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Ich hoffe, dass der AF auch an den nicht DFD-fähingen älteren Kameras schnell genug ist und nicht noch den Kauf einer GH4, GX8 oder einer Nachfolgerin nötig macht. :angry:

 

 

Zur Beurteilung der AF-C Tauglichkeit des 100-400 mm ist eine DFD Cam hilfreich. Im BIF Bereich ist die Sucherdarstellung in nahezu Echtzeit der GH4 sehr angenehm (GX8 ist etwas langsamer, jedoch im positiven Sinne kein Vergleich zur GX7). Das 100-400 mm soll  lt. PANA den AF-C halten während des Zoomvorganges.

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Ein Einbeinstativ oder besser ein Dreibeinstativ muss bei KB Äquivalent 800 mm verwendet werde, wenn ma die Federn und das Auge noch schärfer haben möchte. Ich reduziere mal auf Dreibein.

 

Die kleinen Vögel atmen sehr schnell bzw. haben einen sehr schnellen Herzschlag, zittern bzw. vibrieren am ganzen Körper und bewegen sich auch noch ruckartig.

Wer da mit Stabi und auch deshalb mit Kompromiss-Verschlussgeschwindigkeiten solch gute Aufnahmen hinbekommt wie hier gezeigt, hat das sehr gut gemacht.

 

1. Man muss abblenden, um bei Bewegungen des Vogels dennoch diesen ganz scharf zu haben.

2. Man muss die Belichtungszeit sehr kurz wählen (-> Vogelfotografenforum bei Canon für konkrete Erfahrungswerte nachfragen).

3. Man muss die ISO sehr hoch drehen, um bei 2 keinen Kompromiss zu machen.

4. Man nimmt zusätzlich noch einen starken Systemblitz mit better beamer Aufsatz (Fresnellinsenbündelung des Blitzlichtes für ultralange Reichweite des Blitzes)

 

Bei 800mm kommt noch das Wackeln der Aufnahmeeinheit hinzu. Deshalb schweres Dreibeinstativ mit Gimbal (teuer, schwer).

Sowie die Lufteinflüsse zwischen Objektiv und Motiv. Diesbezüglich kann man bei einer Herstellerveranstaltung in der Natur mit den Fototestern und Journalisten auch Pech haben und alle Aufnahmen, die an dem halben Tag gemacht werden leiden unter den Umwelteinflüssen.

 

Das Geschriebene beruht auf Informationen von professionellen Naturfotografen mit langen Mörderteles aus dem Canon- und Nikonumfeld, die ich mir im Internet über längere Zeiträume angelesen habe, weil mich das auch mal interessierte. Mangels Brennweite oberhalb 400mm und mangels fettem Stativ mit Gimbal und ein paar anderen Gründen habe ich mich qualitativ mit beschränkten Ergebnissen befasst und bin selbst nicht zu perfekten Ergebnisse vorgestossen.

 

Jetzt haben wir ein paar neue Technologien wie die phantastische Stabilisierung, die es vor 5 Jahren im DSLR Umfeld so noch nicht gab und die mFT Kameras haben in mittleren ISO Bereichen aufgeholt.

Ich denke aber dennoch, dass dadurch die oben beschriebenen Randbedingungen noch nicht vollständig vernachlässigt werden dürfen.

Wir dürfen auch nicht für 800mm Aufnahmen in der Natur über große Entfernungen qualitativ gleich gute Vogelaufnahmen erwarten, wie wir sie über kurze Entfernungen und Sonnenschein mit sehr guten kürzerbrennweitigen Objektiven im Zoo erreichen können. Zumindest nicht, ohne dass wir die Randbedingungen wie ein Top Profi Naturfotograf handeln.

 

Das Objektiv alleine ist auflösungstechnisch sicherlich doppelt so gut wie wir es in der Praxis in der Natur ausreizen können. Oder die meisten von uns es können.

 

 

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Schon möglich. Das erste zeigt feinere Details des Vogels und der Gefiederstruktur deswegen, weil der Vogel viel näher dran und viel größer drauf ist. Die Auflösung bricht aber weit oberhalb von Strukturgrößen von 1 Pixel bereits ein. Was sich einer solchen Filigranheit auch nur nähert, vermatscht, egal ob im Fokus oder nicht. Im zweiten Bild sind am Pixelraster gemessen noch viel feinere Strukturen sauber und scharf, sofern sie denn im Fokus sind. Ich finde das völlig eindeutig, und ich sehe das Rotkehlchen deswegen auch immer noch nicht als Beleg dafür, dass das 100-400 wirklich scharfe Bilder produzieren kann. Das Bild ist nur weniger schwach als die meisten anderen bisher gezeigten.

 

ich verstehe das nicht, weder sprachlich noch inhaltlich.

