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heute das 70-200/4 erstmals im Einsatz, leider war das Ganze schnell vorbei. Die angekündigten Trainings sind erst morgen.

 

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bearbeitet von hakoon
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Hallo,

 

Ich komme in Summe auf 2 KEUR für mein ganzes Equipment. Und meine Frau darf das aber bitte nicht erfahren! ;-)

...

Auf jeden fall ist da kein Platz für ein 1,5 kEUR-Objektiv. Und deshalb MUSS ich dann mit einem 18200 oder 55210 zufrieden sein.

...

Vielleicht geht es ja anderen auch so?

 

Exakt.

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Hi!

 

Ich plane derzeit mir eine A6000 zuzulegen, bin allerdings noch nicht sicher mit welchen Objektiven.

Ich will sie hauptsächlich für Sportaufnahmen (Motocross, Enduro) verwenden.

Ich denke dabei an eine Abdeckung der Brennweite von ca 18-200mm, bin allerdings bei der Auswahl des Objektives/Herstellers unsicher.

Hätte ich Qualitäts und AF-technisch große Vorteile wenn ich mir das Kit mit 16-50 und 55-210 kaufe, oder allgemein den Brennweitenbereich mit 2 Objektiven abdecke? 

Handhabungstechnisch wäre ein 18-200mm (o.Ä.) sicher angenehmer, ich will ungern auf der Strecke stehen und dauernd das Objektiv wechseln.

 

Also kurzum: welche Objektive (welches Objektiv) wären für Sportaufnahmen geeignet? Preislich gerne so billig wie möglich, ich bin aber gerne gewollt für Mehrleistung auch ein "teureres" Objektiv zu kaufen. Rahmen ~600€

 

Danke!

 

Ich habe die Kamera, das Objektiv und fotografiere auch gerne die von Dir genannten Motive.

 

Bei Deinem Preisrahmen empfehle ich Dir aber etwas anderes, was sich dann auch meiner Meinung besser eignet dafür:

 

  • gebrauchtes Canon APS-C Gehäuse mit entsprechendem Telezoom (70-300 oder mehr) von Drittlieferanten, ebenfalls gebraucht
  • gebrauchte NEX-5 oder ähnliches mit Kitobjektiv
  • zwei Slider-Kameragurte

 

Du hast eigentlich immer genug Licht, da die Rennen mittags statfinden (außer Endurance Day und ähnliches). Mit Iso 800 und entsprechend schnellen Verschlusszeiten kommst Du mit den größtmöglichen Blendenöffnungen gut klar, das sind zumindest meine Erfahrung.

Klar, der gestochen scharf eingefrorene Kiss-of-Death im Sonnenuntergang ist nur mit wirklichem Profiequipment machbar, mit dem dann auch noch ISO3200 und f2,8 optisch gut machbar sind. Den wird man aber auf der heimischen Piste auch nur einmal zu Gesicht bekommen, danach ist es dann eher die Dokumentation eines Rettungseinsatzes... :rolleyes:

Die zweite Kamera kannst Du schnell herziehen, wenn Du innen beim Anlieger stehst und Weitwinkelaufnahmen der Fahrer machst.

 

Was noch hinzu kommt: Bei Enduro und MX sollte man sich über nen Staubschutz des Objektivs Gedanken machen. Oder es zumindest vermeiden, viel zu drehen, wenn man gerade in der Staubwolke steht.

Außerdem haben wir hier mal einen der gaaaaaanz wenigen Einsatzorte, an denen ich zu einem Schutzfilter vor der Vorderlinse rate. Blasebalg mitnehmen, den kannst Du oft brauchen.

 

Weiterer Vorteil: Wenn was kaputt geht, bekommst Du schnell und günstig Ersatz, da der Gebrauchtmarkt viel größer ist.

 

Der AF der Canon ist dann auch noch passender für diesen Einsatzzweck, was zumindest meine Erfahrung ist.

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Wenn man f4.0 als lichtstark bezeichnet dann ja.

 

 

Es ist zumindest das lichtstärkste und immer noch lichtstärker als die langsamen Dunkelzooms 55-210 und 18-200.

 

Welches Zoom für die A6000 mit AF würdest DU denn als lichtstark bezeichnen? Butter bei die Fische!!!

