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Habe auch Bilder, vom gleichen Standpunkt aus aufgenommen.

 

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Solarpark Solms, Leistung 2,9 MWp (Peakleistung zur Sommersonnenwende um 12:00 MEZ)

 

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https://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fwww.solms.de%2Fwp-content%2Fuploads%2F2013%2F08%2FSolarpark1.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.solms.de%2Frathaus-und-buergerservice%2Fenergiewende-in-solms%2Fsolarpark%2F&docid=Izkz5jVx1RrxtM&tbnid=mLydAKUCtpsXJM%3A&vet=10ahUKEwi7xdeW3rbWAhWDwxQKHZSvCaAQMwglKAAwAA..i&w=480&h=320&bih=940&biw=1224&q=solarpark%20solms&ved=0ahUKEwi7xdeW3rbWAhWDwxQKHZSvCaAQMwglKAAwAA&iact=mrc&uact=8
https://www.solarserver.de/wissen/lexikon/p/peakleistung.html
http://www.strom-prinz.de/Strom-Lexikon/details/article/megawattstunde-mwh/
Wer Spaß daran hat, kann ja mal herausfinden, wieviel KWh dieses Kraftwerk im Jahresdurchschnitt erzeugt.

http://www.photovoltaik.org/wissen/kwp

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Photovoltaik#/media/File:Photovoltaics_change_of_production_during_day_and_year.png

https://de.wikipedia.org/wiki/Photovoltaik#/media/File:PV-Norddeutschland-2008-Monatsdarstellung.svg

aus https://de.wikipedia.org/wiki/Photovoltaik

 

Zum Vergleich:

Pro Jahr werden in Wetzlar 616.570,00 kWh Strom aus Wasserkraft gewonnen.
Tag und Nacht, 365/24.
https://www.mittelhessen.de/hessen-welt/hessen-news_artikel,-Wasserkraft-im-Muehlgraben-_arid,455885.html

 

Da ist es:

 

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Quelle: Google Maps

bearbeitet von wolfgang_r
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https://www.systemkamera-forum.de/topic/112866-die-wunderbare-welt-der-erneuerbaren-energien-gerne-zum-mitmachen/?p=1438672
Ergänzung zu o. a. Beitrag (Link zu #493):

http://real-planet.eu/wspeicher.htm
http://real-planet.eu/atmoseff.htm
http://www.physik.uni-regensburg.de/forschung/gebhardt/gebhardt_files/skripten/Hochatmosphaere.Umminger.pdf

https://www.eike-klima-energie.eu/2013/10/31/die-klimakatastrophe-von-1986-und-was-daraus-wurde-ein-kritischer-rueckblick-zum-klimawandel/
Als Zitate zwei Screencopys aus dem vorigen Link:

 

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Dazu das:
https://www.skepticalscience.com/surface-temperature-measurements.htm
http://scienceandpublicpolicy.org/images/stories/papers/originals/surface_temp.pdf
https://chiefio.wordpress.com/2009/11/03/ghcn-the-global-analysis/
http://www.21stcenturysciencetech.com/Articles%202007/20_1-2_CO2_Scandal.pdf
http://klimaueberraschung.de/?page_id=64
https://www.eike-klima-energie.eu/2016/04/03/treibhaeuser-des-klima-alarmismus-mit-welchen-tricks-deutsche-universitaeten-abweichende-meinungen-niederhalten/

------------------------------------------------------------------------------------------
Persönliche Bemerkung:
Wie ist das vor Gericht? Ein Urteil wird gefällt, nachdem BEIDE Parteien gehört wurden.
Einfacher ist es zu denken "das sagen sie doch alle, also muss da was dran sein".
Wer ist eigentlich "alle"? Wer hat ein Interesse an dem, was "alle" sagen?
„Wenn alle das gleiche denken, denkt keiner richtig.“
- https://gutezitate.com/zitat/170666
http://zwangsbeitrag.info/abweichende-meinungen-nicht-erlaubt/

In Sachen Klima und erneuerbare Energien schreiben genauso viele voneinander ab wie bei Fotokrempeltests.
Was sind denn "erneuerbare Energien"?
Vermutlich habe ich eine Weile im Physikunterricht und im Studium geschlafen und habe die Erklärung nicht mitbekommen.
Meines Wissens kann man Energien nicht erneuern, sondern nur in eine andere Energieform wandeln.
Und das nur mit Verlusten, die eine andere Energieform sind als die eigentlich beabsichtigte Energieform.
Warum wird eigendlich dieser Dummschwätz unserer Politiker (Physikerinnen nicht ausgeschlossen) kritiklos übernommen?

