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Hoi zämä

 

Update: Entscheidung ist gefallen: Botswana (und es wird nun doch eine geführte Camping-Safari mit einer Gruppe, alles andere wurde zu teuer / aufwändig). Bin schon gespannt auf Kalahari, Okovango-Delta, Moremi, Chobe, Vicfalls 

Bin eben erst über diesen Beitrag gestolpert...aber fototechnisch kann ich Laie eh nicht viel beitragen, Safaritechnisch schon eher! ;-)

So etwa die Tour hab ich als meine erste und bisher einzige Fix-Fertig-aus-dem-Katallog-Tour (von Bushways) letzten Herbst gemacht, hat sich gelohnt! :)

Wenn es Euch interessiert dann findet ihr hier meine Reiseberichte: http://www.comol.li/Reiseberichte.html

Viel Spass all den Safarireisenden, ich muss noch bis Ende August warten... :o

 

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Hoi zämä

 

Bin eben erst über diesen Beitrag gestolpert...aber fototechnisch kann ich Laie eh nicht viel beitragen, Safaritechnisch schon eher! ;-)

So etwa die Tour hab ich als meine erste und bisher einzige Fix-Fertig-aus-dem-Katallog-Tour (von Bushways) letzten Herbst gemacht, hat sich gelohnt! :)

Wenn es Euch interessiert dann findet ihr hier meine Reiseberichte: http://www.comol.li/Reiseberichte.html

Viel Spass all den Safarireisenden, ich muss noch bis Ende August warten... :o

Wow, sehr ausführlich! Da muss ich mir Mal Zeit nehmen!

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Oha Picco, du bist ja weit herumgekommen, da kann ich nicht mithalten   :) . Danke für den Link, habe schon jede Menge darin gelesen und den Link auch gleich meiner Tochter geschickt. (Ja, Bushways ist es bei uns letztlich auch, aber gebucht über eine Agentur direkt hier in der Nähe).

 

Wenn ich allerdings deine Erfahrungen mit der Tierfotografie so lese, dann denke ich, ich müsste mir vielleicht doch um mehr Brennweite Gedanken machen ...

bearbeitet von leicanik
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Hoi zämä

 

@Wasabi65: Natürlich ausführlich! Dann kann ich meine Reisen wenn ich mal an Demenz erkranke nochmals machen, jeden Tag auf's Neue!  ;)

 

@leicanik: Was die Brennweite betrifft kannst Du Dir bei meinem Botsuana-Bericht (übrigens bei Iwanowski gebucht) ein Bild machen. Die Bilder sind alle komplett unbearbeitet, nur mit GPS-Daten versehen (ab etwa der Hälfte der Reise nur noch ungefähr aus der Erinnerung, weil ich meinen Tracker in Botsuana's Sand verloren hab), verkleinert und die Brennweite im Exif da wo ich den 1,7-fach-Konverter verwendet habe um den Faktor 1,7 erhöht.

Rein rechnerisch hab ich also mit bis zu KB-Aequivalent 1020mm fotografiert.

Aber mit weniger Brennweite kann man ja noch Ausschnitte machen.

Trotzdem bin ich bei Safari der Meinung dass eine möglichst lange Brennweite erreichbar sein muss. Deshalb hab ich mir auch das 100-400 von Panasonic gekauft. Wurde aber leider noch nicht geliefert... :(

Ich hoffe damit eine bessere optische Qualität zu bekommen, obwohl das 75-300 mit 1,7-fach-Konverter für mich als Laien auch erstaunlich gut funktioniert, aber Fotografen wohl nicht wirklich überzeugen kann.

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  • 2 weeks later...

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

...

 

Am Vergleich Sony + 55-210 vs. FZ1000 bastele ich noch. Den Unterschied zwischen 300mm  und 400mm (KB) habe ich überschätzt. Die Cropfähigkeit der FZ1000 auch (jedenfalls die interne). Der AF der FZ1000 ist besser, der Sucher ist heller. Bildqualität vergleiche ich noch weiter. Ob es letztlich bei der FZ1000 bleibt, bin ich noch nicht ganz sicher. Ich werde jetzt noch mal ein bisschen mit Crops aus dem SEL55-210 experimentieren ...