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Sportaufnahmen habe ich mit der A6000 bis jetzt kaum gemacht. Ich besitze sie ja noch nicht lange. Aber wenn benutze ich, weil ich nichts anderes habe, das 18-200. Bei gutem Licht ist das völlig ausreichend. Bei schlechtem Licht natürlich nicht. Hier einige Testaufnahmen von landenden Fallschirmspringern: https://www.flickr.com/photos/nex69/sets/72157649732760303

bearbeitet von Gast
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Es ist zumindest das lichtstärkste und immer noch lichtstärker als die langsamen Dunkelzooms 55-210 und 18-200.

 

Wie kommst Du drauf, das das 55-210 langsam ist, hast ja keines. Ich halte es für ein gutes Objektiv, meine Erfahrung zeigt es. Zudem ist es sehr günstig, mein 70-200/4 kostet mehr als 5 mal soviel. Ganz ehrlich, soviel mehr ist es nicht wert. Es gibt halt nix anderes und ich wollte es.

 

Hier ein Beispiel von dem 55-210

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Ist auch die Frage, auf was er das "langsam" bezieht: Auf die maximale Blendenöffnung im Telebereich oder die Möglichkeiten des Autofokus-Motors. Weiß er aber vielleicht selbst nicht ;-)

 

Ich erwähne ja gerne in Jubelperser-Themen, daß der AF der a6000 zumindest für mein Dafürhalten nicht die hohen Erwartungen erfüllt, die die Werbeabteilung geschürt hat. Und man kann von den Reisezooms natürlich halten, was man will. Aber eins kann man nicht behaupten: Daß der AF-Antrieb des Objektivs langsam ist.

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Das 55-210 ist lichtschwach. Es hat weniger Freistellung als ein 70-200/2,8 (welches ich auch habe), aber es ist nicht langsam.

 

An der a6000 kann es Bildserien von schnell bewegten Personen/Tieren mit 11 Bildern/s nachführen. Nicht jeder Schuss sitzt. Keine Frage. Aber die Ausbeute ist beachtlich. Wenn man jetzt noch Gewicht und Preis erinnert: tolles Objektiv für sehr viele Themen! Ausser indoor-Sport und Freistellung. Da gibt es Besseres.

 

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Zum AF der A6000 kann ich nur sagen, ich bin überrascht. Ich habe Hubschraubermodelle beim Kunstflug fotografiert was nicht einfach ist und muß sagen, da hat er sich richtig festgebissen. Leider war das 55-210 etwas zu kurz.

 

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Wie kommst Du drauf, das das 55-210 langsam ist, hast ja keines.

 

Woher weißt Du das? Ich hatte das 55-210 vor dem 70-200 und habe es immer noch.

 

 

 

 

Ist auch die Frage, auf was er das "langsam" bezieht: Auf die maximale Blendenöffnung im Telebereich oder die Möglichkeiten des Autofokus-Motors. Weiß er aber vielleicht selbst nicht ;-)

 

Das weiß er sehr genau.

 

Für meine Verwendung hat das 55-210 eine zu geringe Lichtstärke im Telebereich (und ist für meinen Geschmack zu weich). Zudem ist die AF-Geschwindigkeit und Treffergenauigkeit bei Serien für meine Bedürfnisse zu gering ...

 

Das 55-210 ist lichtschwach. Es hat weniger Freistellung als ein 70-200/2,8 (welches ich auch habe), aber es ist nicht langsam.

 

... Nicht jeder Schuss sitzt.

 

Keine Frage. Aber die Ausbeute ist beachtlich. Wenn man jetzt noch Gewicht und Preis erinnert: tolles Objektiv für sehr viele Themen! Ausser indoor-Sport und Freistellung. Da gibt es Besseres.

 

 

 

... und noreflex liefert genau die Begründung dazu. Ich bin oft auf hohe Trefferquoten (oft bei schlechtem Licht) kombiniert mit guter Freistellung angewiesen, und dafür ist es definitiv zu langsam.

 

Und ja, f4 ist dann auch nicht optimal und ebenso die A6000. Aber wenn das leichte Gerät nicht funktioniert, dann müssen halt D3s und 200/2 oder 300/2,8 arbeiten.

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Dass er beide Optiken hat und sich ein (subjektives) Urteil erlauben kann!  :)

 

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Das bessere ist des Guten Feind! Ich habe mit dem 70-200/2,8 L IS USM auch viele schöne Indoor-Sportfotos geschossen. Da hat das Sony 55-210 keine Chance. Für mich als Hobby-Fotografen reicht OUTDOOR aber in vielen Fällen auch das 55-210. Das 70-200/4 ist wahrscheinlich einen Tacken besser. Aber ich nehme heute kaum noch meine 50d mit dem 70-200 mit, weil mir das zu umständlich/schwer/auffällig wird.

