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Nachdem ich gemerkt habe, dass verschiedene objektive an meiner EM 10 mit unterschiedlicher serienbildrate arbeiten, habe ich ein wenig gelesen und ausprobiert, auch mit anderen Kameras.

Raws gehen häufig schneller als jpegs, trotz der größeren Dateien, das hat mich erstaunt.

Welche Einstellungen oder faktoren spielen nach euren erfahrungen noch ein Rolle?

Und damit meine ich jetzt nicht H oder L beim serienbildmodus ☺☺

 

Das eine ist dabei das tempo, aber genauso wichtig ist wie lange die Kamera das tempo durch hält. Wenn nach einer Sekunde Schluss ist helfen auch 10 fps wenig.

Welche Speicherkarten sind am schnellsten?

CF Karten scheinen immer noch schneller zu sein als SD. Aber das hilft bei den mft Kameras natürlich nicht weiter.

Kann man die speichergeschwindigkeit der Kamera erhöhen indem man zB bestimmte Funktionen deaktiviert?

 

Was spielt noch eine Rolle?

bearbeitet von Atur
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In erster Linie sind Faktoren wichtig, welche Du kaum beeinflussen kannst: Größe und Geschwindigkeit des Bildpuffers, Leistungsfähigkeit des Kameraprozessors (der viele Dinge parallel berechnen muss), Firmware des Objektivs u.v.m.

 

Immer gilt: wenn die Schnittstelle das unterstützt, hilft eine schnellere Karte immer.

 

Theoretisch könnte rein manuelle Fotografie (MF) helfen, habe ich aber noch nicht ausprobiert. Wichtig ist auch auf Auslösepriorität zu stellen und ggf. etwas mehr unscharfe Aufnahmen in Kauf zu nehmen.

 

Einfachere und preiswertere Kameras haben i.d.R. weniger Reserven und kommen schneller an Grenzen.

 

Letztlich sind es immer noch die Hersteller Flaggschiffe (E-M1, GH-4) , welche die meisten Reserven bieten und bei Serien entsprechend gut performen. Schon bei der Mittelklasse brechen die Bildpuffer ein: E-M5II und G70 haben dann Bildpuffer mit nur noch 17 Bildern und knicken auch schon mal früher ein.

 

Bei meiner GH2 waren es noch nur 7 Bilder und je nach Speicherkarte ging das Stottern auch schon früher los. Das Schreiben der Bilder auf die Karte war auch noch recht langsam. Da ist heute schon vieles besser geworden.

bearbeitet von tgutgu
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Ergänzung: in den Bedienungsanleitungen gibt es viele Hinweise, was die Serienbildgeschwindigkeit verringern könnte. Das sind meist Einstellungen, welche den Bildprozessor bzw. die JPEG Engine beanspruchen oder Live im Sucher dargestellt werden. Also alles, was Rechenzeit kostet. Art Filter fallen einem da recht schnell ein. Vielleicht ist Fokus Peaking auch so ein Kandidat. Je schwächer die Kamera bei gleichem Funktionsumfang hier "motorisiert" ist, desto eher kommt sie in die Enge.

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danke. die Anleitung werde ich mal durchforsten.

 

Bist Du denn mit der Geschwindigkeit der EM 1 zufrieden? Bringt die die 10 fps?

Hast Du bemerkt, dass die Geschwindigkeit je nach Einstellung schwankt?

 

Gerade habe ich zB festgestellt, dass die Geschwindigkeit bei meinem P 100-300 auch von der Blende abhängt.

Je kleiner die Blendenzahl, desto schneller. Ist das normal?

 

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danke. die Anleitung werde ich mal durchforsten.

 

Bist Du denn mit der Geschwindigkeit der EM 1 zufrieden? Bringt die die 10 fps?

Hast Du bemerkt, dass die Geschwindigkeit je nach Einstellung schwankt?

 

Gerade habe ich zB festgestellt, dass die Geschwindigkeit bei meinem P 100-300 auch von der Blende abhängt.

Je kleiner die Blendenzahl, desto schneller. Ist das normal?

Die E-M1 ist was die Serienbildperformanz anbelangt meiner Erfahrung nach perfekt. Üppig bestückter Bildpuffer (ca. 40 RAW Bilder), schnelles Wegschreiben der Bilder, so dass die Kamera schnell wieder einsatzbereit ist, sowie seit FW 3.0 auch ein guter kontinuierlicher Autofokus. Einbrüche konnte ich bei meinen Einsätzen nicht feststellen.

