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Ich habe hier diverse Backsteinwände für Testfotos zu vermieten. Standardware, verschiedene Baustoffe, Entfernungen, Richtungen und Beleuchtungssituationen. Alles mit WLAN und ausreichend Steckdosen....

 

Eigentlich ein Wunder, dass bislang niemandem sonst diese Idee gekommen ist ...

 

 

Ansonsten glaub ich daran erst, wenn ich das Ding sehe....

 

Vor ca drei Jahren war das auch schon derart kurz vor der Einführung, dass Uralte KB Scherben plötzliche Preissprünge machten, wo jedes Känguru noch ehrfurchtvoll nicken konnte.

 

Pentax und Ankündigungen bzw. die Zeit bis zur Erfüllung dieser war immer schon so eine Sache. Vielleicht verläuft Ricohs Umsetzung vorhersagbarer.

 

Aber ich glaube diesmal wird's wirklich etwas. Ein Gehäuse bzw. +/- halbes System mehr ist beim Angebot an Kompakten, Bridges, Q, APS-C DSLR, APS-C EVIL und Mittelformat auch schon egal.

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Hallo,

 

ich muss bezüglich Rauschen und Dynamik nochmal nachhaken.

 

In der englischen Wikipedia ist unter https://en.wikipedia.org/wiki/Image_sensor_format die Theorie, die wir hier diskutiert haben, zusammengefasst  8-)

 

Mal abgesehen von anderen Vor- und Nachteilen (Kamergröße, Freistellen, Preis usw), nur bezogen auf Rauschen und Dynamik:

 

 

Gibt es einen Unterschied zwischen Wikipedia und den Foren? Es gibt keinen!

Jeder kann auf seine art mitschreiben/mithelfen, Facts auf unterschiedliche arten/ansichten wiedergeben. Wikipedia wie auch Foren sind unverbindlich, können aber für viele Entscheide nützlich sein.

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@ Micharl

 

Ich stimme Deinem letzten Beitrag im Wesentlichen zu. Aber gegenüber einem lichtstarken m4/3 Zoom (z.B. O 2.8/12-40mm) erhältst Du beim FE 3.5-5.6/28-70mm zwischen ca. 1 bis 0 Blenden Unterschied im Freistellungspotential, also vom Weitwinkel zum leichten Tele abnehmend. Und es hängt auch einiges davon ab, wie es schnell sich da beim Zoomen auf f5.6 hinbewegt. Insofern springt da diesbzgl. nicht so viel raus.

 

Bei Deinen FD Altgläsern weiß ich natürlich nicht, was du verwendest.

bearbeitet von tgutgu
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Ich stimme Deinem letzten Beitrag im Wesentlichen zu. Aber gegenüber einem lichtstarken m4/3 Zoom (z.B. O 2.8/12-40mm) erhältst Du beim FE 3.5-5.6/28-70mm zwischen ca. 1 bis 0 Blenden Unterschied im Freistellungspotential, also vom Weitwinkel zum leichten Tele abnehmend. Und es hängt auch einiges davon ab, wie es schnell sich da beim Zoomen auf f5.6 hinbewegt. Insofern springt da diesbzgl. nicht so viel raus.

 

Bei Deinen FD Altgläsern weiß ich natürlich nicht, was du verwendest.

 

Das ist doch absichtlich missverstanden. Er hat ausrücklich geschrieben, dass die Canon FDs für Freistellung zuständig sind.

 

Alleine für die Wiederbelebung von Altglas ist es eine A7* Wert.

 

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Das ist doch absichtlich missverstanden. Er hat ausrücklich geschrieben, dass die Canon FDs für Freistellung zuständig sind.

 

Alleine für die Wiederbelebung von Altglas ist es eine A7* Wert.

 

Da ist nichts mißverstanden. Die Altglas Teleobjekitve müssten auch schon f2.8 oder wenigstens f4 sein, um gegenüber lichtstarken m4/3 Zooms überhaupt einen Vorteil zu erhalten. Und eine Blendenstufe ist nicht soo viel. Jedenfalls ändert das nichts an der Tatsache, dass bei den FE Zooms der Vorteil gering ist.

