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Aber, wer von uns kann mehr als 11000 € für einen Body + Zoomobjektiv ausgeben?

Können, nicht wollen!

 

Deshalb finde diesen Thread mehr als abwegig, an der Realität vorbei.

Das leuchtet mir nicht ein. Ein paar Gründe für den Diskussionsbedarf sind hier ja schon genannt worden. Was mir auch wichtig ist:

 

Ein Produkt von Leica (ebenso wie neu vorgestellte Flaggschiffe mindestens von Canicon) ist immer auch ein Indikator für das, was technisch möglich ist, und ein Trendsetter für das, was es in drei Jahren zu erschwinglichen Preisen gibt, zumindest partiell. Das gibt Anstöße, sich über mögliche Defizite der eigenen Ausrüstung klar zu werden, Wünsche für zukünftige Erwerbungen  zu formulieren, oder auch festzustellen, daß man bestimmte Leistungsmerkmale entweder überhaupt nicht benötigt oder jedenfalls nicht viel dafür zahlen will.

 

Da findet also eine ständige Rückkopplung an die je eigenen Realitäten statt. Und natürlich ist immer auch ein Schuss Technikbegeisterung oder -Überdruss dabei - und beim einen oder anderen auch etwas Neid oder Verachtung zu sauerer Trauben - so ticken wir nun mal.

bearbeitet von micharl
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Ein Produkt von Leica (ebenso wie neu vorgestellte Flaggschiffe mindestens von Canicon) ist immer auch ein Indikator für das, was technisch möglich ist, und ein Trendsetter für das, was es in drei Jahren zu erschwinglichen Preisen gibt, zumindest partiell.

Hui, das sehe ich nur seeeehr partiell so. Bei der M9 war es sicherlich mal das Alleinstellungsmerkmal einer recht kompakten, spiegellosen Vollformatlösung (wenn auch mit vielen Abstrichen). Bei der SL ist es allenfalls der neue EVF und vielleicht noch die 10 Bit 4:2:2 Video-Ausgabe am HDMI-Port, wenn auch bei 4K wieder nur im Crop-Modus. Ansonsten sehe ich (abgesehen von den umgelabelten Lumixen) seit Jahren nur Kameras von Leica, die hinsichtlich Sensor, Elektronik und Software stets 1-2 Generationen hinterherhinkten, mit diversen Qualitätsmängeln zu kämpfen hatten und deren Preis im Verhältnis zum gebotenen und zur Konkurrenz kaum noch zu rechtfertigen war. Im digitalen Zeitalter ist aus meiner Sicht angesichts der kurzen Innovationszyklen ein Gehäuse, dass noch meine Erben nutzen könnten, auch kaum noch zu rechtfertigen, es sei denn man kauft die limitierte Titan-Variante im Gucci-Design für die Vitrine...

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Man kann sich auch ohne jeglichen Anflug von Neid über etwas wundern, das offensichtlich extrem überteuert ist und trotzdem von manchen gekauft wird, weil es von einer prestigeträchtigen Marke ist. (Seien wir doch mal ehrlich: die absolut identische Kamera von Sony für einen annähernd gleichen Preis würde doch nur Kopfschütteln und extrem harsche oder spöttische Kritik auslösen. Ergo: bezahlt wird ein exorbitanter  Preis letzten Endes doch nur für die Marke).

Dass ein Hersteller den Markenzuschlag bis zum Äußersten strapaziert, ist dabei verständlich. Ich stelle mir dabei die Frage, wo die wirkliche Schmerzgrenze für eine bestimmte Klientel liegt...oder würde ein SL-Body auch für sagen wir mal (randomly) 32.792 Euro (handsigniert von Lenny Kravitz?) auch noch Käufer finden?

 

bearbeitet von Viewfinder
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Hui, das sehe ich nur seeeehr partiell so. ....

Jaaa - ich kann auch dem wieder nur sehr partiell widersprechen. Aber die beiden genannten Punkte - großer heller Sucher und Video-Ausgabe sind ja nicht nichts. Und ich sehe noch mindestens einen weiteren Punkt: Die Abdichtung gegen Spritzwasser scheint wirklich sehr umfassend zu sein, die erste, die wirklich vertrauenerweckend aussieht.

