grillec Geschrieben 7. Juni 2015 Share #226 Geschrieben 7. Juni 2015 (bearbeitet) Werbung (verschwindet nach Registrierung) Das Bild ist ja über vier Meter lang und wenn man sich nähert, erkennt man hinter diesen immer gleich aussehenden Wohnwaben individuelles Leben, z. T. Bewohner, Vorhangmuster, Balkoninventar usw. Und das ist ja der Reiz bei vielen seiner Aufnahmen, die ein normaler Fotograf überhaupt so nicht machen kann. Man sieht inzwischen öfters auf den ersten Blick ähnlich wirkende Aufnahmen z.B. bei flickr, wo Leute versuchen das nachzumachen. Aber das kann ja nie ähnlich sein, weil sonst wohl kaum einer das Equipment, die Zeit und die Möglichkeit hat, solche Aufnahmen, so zu gestalten. Sie sind ja oft stückweise mit Mittel- oder Großformat an verschiedenen Tagen aufgenommen worden, dann am PC zusammengesetzt und dann wurde in der Bildbearbeitung das Licht angeglichen. Ich weiß nicht, ob es noch einen Fotografen gibt, der so etwas macht und dessen Bilder so diese unterschiedliche Fern- und Nahansicht haben. Das kann kein Bildband wiedergeben und er erlaubt auch im Netz nur kleine Ansichten seiner Bilder. Für mich ist Gursky ein Ausnahmefotograf und man kann die Art, wie seine Bilder sind und wirken, kaum mit dem, was andere machen vergleichen. Ich finde auch Rhein II klasse, das nun wieder ganz anders ist. Doch, Gursky finde ich spitze! Aber als Vorbild nehmen, kann man sich den nicht. Bei Cartier-Bresson kann man sagen, in der Art möchte ich auch fotografieren und das haben ja auch viele versucht - mit mehr oder weniger Erfolg. Bei Ansel Adams wird das schon schwieriger, mal abgesehen von der Naturkulisse, in der er seine Aufnahmen gemacht hat. Bei Gursky hätte man aber überhaupt keine Chance, so etwas versuchen zu wollen. Überspitzt würde dies aber auch heißen, dass die Fotos nur auf einer Darstellungsart wirken und extrem abhängig vom Equipment sind (was für gute Fotografie oftmals abgestritten wird). Er könnte seine Werke gar nicht mit der nächsten MFT aus dem nächsten Fotogeschäft machen. Weiterhin stellt er dokumentarisch etwas dar, was es in Wirklichkeit niemals gegeben hätte (bei dem Rhein II Bild wurden so einige Fabrikgebäude wegretuschiert, wenn ich mich recht erinnere). Er hat quasi seine Nische gefunden, die kaum einer aus technischen und nicht aus fotografischen Gründen nachmachen kann und darum ist er da wo er ist. Es mag Kunst sein, aber ob das nun gute Fotografie ist, muss ich für mich überdenken. bearbeitet 7. Juni 2015 von grillec skur0 hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werbung Geschrieben 7. Juni 2015 Geschrieben 7. Juni 2015 Hi grillec, Das könnte für dich interessant sein: Photographische Klischees die man Foren nicht zumuten sollte . Da findet jeder was…
boxer-harry Geschrieben 7. Juni 2015 Share #227 Geschrieben 7. Juni 2015 Gursky ist kein Klischee, sondern Kunst. Das ist noch schlimmer... Dass dies so bleibt, dafür sorgt sicher die Vermeidung von hochaufgelösten Kopien im Web. Da würde diese Kunst dann mit Millionen anderer Bilder kollidieren, deren Haupt Aussage die Pixel peeperei ist. Hier steht eh eine gewaltige Welle an Pseudogurskys ins Haus, da sowas durch Kameras wie die oly m5 ii stark im Kommen sein dürfte. Als weiteres Klischee schlage ich also vor: hight res panos (insbesondere von Wirsing)! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Karen Geschrieben 7. Juni 2015 Share #228 Geschrieben 7. Juni 2015 (bearbeitet) @grillec: Über Gursky kann man ja sicher unterschiedlicher Ansicht sein und jemand, dessen Bilder Millionenpreise erzielen, lädt natürlich zur Kritik ein. Man weiß auch nicht, ob sein Werk in 50 oder 100 Jahren noch als bedeutend angesehen wird. Möglicherweise gilt er den Zukünftigen als Modeerscheinung, wer weiß das schon... Mir gefällt vieles, was er gemacht hat, auch noch im Bildband, nur wirken die Originale nochmal völlig anders. Worin ich mit Dir übereinstimme ist, dass das was er macht, nicht mehr unbedingt Fotografie