Immanuel Kant: „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“

Albert Einstein: "Wenige sind imstande, von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinungen gelassen auszusprechen. Die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen."
  bearbeitet von wolfgang_r
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Wir schreiben das Jahr 2017. Eike (die Hauptseite der deutschen Klimaleugner) verwendet da in einem Artikel von 2013 Daten von 1999 die in der Zwischenzeit ein ums andere mal widerlegt wurden.

 

Anhand solcher Artikel kann man vor allem eins gut analysieren: Wie in solchen Fragen heutzutage argumentiert wird. Man verwendet die alten Lügen einfach immer weiter. Selbst die Daten von 1999, die Vostok-Eisbohrkerne sind in dieser Frage völlig irrelevant. Sie beschäftigen sich mit geologischen Vorgängen über mehrere Eiszeiten hinweg. Der Menschen-gemachte Klimawandel durch Verbrennung von fossilen Brennstoffen ist eine geologisch betrachtet kurzfristige Störung. Die massenhafte Verbrennung dauert maximal wenige hundert Jahre, weil mehr Brennstoffe gar nicht da sind. In dieser Zeit können allerdings viele Großstädte am Meer unbrauchbar werden und große, heute bewohnte Gebiete als Lebensraum verloren gehen. Völkerwanderungen, Kriege und Massensterben droht. Für Geologen ist das alles nur ein kurzer Schluckauf.

 

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Ach weißt Du, zeige einfach, wer es widerlegt hat und wie.

 

 

 

Edit: Besser ausgedrückt.

 

Das können sie genauso wenig wie die Gründe für das kommen und gehen der "kleinen Eiszeit" in Mitteleuropa zu erklären.

 

Wenn ich das als Naturwissenschaftler so lese, was da vom Weltklima-Rat geäußert wird, dann fällt mir immer folgende Trias ein:

 

"Gestern Vermutung, heute Dogma, morgen Irrtum"

bearbeitet von Gast
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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

(...)

In dieser Zeit können allerdings viele Großstädte am Meer unbrauchbar werden und große, heute bewohnte Gebiete als Lebensraum verloren gehen. Völkerwanderungen, Kriege und Massensterben droht. Für Geologen ist das alles nur ein kurzer Schluckauf.

 

 

Da muss ich mal einhaken.

 

Extrem viel wahrscheinlicher als das Absaufen von Siedlungen nahe der Meereshöhe durch eine Erhöhung des Meeresspiegels infolge der angeblich menschengemachten Erderwärmung (nicht Klimawandel, denn der geht nämlich ganz ohne uns rauf und runter seit 4,6 Milliarden Jahren) ist das Absaufen durch Seebeben und nachfolgende Zunamis. Der letzte große Zunami liegt noch nicht lange zurück. Bei diesem Zunami war eine Kollegin gerade auf den Malediven. Ihr stand das Wasser buchstäblich bis zum Hals. Trocken blieb es nur in den Pfahlbauten. Dafür eignet sich auch die norddeutsche Tiefebene ganz vorzüglich wegen der flach auslaufenden Nordsee.

 

Nicht weniger wahrscheinlich sind Katastrophen extremsten Ausmaßes durch bereits überfällige Ausbrüche von Supervulkanen wie Yellowstone und die Phlegräischen Felder. Wenn die ausbrechen, dann brauchen wir uns über eine menschengemachte Erderwärmung keine Gedanken mehr zu machen. Das sind Dinge, die durchaus noch alle zur Zeit lebenden Menschen betreffen können.

 

Dann sind da noch die riesigen Städte und Industriestandorte auf geologischen Bruchzonen (Los Angeles, San Francisco, Silicon Valley...). Wie kann man denn so bescheuert sein, ausgerechnet auf solchen Bruchzonen Millionenstädte und Industriezentren zu bauen, von denen die Gefahr bekannt ist und wo schon Katastrophen vorgekommen sind! Als gäbe es in den ganzen USA keinen anderen Platz! Die San-Andreas-Verwerfung ist inzwischen wieder für mehrere Meter Verschiebung gut. Aktuell ist gerade wieder eine Serie großer Beben entlang des pazifischen Feuerrings im Gange. Wir heute lebenden haben gut Chancen, diese Städte in Schutt und Asche zu sehen. Mal ganz abgesehen von gehirnamputierten Politikern, die unbedingt Krieg spielen müssen.