 

Hallo Hans,

 

ich bin grade von einer Tour per Schiff zurück und hatte da u.a.  die neue G3X mitgenommen... 600mm (KB) sind schon nett wenn man auf Tiere aus ist. Als "Kompagnion war noch die LX100 dabei, die ich fast auschliesslich für Aufnahmen innnen und Abends benutzt habe.

 

Da wir mit dem Auto angereist sind, hatte als zweites Set noch die NX1/NX500 mit dem 85mm und dem 12-24UWW Zoom mit. 

 

Hier eines bei 220mm Endbrennweite nahezu OOC aus der G3X, die im Zentrum noch genug optionen für einen weiteren Crop lassen würde.

 

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Wenn ich mich entscheiden müsste würde ich wohl die LX/G3X Kombination der APS-C Kombi vorziehen, was auch gut in eine kleine Tasche passt und mit etwas über 1kg Gewicht ok ist. Mit dem 1" Sensor bin ich soweit zufrieden was die Allrounderfähigkeiten angeht.

 

Ich werde an anderer Stelle später mal ein Paar Erfahrungen mit der G3X weitergeben....

 

Cheers, Tjobbe

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Hallo Tjobbe,

 

freut mich, dass dir deine Canon so gut gefällt und du gut damit zurecht kommst :)

 

Ja, die 600mm, die hätten mich ja schon auch sehr gelockt. Darum bin ich auch nochmal um die G3X herumgeschlichen, und sogar auch nochmal um die FZ300, die ja ihren Sensorgrößen-Nachteil zu einem guten Teil durch die durchgehende Lichtstärke 2,8 ausgleichen kann. Und ich habe mit der FZ1000 experimentiert, sowie mit dem 55-210 an der NEX. Im Ergebnis wird bei mir die FZ1000 bleiben, als vernünftiger Kompromiss aus hervorragender Handhabung, tollem Sucher, schnellem AF, Bequemlichkeit (Superzoom) und relativ guter Lichtstärke gepaart mit sehr gutem Stabi. Wenn ich dann noch den Preis betrachte, ist die Sache für meinen Zweck klar.

 

Mir hätte die Lösung mit zwei Sonys wegen der gemeinsamen Akkus auch gut gefallen, aber der Sucher der A6000 sagt mir doch nicht so zu, ich habe ihn nochmal ausprobiert. Überhaupt kommen die Sonysucher nicht mit dem Sucher der FZ1000 mit, sie sind in heller Umgebung einfach deutlich dunkler (auch bei hellster Einstellung). Und auch zu meiner Brille passt der Panasonic-Sucher am besten. Auch wenn mir die Bildqualität meiner NEX schon besser gefällt, ist die FZ1000 einfach ein sehr rundes Gesamtpaket für den gedachten Zweck.

 

Ja, und die G3X habe ich auch nochmal kurz ausprobiert. Sie gefällt mir äußerlich sehr, weil sie so kompakt ist. Mich locken die Brennweite und die Abdichtung, nach wie vor. Sie liegt mir sehr gut in der Hand. Aber ... ich kann machen was ich will, ich komme bei bewegten Motiven einfach nicht mit dem AF klar. Und ich würde auch in jeden Fall den Aufstecksucher habe wollen, der das Ganze nochmal deutlich verteuert und auch vergrößert. Ich vermute auch, dass er beim Rein-und-Raus aus dem Rucksack die Sache hakeliger machen würde. Für mich ganz persönlich habe ich sie daher schweren Herzens von der Liste gestrichen. Ein Nachfolger mit eingebautem Sucher und etwas flotterem AF würde mir schon sehr gefallen.

 

Es gäbe ja nun auch die neue Nikon, aber darauf wollte ich auch nicht mehr warten. An sich würde die mich schon sehr interessieren, aber die wird erstmal zu teuer, so viel wollte ich für den Zweck weder investieren noch dabei haben, ich will die Sachen nicht dauernd wie rohe Eier hüten müssen. Außerdem habe ich gemerkt, dass ja alleine die Stromversorgung die Sache schnell nochmal deutlich verteuern kann (viele Akkus). Der Preis ist auch der Grund, warum ich vorerst nicht nach der ansonsten sehr interessanten neuen Sony RX10 III schiele.