 

Dann ist es auch denkbar, daß das (von mir durchaus kritisch gesehene) Bedienungskonzept positive Anstöße gibt. Technisch nicht aufregend, aber usability-mäßig durchaus bedeutsam ist auch die Lösung für die Dioptrienverstellung: Endlich mal nicht so ein Fingerspitzenquäler wie bei Pana oder Sony. Es würde mich auch nicht überraschen, wenn noch ein paar versteckte Kostbarkeiten zum Vorschein kämen.

 

Trotzdem lebt die Kamera (wenn sie denn lebt) sicher mehr vom Mythos des Namens als vom objektiven Gegenwert.

 

@viewfinder: Hasselblad hat es jedenfalls geschafft, seine gepimpten Sonys ohne großen technischen Mehrwert zu Preisen herauszubringen, die selbst Leica vor Neid erblassen ließen. Andererseits haben sie wohl auch feststellen müssen, daß die Nachfrage nicht reichte, um die teuren Dinger vor Ablauf der technischen Halbwertszeit abzusetzen. Trial and error.

bearbeitet von micharl
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Ich dachte schon, Du bist das extrem gutaussehende model in türkis mit Pfauenhut. lol

DAS bin ich auch ;)

 

Hälst mit der linken Hand nicht das große Objektiv oder ist es leichter als es von der Größe her ausschaut?

Habe ich mich ehrlich gesagt auch gefragt.

Scheint also zu gehen;)

 

Gruß

Andreas

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Dass ein Hersteller den Markenzuschlag bis zum Äußersten strapaziert, ist dabei verständlich.

Ich stelle mir schon seit längerem die Frage, ob es nur der Markenzuschlag ist und die Margen dementsprechend groß sind. Wenn man hört, dass das aktuelle, abartig teure 50er Summicron kaum kostendeckend prodzierbar sein soll und das ebenfalls abartig hochpreisige 28er Lux deswegen auch mehrere Anläufe brauchte, stellt sich eher die Frage, ob es da nicht auch ein Kostenproblem gibt. Allein mit teuren Materialien oder aufwendiger Qualitätskontrolle (mit der es bei der M240 offensichtlich auch nicht weit her war) ist das jedenfalls nicht mehr begründbar. Irgendwo beißt sich die Katze da auch in den Schwanz. Hohe Preise ziehen niedrige Absatzmengen nach sich, weshalb die Fertigungskapazität gering gehalten wird, was wiederum hohe Preise und lange (für das Digital-Segment zu lange) Modellzyklen verursacht...

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Hohe Preise ziehen niedrige Absatzmengen nach sich, weshalb die Fertigungskapazität gering gehalten wird, was wiederum hohe Preise und lange (für das Digital-Segment zu lange) Modellzyklen verursacht...

Gesetzt den Fall, es käme jährlich in neues M Modell heraus, dann wäre man dreimal schneller als Canon und Nikon mit ihren Top Kameras. Nur Sony macht sowas mit der 7er Serie derzeit. Wozu sollte Leica schneller sein wollen als Canon und Nikon?

 

Es gibt unter den tatsächlichen Leica Käufern bestimmt einige, die keine Leica kauften, wenn sie wüssten, dass schon im nächsten Jahr und nicht in erst drei oder vier Jahren ein besseres Modell herauskäme. Leica würde mit einer solchen Massenprodukt ähnlichen Neuproduktfrequenz innerhalb des Leica Universums lediglich das Problem der digitalen Alterung verschärfen. Und zwar deutlich von 3-4 Jahren auf 1 Jahr.

