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Herr Wagner (Olympus) sollte dafür bekannt sein, ob seiner ab und an abstrusen Kommentare.

 

Dann hoffen wir mal, dass er recht hat mit seinen "abstrusen Kommentaren" in der zitierten Quelle und die Serienexemplare besser sind.

 

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Atur,

es gibt einige Tricks, wie es möglich ist, BIF mit einer geeigneten MFT Cam durchzuführen, ohne ein Punktvisier.

 

Sobald das Objektiv bei einigen von uns im Einsatz ist, können wir darüber einen Thread eröffnen.

 

gerne!

wir machen im August Urlaub an der Müritz zum Vogelfotografieren, dafür will ich mir das  100-400 kaufen.

Für Tipps im Vorfeld bin ich dankbar, und Du bist ja bei Pana sehr tief in die Konfiguration und die Abhängigkeiten der einzelnen Parameter voneinander eingestiegen, da fehlt mir noch vieles.

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Wurde dieses Review schon verlinkt?

http://www.camerastuffreview.com/panasonic-lens-review/review-panasonic-100-400-mm

 

Zwar werden die Messwerte sehr gelobt aber die Beispielbilder sind auch nicht besser. Vermutlich doch eine Verschwörung der chinesischen Mafia ;):P.

 

Auch die "compressed Version in full Resolution" des Bilds von dem grauen Vogelvieh (unter  der Überschcrift "Sharpnes")

sieht  "auch nicht besser" aus?

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Mein persönlicher Maßstab ist für um 300mm das 50-200 mit EC-14 (280/4.9). Damit geht halt sowas, ohne Anspruch auf ein tolles Motiv eben mal schnell bei schlechtem Licht auf der Terrasse geschossen, 100%-Crop bei Offenblende*:

 

Das hätte ein 100-300 mit viel weniger Gewicht mindestens genauso gut wenn nicht sogar besser hinbekommen.

50-200 mit Konverter war allenfalls mal sinnvoll bevor das 100-300 raus kam und das ist schon eine ganze Weile her.

Und das 100-400 kommt da noch deutlich weiter.

 

Und ich verschlechtere mich halt bildqualitativ nur ungern, wenn ich schon vierstellige Geldbeträge in die Hand nehme. Und tatsächlich sind mir Lichtstärke und Abbildung des 50-200 + EC-14 auch nahe genug am 300/4, als dass ich in diesem für mich einen praktischen Mehrwert sähe

 

Das 300/4 ist deutlich besser als ein 70-280/4-4.9. und das 300/4 mit Konverter als 420/5.6 ist noch minimal aber vernachlässigbar besser als das 100-400/f6.3 was dafür wesentlich flexibler ist.
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das war mir nicht klar, leuchtet aber ein.

der optische Sucher zeigt mir den fliegenden Vogel auch dann, wenn nicht auf ihn fokussiert ist, und ich kann dann versuchen, auf ihn scharfzustellen.

 

Nein auch in einem optischen Sucher würdest du ihn nicht sehen. Dafür gibt es Fokuslimiter die verhindern sowas zuverlässig.

Da beide durchs Objektiv sehen zeigen auch beide Sucher immer das selbe an.

Der einzige Unterschied ist beim Abblenden da wird es beim optischen Sucher dunkler.

Und in der Dunkelheit sieht man im optischen Sucher nix mehr im elektronischen dagegen schon noch was.

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"Der einzige Unterschied ist beim Abblenden da wird es beim optischen Sucher dunkler....."

 

 

Wie kommst Du darauf?

Spiegelreflexkameras haben seit Generationen Offenblenden-Messung,erst im kurzen Moment des Auslösens schließt die Blende auf den vorgewählten Wert, um danach sofort wieder zu öffnen.Das Sucherbild ist also-bis auf wenige Millisekunden- gleichermaßen hell.

 

Was meinst Du mit Fokus-Limiter?