 

Siedlungen jeder Art werden an lawinengefährdeten Standorten gebaut. Dort zu bauen, wo in Galtür in den "Zielbereich" der Lawinen gebaut wurde, hatten alte Leute gewarnt, weil es Überlieferungen nach schon ~100 Jahre vorher einmal passiert war.

 

Solange Menschen so dumm sind, sich ausgerechnet bekannt gefährliche Siedlungsstandorte auszusuchen, dürfen sie sich über das Auftreten solcher Katastrophen nicht wundern. Der Natur macht das nichts aus, die kommt damit klar und braucht das ab und an für ihre Evolution, aber unsere Zivilisation nicht.

 

Wahrscheinlich heißt auch, dass es noch eine Weile dauern kann. Wir haben jedoch die besten Chancen, mit unserer Vermüllung und Vergiftung der Ozeane viel früher als jede Erderwärmung unsere Nahrungsversorgung zu vernichten, genauso wie mit den "wirtschaftlichen" Monokulturen auf den Landflächen, der Vergiftung unserer lebenswichtigen Insekten mit Pflanzen"schutzmitteln" und der Vernichtung der Regenwälder. Biosprit, Palmöl... halloooo.... gehts noch!? Wobei wir Biosprit den selbsternannten Ökogutmenschen verdanken, die ja so besorgt um unseren CO2-Ausstoß sind. Genauso wie der Handel mit Emissionszertifikaten, der genau das Gegenteil von dem bewirkt hat, was eigentlich beabsichtigt war; oder war das vielleicht sogar beabsichtigt, weil es sowieso egal ist, Hauptsache wir machen ein gutes Geschäft damit?

 

 

Edit: rsf

bearbeitet von wolfgang_r
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Was ich oben noch vergessen hatte:

Wann schaltet man eigentlich endlich diese scheiss Reaktoren ab?

https://www.tagesschau.de/inland/tihange-aachen-studie-101.html

Wo sind denn unsere grünen Ökofuzzies? Wann machen die mal richtig Druck bevor die Reaktoren Druck machen?

 

Three Mile Island (Harrisburg)

Tschernobyl

AKW Fukushima Dai-ichi

 

Reicht das nicht?

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  • 2 weeks later...

(...)

kann man vor allem eins gut analysieren: Wie in solchen Fragen heutzutage argumentiert wird.

(...)

Selbst die Daten von 1999, die Vostok-Eisbohrkerne sind in dieser Frage völlig irrelevant. Sie beschäftigen sich mit geologischen Vorgängen über mehrere Eiszeiten hinweg.

(...)

 

Genau! :D

Als es nach nicht so genauer Analyse der Eisbohrkerne scheinbar nach Bestätigung aussah, hat man sie gerne als Argumentationshilfe benutzt.

Als es nach genauer Analyse dann ganz anders aussieht und sie nicht mehr in den Kram passen, sind sie völlig irrelevant....

bearbeitet von wolfgang_r
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Hier sind noch ein zwei Links:

 

http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2017-05/klimawandel-erderwaermung-co2-meeresspiegel-fakten-beweise

 

https://www.klimafakten.de/meldung/kurven-karten-zahlen-zum-klimawandel

 

Selbstverständlich werden da auch langfristige geologische Betrachtungen mit den kurzfristigen, aktuellen Problemen der Klimaveränderung in Zusammenhang gebracht.