 

Ich denke auch nicht, dass eine größere Modellvielfalt und Bauteilvielfalt die Qualität erhöhen würde.

bearbeitet von m.c.reloaded
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Ich stelle mir schon seit längerem die Frage, ob es nur der Markenzuschlag ist und die Margen dementsprechend groß sind. Wenn man hört, dass das aktuelle, abartig teure 50er Summicron kaum kostendeckend prodzierbar sein soll und das ebenfalls abartig hochpreisige 28er Lux deswegen auch mehrere Anläufe brauchte, stellt sich eher die Frage, ob es da nicht auch ein Kostenproblem gibt. Allein mit teuren Materialien oder aufwendiger Qualitätskontrolle (mit der es bei der M240 offensichtlich auch nicht weit her war) ist das jedenfalls nicht mehr begründbar. Irgendwo beißt sich die Katze da auch in den Schwanz. Hohe Preise ziehen niedrige Absatzmengen nach sich, weshalb die Fertigungskapazität gering gehalten wird, was wiederum hohe Preise und lange (für das Digital-Segment zu lange) Modellzyklen verursacht...

Ich denke schon, dass die Serienstreuung bei Leica Objektiven geringer ist als bei der Konkurrenz. Diese wahrscheinlich präzisere Fertigung und höhere Qualitätskontrolle hat ihren Preis. Geringere Stückzahlen und aufwändigere Konstruktionen machen dann zusammen den Preis aus. Oben drauf dann noch etwas für die Marke. Warum auch nicht.

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Die Leica hat natürlich ein viel massiveres und wertigeres Gehäuse als die A7-Kameras - ob man das braucht, sei dahingestellt. Ich kann mich erinnern, dass man auf manche ihrer analogen M-Editionen lebenslange Garantie bekam. Das machte analog Sinn, digital nicht mehr. Aber ihre Hardware wollen sie wohl immer noch für die Ewigkeit bauen....

 

Preisvergleich Leica - Sony einer hochwertigen Kleinbild-Kompaktkamera mit lichtstarker Festbrennweite. So viel teurer ist die Leica nicht (wobei man natürlich zugeben muss, dass die Sony besser ausgestattet ist)

 

http://www.fotobrenner.de/default.asp?UIDASP=20151026075525807384913223697&ARTNR=735659B&UG=Leica,q&Anzahl=6&Anf=1&Ende=10&SON=5&UE=0,0,0&MENPRO=&ES=0

 

http://www.fotobrenner.de/default.asp?UIDASP=20151026075446551785913223697&ARTNR=211447&UG=sony,rx1&Anzahl=10&Anf=1&Ende=10&SON=5&UE=0,0,0&MENPRO=&ES=0

 

 

bearbeitet von Karen
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Ich denke schon, dass die Serienstreuung bei Leica Objektiven geringer ist als bei der Konkurrenz. Diese wahrscheinlich präzisere Fertigung und höhere Qualitätskontrolle hat ihren Preis. Geringere Stückzahlen und aufwändigere Konstruktionen machen dann zusammen den Preis aus. Oben drauf dann noch etwas für die Marke. Warum auch nicht.

 

Ich denke das nicht nur, ich weiß es.

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Gesetzt den Fall, es käme jährlich in neues M Modell heraus, dann wäre man dreimal schneller als Canon und Nikon mit ihren Top Kameras. Nur Sony macht sowas mit der 7er Serie derzeit. Wozu sollte Leica schneller sein wollen als Canon und Nikon?

 

Es gibt unter den tatsächlichen Leica Käufern bestimmt einige, die keine Leica kauften, wenn sie wüssten, dass schon im nächsten Jahr und nicht in erst drei oder vier Jahren ein besseres Modell herauskäme. Leica würde mit einer solchen Massenprodukt ähnlichen Neuproduktfrequenz innerhalb des Leica Universums lediglich das Problem der digitalen Alterung verschärfen. Und zwar deutlich von 3-4 Jahren auf 1 Jahr.

 

Ich denke auch nicht, dass eine größere Modellvielfalt und Bauteilvielfalt die Qualität erhöhen würde.

 

So ist es. Diese Modellpolitik hat schon Minolta das Genick gebrochen und Sony steuert auf den gleichen Abgrund zu. Minolta hatte wenigstens noch ausgezeichnete Objektive, aber diese Tradition hat Sony nicht mitgekauft. Und wenn ich sehe, dass man teueres Zeis-Zeug kaufen muss, um die 36+ - Sensoren zu bedienen, dann ist der Unterschied zu den Leica-SL-Teilen nicht mehr so groß, zumal man dann ja auch ein 24-90/2,8-4 für die meisten Anwendungen bekommt. Das ist gerade mal 1,5 x eine Zeiss 1,4/55er Festbrennweite. Dann packen wir mal ein Otus 85, 55 und vielleicht noch kommendes 24er zusammen, und dann bezahlen schleppen wir das mal.