Das ist eine voreinstellbare Begrenzung des Fokusbereichs an AF-Objektiven,etwa vom Nahbereich bis 3m und dann von 3m bis unendlich, nur als Beispiel.

Kann man aber per Schalter am Objektiv auch so einstellen, daß die gesamte Distanz Nahbereich bis Unendlich vom Autofokus durchfahren wird.Dauert dann eben ein bißchen länger,das Fokussieren.

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Das hätte ein 100-300 mit viel weniger Gewicht mindestens genauso gut wenn nicht sogar besser hinbekommen.

50-200 mit Konverter war allenfalls mal sinnvoll bevor das 100-300 raus kam und das ist schon eine ganze Weile her.

Und das 100-400 kommt da noch deutlich weiter.

 

Das 300/4 ist deutlich besser als ein 70-280/4-4.9. und das 300/4 mit Konverter als 420/5.6 ist noch minimal aber vernachlässigbar besser als das 100-400/f6.3 was dafür wesentlich flexibler ist.

Wie gesagt, ich habe das 100-300 verworfen, nachdem ich ein frühes Modell auf der Photokina 2010 ausprobierte und von der Bildqualität bei 300mm entsetzt war. Wenn das Vorführobjektiv seinerzeit repräsentativ für das Modell gewesen wäre, dann würde das vom 50-200 mit EC-14 regelrecht deklassiert, und das noch im Vergleich f/4.9 zu f/5.6. Ich habe das aber mangels Bedarf nicht weiter verfolgt und bin von daher nicht up to date. Nicht, dass ich interessiert wäre, denn das 100-300 kann mir das 50-200 nicht ersetzen, aber einen Vergleich, der das 100-300 vor dem 50-200 mit EC-14 zeigen würde, würde ich gerne sehen.

 

Und woher weißt Du so genau, wie gut das 100-400 ist? Und das 300/4 mit MC-14 nur "vernachlässigbar besser"? Kennst du beide so genau und kannst das beurteilen? Ich kenne, während das 300/4 wirklich ohne Fehl und Tadel zu sein scheint, vom 100-400 bisher nur Bilder, die fast alle so schlecht sind, dass ich ein 100-Euro-Objektiv als defekt zurückgeben würde, bekäme ich sowas damit heraus.

 

(Das 300/4 plus MC-14 würde mir tatsächlich passen – ist mir aber klar zu teuer. Um 300mm ist und bleibt mir das 50-200 + EC-14 gut genug, da brauche ich bis auf weiteres weiteres nichts Besseres... Es sei denn vielleicht, es gibt irgendwann mal sowas mit einem wirklich tadellosen C-AF mit Tracking.)

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Auch die "compressed Version in full Resolution" des Bilds von dem grauen Vogelvieh (unter  der Überschcrift "Sharpnes")

sieht  "auch nicht besser" aus?

Das sehe ich auch so.

Die Bilder von diesem Objektiv erinnern mich an mein altes Sigma 80-400, das war auch so eine Scherbe, mit der man nichts richtig scharf bekam.

Als Nachfolger hatte ich damals das 400 F5.6 von Canon, das war um Welten besser.

Zoom ist bis auf ganz wenige Ausnahmen, immer weicher als Festbrennweiten.

Mein Nikkor 70-200 F2.8 VR II ist ein Objektiv mit toller Aufloesung, aber bei 85 mm wird es locker von der Festbrennweite Nikkor 85/F1.8 G geschlagen,

obwohl das fast nur ein viertel des 70-200 Preises kostet.

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Es macht bei genauerem Mitlesen fast den Eindruck, dass mit diesem Objektiv, nur von erlauchten Spezialisten,

bei Windstille, klarer Luft, idealem Licht, abnehmendem Mond und guenstigem Horoskop, ein scharfes Bild zu machen ist. :D

 

Na dann zeig doch mal ein Bild das du ab 600mmKB gemacht hast?

