinung auf Unendlich fokussieren zu können (außer ein billiger Adapter für alte Pentacon). Wie kann ich das aber "wirklich" testen?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Danke!

Demnach ist fotodiox kritisch zu sehen, wenn die Kollegen wieder rückbauen mussten. Und der Rückbau ist nicht trivial (Klebeband und Paste zur Sicherung der Schrauben). Aus Garantiegründen entfällt dann schon mal der Selbsteinbau für mich.

 

Um richtig zu verstehen, was Du gemacht hast: Du hast kein mount herausgeschraubt, sondern bist im zusammengebauten Zustand der Kamera an die Federn, die man auch in den hier eingestellten Fotos erkennen kann, herangegangen. Also einfach einen kleinen Schraubenzieher genommen und die Federn etwas weiter runter in Richtung MB Contact Unit gedrückt?

 

Da gibt´s kein Klebeband! Die Paste zur Schraubensicherung klebt dauerhaft an den Schrauben. Die Federn habe ich im ausgebauten Zustand nachgebogen.

Der Ausbau ist ganz einfacch: 4 Schrauben lösen, Metallring entfernen, Kuststoffring vorsichtig mit Hilfe eines Messers etc. lösen, Federring entnehmen.

Federn mit einer kleinen Zange etwas nachbiegen und alles wieder zusammenbauen.

 

Bin jetzt etwas irritiert, da ich weder Probleme mit einer Paste noch mit einem Klebeband hatte - hatte auch den ersten Fotodiox Tough-E-Mount getestet, aber war damit nicht zufrieden. Habe dann anschließend "einfach" wieder rückgebaut aber ohne auf irgendein Klebeband zu achten?! Bzw. hab ich auch keines gefunden oder bemerkt. Denke aber trotzdem das alles paßt..................................

Da hast Du vollkommen recht!

 

 

Gruß

Walt

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es scheint also in hohem Mass die Qualität der Feder zu sein die für das Spiel verantwortlich ist. Könnte ihr mal überprüfen ob meine Überlegung richtig ist das die Objektivseite des Bajonettes in eingerastetem Zustand nur noch von der Feder angedrückt wird.

Bei Nikon wird die Objektivseite auch in eingerastetem Zustand grossflächig unterstützt so das bei einigermaßen präziser Fertigung des Objektivbajonettes auch ohne Federdruck kein Spiel ensteht.

LG

Jürgen

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Danke für Deinen Erfahrungsbericht!

 

Hast Du das Messing farbene teure LT tough e mount:

 

http://www.amazon.de/TOUGH-E-Mount-Signature-Edition-Fotodiox/dp/B00STSHJ0Y/ref=pd_sim_421_52?ie=UTF8&dpID=41hUkPsv4uL&dpSrc=sims&preST=_AC_UL160_SR160%2C160_&refRID=1X5W4DF7HZMG2R77D1G9

 

für 79,90€

 

Oder das preisgünstigere silberfarbene für 59,90€?

 

http://www.amazon.de/gp/product/B00PNU0O6C?keywords=fotodiox&qid=1448123976&ref_=sr_1_2&sr=8-2

 

Gibt es einen link zu einem geeigneten Spezialschraubendreher oder eine eindeutige Typbezeichnung für diesen? Es wurde weiter oben allgemein von Uhrmacherschraubendreher gesprochen.

Die beiden sehr präzise gefertigten Fotodiox Tough E-mount PRO Ringe hatte ich bei Amazon bestellt! Beide zusammen haben diese so um 80 € gekostet. Zum Verschrauben habe ich dazu einen einfachen Halter mit verschiedenen ein Bits benutzt, als passend, aber nix spezielles. Seither habe ich damit an der A7 und A6000 keine Probleme. Allerdings, passten 2 meiner Adapter nicht mehr und mussten leicht nachgearbeitet werden. Jetzt ist Ruhe im Schiff!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es scheint also in hohem Mass die Qualität der Feder zu sein die für das Spiel verantwortlich ist. Könnte ihr mal überprüfen ob meine Überlegung richtig ist das die Objektivseite des Bajonettes in eingerastetem Zustand nur noch von der Feder angedrückt wird.

Bei Nikon wird die Objektivseite auch in eingerastetem Zustand grossflächig unterstützt so das bei einigermaßen präziser Fertigung des Objektivbajonettes auch ohne Federdruck kein Spiel ensteht.