DIESE Rechnung geht doch eindeutig zgunsten Leica SL aus. Wenn KB, dann aber auch einen signifikanten Unterschied zu mFT, alles andere ist verbranntes Geld. Und das geht nur mit ausgezeichneten Objektiven, die ihr Geld kosten. Gutes KB gibt es nicht für'n Appel und 'n Ei! Wer das glaubt, glaubt auch noch an den Weihnachtsmann.

 

Wenn man diese beiden Bilder vergleicht

http://static.bhphoto.com/images/images1000x1000/1381902622000_1008114.jpg

http://www.mirrorlessrumors.com/wp-content/uploads/2015/10/Bildschirmfoto-2015-10-20-um-20.14.35-700x354.png

dann sieht man noch einen Grund, warum ICH die Leica SL vorziehen würde, und als Action-Cam für Sport und Wildlife würde ich sowieso etwas anderes nehmen. Dafür ist mFT ungleich besser geeignet.

bearbeitet von wolfgang_r
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Gesetzt den Fall, es käme jährlich in neues M Modell heraus, dann wäre man dreimal schneller als Canon und Nikon mit ihren Top Kameras. Nur Sony macht sowas mit der 7er Serie derzeit.

 

Sinnvoll ist das auf Dauer ganz klar nicht, und ich glaube nicht, dass Sony diese Jahr noch die A7III ankündigt (die A7II kam Ende letzten Jahres). Damit würde es auch da wieder langsamer.

 

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Wenn KB, dann aber auch einen signifikanten Unterschied zu mFT, alles andere ist verbranntes Geld. Und das geht nur mit ausgezeichneten Objektiven, die ihr Geld kosten. Gutes KB gibt es nicht für'n Appel und 'n Ei! Wer das glaubt, glaubt auch noch an den Weihnachtsmann.

 

Mein Glaube hat einen größeren Horizont als Auflösung und Neuglas...

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Mein Glaube hat einen größeren Horizont als Auflösung und Neuglas...

 

Meiner auch, aber der schließt ein neuzeitliches Konzept ein, und das ist nicht Leica M und nicht 40 Jahre altes adaptiertes Glas. Adaptieren kann ich auch an andere Systeme (NEX und mFT beispielsweise). Das mag ja mal ganz nett sein, ich sehe da durchaus Anwendungesfälle mit meinen insgesamt 7 Altgläsern von 50 mm bis 600 mm aus der Analog-KB-Zeit. Allerdings kann ich, wenn ich will, diese Arbeitsweise auch mit neuesten Gläsern im MF-Mode und Fokuspeeking realisieren, wenn mir mal nach Nostalgie zumute ist.

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Sinnvoll ist das auf Dauer ganz klar nicht, und ich glaube nicht, dass Sony diese Jahr noch die A7III ankündigt (die A7II kam Ende letzten Jahres). Damit würde es auch da wieder langsamer.

Davon gehe ich aus. Man muß wohl auch sehen, daß Sony bei der Aufwertung auf die Mk-II Modelle ein paar Mängel korrigiert hat, die ihnen bei der 1. Version unterlaufen waren: Z.B. das dämliche Bajonatt bei der A7 und den mit rel. starken Vibrationen behafteten Verschluss der Ar7. Die dicksten Klöpse haben sie aber inzwischen wohl beseitigt - das sollte der Modellfolge mehr Zeit geben.

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Leica weigert sich ja, den Hersteller des Sensors zu nennen. Warum wohl? Ob der womöglich von Samsung kommt? Von Sony offensichtlich nicht, denn die sind wohl leistungsfähiger. Und es scheint, dass der Sensorhersteller (Herzstück einer Kamera) wohl nicht zum Hochpreis-Exklusiv-Image passt...  Oder weiß hier wirklich irgend jemand näheres?