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Geschichte:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/klimaforschung-wetterdaten-erklaeren-geheimnisse-der-geschichte-a-739422.html
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/klimaforschung-wetterdaten-erklaeren-geheimnisse-der-geschichte-a-739422-2.html
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/klimaforschung-wetterdaten-erklaeren-geheimnisse-der-geschichte-a-739422-3.html
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/klimaforschung-wetterdaten-erklaeren-geheimnisse-der-geschichte-a-739422-4.html
Wo kamen denn nur die fruchtbaren Warmzeiten her - ohne die Industrie und die bösen Autofahrer? Und mit viel weniger Menschen, von denen jeder einzelne pro Jahr zwischen 200 kg in Ruhe und 2000 kg bei körperlicher Belastung ausatmet.
Heute atmet also die gesamte Menschheit pro Jahr zwischen 1,3 und 13 Milliarden Tonnen - im Durchschnitt um die 3 Milliarden Tonnen -  CO2 aus. Wie wärs mit einer Ausatmungssteuer?
Was die angeblich schlimmer werdenden Unwetter betrifft ist es auch sehr lehrreich, sich die markierten Hochasserstände aus dem Mittelalter von Flüssen z. B. in Osttirol (die Isel in Lienz) und am Limburger Dom (Lahn) anzusehen. Wenn heutzutage Flüsse noch höher steigen können, dann sollte man auch die Eindeichung nicht vergessen. Wo das Wasser früher Platz in die Breite hatte, kann es heute nur nach oben steigen - bis es über die Deiche läuft oder diese brechen (oder gesprengt werden müssen). Siehe Oderbruch, Mississippi. Natürlich wirkt sich das dann heute für uns schlimmer aus - als es sein müsste. Die Menschen können doch nicht die Natur für die Überschwemmungen verantwortlich machen, wenn die Menschen vorher dem Wasser den Platz weg nehmen.
http://www.sz-online.de/nachrichten/schon-20-deiche-am-mississippi-ueberflutet-2230373.html
http://www.handelsblatt.com/panorama/aus-aller-welt/mississippi-flut-die-deiche-in-memphis-halten-vorerst-seite-2/4154600-2.html

 

Norbert Bolz: "Am leichtesten kann man in Deutschland Geld verdienen, indem man Gefahren erfindet, oder verspricht, vor ihnen zu schützen."

Insofern sind wir Deutschen spitze. Was wir machen, machen wir gründlich. Egal, welchen Mist wir machen, wir gehen immer mit Perfektion voran.

bearbeitet von wolfgang_r
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https://www.wetteronline.de/wetternews/2017-09-26-wv

Genau, nix genaues wisse mer net....,

aber wie sich das Klima über die nächsten 100 Jahre entwickelt, das können sie orakeln....

 

 

Geschichte:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/klimaforschung-wetterdaten-erklaeren-geheimnisse-der-geschichte-a-739422.html

 

...

 

Norbert Bolz: "Am leichtesten kann man in Deutschland Geld verdienen, indem man Gefahren erfindet, oder verspricht, vor ihnen zu schützen."

Insofern sind wir Deutschen spitze. Was wir machen, machen wir gründlich. Egal, welchen Mist wir machen, wir gehen immer mit Perfektion voran.

 

Müssen wir jetzt nach über 500 Beiträgen allein in diesem Thread wieder bei Null anfangen und den Unterschied zwischen dem Wetter der nächsten 14 Tage in Deutschland und dem globalen Klima der nächsten hundert Jahre diskutieren?

 

Man kann nicht sicher berechnen ob sich ein Tief in zwei Wochen über Schottland, Deutschland oder Polen ab-regnet. Man kann aber über Jahre verfolgen wie warm die Luft ist, wie viel Wasser transportiert wird und wie sich die Tendenz ändert.

 

Die Hochwasser im Mittelalter muss man auch jeweils einzeln betrachten wenn man verstehen will was damals passiert ist. Zum größten Teil geht es da um größere Schneeschmelzen in den Bergen die mit Stark-regen zusammenkommen. Teilweise kommt noch Eisgang auf den Flüssen dazu, der den Abfluss des Wassers behindert.

 

Ein Sonderfall ist die Magdalenenflut vom Juli 1342:

http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2013-06/hochwasser-magdalenenflut

 

Die Wassermengen kann man heute mit Computersimulationen berechnen. So etwas erwartet man im Durchschnitt alle 10000Jahre. In den Mittelgebirgen wurden Böden weg-gespült die zwischen 10 und 100 tausend Jahre und eine Eiszeit brauchen um sich wieder aufzubauen. Die Struktur der Landwirtschaft in Deutschland musste danach komplett geändert werden. Ist das Problem der globale Erwärmung nicht so schlimm weil es auch noch andere Probleme und mögliche Katastrophen gibt?

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Tija, wie konnte diese mittelaterliche Warmzeit überhaupt kommen und dann diese Katastrophen ohne unser mühsam erzeugtes CO2?

Wem geben wir die Schuld dafür?

Wem geben wir die Schuld dafür, dass vor 12000....15000 Jahren die große Eiszeit vorbei ging und sich für uns erträgliche klimatische Verhältnisse einstellten. Wer zum Teufel hat damals so geheizt?

Und welcher Banause hat dann die Heizung abgestellt und uns die letzte kleine Eiszeit mit Hungersnöten beschert?

 

Ich habe keine Angst vor einer Erwärmung. Die geht wie sie gekommen ist, schlimmstenfalls schneller als es uns lieb ist.