 

Ich werde jedenfalls jetzt nicht mehr weiter grübeln oder vergleichen, sondern lieber mit der FZ1000 so gut wie möglich "warm werden". Dir wünsche ich viel Freude mit der Canon und bin gespannt auf weitere Bilder von dir ;)

 

Viele Grüße,

Reinhard

bearbeitet von leicanik
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Ich bin auch um die G3x "rumgeschlichen". Aber Brennweite 600 mm (KB) ohne Sucher kann ich mir nicht vorstellen.

Ich habe die Pana GX1 mit Aufstecksucher. So etwas mache ich nochmals nur im Notfall. Die Fummelei ist nichts für mich.

 

Naja, einen Vorteil habe ich bei den Aufstecksuchern schon seit meiner mFT-Zeit immer gesehen: Mir gefällt sehr, dass man ihn schräg nach oben klappen kann und dann die Kamera in einer etwas tieferen Position hat, wo man auch gut die Ellbogen am Körper abstützen kann. Außerdem wirkt das ein wenig unauffälliger. Insofern gefallen mir auch die GX7 und GX8 sehr gut. Eine G3X mark2 würde ich mir mit so einem Sucher wünschen.

bearbeitet von leicanik
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.... Aber ... ich kann machen was ich will, ich komme bei bewegten Motiven einfach nicht mit dem AF klar. Und ich würde auch in jeden Fall den Aufstecksucher habe wollen, der das Ganze nochmal deutlich verteuert und auch vergrößert. Ich vermute auch, dass er beim Rein-und-Raus aus dem Rucksack die Sache hakeliger machen würde. Für mich ganz persönlich habe ich sie daher schweren Herzens von der Liste gestrichen. Ein Nachfolger mit eingebautem Sucher und etwas flotterem AF würde mir schon sehr gefallen.

...

 

Hallo Reinhard,

 

das mit dem AF war auch meine grosse Sorge nach den Tests, ich war aber überrascht wie einfach speziell bewegte "Objekte" (ich habs vom Schiffsdeck mit "Testmöven" im Flug versucht" ) bein Tele zu fassen sind.

 

Die Canon (und ich meine die Sony RX zumindest hat das auch), dass du via Taste raus und wieder reinzoomen kannst, damit ist eine Verfolgung des Objekts und fixierung viel einfacher möglich als bei einem "normalen" Wechselobjekltiv-Tele

 

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Es braucht ein wenig Übung, ich hab aber gerade bei z.B. Vögeln im Flug deutlich bessere Ergebnisse bekommen als mit einer NX1 und dem 50-200mm Tele (hinsichtlich der Treffer)

 

Solange du  AF-S und JPEG nimmst ist die G3X richtig schnell (wenn du allerdingst AF-C und RAW nimmst, mutiert das Teil zur Schnecke...was sicher alles andere als Optimal ist) OOC JPEG sind allerdings sehr gut solange du nicht die ISO1600 knackst.

 

Cheers, Tjobbe

 

P.S. das rein/Raus ist mit dem nicht verriegelnden Klappsucher ist in der Tat ein Problem (an das ich mich aber gewöhnt habe. Ohne den Sucher ist aber Tele eigentlich nicht machbar, daher ist der bei mir permanent drauf geblieben) 

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Wie schaffst du das? Ich konnte sie leider immer nur im Elektronikmarkt ausprobieren. Dort gelang es mir kaum, flotten Schrittes vorbeilaufende Menschen scharf zu kriegen. Sie wurden entweder unscharf oder waren mindestens schon einen ganzen Schritt weiter halb aus dem Bild gelaufen. Mit der FZ1000 hatte ich da viel weniger Probleme. Aber vielleicht habe ich auch eine Einstellung bei der Canon übersehen, es stellen ja dort so viele Leute daran herum (und nehmen die unsinnigsten Einstellungen vor). Aber die Taste, von der du sprichst, die auf Knopfdruck kurz ins WW fährt und dann sofort wieder in die gewählte Zoomstellung, die finde ich ziemlich genial. Leider hat die Panasonic das nicht.

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die Antwort ist "Licht"

 

 

Im Markt laufende Menschen, das ist ein Killertest .. vor allem, wenn die noch auf einen zukommen oder Haken schlagen.

 

 

Gegen die Canon spricht die Lahmarschigkeit dieses Geräts .... klar JPG mag gehen, aber will ich von einer Urlaubsreise, die ich vermutlich genau einmal mache und die ein Mördergeld kostet, wirklich nur JPGs mitbringen?