 

Ich hatte ja auch geschrieben, dass ich über seine FDs nichts weiß.

bearbeitet von tgutgu
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Gibt es einen Unterschied zwischen Wikipedia und den Foren? Es gibt keinen!

Jeder kann auf seine art mitschreiben/mithelfen, Facts auf unterschiedliche arten/ansichten wiedergeben. Wikipedia wie auch Foren sind unverbindlich, können aber für viele Entscheide nützlich sein.

 

in Wikipedia werden die Einträge durch die Community überprüft und bei Bedarf geändert

 

Interessant:

 

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/vergleichstest-wikipedia-schlaegt-die-profis-a-521457.html

 

 

 

Überraschend siegte Wikipedia beim "stern"-Test auch in der Rubrik "Richtigkeit". Angesichts der Tatsache, dass hier Freiwillige gratis gegen professionelle Redakteure antreten, war dies nicht unbedingt zu erwarte

 

 

 

die englische Welt hat auch so einen Vergleich gemacht:

 

http://www.nature.com/articles/438900a.epdf?referrer_access_token=GGxdoz3gPDhJ_qf6z7IAJ9RgN0jAjWel9jnR3ZoTv0MIlhu9eLXXnlUtaJBwz4dWeHPNHaMvbzqGMdKkl_UMGaKO0n7_gxcEPS_EMems3m3E-drmyynu_ZE5Zl7UnddMrxh-Py-HWBBiG9_gwSjKV8G7VhizyXzqCUZX21Hp1mRoyy2_VDYd0QzcOoy8wMc_gjRf_kc7SC4d18dRaFPl_pchzGL88tpmJ20itBp5cdQ%3D&tracking_referrer=www.spiegel.de

 

 

 Wikipedia comes close to
Britannica in terms of the accuracy of its
science entries, a Nature investigation finds.

 

:) ich denke mal, für uns sollte die Qualität und Richtigkeit der Einträge reichen.

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@ Micharl

 

Ich stimme Deinem letzten Beitrag im Wesentlichen zu. Aber gegenüber einem lichtstarken m4/3 Zoom (z.B. O 2.8/12-40mm) erhältst Du beim FE 3.5-5.6/28-70mm zwischen ca. 1 bis 0 Blenden Unterschied im Freistellungspotential, also vom Weitwinkel zum leichten Tele abnehmend. Und es hängt auch einiges davon ab, wie es schnell sich da beim Zoomen auf f5.6 hinbewegt. Insofern springt da diesbzgl. nicht so viel raus.

Stimmt schon. Aber vor die Wahl gestellt, eine KB-Sony mit dem einfacheren Zoom oder die GX8 mit dem tollen Zoom zu erwerbe, habe ich mich für erstere entschieden. Nicht nur, weil die fast 400,- Euro billiger war, sondern auch deshalb, weil das Sony-Kit keinen schlechten Ruf hat und die Qualitätsminderung gegenüber dem Panasonic für meinen Bedarf keine größere Rolle spielen dürfte - wenn ich überhaupt einen Unterschied sehe.

 

Meine FDs sind das 24/2.0, das 50/1.4, das 85/1.8 und das 135/2.8. An der GX7 kann ich die teils ganz offen, teils mit einem Klick Abblendung gut einsetzen, mal sehen, was die an der A7 bringen, wo sie ja den ganzen Bildkreis ausleuchten müssen.

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Gibt es einen Unterschied zwischen Wikipedia und den Foren? Es gibt keinen!

Jeder kann auf seine art mitschreiben/mithelfen, Facts auf unterschiedliche arten/ansichten wiedergeben. Wikipedia wie auch Foren sind unverbindlich, können aber für viele Entscheide nützlich sein.

Au weia, wenn auf Wikipedia auch nur 1% des Unfugs zu lesen wäre, der in den Foren verzapft wird, wäre Wiki völlig unbrauchbar ;-)

 

Gruß

Walt

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Insgesamt wirst du mit deinem Altglas an der A7 noch mehr zufrieden sein.

