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Unterscheidest Du zwischen den Bildern, die Du verkaufen willst und denen, die stärker Deine künstlerischen Ambitionen ausdrücken. Ist z.B. das, was man auf Deiner Webseite sieht, repräsentativ für Deine Fotografie oder ist es nur ein Ausschnitt dessen, was Du machst, mit dem Du wirbst und von dem Du denkst, dass er breit ankommt und verkäuflich ist?

 

Was auf www.fotojell.de/gallery bzw. www.jell.ws (alte Galerie) zu sehen ist, ist wohl eher meinem Gewerbe zuzuordnen. Hier finden sich natürlich auch Fotos, die für die Akademie entstanden sind und die ich verkauft habe. Für meine künstlerischen Versuche ziehe ich eine neue Webseite auf. Aber es ist immer ein Eiertanz zwischen zwei grundlegende Bereiche. Die breite Masse will schöne Bilder, und künstlerische Bilder sind oft nicht einfach nur schön :)

 

Ich denke, irgendwann muss man sich entscheiden, was man macht.

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Und ist es bei "Kunst" nicht gar so, dass deren Interpretationen* zumeist großmäuliger daherkommen als das Kunstwerk selbst?

 

*Laudationen auf Vernissagen sind für mich deren unsäglichste Form, wenn sich die Champagnerglas schwenkenden Adabeis die Hintern an Bildern reiben und sich mühen, irgendwie elitär zu wirken   :lol:

 

Genau meine Meinung. An Vernissagen ist das beste die interessanten Gespräche (aber nie über die Bilder der Ausstellung) und die Schnittchen.

 

 

Für mich klingt das arrogant und auch nicht sehr vernünftig.

Das ist so, als ob man bei Schuleintritt erwartet, dass alle Schüler schon Schreiben und Lesen können.

Ich sperre mich nicht, ich bin nur anderer Meinung.

 

Kann man jetzt so oder so ausdrücken. Natürlich wird gerade nicht erwartet, dass jeder "Lesen und schreiben" kann. Das "peinlich berührt" kommt daher, dass ich dann daran denke, was ich zuerst selbst vorgelegt habe. Aber das ist völlig normal. Und dann muss es ja folglich auch einen Lernprozess geben.

 

Da ist jetzt nichts Arrogantes. Im Gegenteil - wir hatten im letzten Semester noch Wolfgang, einen älteren Herren. Der fotografiert ziemlich gute Klischees. Wir haben im ersten Semester einen Aufgabenkatalog von 19 Themen. Da gibt es das Thema "Licht" oder "Stillleben", aber auch komplizierte wie "Zeitzeichen des 21. Jahrhunderts" und "Selbstinszenierung". Diese Themen müssen später fotografisch in einer kleinen Ausstellung präsentiert werden, was dann die Zwischenprüfung darstellt.

 

Bei Selbstinszenierung hat er ein Bild von sich genommen und ein paar Models aus Fotolia reingebastelt. Da kann sogar ich in aller Bescheidenheit sagen, dass er gar nicht verstanden hat, worum es geht.

 

Aber das nur als Beispiel. Schön aber, dass es Dich so interessiert, dass Du die DVD bestellt hast :)

 

 

bearbeitet von AJF
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Billiger als eine Hochschulausbildung ist 999 Euro in eine Sigma dp0 zu investieren. Zitat Sigma:

 

Diese Kamera ist in jeder Hinsicht auf Bildqualität hin optimiert und dadurch in der Lage, Kunstwerke anzufertigen

 

Ich hatte mal teure Borstenpinsel gekauft, mit denen man in der Lage ist, Kunstwerke anzufertigen. Das hat leider überhaupt nicht funktioniert   :lol:

 

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wow! Bist Du hauptberuflicher Kunstkritiker? Solche Sätze bekäme ich nicht zustande.