 

Das P 100-300mm ist meiner Erfahrung nach ein eher problematisches Objektiv, das technisch nicht mehr auf der Höhe der Zeit ist (AF, OIS, mMn. Abbildungsleistung) und von Panasonic überarbeitet werden sollte. Ist aber meine Meinung, da werden viele widersprechen, ich kann nur mit anderen Produkten, die ich nutze, vergleichen. Für Einzelaufnahmen ist es ok, für Serienbildaufnahmen offenbar problematisch. Insofern erscheinen mir die Steuerungsprobleme an dem Objektiv eher hausgemacht und mir sind auch keine Firmware Updates bekannt, welche die Probleme beheben.

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Die E-M1 ist was die Serienbildperformanz anbelangt meiner Erfahrung nach perfekt. Üppig bestückter Bildpuffer (ca. 40 RAW Bilder), schnelles Wegschreiben der Bilder, so dass die Kamera schnell wieder einsatzbereit ist, sowie seit FW 3.0 auch ein guter kontinuierlicher Autofokus. Einbrüche konnte ich bei meinen Einsätzen nicht feststellen.

 

Das P 100-300mm ist meiner Erfahrung nach ein eher problematisches Objektiv, das technisch nicht mehr auf der Höhe der Zeit ist (AF, OIS, mMn. Abbildungsleistung) und von Panasonic überarbeitet werden sollte. Ist aber meine Meinung, da werden viele widersprechen, ich kann nur mit anderen Produkten, die ich nutze, vergleichen. Für Einzelaufnahmen ist es ok, für Serienbildaufnahmen offenbar problematisch. Insofern erscheinen mir die Steuerungsprobleme an dem Objektiv eher hausgemacht und mir sind auch keine Firmware Updates bekannt, welche die Probleme beheben.

 

Ja, das 100-300 scheint seine Marotten zu haben, das kann ich bestätigen.

 

und 40 fortlaufende Bilder sind ein Wort, da kommt die EM 10 bei weitem nicht mit.

 

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Ergänzung: in den Bedienungsanleitungen gibt es viele Hinweise, was die Serienbildgeschwindigkeit verringern könnte. Das sind meist Einstellungen, welche den Bildprozessor bzw. die JPEG Engine beanspruchen oder Live im Sucher dargestellt werden. Also alles, was Rechenzeit kostet.

 

Denke auch, dass die JPG-Engine nicht gerade ein Beschleuniger ist.... Falls jemand JPG ooc nicht braucht oder will, müsste m.E. folgendes der Geschwindigkeit 'nicht hinderlich' sein:

 

o simple JPG Standardeinstellungen (nix Kompliziertes wie Art-Filter), damit die Kamera nicht viel beim Berechnen des Monitorbildchens denken muss

o RAW only, damit kein (ausser dem kleinen embedded JPG) JPG-Output berechnet werden muss

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Das JPG muss doch trotzdem berechnet werden, da es in verschiedenen Grössen eingebettet wird, da gewinnst Du nichts.

 

 

Wenn die Geschwindigkeit nach Objektiv schwankt, hast Du vermutlich eingestellt, dass nur ausgelöst wird, wenn die Kamera meint, dass das scharf ist.

 

 

Das könnte auch den Geschwindigkeitszuwachs bei abgeblendetem Objektiv erklären ... da da vermutlich nicht die Blende aufgerissen wird, während der Serie, ist das Bild toleranter gegen Fehlfokus und wird eher als scharf erkannt.

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Das P 100-300mm ist meiner Erfahrung nach ein eher problematisches Objektiv, das technisch nicht mehr auf der Höhe der Zeit ist (AF, OIS, mMn. Abbildungsleistung) und von Panasonic überarbeitet werden sollte. Ist aber meine Meinung, da werden viele widersprechen, ich kann nur mit anderen Produkten, die ich nutze, vergleichen. Für Einzelaufnahmen ist es ok, für Serienbildaufnahmen offenbar problematisch. Insofern erscheinen mir die Steuerungsprobleme an dem Objektiv eher hausgemacht und mir sind auch keine Firmware Updates bekannt, welche die Probleme beheben.