Oder bist du etwa unfähig wegen fehlender Windstille, klarer Luft, idealem Licht, abnehmendem Mond und guenstigem Horoskop, ein scharfes Bild zu machen?

Oder bekommt dein Spiegelkasten so etwas eh nicht hin?

Vielleicht klappert er ja zu stark?

Oder woran liegt es?

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Ich habe kein 600 mm Objektiv aber wenn ich eines haette, wuerde ich gerne ein paar Bilder zeigen.

Ein gutes Stativ habe ich, ebenso eine gute DSLR, bei der man bei Bedarf auch mal den Spiegel vorausloesen kann.

Zur Not koennte ich es auch an die A7R haengen, bzw. die A7R ans Objektiv, dann darf sich aber das Motiv nicht schnell bewegen,

weil C-AF und spiegellos ist nicht so berauschend.

Somit sehe ich da kein Problem, das nicht meistern zu koennen, es fehlt aber das 600er.

Ich brauche eigentlich nur bis max. 400mm  am KB fuer das was ich fotografiere

Im DSLR Forum gibt es zwei drei Leute mit einem 600er an Spiegelreflexkameras, deren Bilder sind schon richtig genial

und eine andere Liga als der Matsch den man seither von dem 100 - 400 zu sehen bekam.

bearbeitet von Sony Beach
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"Der einzige Unterschied ist beim Abblenden da wird es beim optischen Sucher dunkler....."

 

Wie kommst Du darauf?

Spiegelreflexkameras haben seit Generationen Offenblenden-Messung,erst im kurzen Moment des Auslösens schließt die Blende auf den vorgewählten Wert, um danach sofort wieder zu öffnen.Das Sucherbild ist also-bis auf wenige Millisekunden- gleichermaßen hell.

 

Ich habe auch vom Abblenden und nicht von der Belichtungsmessung gesprochen.

Abblenden tut man mit der Abblendtaste und dann wird es dunkler beim optischen Sucher.

Brauchen tut man das z.B. um die Schärfentiefe zu beurteilen.

Was meinst Du mit Fokus-Limiter?

Das ist eine voreinstellbare Begrenzung des Fokusbereichs an AF-Objektiven,etwa vom Nahbereich bis 3m und dann von 3m bis unendlich, nur als Beispiel.

Genau, der verhindert ein fokussieren in den Nahbereich, nur dort ist der Fokus so weit daneben das ein entferntes Objekt bis zur Unsichtbarkeit verschwimmt. bearbeitet von systemcam128
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Ich habe auch vom Abblenden und nicht von der Belichtungsmessung gesprochen.

Abblenden tut man mit der Abblendtaste und dann wird es dunkler beim optischen Sucher.

Brauchen tut man das z.B. um die Schärfentiefe zu beurteilen.

Genau, der verhindert ein fokussieren in den Nahbereich, nur dort ist der Fokus so weit daneben das ein entferntes Objekt bis zur Unsichtbarkeit verschwimmt.

Du hast von abblenden gesprochen und abblenden ist eben abblenden.

Die Abblendtaste ist dazu da, damit man sieht wie sich das Abblenden auswirkt.

Du musst dich also schon verstaendlich ausdruecken.

 

Abblenden heisst die Blende zu schliessen und nicht die Abblendtaste zu druecken,

nicht dass du eine DSLR noch mit einem Auto verwechselst. :D

bearbeitet von Sony Beach
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Wird das Sucherbild elektronisch erzeugt, ist für BIF aktuell die GH4 für mich besonders interessant. Diese Cam hat eine Sucherdarstellung nahezu in Echtzeit und eine minimale Verschlussverdunkelung während Serienaufnahmen.

 

Konstante Vorschau auf Off beschleunigt die Sucherdarstellung.

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Um 300mm ist und bleibt mir das 50-200 + EC-14 gut genug, da brauche ich bis auf weiteres weiteres nichts Besseres...