Was heißt "Was sich einer solchen Filigranheit auch nur nähert, vermatscht, egal ob im Fokus oder nicht."?

 

und beim Vergleich der beiden Bilder komme ich zu einem ganz anderen Ergebnis.

Ich nehme die Fotos anders wahr als Du, warum auch immer.

Das meine ich durchaus im physikalisch-medzinischen Sinne, nicht im Sinne einer abweichenden Bewertung, das ist erst der 2. Schritt.

hier sind vielleicht dann auch die Grenzen so einer Diskussion. Wenn man nicht dasselbe sieht, kommt man nicht auf einen gemeinsamer Nenner.

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Du schaust auf die feinen Härchen der Federn und siehst die beim Rotkehlchen knackig und scharf, weil sie viel größer sind als bei der Meise, die halt insgesamt viel kleiner ist auf dem Bild. Auch wirkt das Rotkehlchenbild dadurch kontrastreicher. Wo es am Rotkehlchen aber überhaupt so feine Details gibt, wie die deutlich feineren Härchen in den Federn der Meise, werden die jedoch nicht mehr so sauber aufgelöst und sind auch insgesamt nicht so scharf. Vielleicht sieht man es so besser?

 

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Ich würde sogar sagen, dass man beim Rotkehlchen, wenn überhaupt, kaum mehr Details erkennen kann als bei der Meise, etwa auch an der Umrahmung des Auges, obwohl es etwa doppelt so groß abgebildet ist, wenn nicht noch größer. Auf mich wirkt der Bildeindruck beim Rotkehlchen wie ein 2x-Digitalzoom.

bearbeitet von Rob. S.
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Neuer Gedanke: Vielleicht hat das MFT-Konsortium ja eine neue "Digitalkorrektur" ersonnen, nämlich die Digitalkorrektur der Brennweite, und das 100-400 ist in Wirklichkeit ein 50-200, das erst durch einen schon im Raw wirksamen, automatisch aktivierten 2x-Digitalzoom zum 100-400er wird? ;-) *duck und weg*

bearbeitet von Rob. S.
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Für mich kommen da auch andere Inhalte rüber. Insofern bin ich auf der gleichen Wellenlänge wie Atur. Das Bild in Beitrag #839 ist für mich schlechter als viele der heruntergeladenen Bilder des 100-400mm

Auch in dem Bild des Rotkehlchen stecken noch sehr feine Details. Die Spiegelungen im Auge sind vermutlich noch kleiner als das Gefieder bei der Meise.

 

Ich halte mich lieber an entsprechende Versuchsaufbauten und an reproduzierbare Testbedingungen. Betrachtungen, wie wir sie hier vornehmen, machen für mich wenig Sinn und geben dem Leser maximal Denkanstöße für Dinge auf die man achten kann, mehr nicht.

Die eingesetzte Hardware z.B. bringt schon  entsprechende Unterschiede. Ich betreibe 2 Monitore, einen in HD und einen 4K. Schon diese beiden Monitore liefern bei jedem Bild erhebliche Unterschiede. Der 4K Monitor zeigt gnadenlos Rauschen, eine evtl.falsche Bearbeitung und die Bilder des HD Monitors sind vergleichsweise flau. Auch wenn beide Monitore kalibriert und aufeinander abgestimmt sind.

Es gibt unterschiedliche Panels  bei den Monitoren, wie z. IPS, TN oder PLS. Ich kann nicht sagen wie sich das in der Anzeige bemerkbar macht. Mir fehlt der Vergleich.

Ich frage mich auch wo bei diesen Vergrößerungen auf Pixelebene, der Computer fehlende Pixel herholt. Die Grafikkarte wird dann selbst tätig und dann wären wir wieder bei dem Punkt wie gut macht der Computer das und wie gut ist die Grafikkarte......

 

Die Diskussion hier, baut auf den eigene Beurteilungsmöglichkeiten auf und vielleicht ist das der Grund der unterschiedlichen Einschätzungen.

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Für mich kommen da auch andere Inhalte rüber. Insofern bin ich auf der gleichen Wellenlänge wie Atur. Das Bild in Beitrag #839 ist für mich schlechter als viele der heruntergeladenen Bilder des 100-400mm

Bitte Beiträge auch lesen ;-) Das Bild in #839 hatte nie den Anspruch, besser zu sein als die Bilder mit dem 100-400. Es ist mit dem 50-200 + EC-20 entstanden, der Kombination, wegen der ich bei 400mm nach etwas besserem suche, und die Aussage war, "so viel schlechter als das meiste aus dem 100-400 ist das jetzt auch nicht", und das allerdings sehe ich auch weiterhin so. Würdest du den Unterschied zu dem, was vom 100-400 bisher zu sehen ist, plus die gerade mal Drittelblende mehr Lichtstärke, für wert erachten, dafür 1800 Euro auszugeben? (Andere Vorteile außerhalb der reinen Abbildungsleistung wie z.B. AF jetzt mal außer acht gelassen.)