 

Big Bogos Bilder zeigen den derzeitigen Kampf der fossilen Energie mit ihrer Landschaftszerstörung gegen (die hier nicht dargestellte) strahlende regenerative. Die Fotos beweisen in beeindruckender Weise den Niedergang, die Götterdämmerung, der umweltzerstörenden alten Energieform. Wagner lebt!

 

Die Aufnahmen sind pure Dokumentation einer sterbenden Art und damit kein Klischee. Im Gegenteil! Mit der im Hintergrund gedachten hellen Sonnenenergie zeigen sie in kunstvoller Zurückhaltung den Sieg der Vernunft über das Zerstörerische.

 

Nur Banausen vermuten, dass Kunst keine Zurückhaltung kennt, hier ist das Gegenteil bewiesen!

 

Banal: Die Fotos gefallen mir.

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Nöö, ich habe nur einen schwer zu bremsenden Hang zur Ironie. Und ich vergesse schon mal Zwinker-Smilys...

 

 

Ich glaube sogar, dass Smileys von den Humorlosen eingeführt wurden, damit sie eine Chance haben, Ironie und trockenen Humor überhaupt mal ansatzweise zu erkennen...

 

@MC: Du bist nicht gemeint...

bearbeitet von kirschm
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Dafür gibt's jetzt auch noch ein richtiges Klischeefoto, für das ich mich unverschämterweise noch nicht mal schäme :P

 

 

 

attachicon.gifpictures_u1518_24208e.jpg

 

In diesem Thread gibt es wirklich die leckersten Klischee-Fotos. Ich meine auch, dass in der Fotografie der Begriff des "Kunsthandwerkers" fehlt (Danke für den Begriff!). Die Unterteilung in Amateuer und Profi bzw. Künstler empfinde ich als lückenhaft.

 

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In diesem Thread gibt es wirklich die leckersten Klischee-Fotos. Ich meine auch, dass in der Fotografie der Begriff des "Kunsthandwerkers" fehlt (Danke für den Begriff!). Die Unterteilung in Amateuer und Profi bzw. Künstler empfinde ich als lückenhaft.

 

 

Finde ich auch. Daher verstehe ich auch nicht so richtig, warum Amateure immer dem "Profihaften" nachhecheln...und dies von der Werbung nach Kräften verstärkt wird. Ein Profi verdient sein Geld mit dem Fotografieren und ist idR an enge Vorgaben des Auftraggebers gebunden. Der Amateur macht alles aus freien Stücken, nach Lust und Laune (ohne Zwänge, nur u.U. mit den selbst auferlegten). Wenn es um die Freude am Fotografieren geht, müsste es eigentlich für die (meisten) Profis heißen: fotografieren wie die Amateure. Und wenn man einmal unterstellt, dass ein "Künstler" aus eigenem Antrieb, eigenen Visionen und einem "inneren Drang und Verlangen" folgend etwas schafft, dann ist eigentlich der Amateur per definition näher beim "Künstler" als der Profi. Zumindest was den Impetus anbelangt, nicht unbedingt das Ergebnis...

 

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, dann ist eigentlich der Amateur per definition näher beim "Künstler" als der Profi. Zumindest was den Impetus anbelangt, nicht unbedingt das Ergebnis...

 

Kunst kommt von Kohle. 

Der Künstler ist somit eher Profi, als der Amateur. Leider oft erst nach dessen Tod. Die Sachen müssen ja auch erst "entdeckt" werden....

 

Wenn ich als "Profi" fotografisch unterwegs bin, weiß ich, was ich liefern muss. Bisweilen entspricht das nicht meinem Geschmack, beleidigt diverse Qualitätsansprüche, macht ab und zu noch nicht mal Spaß.....

 

Manchmal habe ich nach zweitägigen Auswärtseinsätzen und über 1000 Bildern dann am Sonntag das unwiderstehliche Bedürfnis Fotos zu machen, wo ich mich dann nach meinem Gusto entfalten kann. Die besseren und schöneren Bilder kommen oft in diesen Momenten auf den Sensor.