 

Wo ich gerade dabei bin: Die damals bekannte "Welt" war ja recht begrenzt. Gibt es auch Überlieferungen aus dieser Zeit und davor aus den übrigen Regionen der Erde, z. B. dem gesamten amerikanischen Kontinent, Australien, Asien hinter dem Ural, Indonesien...

bearbeitet von wolfgang_r
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Wem geben wir die Schuld dafür, dass vor 12000....15000 Jahren die große Eiszeit vorbei ging und sich für uns erträgliche klimatische Verhältnisse einstellten. Wer zum Teufel hat damals so geheizt?

Und welcher Banause hat dann die Heizung abgestellt und uns die letzte kleine Eiszeit mit Hungersnöten beschert?

 

Ich habe keine Angst vor einer Erwärmung. Die geht wie sie gekommen ist, schlimmstenfalls schneller als es uns lieb ist.

 

 

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass deine Argumentation jetzt komplett aus dem Ruder läuft.

 

Wenn du wissen willst auf was für Leute du reingefallen bist, kannst du das hier nachlesen:

http://www.zeit.de/2012/48/Klimawandel-Marc-Morano-Lobby-Klimaskeptiker

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Hier sind noch ein zwei Links:

 

...

https://www.klimafakten.de/meldung/kurven-karten-zahlen-zum-klimawandel

 

Selbstverständlich werden da auch langfristige geologische Betrachtungen mit den kurzfristigen, aktuellen Problemen der Klimaveränderung in Zusammenhang gebracht.

 

Den ersten link vergessen wir mal ganz schnell. Da werden so Worte wie Behauptung und Beweis verwechselt...

 

Wer dem zweiten Link und damit dem IPCC (Wer ist das eigentlich und wer hat den eigentlich wozu ermächtig?) glauben schenkt, klammert mal eben ein paar hundertausend/millionen Jahre aus der Betrachtung aus. - Seriös oder gar wissenschaftlich geht unwesentlich anders.

 

PS:

Im übrigen bestreitet hier wohl niemand die stattfindene Erwärmung. Allein die allgegenwärtigen Erklärungen sind dem einen oder anderen eben unwesentlich zu kurz gegriffen.

 

Und es sei noch mal daran erinnert: Wer etwas Falsches behauptet und es nicht besser weiß - nun gut: unschön aber änderbar - aber wer etwas Falsches behauptet und es besser weiß oder wissen müsste ...

Übersetzt: Wenn man nur die Werte der letzten 250 Jahre hätte, kann man nur damit rechnen und argumentieren. Wenn man aber die vorhandenen Werte aus den letzten 650 ta (aus Eiskernen) oder mehrerer mio a (aus Gesteinsschichten) nicht zur Kenntnis nehmen will oder ausklammert, darf man ja wohl mal nach der Motivation fragen.

 

Und: Die allgemein gefühlte Verstärkung von Unwettern kann man messtechnisch nicht nachweisen! Hier sind wir Opfer unserer Erinnerungsfunktionen und unseres beschränkten persönlichen Erfahrungshorizontes.

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Irgendwie habe ich das Gefühl, dass deine Argumentation jetzt komplett aus dem Ruder läuft.

 

Wenn du wissen willst auf was für Leute du reingefallen bist, kannst du das hier nachlesen:

http://www.zeit.de/2012/48/Klimawandel-Marc-Morano-Lobby-Klimaskeptiker

 

 

Norbert Bolz: "Heute macht man kurzen Prozess mit dem Zweifel, indem man jeden Dissidenten als "Leugner" stigmatisiert."

https://juergenfritz.com/2017/06/07/klimaschutzschwindel/

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Und wer sich mal mit der deutschen Realität befassen will:

 

Energiewendeindex | mckinsey.de

 

Hier werden die wesentlichen Punkte der "Energiewende" dargestellt. Leider kommt dabei heraus, dass vieles unrealistisch, teuer und u.U. nicht wirklich erstrebenswert ist. Schaut man sich einschlägige Aufstellungen zu den Kosten an kann einem Schwindelig werden. Und befasst sich mal mit dem Thema Netzstabilisierung und Netzstörungen dann kann man es ernsthaft mit der Angst bekommen. - Wir brauchen gar keine Microwellenbomben um im Mittelalter zu landen, das schaffen wir auch ganz friedlich mit unserer "Energiewende".

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@schubbel, Du kannst bei Glaubensbrüdern doch nicht mit Realität kommen!