 

Das 55-210 ist so klein, leicht und preiswert, dass ich halt ein paar mehr Auslösungen verbrauche, um auf die Ausbeute einer teureren Optik zu kommen. Beide optiken haben ihren Sinn. :)

 

Hier mal indoor mit dem dunklen 55-210 bei ISO 3200 an der Nex6 (mit einem F2,8er hätte ich auf ISO 640 gehen können!)

 

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bearbeitet von noreflex
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Ich habe mir die A6000 zuerst nur gekauft, um meinen Enkel zu fotografieren und dafür nicht kiloweise Equipment mitzuschleppen. Das 55-210 habe ich günstig bekommen und damit für wenig Geld einen Einstieg bei den "Spiegellosen" bekommen. Jetzt bin ich quasi überversorgt und schleppe, wenn ich fotografiere bis zu 15 kg mit, wenn ich dann A99, A77 II und A6000 mit Sony 70-400, Sigma 50-500, Sigma 70-200/2.8 und jetzt noch das 70-200/4 im Rucksack habe. Das ist mir eindeutig zu viel. Ich bin jetzt dabei mir klar zu werden, was ich nicht mehr brauche bzw universell einsetzen kann. Als erstes wird wohl das Sony 70-400 verkauft, dann das Sigma 70-200, weil die fast nicht mehr zum Einsatz kommen. Als ich letztens zufällig beim Pferderennen war, habe ich nur die A6000 ,das 70-200/4, 16-50 und das Sigma 30/2.8 dabei gehabt. Welch eine Wohltat für meine Knochen. Mit den Bildern bin ich auch zufrieden. Ich bin mittlerweile davon abgekommen wegen evtl. etwas besseren Bildern mir unnötige Schmerzen einzuhandeln.

Zu Indoor kann ich nix sagen, da fotografiere ich höchstens privat.

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Dass er beide Optiken hat und sich ein (subjektives) Urteil erlauben kann!  :)

 

Das bessere ist des Guten Feind! Ich habe mit dem 70-200/2,8 L IS USM auch viele schöne Indoor-Sportfotos geschossen. Da hat das Sony 55-210 keine Chance. Für mich als Hobby-Fotografen reicht OUTDOOR aber in vielen Fällen auch das 55-210. Das 70-200/4 ist wahrscheinlich einen Tacken besser. Aber ich nehme heute kaum noch meine 50d mit dem 70-200 mit, weil mir das zu umständlich/schwer/auffällig wird.

 

Das sehe ich ganz genauso. In vielen Fällen reicht das 55-20, aber der "Tacken besser" ist genau der Tacken, den die Leute, die Fotos von mir kaufen, haben wollen.

 

 

 

...  und schleppe, wenn ich fotografiere bis zu 15 kg mit ...

 

Meine Initialzündung war ein Fotoausflug mit zwei Freunden nach Paris. 12 kg im Rucksack, das Stativ über der Schulter. Ich hab mich an meine Bundeswehrzeit erinnert... und da haben die langen Märsche mit Gepäck auch nicht wirklich Spaß gemacht.

 

Wenn ich es leicht haben will, dann bin ich mit A6000, 19,30 und 60/2,8 von Sigma unterwegs, flott und recht universell nehme ich das 18-105 mit und meine schwerste Kombi (A6000 mit 70-200) wiegt weniger als D3s mit AF-S 24-70/2,8 ...

 

Ich komme nochmal auf den Tacken besser zurück. Ja, der Tacken ist tatsächlich sichtbar. Die Bilder mit dem 70-200 verfügen über eine sehr ausgeprägte Klarheit, müssen in der Regel nur noch minimal bearbeitet werden. Der AF ist deutlich schneller "am Punkt" und hält sich schnell bewegende Motive sicherer fest. Ich habe oft Serien von 10-15 Bildern bei denen bis auf eines oder zwei alle anderen verwertbar sind. Klar ist es schwerer, klar ist es teurer. Die "letzten 10 oder 20 % sind immer teuerer als die ersten 80... Trotzdem ist die Kombi wesentlich leichter als vergleichbares DSLR Equipment. Günstiger nicht unbedingt.

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bearbeitet von panda3108
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