 

In solchen Momenten träume ich dann davon, ein Meister zu sein/werden (irgendwann mal .... ;)

 

Aber ein Künstler? ne....... ;(

 

Das wäre mir technisch, gestalterisch, und insbesondere auch hinsichtlich der Kreativität eine unerträgliche Einschränkung.....

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Ob man Künstler ist, entschiden letztenendes doch eher die existierenden oder eben nicht existierenden Bewunderer und potentiellen Käufer der eigenen "Werke". Andererseits kann uns niemand verbieten uns als Künstlerzu fühlen oder gar zu bezeichnen ohne jemals etwas zu vollbringen, das auch nur ein einziger anderer Mensch als Kunst bezeichnen würde.

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Für mich liegen die Begriffe "Kunst" und "Religion" ziemlich dicht beieinander. Und zwar in dem Sinne, dass sich beides nicht beweisen lässt, man muss daran glauben und es liegen gesellschaftliche bzw. kulturell geprägte Übereinkünfte zugrunde. Das ist eigentlich alles extrem "wattig" und äußerst subjektiv. Die naturwissenschaftliche Beweisbarkeit fehlt und wenn man sieht, dass es zB in den USA grosse Gruppen (Kreationisten) gibt, die sogar ernsthaft naturwissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse bezweifeln... Was im einen Kulturkreis als "künstlerische Freiheit" geschützt wird, wird im anderen verfolgt und geächtet. Die Liste der (traurigen) Beispiele lässt sich beliebig fortsetzen.

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Also, ich bin gerne Freizeitknipser mit Freude an der verwendeten Technik. Ich bin frei, das zu fotografieren, was mir gefällt. Ich muss damit zum Glück kein Geld verdienen und strebe nicht nach Anerkennung. Wenn das eine oder andere Foto von anderen gelobt wird, nehme ich das natürlich - manchmal auch durchaus geschmeichelt - hin. Etwas eitel bin ich halt doch, :).

 

Ich kann jedes fotografische Klischee ausleben, "progressiv" und abstrakt arbeiten, sämtliche "Kreativ"-Techniken bis zum Erbrechen ausprobieren und muss darüber keine Rechenschaft ablegen. Allerdings denke ich, dass auch bei der Präsentation von Fotografien in der Öffentlichkeit durchaus Selbstkritik vor der Veröffentlichung erforderlich ist. Ich singe ja - aus gutem Grund - auch.nicht vor anderen Menschen, :rolleyes:.

 

 

 

 

bearbeitet von kalokeri
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Finde ich auch. Daher verstehe ich auch nicht so richtig, warum Amateure immer dem "Profihaften" nachhecheln...und dies von der Werbung nach Kräften verstärkt wird. Ein Profi verdient sein Geld mit dem Fotografieren und ist idR an enge Vorgaben des Auftraggebers gebunden. Der Amateur macht alles aus freien Stücken, nach Lust und Laune (ohne Zwänge, nur u.U. mit den selbst auferlegten). Wenn es um die Freude am Fotografieren geht, müsste es eigentlich für die (meisten) Profis heißen: fotografieren wie die Amateure. Und wenn man einmal unterstellt, dass ein "Künstler" aus eigenem Antrieb, eigenen Visionen und einem "inneren Drang und Verlangen" folgend etwas schafft, dann ist eigentlich der Amateur per definition näher beim "Künstler" als der Profi. Zumindest was den Impetus anbelangt, nicht unbedingt das Ergebnis...

 

 

Finde ich sehr interessant und auch richtig. Und es gibt wirklich viele Amateure (ich nenn sie mal so), die das tun, was ein Profi macht aber kein Geld dafür bekommen. Speziell bei Portrait werden ja 99,9% so fotografiert wie in Modekatalogen, und das dann eher schlecht. Allerdings gibt es einige, die von der Mode in die Kunst gewechselt sind: Helmut Newton, Wolfgang Tillmans, Jürgen Teller.

 

Kunst kommt von Kohle. 

Der Künstler ist somit eher Profi, als der Amateur. Leider oft erst nach dessen Tod. Die Sachen müssen ja auch erst "entdeckt" werden....