Naja, es ist nur leider nicht das einzige Fremdobjektiv dass an einer Olympus Kamera so seine Probleme hat (seit Firmware 3.0 stellt es in H im CAF an der E-M1 übrigens gar nicht mehr scharf)  ;)

(in Sachen Abbildungsleistung gibts sowieso nichts vergleichbares, vermutlich bis zum 300/4... )

 

Schuld für die niedrigere Serienbildrate ist übrigens der Blendenmechanismus, bei Offenblende ist es wesenltich schneller. Man kann aber damit auch wunderbare BIFen, zumindest mit der GH4. Ein Update würde aber mit sicherheit nicht schaden, schon allein um zumindest an Panasonic Kameras die 240fps AF Ansteuerung zu unterstüzen.

bearbeitet von Nemo0815
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Das P 100-300mm ist meiner Erfahrung nach ein eher problematisches Objektiv, das technisch nicht mehr auf der Höhe der Zeit ist (AF, OIS, mMn. Abbildungsleistung) und von Panasonic überarbeitet werden sollte. Ist aber meine Meinung, da werden viele widersprechen, ich kann nur mit anderen Produkten, die ich nutze, vergleichen. Für Einzelaufnahmen ist es ok, für Serienbildaufnahmen offenbar problematisch. Insofern erscheinen mir die Steuerungsprobleme an dem Objektiv eher hausgemacht und mir sind auch keine Firmware Updates bekannt, welche die Probleme beheben.

 

Mit welchem 300er vergleichst du denn??

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ich habs gestern mit dem O 75-300 verglichen. Das ist schneller an der EM 10, und reagiert nicht so "irrational".

 

Wie irrational reagierts denn an der E-M10, Blendenklappern oder ins Leere scharfstellen ? :)

bearbeitet von Nemo0815
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Das JPG muss doch trotzdem berechnet werden, da es in verschiedenen Grössen eingebettet wird, da gewinnst Du nichts.

 

 

Wenn die Geschwindigkeit nach Objektiv schwankt, hast Du vermutlich eingestellt, dass nur ausgelöst wird, wenn die Kamera meint, dass das scharf ist.

 

 

Das könnte auch den Geschwindigkeitszuwachs bei abgeblendetem Objektiv erklären ... da da vermutlich nicht die Blende aufgerissen wird, während der Serie, ist das Bild toleranter gegen Fehlfokus und wird eher als scharf erkannt.

 

bei Traumflieger gibt es umfangreiche Test zum Tempo der SD- und CF-Karten.

RAW ist danach zT  doppelt so schnell wie jpeg.

http://www.traumflieger.de/desktop/kameras/testverfahren/kartentest.php

Teste es mal.

 

Ich habe release priority eingestellt. Daran liegt es nicht.

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Wie irrational reagierts denn an der E-M10, Blendenklappern oder ins Leere scharfstellen ? :)

 

nein, da klappert nix, aber die Geschwindigkeit hängt von der Blende ab, was ich merkwürdig finde.

und manchmal wechselt das Tempo ohne erkennbaren Grund.

Und insg. ist es doch eher langsam

 

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Hallo Atur,

 

hier noch eine Hinweis, ich habe festgestellt, dass meine G5 mit unterschiedlichen Speicherkarten unterschiedlich schnell ist. Gleiche Klasse, gleiche Geschwindigkeit, in der Praxis aber Unterschiede von Hersteller zu Hersteller.

Man könnte sagen, die Kamera "mag" die Karten des einen Herstellers mehr, als die des anderen.

 

Ansonsten würde ich sagen, dass Du die größte Geschwindigkeit bei M und MF erzielen kannst. JPG sollte die Kamera länger durchhalten können.

 

Mit meinem 100-300 gibt es keinerlei Geschwindkigkeitsprobleme oder Unterschiede zu anderen Objektiven.

 

Gruß Karlo

 

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bei Traumflieger gibt es umfangreiche Test zum Tempo der SD- und CF-Karten.

RAW ist danach zT  doppelt so schnell wie jpeg.

http://www.traumflieger.de/desktop/kameras/testverfahren/kartentest.php

Teste es mal.

 

Ich habe release priority eingestellt. Daran liegt es nicht.

 

ich habe bislang zweimal in meinem fotografischen Leben tatsächlich Serienbilder gemacht ... ich denke ich komme auch ohne maximale Geschwindigkeit zurecht :D ...

 

Ich denke trotzdem nicht, dass es am erzeugen des JPG liegt, zumindest nicht, wenn keine extremen Einstellungen gemacht sind.

 

Vielleicht hat es was mit der verdoppelten Anzahl Schreibvorgänge zu tun.

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...Ich denke trotzdem nicht, dass es am erzeugen des JPG liegt, zumindest nicht, wenn keine extremen Einstellungen gemacht sind.

 

... na, das kann ja jeder Interessierte ganz einfach mit der Stoppuhr testen:

 

1x Serie mit RAW only

1x Serie mit JPG only als Large Super Fine

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... na, das kann ja jeder Interessierte ganz einfach mit der Stoppuhr testen:

 

1x Serie mit RAW only

1x Serie mit JPG only als Large Super Fine

 

nein kann er eben nicht testen, das ERZEUGEN oder das Initiieren des Schreibvorgangs oder was sonst noch gemacht werden muss, kann man von aussen nämlich nicht unterscheiden.