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Bitte jetzt keine Pro und Contra Sony Diskussion .......... Hier geht es um eine neue Leica!

 

Naja, da es ja sonst noch keine KB-DSLM gibt, müssen diese beiden Konkurrenten schon mal gegenübergestellt und in Konkurrenz mit KB-DSLR gesehen werden. Die Leica-M's rechne ich da mal nicht mit, weil sie keinen AF und keinen EVF haben. Die Entscheidung zwischen diesen beiden ist ja keine leichte, wenn man mal die Nachhaltigkeit für den aufgerufenen Preis einbezieht.

 

Zum Preis:

Meine erste ernsthafte (analoge) KB-Kamera (KEINE Leica R oder M) hat mich ohne Objektiv 1,5 Netto-Monatsgehälter gekostet.

In welchem Verhältnis steht heute eine SL zum Netto-Durchschnittseinkommen?

bearbeitet von wolfgang_r
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Leica weigert sich ja, den Hersteller des Sensors zu nennen. Warum wohl? Ob der womöglich von Samsung kommt? Von Sony offensichtlich nicht, denn die sind wohl leistungsfähiger. Und es scheint, dass der Sensorhersteller (Herzstück einer Kamera) wohl nicht zum Hochpreis-Exklusiv-Image passt...  Oder weiß hier wirklich irgend jemand näheres?

 

Ich würde Sony nicht so weit von mir schieben. Was nach dem Sensor kommt, hat einen ganz wesentlichen Einfluß auf das Ergebnis, m. E. den größeren.

 

bearbeitet von wolfgang_r
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Leica weigert sich ja, den Hersteller des Sensors zu nennen. Warum wohl? Ob der womöglich von Samsung kommt? Von Sony offensichtlich nicht, denn die sind wohl leistungsfähiger. Und es scheint, dass der Sensorhersteller (Herzstück einer Kamera) wohl nicht zum Hochpreis-Exklusiv-Image passt...  Oder weiß hier wirklich irgend jemand näheres?

 

Wäre ein durchaus nachvollziehbarer Grund, zumal Samsung sich ja - angeblich - gerade entschlossen hat, aus der Kamerasparte auszusteigen... Die geringen für die Leica SL benötigten Stückzahlen sollten auf jeden Fall übrig geblieben sein.

 

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Ich würde Sony nicht so weit von mir schieben. Was nach dem Sensor kommt, hat einen ganz wesentlichen Einfluß auf das Ergebnis, m. E. den größeren.

 

 

Der Prozessor wird ja wohl auch nicht von Leica kommen, der wohl allem Anschein nach sehr gute EVF könnte von Panasonic entwickelt worden sein. Von Wetzlar kommen sicher Design und das hochwertige Gehäuse, also eher die nicht-digitalen Bestandteile der Kamera. Eigenständig sind also die wertige Verpackung und das Design, Technologie ist zugeliefert

 

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Leica weigert sich ja, den Hersteller des Sensors zu nennen. Warum wohl? Ob der womöglich von Samsung kommt?

 

Ich kann mir kaum vorstellen, wie Samsung die handvoll KB-Sensoren für Leica kostendeckend fertigen soll, für sich selbst haben/hatten die mit APS-C die falsche Größe. Oder Leica zahlt kräftig, sehr kräftig...

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Naja, da es ja sonst noch keine KB-DSLM gibt, müssen diese beiden Konkurrenten schon mal gegenübergestellt und in Konkurrenz mit KB-DSLR gesehen werden. Die Leica-M's rechne ich da mal nicht mit, weil sie keinen AF und keinen EVF haben. Die Entscheidung zwischen diesen beiden ist ja keine leichte, wenn man mal die Nachhaltigkeit für den aufgerufenen Preis einbezieht.

 

 

Ja, natürlich, das sehe ich genauso!

 

Nur war in wenigen Beiträgen zuvor hauptsächlich die Produktpolitik von Sony das Thema, das kennen wir schon und ich hatte die Befürchtung, dass jetzt das hier so häufige Diskussionsthema nicht mehr fern ist..

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