LG

Jürgen

 

Hallo Jürgen,

 

ich habe mich eben entschlossen, meine ursprüngliche Antwort auf Deine Frage aus dem Forum zu nehmen. Ich werde Dir meine Antwort gleich als Kopie per PN zuschicken. Viele Foren-Nutzer meinen inzwischen wohl, sich schützend vor den SONY-Konzern stellen und vor derartigen "ungerechtfertigten Angriffen" schützen zu müssen.

 

Im öffentlichen Teil des Forums werde ich versuchen, mich dem allgemein gewünschten Niveau anzupassen und vor allen Dingen die im Editor gebotenen Auszeichnungen wie fett, kursiv etc. nach Möglichkeit nicht mehr zu nutzen. Das regt einige doch zu sehr auf. Wird mir schon irgendwie gelingen.

bearbeitet von montan
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Jürgen,

 

ich habe mich eben entschlossen, meine ursprüngliche Antwort auf Deine Frage aus dem Forum zu nehmen. Ich werde Dir meine Antwort gleich als Kopie per PN zuschicken. Viele Foren-Nutzer meinen inzwischen wohl, sich schützend vor den SONY-Konzern stellen und vor derartigen "ungerechtfertigten Angriffen" schützen zu müssen.

 

Im öffentlichen Teil des Forums werde ich versuchen, mich dem allgemein gewünschten Niveau anzupassen und vor allen Dingen die im Editor gebotenen Auszeichnungen wie fett, kursiv etc. nach Möglichkeit nicht mehr zu nutzen. Das regt einige doch zu sehr auf. Wird mir schon irgendwie gelingen.

Alle beleidigten Leberwürstchen ab in die Bratpfanne. :-)

 

Kann ich die Antwort auch sehen - bitte? ;-)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Alle beleidigten Leberwürstchen ab in die Bratpfanne. :-)

Kann ich die Antwort auch sehen - bitte? ;-)

 

Hat wohl eher was mit anderen Würstchen zu tun. Mir hat die Tüftelei jedenfalls bisher sehr viel Spaß gemacht, und das bleibt auch so. Und damit es so bleibt, behalte ich die Ergebnisse meiner Tüftelei einfach für mich oder überlasse sie noch ein paar anderen, die sich ebenfalls den Luxus erlauben, ihren Kopf nicht nur zu nutzen, damit es oben nicht reinregnet.

 

Der Text macht sich gleich per PN an Dich auf die Socken.

 

Weiterhin gute Verichtung ...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 weeks later...

Habe meine zwei Jahre alte Sony A7 zwecks Reparatur in einer Fachwerkstatt. Eigentlicher Grund war ein Sturzschaden am Objektiv.

Die Kamera lasse ich gerne am Objektiv dran. Der Mechaniker reinigt die Kamera als besonderen Service dann gleich mit.

 

Er hatte die Kamera schon mehrfach in der Hand und kennt auch das Bajonett. Diesmal hat er deutlich zu hohes Spiel im zehntel

Millimeter Bereich festgestellt. Spiel in dieser Größenordnung führt nach seiner Erfahrung zu Unschärfen in der Abbildung.

Ich hatte auch ein wenig das Gefühl, dem aber keine weitere Beachtung geschenkt.. Die Kamera hatte ja von Beginn an ein weiches

Bajonett. Er hat das Bajonett nun geöffnet und den Mangel gleich, wie im folgenden beschrieben, behoben.

 

Zum Aufbau: Unter dem Bajonett befindet sich zunächst ein Zwischenring aus Kunststoff, darunter dann ein Federring aus dünnem Metall.

Entsprechend der Erklärung brachte dieser Federring nicht mehr die erforderliche Spannung auf und musste vor Remontage auf ein

höheres Federspannung gebogen werden. Nun ist das Spiel weg. Gefahr für Objektive bestand aber auch bei eventueller

Verschlechterung nicht. Kostet mich nun 10 Euro extra zur Objektivreparatur.

 

Das angesprochene Problem des Aufbaus von Spiel im Bajonetts ist bei meiner A7 also zum Ende des zweiten Jahres sehr intensive

Nutzung aufgetreten und konnte ohne Teiletausch mit kleinem Serviceaufwand behoben werden.

 

 

 

bearbeitet von Gast
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.
×
×
  • Neu erstellen...