ist. Viele seiner Werke wären mit keiner Kamera der Welt möglich, das würde perspektivisch gar nicht gehen. Allerdings ist es heute wohl mit noch mehr Fotos so, dass die erst so richtig am Rechner entstehen.. Es betreibt wohl nur selten jemand so einen Aufwand wie er - und erzielt damit schon gar nicht solche Preise Ich denke immer noch über das mit dem Hauptmotiv nach. Ich meine, dass in der Regel Bilder eines brauchen. Mir gefallen aber auch immer wieder Sachen, die das nicht haben. Es gibt doch auch diese Wimmelbilderbücher von Ali Mitgutsch, was natürlich ein völlig anderes Genre ist Ich mag noch ein Foto von mir zeigen, dass kein Hauptmotiv hat. Ich finde, dass in der Bildidee eines meiner besseren Fotos ist, zumindest hatte ich da überhaupt mal'ne Idee für ein Foto - blöderweise habe ich geblitzt, so dass die Reflektionen entstanden sind. Das Bild muss natürlich keiner gut finden Wahrscheinlich ist es ein Beitrag zur Klischeeliste, den Bücherregale werden wohl auch häufig fotografiert (aber vielleicht nicht so häufig in Foren gezeigt ) Clean Up Your Books ;-) by Karen Nielsen, auf Flickr bearbeitet 7. Juni 2015 von Karen noreflex, cyco, kolja und 1 weiterer haben darauf reagiert 4 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
grillec Geschrieben 7. Juni 2015 Share #229 Geschrieben 7. Juni 2015 Die literarische Version der Ziegelsteinmauer quasi leicanik, acahaya, Karen und 2 weitere haben darauf reagiert 5 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
leicanik Geschrieben 7. Juni 2015 Share #230 Geschrieben 7. Juni 2015 (bearbeitet) Au weh, Karen, das sind ja ganz üble Verzeichnungen - mit welchem Flaschenboden hast du denn das aufgenommen ? Jetzt wieder ernst: Ich finde, das Bild hat ein Hauptmotiv. Dieses füllt in dem Fall eben den gesamten Bildausschnitt. bearbeitet 7. Juni 2015 von leicanik Karen hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bluescreen222 Geschrieben 7. Juni 2015 Share #231 Geschrieben 7. Juni 2015 Wahrscheinlich ist es ein Beitrag zur Klischeeliste, den Bücherregale werden wohl auch häufig fotografiert (aber vielleicht nicht so häufig in Foren gezeigt ) Würde man das "Suppenglück" in der Mitte entfernen, würde die ganze Kunst wie ein Kartenhaus in sich zusammenstürzen Karen hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
noreflex Geschrieben 7. Juni 2015 Share #232 Geschrieben 7. Juni 2015 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Ungewöhnliche Form, Bücher aufzubewahren. Kann man denn aus dem Stapel noch Bücher entfernen, ohne Schaden anzurichten? Foto ist auf jeden Fall ein interessantes! Ich habe sofort angefangen, Deinen Büchergeschmack zu scannen! Das mache ich auch, wenn ich bei Leuten bin und in deren Wohnzimmer einen Bücherschrank sehe. Ich schaue dann häufig in deren Fundus, was es dort zu entdecken gibt. Häufig lernt man dann doch noch Leute/Bücher kennen, die im eigenen Interessenbereich liegen, bisher aber nicht bekannt waren. In sofern bedient Dein Bild eine Neugier. Es ist für mich nicht langweilig. Karen hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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Karen Geschrieben 7. Juni 2015 Share #233 Geschrieben 7. Juni 2015 (bearbeitet) Es sind ziemlich viele Kochbücher dabei, wie ich gerade nochmal festgestellt habe. Daraus könnte man jetzt schließen, dass ich gut koche - das ist das aber eine Irreführung. Ich habe hauptsächlich die Bücher (und gute Vorsätze ) Es sind ja auch ziemlich viele Bücher über Fotografie oder Fotografen dabei.... bearbeitet 7. Juni 2015 von Karen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nightstalker Geschrieben 7. Juni 2015 Share #234 Geschrieben 7. Juni 2015 (bearbeitet) Ich mag noch ein Foto von mir zeigen, dass kein Hauptmotiv hat. Ich finde, dass in der Bildidee eines meiner besseren Fotos ist, zumindest hatte ich da überhaupt mal'ne Idee für ein Foto - blöderweise habe ich geblitzt, so dass die Reflektionen entstanden sind. Das