 

http://www.fze.uni-saarland.de/AKE_Archiv/AKE2003H/AKE2003H_Vortraege/AKE2003H01b_Leonhard_SD-Ausgleich_Windenergie.pdf

Das ist doch eine echt tolle Sache. Der Artikel ist zwar von 2002, aber seitdem ist es noch schlimmer geworden, weil das Verhältnis von unsicherer Wind- und Sonnenenergie noch ungünstiger geworden ist. Die Regelverluste steigen. Mindestens 30% der Energie wird als Regelverlust vernichtet. So macht man systematisch eine Volkswirtschaft kaputt! Wenn wir hier in Deutschland den allergrößten Teil unserer Energie mit Wind und Sonne erzeugen, dann haben wir keine Kraftwerke mehr für die notwendige Grundlast und zum Ausregeln schon gar nicht. Davon erzählt und unsere umweltfreundliche Regierung aber nichts. Dann müssen wir die Grundlast extern von denen zukaufen, die mit Kohle-, Gas- und Atomkraftwerken genügend Energie erzeugen. Wir machen uns mit unserem Ökoschwachsinn nicht unabhängig, sondern extrem abhängig!

 

Ich schreibs nochmal: Wir Deutschen sind in allem spitze. Was wir machen, machen wir gründlich. Egal, welchen Mist wir machen, wir gehen immer mit Perfektion voran.

 

 

Prof. Dr. H. Stephen Schneider, Lead Author in Working Group II of the IPCC (in Discovery Magazin Oktober 1998):

"Deshalb müssen wir Schrecken einjagende Szenarien ankündigen, vereinfachende, dramatische Statements machen und wenig Erwähnung irgendwelcher Zweifel, die wir haben mögen, entlassen. Um Aufmerksamkeit zu erregen, brauchen wir dramatische Statements und keine Zweifel am Gesagten. Jeder von uns Forschern muss entscheiden, wie weit er eher ehrlich oder eher effektiv sein will."

 

bearbeitet von wolfgang_r
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Norbert Bolz: "Heute macht man kurzen Prozess mit dem Zweifel, indem man jeden Dissidenten als "Leugner" stigmatisiert."

https://juergenfritz.com/2017/06/07/klimaschutzschwindel/

 

Die Zeit schreibt:

 

"Insgesamt rund 420 Millionen Dollar investiert die Öl- und Gasindustrie in die Produktion des Zweifels – allein in den Jahren 1997 bis 2004."

 

Wie soll man denn Lobby- und PR Aktivitäten nennen, die seit Jahrzehnten mit enormen Geldmengen von der Öl- und Kohle-Industrie veranstaltet werden? Der ZEIT-Artikel beschreibt genau wie da gearbeitet wird und welche populären Zweifel an der Klimaforschung genau durch diese Aktivitäten fabriziert wurden. Teilweise sind da die selben Leute aktiv, die Jahrzehntelang für die Zigarettenindustrie gearbeitet haben um Zweifel an wissenschaftlichen Studien zu Gesundheitsgefahren durch Rauchen zu produzieren. Ist das alles gelogen oder sollte man nicht besser erst mal Fragen was denn nun Fakten sind, die nicht durch diese Leute verdreht wurden. Die geben das Geld ja tatsächlich aus um überall Einfluss zu nehmen.

 

Jürgen Fritz macht es sich jedenfalls sehr einfach. Er legt sich überhaupt nicht fest. Er zweifelt die Temperaturmessung an und wenn es doch wärmer wird ist es womöglich gar nicht Menschengemacht und wenn doch ist es eventuell ja gar nicht so schlimm. Hauptsache wir können noch ein paar Jahre so weitermachen wie gewohnt. Bloß keinen Aufwand für Umweltschutz oder sonstige grüne Ideen. Das einzige was nicht in Zweifel gezogen wird sind die Zweifel. Dabei wissen wir tief in unserem inneren vermutlich alle, dass die unangenehmen Wahrheiten eben doch Wahr sind und wir eigentlich schon spät dran sind mit dem Umdenken.

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... Wenn wir hier in Deutschland den allergrößten Teil unserer Energie mit Wind und Sonne erzeugen, dann haben wir keine Kraftwerke mehr für die notwendige Grundlast und zum Ausregeln schon gar nicht. Davon erzählt und unsere umweltfreundliche Regierung aber nichts. Dann müssen wir die Grundlast extern von denen zukaufen, die mit Kohle-, Gas- und Atomkraftwerken genügend Energie erzeugen. Wir machen uns mit unserem Ökoschwachsinn nicht unabhängig, sondern extrem abhängig!