 

Auch in dem Bild des Rotkehlchen stecken noch sehr feine Details. Die Spiegelungen im Auge sind vermutlich noch kleiner als das Gefieder bei der Meise.

Dann wären die Spiegelungen das einzige adäquat aufgelöste und scharfe Bilddetail. Das erscheint mir aber nicht plausibel. Eher denke ich, dass es sich bei dem Muster im Auge um Demosaicing- und Schärfungsartefakte handelt, ähnlich wie die im Gefiederbereich oberhalb des Auges.

 

Ich halte mich lieber an entsprechende Versuchsaufbauten und an reproduzierbare Testbedingungen [...]

Das würden wir hier wohl alle gerne, gäbe es entsprechendes zu begutachten. Bis dahin müssen wir mit den Informationen leben, die wir haben, und die bestehen bisher aus Dutzenden von Bildern aus dem 100-400, auf denen nichts richtig scharf ist, egal bei welcher Brennweite.

 

Ich sag's aber gerne nochmal, ich habe ja auch noch kein abschließendes Urteil gefällt. Ich sage nur: WENN das bisher Gezeigte alles ist, was das Objektiv kann, DANN ist es keine Alternative für mich, und dann würde ich es auch insgesamt für mangelhaft halten. Ich würde mich freuen, meine Bedenken mit neuen Aufnahmen als unbegründet nachgewiesen zu bekommen.

 

(Den Hardwareeinwand halte ich für unbegründet. Wer keine völlig veraltete, kaputte Hardware hat, kriegt schon mit, ob in einem Bild mehr Details stecken als in einem zweiten, vorausgesetzt es ist nicht eins davon mutwillig in der Nachbearbeitung verschlechtert worden.)

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Nutzt Du den Adapter evtl. selbst? Funktioniert der Gehäusestabi der Kamera?

 

Nein, diesen nicht, aber warum sollte der Stabi nicht funktionieren? Beim MFT/OM funktioniert er, muss nur die Brennweite eingeben.

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@Rob. S.

 

Na klar kann ich lesen! Es ist im Moment niemand da, der mir deinen Text vorliest. :D

Meine Bemerkung bezog sich auch mehr auf deinen Beitrag #847. Ich mag Den falsch interpretiert haben aber ich hatte schon den Eindruck, dass du das Meisenbild als besser aufgelöst empfindest. 

"Wo es am Rotkehlchen aber überhaupt so feine Details gibt, wie die deutlich feineren Härchen in den Federn der Meise, werden die jedoch nicht mehr so sauber aufgelöst und sind auch insgesamt nicht so scharf."

 

Ich will mit den Kosten für ein Objektiv keine neue Baustelle aufmachen sondern will nur die Qualität und deine Argumente ansprechen. Ob es mir 1699€ (nicht 1800€) wert ist, tut nichts zur Sache.

 

Bleiben wir bei dem Auge: Da sehe ich im Auge Äste, und sogar ein wenig Struktur in der Iris. Links ist ein Haus zu erkennen, welches zumindest 2 Fenster hat und es scheint aus dem Schornstein zu qualmen. Etwas weiter rechts ist ein zweites Haus. Artefakte sehe ich(auch nicht über dem Auge) keine.

Zumindest ist das Gefieder bis zu den Rändern klar und deutlich strukturiert. Am Kopf setzt oben eine leichte Unschärfe ein. Ich hatte mir das JPG schon vorher bei Mirrorlesson.com heruntergeladen und dieses Bild mit DxO auch mal versucht zu verbessern.

Zumindest das Rauschen ist im Original etwas ausgeprägt. Leider gibt es das Bild nicht als RAW.

 

Deshalb ist es für mich sehr plausibel, dass dieses Bild sowohl sehr scharf ist als auch die Details prima aufgelöst werden.

 

Mit dem Thema Hardware, habe ich versucht darzustellen, dass Schärfe nicht alleine eine Frage des Bildes ist. Es kommt auch darauf an womit ich es betrachte.

Ich bleibe dabei, dass die Hardware schon eine Rolle spielt.

 

Ich will niemanden sein Urteil nehmen. Wenn Du bisher kein scharfes Bild von diesem Objektiv gesehen hast, dann ist das so, Du musst es ja auch nicht kaufen.

Akzeptiere bitte, dass ich ein anderes Urteil gefällt habe und dass ich schon einige scharfe Bilder mit guter Auflösung, die mit dem Panasonic Leica 100-400 mm aufgenommen wurden, gesehen habe. 

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Meine Bemerkung bezog sich auch mehr auf deinen Beitrag #847. Ich mag Den falsch interpretiert haben aber ich hatte schon den Eindruck, dass du das Meisenbild als besser aufgelöst empfindest.