 

Wenn ich als "Profi" fotografisch unterwegs bin, weiß ich, was ich liefern muss. Bisweilen entspricht das nicht meinem Geschmack, beleidigt diverse Qualitätsansprüche, macht ab und zu noch nicht mal Spaß.....

 

Manchmal habe ich nach zweitägigen Auswärtseinsätzen und über 1000 Bildern dann am Sonntag das unwiderstehliche Bedürfnis Fotos zu machen, wo ich mich dann nach meinem Gusto entfalten kann. Die besseren und schöneren Bilder kommen oft in diesen Momenten auf den Sensor.

 

In solchen Momenten träume ich dann davon, ein Meister zu sein/werden (irgendwann mal .... ;)

 

Aber ein Künstler? ne....... ;(

 

Das wäre mir technisch, gestalterisch, und insbesondere auch hinsichtlich der Kreativität eine unerträgliche Einschränkung.....

 

Na ja, die ersten Sätze sind typische Klischees... und fast immer falsch. Der letzte Satz gilt für einen Fotokünstler gar nicht. Genau der braucht uneingeschränkte Kreativität. Und nirgendwo gibt es mehr verschiedene Techniken als im Kunstbereich. Das geht von alten Fotoverfahren bishin zu animierten Bildern.

 

Ich glaube, das was Du mit "Meister" meinst, ist in Wirklichkeit ein "Künstler".

 

Für mich liegen die Begriffe "Kunst" und "Religion" ziemlich dicht beieinander. Und zwar in dem Sinne, dass sich beides nicht beweisen lässt, man muss daran glauben und es liegen gesellschaftliche bzw. kulturell geprägte Übereinkünfte zugrunde. Das ist eigentlich alles extrem "wattig" und äußerst subjektiv. Die naturwissenschaftliche Beweisbarkeit fehlt und wenn man sieht, dass es zB in den USA grosse Gruppen (Kreationisten) gibt, die sogar ernsthaft naturwissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse bezweifeln... Was im einen Kulturkreis als "künstlerische Freiheit" geschützt wird, wird im anderen verfolgt und geächtet. Die Liste der (traurigen) Beispiele lässt sich beliebig fortsetzen.

Ich bin froh, dass Kunst nicht beweisbar ist und auch nicht wissenschaftlich ist. Von letzterem habe ich schon genug auf der Arbeit... das muss ich nicht noch beim Fotografieren haben :) Der Vergleich mit Religion hinkt allerdings doch sehr.

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...Ich bin froh, dass Kunst nicht beweisbar ist und auch nicht wissenschaftlich ist. Von letzterem habe ich schon genug auf der Arbeit... das muss ich nicht noch beim Fotografieren haben :) Der Vergleich mit Religion hinkt allerdings doch sehr.

 

Ich habe ja nicht Religion und Kunst gleichgesetzt. Für mich war der Punkt, dass beides nicht naturwissenschaftlich quantifizierbar/beweisbar ist, in der Sphäre von Glauben/Nichtglauben/Wahrnehmung/Empfindung bewertet wird und in unterschiedlichen Kulturkreisen unterschiedlich wahrgenommen wird.

Man stelle sich vor: Bilder von zB Rubens über Gauguin bis hin zu Hamilton oder Mapplethorpe in einer saudi-arabischen Galerie, wo schon "züchtige" Bilder von Menschen (zumindest bei den Fundamentalisten) verboten sind! Dagegen dürfen Muslime Kinder heiraten, was in westlichen Ländern undenkbar und strafbar wäre. Und und und...

 

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Ich glaube, das was Du mit "Meister" meinst, ist in Wirklichkeit ein "Künstler".

 

Nein.

 

Der Meister ist Handwerker. kreativ, ein Könner, beherrscht seine Werkzeuge, lehrt dies Wissen, forscht, etc.....