 

...

 

Leider sind wir ja schon an dem Punkt, wo mehrere Kraftwerke (AUT) permanent im Richtbetrieb in unser Netz einspeisen (d.H. sie sind ständig mit unserem Netz verbunden und stehen für ihr eigenes Netz nicht zur Verfügung). Zudem wird immer mehr temporär zugekauft. Gleichzeitig sind wir Nettoexporteur (was vor allem den Polen nicht schmeckt) Vielleicht ist das auch ein Grund, warum sich unsere Regierung nicht wirklich für die Abschaltung alter (und kaputter) KKW in Belgien und Frankreich stark macht. Wir könnten die Dinger womöglich noch brauchen wenn es bei uns knapp wird. Wen's interessiert: Dunkelflaute ist das böse Wort.

 

Viel dramatischer sind die jetzt schon bestehenden Ungleichgewichte im Netz. Hierzu mal ein paar Zitate aus dem Monitoringbericht der BNetzA:

 

  • "Zur Sicherung der Netzstabilität im Winter 2015/ 2016 hatten die Übertragungsnetzbetreiber eine Reservekraftwerksleistung in Höhe von 7.515 MW vorzuhalten. Die Netzreserveleistung verteilte sich auf knapp 3.000 MW aus inländischen und rund 4.500 MW aus ausländischen Kraftwerken. Verglichen mit den Vorjahren sind die Reservekraftwerke während des Winterhalbjahres 2015/ 2016 sehr häufig von den Übertragungsnetzbetreibern angefordert worden. Insgesamt kamen sie an 93 Tagen zum Einsatz. Ursache hierfür ist, dass im Rahmen der Einsatzentscheidung seit November 2015 zusätzlich berücksichtigt wird, welche Reservekraftwerke am effizientesten sind, um die prognostizierten Engpässe im Netz zu beseitigen." (Montoringbericht 2016 S.23)
  • "Kosten für Redispatch im Jahr 2015 wurden von den ÜNB mit rund 412 Mio. Euro angeben." (Montoringbericht 2016 S.22) - Das sind die Kosten die durch Änderung am vorher festgelegten Kraftwerkseinsatz durch unplanmäßige Über- / Unterproduktion von EEG Anlagen entstehen und als Enschädigungszahlungen an die Erzeuger gehen. Den überwiedenden Teil davon bekommen die Windmühlenbetreiber, wenn deren Überproduktion nicht abgenommen werden kann.

Und das sind nur die Dinge, die "normal" geregelt werden. Die Fälle, in denen akut Störungen der Netzstabilität abgewendet werden müssen, steigen in den letzten Jahren ebenso rasant an.

 

Im Wesentlichen haben wir es bei unserer Energiewende mit einem riesigen Umverteilungsmechanismus zu tun, den der Verbraucher bezahlt. Und der Witz ist ja, dass die Stromproduktion aus Kohle steigt und dass diese gleichzeitig auch teurer wird, weil die Kraftwerke bei Redispatching nicht mehr mit optimalem Wirkungsgrad in der Grundlast durchlaufen, sondern laufend hoch- und runtergeregelt werden.

 

Wenn die verbleibenen KKW vom Netz gehen, wird die Schieflast im Netz noch extremer und die ganze Infrastruktur noch empfindlicher. Ab 2020 / 22 wird es dann richtig interessant, weil die erforderlichen Leitungen noch nicht alle da sind und der Anteil wetterunabhängiger Kraftwerke massiv gesunken ist.

bearbeitet von schubbel
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Ich muss mich wohl mal auf den neuesten Stand bringen. Es ist ja alles noch viel schlimmer ....

 

Noch ein paar Daten. Natürlich alles nur geleugnet..... :rolleyes:

https://wattsupwiththat.com/2009/11/20/mikes-nature-trick/
http://joannenova.com.au/2014/09/manns-trick-to-hide-the-decline-still-shocking/
http://www.science-skeptical.de/blog/so-funktionierte-mikes-trick/001292/

https://climateaudit.org/2009/11/26/the-deleted-portion-of-the-briffa-reconstruction/
Die manipulierten Daten (die mittelalterliche Warmzeit hat man auch gleich entfernt):
ftp://ftp.ncdc.noaa.gov/pub/data/paleo/treering/reconstructions/n_hem_temp/briffa2001jgr3.txt
Die Originaldaten ab 1400:
ftp://ftp.ncdc.noaa.gov/pub/data/paleo/treering/reconstructions/n_hem_temp/nhemtemp_data.txt

*) IPCC: „In der Klimaforschung und -modellierung sollten wir beachten, dass es sich um ein gekoppeltes nicht-lineares, chaotisches System handelt; und deshalb ist die langfristige Vorhersage zukünftiger Zustände des Klimas nicht möglich.“

.