Ja, aber nicht das aus #839, sondern das aus #832. Deutlich besser, da, wo's im Focus ist...

 

Bleiben wir bei dem Auge: Da sehe ich im Auge Äste, und sogar ein wenig Struktur in der Iris. Links ist ein Haus zu erkennen, welches zumindest 2 Fenster hat und es scheint aus dem Schornstein zu qualmen. Etwas weiter rechts ist ein zweites Haus.

Ja, und wenn man *ganz* genau hinschaut, kann man die Hausnummern lesen ;-)

 

Ich will niemanden sein Urteil nehmen. Wenn Du bisher kein scharfes Bild von diesem Objektiv gesehen hast, dann ist das so, Du musst es ja auch nicht kaufen.

 

Akzeptiere bitte, dass ich ein anderes Urteil gefällt habe

Was sollte ich auch sonst tun?

 

und dass ich schon einige scharfe Bilder mit guter Auflösung, die mit dem Panasonic Leica 100-400 mm aufgenommen wurden, gesehen habe.

Die würde ich ja auch gerne sehen, aber wenn sie nicht feiner aufgelöst und schärfer sind als das notorische Rotkehlchen, dann muss ich mir die Mühe nicht machen.

 

Einigen wir uns darauf, dass wir uns hier nicht einig werden ;-)

 

Grüße & nichts für ungut,

Robert

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 Die würde ich ja auch gerne sehen, aber wenn sie nicht feiner aufgelöst und schärfer sind als das notorische Rotkehlchen, dann muss ich mir die Mühe nicht machen.

 

Einigen wir uns darauf, dass wir uns hier nicht einig werden ;-)

 

Grüße & nichts für ungut,

Robert

Ja das Rotkehlchen ist schon grausam hergeschaerft.

Im ersten halben Jahr, meiner Hobbyfotografie dachte ich auch noch, man koenne matschige Bilder, mit Schaerfen bis der Arzt kommt ausgleichen.

Es staerkt den Eindruck noch mehr, dass man vor allem in der EBV alle Register ziehen muss, um die Bilder von diesem Glas, in vermeindlich scharfe Bilder umzuwandeln.

bearbeitet von Sony Beach
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So was wuerde mich eher noch mehr beunruhigen.

Warum macht eine Firma so was?

 

Wollten schnell auch was vorweisen als Oly das 300/4 für die Auslieferung freigegeben hat. Aber vermutlich sind sie noch nicht ganz so weit. Japaner! ;)

 

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Nee nee, Cyco, Du machst es Dir zu einfach.

das beruht auf einer internen Intrige der chinesichen Mafia, die sich bei Panasonic eingeschlichen hat und durch das gezielte Lancieren untauglicher produkte die Firma in den Abgrund fahren will. Die kaufen dann die Patente billig aus der Insolvenzmasse und ziehen das Geschäft dann in China wieder groß auf.

Oder so ...   :rolleyes:

 

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Nee nee, Cyco, Du machst es Dir zu einfach.

das beruht auf einer internen Intrige der chinesichen Mafia, die sich bei Panasonic eingeschlichen hat und durch das gezielte Lancieren untauglicher produkte die Firma in den Abgrund fahren will. Die kaufen dann die Patente billig aus der Insolvenzmasse und ziehen das Geschäft dann in China wieder groß auf.

Oder so ...   :rolleyes:

 

Ach ja, ich vergaß den heutzutage notwendigen verschwörungstheoretischen Ansatz jedweder Erklärung und Begründung ohne den es nicht mehr geht, damit alles und jedes auch eine aufgeblasene Bedeutung bekommt, die es in Wirklichkeit nicht hat.

 

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interessant finde ich das hier:

 

"And the WYSIWYG advantage of a camera with an electronic viewfinder is a disadvantage in some situations with lenses that have a great bokeh. If you point the lens at a bird that is flying, then with an optical viewfinder you see when the bird enters the frame. If the 100-400 mm is not focused to infinity, then because of the great bokeh, you do not see the bird in the electronic viewfinder. If you want to photograph a fast-moving subject like a flying bird, then the chance of a successful shot becomes smaller. Most readers with no or little experience with extreme telephoto lenses don't realize how difficult it is to aim at exactly the right spot. It takes time if you're not very experienced. Action photography with a 400mm micro-43 lens is extremely difficult." 

 

das war mir nicht klar, leuchtet aber ein.

der optische Sucher zeigt mir den fliegenden Vogel auch dann, wenn nicht auf ihn fokussiert ist, und ich kann dann versuchen, auf ihn scharfzustellen.

Im mft-Sucher sehe ich nix (das wiederum kenne ich aus eigener Erfahrung nur zu gut), so dass ich ziellos rumschwenke und meistens nix erwische. Spricht für eine Canon fürs bird watching ...

 

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