 

Der Künstler ist ein Glückspilz, dem es irgendwie gelungen ist, seinen Krempel kompatibel zu Geschmacksknospen irgendwelcher vermögender, oder möchte gern Vermögender zu machen. Dazu gehört natürlich auch das unbedingte vermeiden von (erneuter) Kreativität, da die Kompatibilität seiner Werke zum Geschmack seiner Kundschaft nicht gefährdet werden darf.

 

Ein Künstler (und auch das dazugehörige Publikum) steht in meinem Ansehen diametral zu den Fähigkeiten des Meisters

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Nein.

 

Der Meister ist Handwerker. kreativ, ein Könner, beherrscht seine Werkzeuge, lehrt dies Wissen, forscht, etc.....

 

Der Künstler ist ein Glückspilz, dem es irgendwie gelungen ist, seinen Krempel kompatibel zu Geschmacksknospen irgendwelcher vermögender, oder möchte gern Vermögender zu machen. Dazu gehört natürlich auch das unbedingte vermeiden von (erneuter) Kreativität, da die Kompatibilität seiner Werke zum Geschmack seiner Kundschaft nicht gefährdet werden darf.

 

Ein Künstler (und auch das dazugehörige Publikum) steht in meinem Ansehen diametral zu den Fähigkeiten des Meisters

 

Also komm, jetzt halt mal den Ball flach... was ich an vertrottelten Meistern erlebt habe, das ist schon sensationell. Kreativ sind da so einige - vor allem beim Schreiben der Rechnung ;) I

 

Der Rest ist Deine wohlfeile Meinung, die ich jetzt besser nicht kommentiere :lol:

bearbeitet von AJF
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Da ist jetzt nichts Arrogantes. Im Gegenteil - wir hatten im letzten Semester noch Wolfgang, einen älteren Herren. Der fotografiert ziemlich gute Klischees. Wir haben im ersten Semester einen Aufgabenkatalog von 19 Themen. Da gibt es das Thema "Licht" oder "Stillleben", aber auch komplizierte wie "Zeitzeichen des 21. Jahrhunderts" und "Selbstinszenierung". Diese Themen müssen später fotografisch in einer kleinen Ausstellung präsentiert werden, was dann die Zwischenprüfung darstellt.

 

Bei Selbstinszenierung hat er ein Bild von sich genommen und ein paar Models aus Fotolia reingebastelt. Da kann sogar ich in aller Bescheidenheit sagen, dass er gar nicht verstanden hat, worum es geht.

 

 

kannst Du etwas genauer schildern, wie das bei Eurer Akademie so geht, wie man (künstlerisches) Fotografieren lernt?

Das mit den 19 Aufgaben gefällt mir.

Diese Akademie hat doch bestimmt eine website (oder einen Namen, nach dem man suchen kann). Gib doch mal bitte die entsprechenden Infos. Danke

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Kunst kommt von Kohle. 

Der Künstler ist somit eher Profi, als der Amateur. Leider oft erst nach dessen Tod. Die Sachen müssen ja auch erst "entdeckt" werden....

 

Wenn ich als "Profi" fotografisch unterwegs bin, weiß ich, was ich liefern muss. Bisweilen entspricht das nicht meinem Geschmack, beleidigt diverse Qualitätsansprüche, macht ab und zu noch nicht mal Spaß.....

 

Manchmal habe ich nach zweitägigen Auswärtseinsätzen und über 1000 Bildern dann am Sonntag das unwiderstehliche Bedürfnis Fotos zu machen, wo ich mich dann nach meinem Gusto entfalten kann. Die besseren und schöneren Bilder kommen oft in diesen Momenten auf den Sensor.

 

In solchen Momenten träume ich dann davon, ein Meister zu sein/werden (irgendwann mal .... ;)

 

Aber ein Künstler? ne....... ;(

 

Das wäre mir technisch, gestalterisch, und insbesondere auch hinsichtlich der Kreativität eine unerträgliche Einschränkung.....

wie wahr, wie wahr....

 

 

siehe auch:

 

http://andreashurni.ch/ali/bleibeamateur.htm

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