 

 

Muß mittlerweile schmunzeln,wenn ich Dein stetes Plädoyer für das Oly-Zoom lese, verstehe es auch, da selbst viel gebraucht und für sehr gut gefunden.

Dennoch, für Pana-Kameras eben nicht das Wahre, wegen des dann langsamen Kontrast-AF.

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Ich habe kein 600 mm Objektiv aber wenn ich eines haette, wuerde ich gerne ein paar Bilder zeigen.

Ein gutes Stativ habe ich, ebenso eine gute DSLR, bei der man bei Bedarf auch mal den Spiegel vorausloesen kann.

Zur Not koennte ich es auch an die A7R haengen, bzw. die A7R ans Objektiv, dann darf sich aber das Motiv nicht schnell bewegen,

weil C-AF und spiegellos ist nicht so berauschend.

Somit sehe ich da kein Problem, das nicht meistern zu koennen, es fehlt aber das 600er.

Ich brauche eigentlich nur bis max. 400mm am KB fuer das was ich fotografiere

 

Wenn du selbst nichts entsprechendes hin bekommst dann würde ich mich mal stark mit deinen unqualifizierten Kommentaren die du hier absonderst zurück halten. Und mit 400mm an KB also 200mm an FT ist es aus diversen Gründen noch wesentlich einfacher gute Bilder hinzubekommen.

Im DSLR Forum gibt es zwei drei Leute mit einem 600er an Spiegelreflexkameras, deren Bilder sind schon richtig genial

 

Die haben bestimmt 100 mal mehr Erfahrung als du und wissen was alles für das perfekte Bild notwendig ist und die würden sich auch nicht so wie du hier mit völlig unqualifizierten Kommentaren lächerlich machen.

Im 100-300 Thread gibt es jede Menge Bilder zu sehen deren Qualität mindestens genauso gut ist und das 100-400 wird da qualitativ noch einiges drauflegen können.

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Ich habe auch vom Abblenden und nicht von der Belichtungsmessung gesprochen.

Abblenden tut man mit der Abblendtaste und dann wird es dunkler beim optischen Sucher.

Brauchen tut man das z.B. um die Schärfentiefe zu beurteilen.

Genau, der verhindert ein fokussieren in den Nahbereich, nur dort ist der Fokus so weit daneben das ein entferntes Objekt bis zur Unsichtbarkeit verschwimmt.

 

Auch ich spreche nicht von der Belichtungsmessung selbst, sondern vom Umstand, dass es seit der Offenblendenmessung keine Sucherverdunkelung beim Abblenden mehr gibt. Nicht alle Kameras haben überhaupt eine Abblendtaste/Knopf.

Bei den zur Sprache gekommenen Motiven (fliegende Vögel) wird außerdem nicht allzu viel Zeit bleiben, auch noch vor jeder Aufnahme die Schärfentiefe zu kontrollieren.

Also ich habe im Wortsinn immer mit dem Blendenring /Wählrad abgeblendet und nicht mit  SchärfentiefenTaste/Knopf ^_^

Ja ,und dabei ist es im Sucher immer schon hell gebleiben.

 

Den Fokuslimiter wird man dann eben bei den genannten Motiven auf die weitere Distanz begrenzen.

 

Zudem hilft hier ein Zoom sehr,da man mit kürzerer Brennweite das Motiv erstmal viel leichter "finden" kann, und das solchermaßen eingefangene Objekt heranzoomen kann,aber leicht ist auch das nicht,erfordert gehörig Übung.

 

Ist aber ohnehin O.T. und die Arbeitsweisen sind einfach verschieden.

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Du hast von abblenden gesprochen und abblenden ist eben abblenden.

 

Und das macht man in dem man de Abblendtaste drückt.

Abblenden heisst die Blende zu schliessen und nicht die Abblendtaste zu druecken,

nicht dass du eine DSLR noch mit einem Auto verwechselst. :D

Die Blende schließt wenn du die Abblendtaste drückst.