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... na, das kann ja jeder Interessierte ganz einfach mit der Stoppuhr testen:

 

1x Serie mit RAW only

1x Serie mit JPG only als Large Super Fine

 

Ja bei Jpeg geht es mit voller Geschwindigkeit weiter bis die Karte voll ist,

Bei RAW kommt nach 10 Bildern ein Schluckauf dann geht es mit der halben

Geschwindigkeit weiter. (GX7)

 

Das Jpeg wird nicht per Software gemacht, sondern mit einem Gatearray.

Das ergibt eine Verzögerung, aber nur beim 1. Bild (Pipeline). Die Bilder kommen

so schnell heraus wie sie in die Pipeline reingeschickt wurden.

Der Prozessor fürgt nur die File-Header an.

Da das Jpeg nur 1/2 so groß ist, wird weniger als beim RAW gespeichert.

 

bearbeitet von Berlin
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ich habe bislang zweimal in meinem fotografischen Leben tatsächlich Serienbilder gemacht ... ich denke ich komme auch ohne maximale Geschwindigkeit zurecht :D ...

 

 

jetzt würde mich ja schon interessieren, wann und warum das war?!

zweimal in 60 :D :D Jahren ist nicht viel ...

hast Du nie fahrende Autos, fliegende Vögel, rennende pferde, spielende Kinder oder hunde undundund vor der Linse?

oder magst Du einfach die Funktion nicht?

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Ja bei Jpeg geht es mit voller Geschwindigkeit weiter bis die Karte voll ist,

Bei RAW kommt nach 10 Bildern ein Schluckauf dann geht es mit der halben

Geschwindigkeit weiter. (GX7)

 

Das Jpeg wird  nicht per Software gemacht, sondern mit einem Gatearray.

Das ergibt eine Verzögerung, aber nur beim 1. Bild (Pipeline). Die Bilder kommen

so schnell heraus wie sie in die Pipeline reingeschickt wurden.

Da das Jpeg nur 1/2 so groß ist, wird weniger als beim RAW gespeichert.

 

 

wie kommt dann Traumflieger zu seinen Angaben (RAW schneller)?

kann es sein, dass das bei anderen Kameras anders abläuft?

der testet ja viel mit Canon.

 

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wie kommt dann Traumflieger zu seinen Angaben (RAW schneller)?

kann es sein, dass das bei anderen Kameras anders abläuft?

der testet ja viel mit Canon.

 

Na er misst nur die RAWs um eben die Kartengeschwindigkeit festzustellen.

 

"Gemessen wird die unverzögerte Leistung im grössten RAW-Format bei Anwendung des schnellsten Serienbildmodus"

 

und ebenda

 

"Übrigens: Die Kameratests führen wir auf Traumflieger.de im RAW-Format durch. Tests im JPEG-Format werden u.E. den Kameras nicht gerecht und taugen nur als ergänzende Information"

bearbeitet von Berlin
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jetzt würde mich ja schon interessieren, wann und warum das war?!

zweimal in 60 :D :D Jahren ist nicht viel ...

hast Du nie fahrende Autos, fliegende Vögel, rennende pferde, spielende Kinder oder hunde undundund vor der Linse?

oder magst Du einfach die Funktion nicht?

 

einmal war das hier:

 

5266474037_ebccff467f_b.jpg

 

im nachhinein war fast immer das erste Bild das, das ich behalten habe .... danach habe ich erstmal vom Serienmodus Abstand genommen.

 

 

das zweite Mal war hier:

 

17364642462_4dd5a8cd73_b.jpg

 

 

weil ich einfach zu wenig Ahnung von dem Spiel habe um vorausschauend zu fotografieren ... und oft zu schnell abdrückte, was dann dazu führte, dass ich den richtigen Augenblick nur im Nachschuss erwischen hätte können, die Kamera da aber natürlich nicht mehr auf den richtigen Punkt fokussierte ... mit Serie ging das tatsächlich besser.

 

 

 

Normalerweise fotografiere ich zB sowas:

 

14374551756_d447c1ab54_b.jpg

 

 

oder sowas

 

 

14174839246_8e0f57408c_b.jpg

 

 

wo man gut ohne Serienbilder auskommt ... vor allem wird es ziemlich stressig, wenn man tatsächlich anfängt Serien zu schiessen, weil man damit extrem viele Bilder mehr macht, als sonst.

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