 

Das muss nicht unbedingt so sein. Ich habe jetzt keine A7, aber konstruktionsbedingte Eigenschaften sprechen eher dagegen, dass Altglas insbesonder bei offenen Blenden und Weitwinkel gut funktioniert.

 

Sony hat das Auflagemaß weit unter die Grundsätze guten Kamerabaus unterschritten und kompensiert diesen Nachteil mit einer Reihe von Maßnahmen mehr oder weniger gut.

 

Eine Maßnahme ist eben die Konstruktion des neuen Objektivs für einen sehr geringen Abstand zum Sensor und auch exakter auf den Schichtaufbau des Sensors. Probleme sind Randabschattung, Randunschärfen und Farbverschiebungen.

 

Es ist darum in jedem Einzellfall zu prüfen ob das Altglas zufällig gut an der A7 performt.

Näheres findet sich hinsichtlich des geringen flange back in diesem Artikel: http://ilovehatephoto.com/2015/02/23/3-detailed-reasons-not-to-switch-to-sony-full-frame-mirrorless-system/

und zum Sensoraufbau in diesem Artikel: http://www.lensrentals.com/blog/2014/06/the-glass-in-the-path-sensor-stacks-and-adapted-lenses

 

 

bearbeitet von RMFT
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Das muss nicht unbedingt so sein. Ich habe jetzt keine A7, aber konstruktionsbedingte Eigenschaften sprechen eher dagegen, dass Altglas insbesonder bei offenen Blenden und Weitwinkel gut funktioniert.

 

Sony hat das Auflagemaß weit unter die Grundsätze guten Kamerabaus unterschritten und kompensiert diesen Nachteil mit einer Reihe von Maßnahmen mehr oder weniger gut.

 

Eine Maßnahme ist eben die Konstruktion des neuen Objektivs für einen sehr geringen Abstand zum Sensor und auch exakter auf den Schichtaufbau des Sensors. Probleme sind Randabschattung, Randunschärfen und Farbverschiebungen.

 

Die beschriebenen Probleme treten nur bei Messsucher-Weitwinkeln auf. DSLR-Altglas ist nicht betroffen, da der Abstand Objektiv zu Sensor recht groß ist.

 

Trotz Verstoß gegen die guten Grundsätze funktioniert das Weitwinkelzoom FE 16-35mm/f4 übrigens sehr gut, genauso wie nahezu alle nativen Objektive, mir ist gerade mal ein umstrittenes Objektiv bekannt. Soviel zu diesem "Problem".

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Ich will jetzt kein Nebenthema aufmachen. E-Mount ist von Seiten des Herstellers sicher ganz bewußt ein F4-System. Eben aus den genannten Gründen.

Ansonsten stimmt es, das Altglas hat ja das lange Spiegel-Auflagemaß mit dem Adapter. Nur die Risiken in der Kompatibilität zum Sensoraufbau bleiben.

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Ich will jetzt kein Nebenthema aufmachen. E-Mount ist von Seiten des Herstellers sicher ganz bewußt ein F4-System. Eben aus den genannten Gründen.

Ansonsten stimmt es, das Altglas hat ja das lange Spiegel-Auflagemaß mit dem Adapter. Nur die Risiken in der Kompatibilität zum Sensoraufbau bleiben.

 

Könntest Du den Begriff "F4-System" nochmal genauer erklären, mit Bezug auf die verfügbaren Objektive :confused:  Erwähnenstert finde ich vor allem das FE 28mm/f2, das Batis 25mm/f2 und das FE 35mm/f1.4.

bearbeitet von pizzastein
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Das spielte auf die Zooms mit konstanter Blende an. Die beginnen alle nur bei F4.

Hinsichtlich der angeführten Festbrennweiten sind die alle schön lichtstark. Oft aber mit stärkerer Vignettierung und Randunschärfe als üblich. Aber das führt hier nicht weiter...

 

Wichtig ist nur die Erkenntnis, das Sensorgröße allein nicht der Faktor ist, weil mancher Hersteller die Sensorreserven übergebühr beanspruchen muss und man die ganze Leistung dann nicht mehr auf das Papier bringen kann.