Wenn du nur die Blendenzahl einstellst passiert mit der Blende genau gar nix.

Deswegen gibt es die Abblendtaste

Du scheinst ja von Fotografie überhaupt keine Ahnung zu haben?

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Und das macht man in dem man de Abblendtaste drückt.

Die Blende schließt wenn du die Abblendtaste drückst.

Wenn du nur die Blendenzahl einstellst passiert mit der Blende genau gar nix.

Deswegen gibt es die Abblendtaste

Du scheinst ja von Fotografie überhaupt keine Ahnung zu haben?

Mit der Abblendtaste ueberprueft man wie sich das Abblenden, 

das man zuvor an der Blendenverstellung (am Objektiv oder an der Kamera) vorgenommen hat, auswirkt.

Ich habe auch nirgends behauptet das wenn man die Blendeneinstellung vornimmt, die Blende direkt angesteuert wird.

Damit gibt man den Wert vor, um den sich die Blende beim Ausloesevorgang schliesst.

Die Auswirkung wie gesagt, kann man mit der Abblendtaste vor dem Ausloesen ueberpruefen.

 

Aber wenn ein Fotograf von abblenden spricht, meint er nicht, dass er die Abblendtaste drueckt.

bearbeitet von Sony Beach
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Auch die "compressed Version in full Resolution" des Bilds von dem grauen Vogelvieh (unterder Überschcrift "Sharpnes")

sieht  "auch nicht besser" aus?

Das sehe ich auch so.

Die Bilder von diesem Objektiv erinnern mich an mein altes Sigma 80-400, das war auch so eine Scherbe, mit der man nichts richtig scharf bekam.

Als Nachfolger hatte ich damals das 400 F5.6 von Canon, das war um Welten besser.

Zoom ist bis auf ganz wenige Ausnahmen, immer weicher als Festbrennweiten.

Mein Nikkor 70-200 F2.8 VR II ist ein Objektiv mit toller Aufloesung, aber bei 85 mm wird es locker von der Festbrennweite Nikkor 85/F1.8 G geschlagen,

obwohl das fast nur ein viertel des 70-200 Preises kostet.

Meine Bemerkung endete nicht umsonst mit einem Fragezeichen. Wenn man sich das Bild ansieht, kann man zwar darüber streiten, ob das die Schärfenebene optimal auf dem Auge liegt, aber andere Details sind extrem scharf.  Ich denke, hier geht es um die Qualität der Linse und nicht darum, ob der Fotograf genau auf das Auge fokussiert hat.

 

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Meine Bemerkung endete nicht umsonst mit einem Fragezeichen. Wenn man sich das Bild ansieht, kann man zwar darüber streiten, ob das die Schärfenebene optimal auf dem Auge liegt, aber andere Details sind extrem scharf.  Ich denke, hier geht es um die Qualität der Linse und nicht darum, ob der Fotograf genau auf das Auge fokussiert hat.

Extrem scharf habe ich noch kein Bild oder Bildbereich von diesem Objektiv gesehen.

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Und das macht man in dem man de Abblendtaste drückt.

Die Blende schließt wenn du die Abblendtaste drückst.

Wenn du nur die Blendenzahl einstellst passiert mit der Blende genau gar nix.

Deswegen gibt es die Abblendtaste

Du scheinst ja von Fotografie überhaupt keine Ahnung zu haben?

 

Du betreibst Wortklauberei.

 

Im landläufigen Sinn heisst abblenden das Betätigen des Blendenringes/Wählrades,egal ob sich in dem Objektiv in dem Moment schon was bewegt.Du kannst hier niemandem weismachen,dass Du bei jeder Aufnahme die Schärfentiefe prüfst,schon gar nicht bei Flugaufnahmen von Vögeln.

Bei der äußerst geringen Schärfentiefe bei Teles dieser Brennweite ist das ohnehin absurd.Aber bitte......

bearbeitet von panaman
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Die Bilder von diesem Objektiv erinnern mich an mein altes Sigma 80-400, das war auch so eine Scherbe, mit der man nichts richtig scharf bekam.