Bild muss natürlich keiner gut finden Wahrscheinlich ist es ein Beitrag zur Klischeeliste, den Bücherregale werden wohl auch häufig fotografiert (aber vielleicht nicht so häufig in Foren gezeigt ) Clean Up Your Books ;-) by Karen Nielsen, auf Flickr Wäre ein tolles Titelbild für einen Artikel über Fotografen .... Als einzelnes Bild finde ich es jedoch nicht so toll. Was bedeutet diese Aussage? Bilder haben immer einen Zweck, eine Bestimmung. Wenige Bilder sind für einzelne Präsentation im künstlerischen Sinn geeignet, auch werden die meisten Bilder kommerzieller Art nicht für einzelnen Aushang in einer Gallerie geschossen. Wichtiger ist der Zusammenhang zu einem Artikel, einem Plakat oder einem Cover. Ich habe mal Bilder für Musik CDs gemacht, dabei muss man erstens quadratisch denken und zweitens darauf achten, dass für die Beschriftung Freiräume im Bild sind. Was als Bild super aussieht, ist oft unbrauchbar für solche Nutzung. Es gibt auch Bilder, die nur in einer Serie wirken, oder in einem bestimmten Präsentationsrahmen. Leider verstehen wir Hobbyfotografen uns meistens als (manchmal verkannte) Künstler, statt daran zu denken, dass wir auch für einen Zweck Bilder fertigen könnten. Dabei nimmt einen wichtigen Raum die Grusskarte ein (Weihnachten, Urlaub, Geburtstag, Hochzeit ...) hier kann man eine Karte machen, auf die man einfach ein Bild druckt, oder man macht eine Karte, die von der Gestaltung her zum Thema passt, die passende Aufteilung hat, dass die Beschriftung in die Lücken passt und die in der entsprechenden Grösse gut "ansehbar" ist. (zugegebenermassen mache ich diese Kartensünden selbst öfter, wenn mir die Zeit oder die Lust fehlt mich da zu lange aufzuhalten ) Bei dem Bild oben würde mir einfallen, es mit einem sinnigen Spruch zum Thema zu garnieren. /edit Interessanterweise (ist auch so ein menschlicher Reflex) sah ich vor allem die Kunst und Fotobücher ... die Kochbücher und so weiter habe ich einfach ausgeblendet bearbeitet 7. Juni 2015 von nightstalker Karen hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Karen Geschrieben 7. Juni 2015 Share #235 Geschrieben 7. Juni 2015 (bearbeitet) Ungewöhnliche Form, Bücher aufzubewahren. Kann man denn aus dem Stapel noch Bücher entfernen, ohne Schaden anzurichten? ... macht nix .. ich hab ja noch so viele andere.. Ich hatte mindestens 3 Stunden gebraucht, um die so zu drapieren, weil der Stapel ja stabil sein und man die Bücher wegen der völlig unterschiedlichen Formate auch von hinten abstützen musste. Danach habe bestimmt zwei Stunden zum Aufräumen gebraucht. Aber Spaß hat es mir gemacht! (Das Wegräumen dann aber nicht mehr so sehr ) Die Idee kam mir bei dem Buch "Die Kunst, aufzuräumen" von Ursus Wehrli, das ich witzig finde. Von daher auch der Titel "Clean Up Your Books" bearbeitet 7. Juni 2015 von Karen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Viewfinder Geschrieben 7. Juni 2015 Share #236 Geschrieben 7. Juni 2015 Ganz gleich, was man nun persönlich von ihm hält: Gursky ist ja im engeren Sinne kein klassischer Fotograf, sondern eher ein Objektkünstler. Und es handelt sich letztlich eher um eine Installation unter Zuhilfenahme fotografischer Techniken noreflex und Karen haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 7. Juni 2015 Share #237 Geschrieben 7. Juni 2015 Clean Up Your Books ;-) by Karen Nielsen, auf Flickr Die Auswahl zeigt in jedem Fall einen sehr guten (lit.) Geschmack !! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kirschm Geschrieben 7. Juni 2015 Share #238 Geschrieben 7. Juni 2015 Aber wie kommt man nur an das unterste Buch dran? Karen hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Karen Geschrieben 7. Juni 2015 Share #239 Geschrieben 7. Juni 2015 (bearbeitet) Aber wie kommt man nur an das unterste Buch dran? Ganz einfach: Man baut den Stapel ab und sucht ein anderes Buch, das da rein passt. Das ist unbedingt wichtig! Danach kann man den Stapel wiederzusammensetzen. Wenn das Buch nicht mehr gebraucht wird, muss man es nicht unbedingt wieder an die alte Stelle zurücklegen, man kann es sich auch einfach machen und es nur obenauf legen - ganz wie man möchte. Das Ganze dient der Entschleunigung. Es ist die entschleunigte Art nach einem Buch zu greifen. Außerdem fördert dieses System das überlegte Handeln handelt und verhindert somit sinnlose Griffe nach Büchern, die man nachher dann doch nicht lesen will bearbeitet 7. Juni 2015 von Karen acahaya, kolja und kirschm haben darauf reagiert 3 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