.

.

.

 

Was ist ein Modell?

https://de.wikipedia.org/wiki/Modell

 

Hier ein Ausschnitt vom Anfang. Hervorhebungen in rot, fett und unterstrichen von mir. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Oben das *) und dann soll sich die Menscheit nach Modellen richten, die nach der Definition von "Modell" aus mehr oder weniger beliebig ausgewählten Kriterien und nachgewiesenermaßen manipulierten Daten bestehen!

 

Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit. Die Vereinfachung kann gegenständlich oder theoretisch geschehen. Nach Herbert Stachowiak ist es durch mindestens drei Merkmale gekennzeichnet:[1]

1. Abbildung Ein Modell ist stets ein Modell von etwas – nämlich Abbildung oder Repräsentation eines natürlichen oder eines künstlichen Originals, wobei dieses Original selbst auch wiederum ein Modell sein kann. 2. Verkürzung Ein Modell erfasst im Allgemeinen nicht alle Attribute des Originals, sondern nur diejenigen, die dem Modellschaffer bzw. Modellnutzer relevant erscheinen. 3. Pragmatismus Modelle sind ihren Originalen nicht eindeutig zugeordnet. Sie erfüllen ihre Ersetzungsfunktion a) für bestimmte Subjekte (für wen?) B) innerhalb bestimmter Zeitintervalle (wann?) c) unter Einschränkung auf bestimmte gedankliche oder tatsächliche Operationen (wozu?).

bearbeitet von wolfgang_r
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Tcha, so sind sie.

 

Das Erschreckende ist, dass vieles nicht mal mit böser Absicht falsch oder unvollständig dargestellt wird, sondern dass die Protagonisten im guten Glauben oder aus Unsicherheit so handeln. Inzwischen sind viele herangewachsen, die die menschgemachte Erwärmung quasi schon mit der Muttermilch eingesogen haben. Die kommen gar nicht mehr auf die Idee, das zu hinterfragen. Wenn dann eben Messergebnisse nicht passen, werden sie schnell als falsch betrachtet, anstatt nochmal zu prüfen, was da falsch ist. Wie in vielen anderen Bereichen wird hier wohl viel gewünscht und gedacht, als zu Messen und reale Vorgänge darzustellen.

 

Ich beobachte zunehmend eine Mischung aus selbsterfüllenden Prophezeiungen, Selbstzensur und alter Buchhaltermentalität (ala: Was soll denn rauskommen?). Was dabei rauskommt kann nicht gut sein.

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Während Du, schubbel, geschrieben hast habe ich gerade den Beitrag editiert.

 

Ich habe noch einen Funken Hoffnung, aber nur einen kleinen. Ein junger Student (Physik eines der wichtigsten Haupfächer), der zum Zwecke eines Praktikums bei uns in der Firma war, sage während einer Unterhaltung über die Ursachen von Klimaveränderung und dem Verweis auf CO2 ganz spontan wörtlich: "Das glaubt denen doch keiner mehr."

 

Ich vermisse den investigativen Journalismus, der nachgräbt und herauszufinden versucht, was an der Sache dran ist. Das alleine nützt aber auch nichts. Denn dann, wenn auch nur der geringste Zweifel genannt wird, dann ist der Job des Journalisten gefährdet, dann fliegen auch Doktoren und Professoren von den Seiten und aus den Studios.

 

 

Es geht um Geld, viel Geld, noch mehr Geld und um Macht!

 

 

https://en.wikipedia.org/wiki/Maurice_Strong

Der Drahtzieher bei der Entstehung des IPCC, der den ersten Präsidenten des IPCC, Bert Bolin, mit den reichen und mächtigen Männern zusammenbrachte, die die Fäden in der Hand haben, Rockefeller und Gore. Die Geschichte der Entstehung des IPCC und die Leute, die es in die Welt gesetzt haben, ist gleichermaßen hochinteressant wie beängstigend.

http://consume.free.fr/climategate/0876437553.html

bearbeitet von wolfgang_r
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Gast
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