Als Nachfolger hatte ich damals das 400 F5.6 von Canon, das war um Welten besser.

 

 

Das 5,6/400 hatte ich auch mal und war sehr zufrieden damit - jetzt würde ich aber wirklich gerne mal ein Foto von dir damit sehen. bei welchem man sofort merkt, wie gut die Linse ist !

 

lg Manfred

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Auch ich spreche nicht von der Belichtungsmessung selbst, sondern vom Umstand, dass es seit der Offenblendenmessung keine Sucherverdunkelung beim Abblenden mehr gibt.

 

Weil bei einer Offenblendmessung eben kein Abblenden stattfindet.

Nicht alle Kameras haben überhaupt eine Abblendtaste/Knopf.

 

Das hat eigentlich jede vernünftige Kamera.

Bei den zur Sprache gekommenen Motiven (fliegende Vögel) wird außerdem nicht allzu viel Zeit bleiben, auch noch vor jeder Aufnahme die Schärfentiefe zu kontrollieren.

 

Ja bei Action hat man logischerweise nicht die Zeit dafür. Aber es gibt auch jede Menge andere Motive wo man das auf jeden Fall braucht sofern man nicht extra eine Bilderreihe mit unterschiedlichen Blenden machen möchte.

Also ich habe im Wortsinn immer mit dem Blendenring /Wählrad abgeblendet und nicht mit  SchärfentiefenTaste/Knopf ^_^

Ja ,und dabei ist es im Sucher immer schon hell gebleiben.

Hell kann er nur bleiben wenn es ein elektronischer Sucher ist. Bei einem optischen geht das nicht.

Der wird immer dunkler wenn die Blende geschlossen wird und falls sie offen bleibt also überhaupt nicht abgeblendet wird dann hat man auch keine Schärfentiefenvorschau.

Wenn ich eine manuelle Optik dran mache schließt sich die Blende auch schon ohne Ablendtaste ;)

Zudem hilft hier ein Zoom sehr,da man mit kürzerer Brennweite das Motiv erstmal viel leichter "finden" kann, und das solchermaßen eingefangene Objekt heranzoomen kann,aber leicht ist auch das nicht,erfordert gehörig Übung.

 

Rauszoomen hilft sicher und ist auch oft die einzige Möglichkeit wenn man ohne Limiter in den Nahbereich gekommen ist.

Kostet halt nur entsprechend Zeit und oft ist das Objekt dann schon wieder weg.

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Du betreibst Wortklauberei.

 

Nein Du macht das.

Im landläufigen Sinn heisst abblenden das Betätigen des Blendenringes/Wählrades,egal ob sich in dem Objektiv in dem Moment schon was bewegt.

 

Abblenden heißt die Blende schließen. Und genau deshalb wird das Bild auch dunkler weil die dadurch die Lichtmenge reduziert wird.

Du kannst hier niemandem weismachen,dass Du bei jeder Aufnahme die Schärfentiefe prüfst,schon gar nicht bei Flugaufnahmen von Vögeln.

 

Ich habe überhaupt nicht behauptet das das bei Flugaufnahmen irgendjemand macht noch das es in solchen Fällen überhaupt sinnvoll ist.

Die Tatsache das Kameras wenn möglich Offenblendmessungen machen und die Funktion erst auf Tastendruck kommt liegt genau daran.

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Die Bilder von diesem Objektiv erinnern mich an mein altes Sigma 80-400, das war auch so eine Scherbe, mit der man nichts richtig scharf bekam.

Als Nachfolger hatte ich damals das 400 F5.6 von Canon, das war um Welten besser.

 

 

Hab hier mal ne Vorlage mit dem 5,6/400 für dich ... bin auf deine fotografische Antwort schon sehr gespannt ... !

 

lg Manfred

 

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