leicanik Geschrieben 7. Juni 2015 Share #240 Geschrieben 7. Juni 2015 ... quadratisch denken ... Braucht man dafür einen Quadratschädel? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
m.c. Geschrieben 7. Juni 2015 Share #241 Geschrieben 7. Juni 2015 Ist es evtl. mehr als ein Klischee, dass Hobbyfotografinnen ein wenig verrückt sind (im positiven Sinne)? (Beweisfoto siehe vorangestelltes) lol ;-) Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
systemfan Geschrieben 7. Juni 2015 Share #242 Geschrieben 7. Juni 2015 @ Karen und "Kind of Blue" Hast Du auch die LP/CD dazu? Karen hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
cyco Geschrieben 7. Juni 2015 Share #243 Geschrieben 7. Juni 2015 Ist es evtl. mehr als ein Klischee, dass Hobbyfotografinnen ein wenig verrückt sind (im positiven Sinne)? (Beweisfoto siehe vorangestelltes) lol ;-) Nein, es vielmehr ein bestehendes Klischee, dass jeder, der ein Hobby hat, meint sich damit ein wenig verrückt (im positiven Sinne) zu präsentieren. Leider meint das fast jeder von sich, so dass damit die positive Abgrenzung wieder hinfällig wird. Hobbyfotografen sind genauso durchschnittlich und langweilig wie andere Hobbyisten. Sorry. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
foxfriedo Geschrieben 7. Juni 2015 Share #244 Geschrieben 7. Juni 2015 Wenns auch anders schön wär, ist aber wohl so ...... LG foxfriedo Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Karen Geschrieben 7. Juni 2015 Share #245 Geschrieben 7. Juni 2015 @ Karen und "Kind of Blue" Hast Du auch die LP/CD dazu? Aber klar doch Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Karen Geschrieben 7. Juni 2015 Share #246 Geschrieben 7. Juni 2015 Ist es evtl. mehr als ein Klischee, dass Hobbyfotografinnen ein wenig verrückt sind (im positiven Sinne)? (Beweisfoto siehe vorangestelltes) lol ;-) Nein, es vielmehr ein bestehendes Klischee, dass jeder, der ein Hobby hat, meint sich damit ein wenig verrückt (im positiven Sinne) zu präsentieren. Ich betrachte mich von beidem nicht angesprochen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
systemfan Geschrieben 7. Juni 2015 Share #247 Geschrieben 7. Juni 2015 Aber klar doch Interessant, habe sie mir gleich mal wieder aufgelegt Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Karen Geschrieben 7. Juni 2015 Share #248 Geschrieben 7. Juni 2015 Interessant, habe sie mir gleich mal wieder aufgelegt Ich habe einiges von Miles Davis. Das war aber das erste - der, der mir die CD geschenkt hat, hatte dazu gemeint,dies sei die einzige CD, die man haben müsse Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
systemfan Geschrieben 7. Juni 2015 Share #249 Geschrieben 7. Juni 2015 Ich habe einiges von Miles Davis. Das war aber das erste - der, der mir die CD geschenkt hat, hatte dazu gemeint,dies sei die einzige CD, die man haben müsse Bevor es zu sehr OT wird noch dies: ich habe die Original-LP noch auftreiben können. Karen hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 7. Juni 2015 Share #250 Geschrieben 7. Juni 2015 (bearbeitet) Karen, dann hast Du sicher auch "Ascenseur pour lechafaud" von Miles Davis im Schrank (oder im Stapel ). Falls nicht, absolut zu empfehlen. Der Film zur Musik ist übrigens auch nicht schlecht Sorry auch OT, aber das musste sein. bearbeitet 7. Juni 2015 von Gast Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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