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Du hast recht, ich werde sicher Raws machen (bzw. beides).

"Lahmarschigkeit" tut allerdings fast ein bisschen weh bei der schönen Canon, aber vermutlich hast du recht: Mit Raw geht sie ziemlich in die Knie. Nee, ich bleibe für den Zweck jetzt bei der FZ1000. Wenn ich mir eine Bridge für den Alltag und meine sonstigen Urlaube gegönnt hätte, wäre es allerdings eher die Sony RX10 geworden. Durchgängige 2,8 und dass ich die gleichen Akkus wie bei meinen anderen Sonys hätte nutzen können, wäre schon ein starkes Argument. Und im Normalfall würden mir 200mm KB auch reichen.

 

Zum Thema "Killertest": Das fand ich ganz praxisgerecht, denn wenn ich so lese, dass die Pirschfahrten frühmorgens und spätnachmittags stattfinden, dann wird es da auch nicht immer so hell sein. Wenn die FZ1000 sich dann so gut schlägt wie im E-Markt passt das.

bearbeitet von leicanik
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Gegen die Canon spricht die Lahmarschigkeit dieses Geräts .... klar JPG mag gehen, aber will ich von einer Urlaubsreise, die ich vermutlich genau einmal mache und die ein Mördergeld kostet, wirklich nur JPGs mitbringen?

 

naja, so ganz getraut hab ich ihr nicht, weshalb ich ja auch die NX'e zur "Sicherheit" mit hatte, aber generell ist eine Kamera mit 1" ein Kompromiss, egal wie man es dreht und wendet und wenn ich 600mm mitnehmen will, muss ich schon entweder was deutlich grösseres dabei haben oder mehr Geld ausgeben (die G3X hab ich incl EVF durch Cashback und Kauf via amazon für effektiv knapp 700€ bekommen, da war die Frage eher einfach zu beantworten)

 

Dazu kommt, dass ich das Objektiv der G3X für sehr gut halte und das was du an Bildern erzeugen kannst ist schon gut (auch bei  Endbrennweite)

 

EDIT: ich hab mir die Funktion +RAW auf eine Schnelltaste gelegt, so dass ich einzelne Aufnahmen als JPEG+RAW machen kann, das war für mich ein guter Kompromiss. Ihc habe etwa 30% der Bilder in den 2 Wochen mit der G3X gemacht, 40% mit der NX500 und dem 1224 und den Resthälftig mit der NX1+85mm und der LX100

bearbeitet von tjobbe
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... denn wenn ich so lese, dass die Pirschfahrten frühmorgens und spätnachmittags stattfinden, dann wird es da auch nicht immer so hell sein. Wenn die FZ1000 sich dann so gut schlägt wie im E-Markt passt das.

Wenn es wirklich zu dunkel ist, dann genieße einfach mit den Augen, das macht man als Fotograf auf Safari eh viel zu selten. Oder verwende hin und wieder einen dezenen Aufhellblitz. Laut Pölking ist das für Wildtiere auch nicht anders als ein Gewitter, solange es sich in Grenzen hält und nicht 20 dauerblitzende Fotografen an einem Ort sind ;)

Ach ja, ein gutes Fernglas kann nicht schaden, eine Taschenlampe für die Zeit zwischen Sonnenunter- und Aufgang muss auch mit. Ich mag für Zeltcamps gerne Stirnlampen, da hat man die Hände frei, falls man mal einen Löwen würgen muss oder so ;)

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Ich hatte in Afrika immer den Eindruck, dass die Dämmerung sehr kurz ist. Der Wechsel von der finsteren Nacht zum hellen Tag ging recht schnell. Im dunkeln habe ich deswegen nur selten fotografiert. Bei Tag ist es selbst für das Oly75-300 hell genug.

 

Hier Ausnahmen, die ich heute anders angehen würde...

 

15745441988_69c22c5cbe_b.jpgNamibia 0814 0828.jpg von -wasabi65-

bearbeitet von wasabi65
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Jetzt ging mir noch eine Frage durch den Kopf: Wenn es dort wirklich recht staubig zugeht (wie sind in der Trockenzeit dort), würdet ihr einen Schutzfilter draufmachen? Eigentlich habe ich mir das seit vielen Jahren abgewöhnt, aber ich war normalerweise auch nicht in sehr staubiger (oder nasser) Umgebung unterwegs.

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