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Näheres findet sich hinsichtlich des geringen flange back in diesem Artikel: http://ilovehatephoto.com/2015/02/23/3-detailed-reasons-not-to-switch-to-sony-full-frame-mirrorless-system/

 

Besonders interessant an dem Artikel sind die Vignettierungsbilder des Sony E 1650.

 

"This means, as tests have shown again and again, full frame mirrorless cameras and its lenses are more susceptible to vignetting or light falloff in the corners than DSLR cameras."

 

Als Beispiel dient dann ein APS-C-Objektiv. Dieses Objektiv ist bekanntlich sehr stark auf Größe bzw. Kleinheit optimiert, und um das zu ermöglichen, wird eine starke Verzeichnungskorrektur benutzt. Mit der fliegen die sehr dunklen Ecken raus. Das hat nichts mit dem Auflagemaß zu tun...

 

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Das muss nicht unbedingt so sein. Ich habe jetzt keine A7, aber konstruktionsbedingte Eigenschaften sprechen eher dagegen, dass Altglas insbesonder bei offenen Blenden und Weitwinkel gut funktioniert.

 

Sony hat das Auflagemaß weit unter die Grundsätze guten Kamerabaus unterschritten und kompensiert diesen Nachteil mit einer Reihe von Maßnahmen mehr oder weniger gut.

 

Eine Maßnahme ist eben die Konstruktion des neuen Objektivs für einen sehr geringen Abstand zum Sensor und auch exakter auf den Schichtaufbau des Sensors. Probleme sind Randabschattung, Randunschärfen und Farbverschiebungen.

 

Es ist darum in jedem Einzellfall zu prüfen ob das Altglas zufällig gut an der A7 performt.

Näheres findet sich hinsichtlich des geringen flange back in diesem Artikel: http://ilovehatephoto.com/2015/02/23/3-detailed-reasons-not-to-switch-to-sony-full-frame-mirrorless-system/

und zum Sensoraufbau in diesem Artikel: http://www.lensrentals.com/blog/2014/06/the-glass-in-the-path-sensor-stacks-and-adapted-lenses

 

 

Ich will jetzt kein Nebenthema aufmachen. E-Mount ist von Seiten des Herstellers sicher ganz bewußt ein F4-System. Eben aus den genannten Gründen.

Ansonsten stimmt es, das Altglas hat ja das lange Spiegel-Auflagemaß mit dem Adapter. Nur die Risiken in der Kompatibilität zum Sensoraufbau bleiben.

 

 

Das spielte auf die Zooms mit konstanter Blende an. Die beginnen alle nur bei F4.

Hinsichtlich der angeführten Festbrennweiten sind die alle schön lichtstark. Oft aber mit stärkerer Vignettierung und Randunschärfe als üblich. Aber das führt hier nicht weiter...

 

Wichtig ist nur die Erkenntnis, das Sensorgröße allein nicht der Faktor ist, weil mancher Hersteller die Sensorreserven übergebühr beanspruchen muss und man die ganze Leistung dann nicht mehr auf das Papier bringen kann.

 

 

Sensordiagonale = flange back distance

 

 

Unbestritten dürfte aber sein, dass Sony hier mit das extremste Verhältnis von Auflagemaß und Sensorgröße realisiert hat. Das dürfte nicht ohne Konsequenzen sein.

 

 

!!!!!!!!!!!!!!!

 

Genau so ist es. Es gibt aber immer noch Spezialisten. die meinenm man könne die Grundsätzen der geometrischen Optik verbiegen wie es einem passt um ein "Alleinstellungsmerkmal" zu realisieren. Nun denn, immer weiter so! Die Software wirds ja richten (dachte der Autofahrer, als er das ESP überstrapazierte.....bumms).

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Unbestritten dürfte aber sein, dass Sony hier mit das extremste Verhältnis von Auflagemaß und Sensorgröße realisiert hat. Das dürfte nicht ohne Konsequenzen sein.

 

Völlig richtig, und zwar ausschliesslich positive, indem das System mit den umfangreichsten Adaptierungsmöglichkeiten bei maximaler Bildqualität realisiert werden konnte. 

:)

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