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Leider entsprechen diese Aussagen nicht meinen Erfahrungen, sonst hätte ich nicht das P 2.8/12-35mm durch das O 2.8/12-40mm ersetzt (welches auch von der Spezifikation noch Vorteile bietet (Naheinstellgrenze, "Reichweite"). Das O 2.8/40-150mm (+ MC 1.4) ...

 

 

... das macht gar nichts, denn sie entsprechen Erfahrungen von tausenden anderern Usern und den meisten Tests. ;)

 

Die "Eigenarten" der 7-14mm/F4 auf die du anspielst sind die "Purple Blobs" die von der Sensoroberfläche (Filter) der Olympus Kameras herrühren. Das gleiche Problem gibt es mit vielen anderen Linsen (auch adaptiert) im Zusammenhang mit Olympus Bodies, einfach weil deren UV Filter schwächer gewählt sind als jene in den Panasonic Bodies.

bearbeitet von Nemo0815
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... das macht gar nichts, denn sie entsprechen Erfahrungen von tausenden anderern Usern und den meisten Tests. ;)

 

Die "Eigenarten" der 7-14mm/F4 auf die du anspielst sind die "Purple Blobs" die von der Sensoroberfläche (Filter) der Olympus Kameras herrühren. Das gleiche Problem gibt es mit vielen anderen Linsen (auch adaptiert) im Zusammenhang mit Olympus Bodies, einfach weil deren UV Filter schwächer gewählt sind als jene in den Panasonic Bodies.

 

Frei von diesen Problemen ist das P 7-14mm auch an Panasonic Gehäusen nicht. Für Deinen ersten Punkt sehe ich keine Anhaltspunkte.

 

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Irgendwie kommen mir diese Hersteller bezogenen Diskussionen sehr bekannt vor.

 

Ja, die Bildqualität wird auch vom eingesetzten Objektiv maßgeblich beeinflusst.

 

Objektive mit besten Eigenschaften gibt es von Oly und Pana. (Siehe 75mm Oly und 42,5 von Pana.)

Ich kenne aber auch Objektive bei beiden Anbietern, die ich nicht (mehr)kaufen würde.

 

Es gibt für mich z.B. keinen Grund das 12-35mm gegen ein 12-40mm zu tauschen.

Wenn ich die Testergebnisse vergleiche, gibt es bei beiden Objektiven Vor- und Nachteile aber einen Unterschied, der mich zum Wechseln bringt gibt es nicht, im Gegenteil.

 

Der Vergleich beider Objektivreihen sieht so aus:

 

Pana..............................................................Oly                                        

....12-35mm........304g........869,00€..............12-40mm..........499g..........999,00€   

..35-100mm........358g........956,00€............40-150mm..........880g........1399,00€

100-300mm........522g........535,00€..................TC 1,4..........132g..........328,52€

-----------------------------------------------.............------------------------------------------------      

.........................1184g.....2.360,00€......................................1511g.......2726,00€

 

Der Käufer der Pana Objektive hat von 12-300mm (24-600mm) durchgängig alles stabilisierte Objektive

Der Käufer der Oly Objektive hat von 12-210mm (24-410mm) unstabilisierte Objektive, 327g mehr Gewicht zahlt 366€ mehr und hat einen Vorteil bei der Blende ab 100mm.

So nebenbei, das 100-300mm von Pana bildet speziell bei 100-210mm noch sehr gut ab.

Da sind doch auch Gründe dabei sich für Panasonic zu entscheiden.

Das geht dann auch ohne Herstellerbrille und bezieht sich auf Schwerpunkte wie Preis und Gewicht.

(Seit Jahren habe ich meine Pana und Oly Objektive aber ob ein Bild gut oder schlecht geworden ist, liegt an mir und extrem selten an der Kamera oder den Objektiven.)

 

Der Käufer einer G70 würde aber DFD nutzen können ohne die Bildstabilisierung zu verlieren und die beste Gehäusestabilisierung nutzt nichts wenn der Fokus nicht sitzt.  ;)

Ich kann verstehen, dass  es bei kleinen Brennweiten keine Stabilisierung gibt weil Diese dort nicht so wichtig ist, der Preis für viele Käufer aber doch.

 

Ich setzte Objektive verschiedener Hersteller ein, mit und ohne Stabilisierung.

Das funktioniert prima und ich kann überhaupt nicht nachvollziehen wieso das nicht gehen soll.

Ich wechsle zwischen den Herstellern hin und her aber Schwächen einer Kamera kommen gnadenlos bei jedem Objektiv zum Vorschein. Da wird auch nichts bei anderen Objektiv-Herstellern besser.

 

Der intensive Umgang mit einer Kamera bringt sehr schnell zum Vorschein wenn es Punkte gibt, die störend sind.

Gemessen wir dies doch an den eigenen Ansprüchen. Das kann aber doch total unterschiedlich sein je nachdem welchen Schwerpunkt man bei der Fotografie hat.

Es ist doch ein deutlicher Unterschied ob ich eine Blüte oder einen Bussard, der auf mich zufliegt, fotografiere.

Wenn ich Zeit für eine Aufnahme habe, kommen andere Parameter in den Vordergrund als bei Aufnahmen mit schnell bewegten Motiven.

Die Kamera, die ich wähle, soll schon vielseitig sein und die G70 scheint diesen Anspruch mehr zu erfüllen als andere Kameras.

 

Die leichten Dinge wie Blümchen gehen auf jeden Fall, bei Tier und Kinderaufnahmen ist der AF wahrscheinlich sehr gut und ein Video im Urlaub mit guter Qualität sollte auch möglich sein.

Ob die Bilder oder Videos gut sind, hängt dann mehr vom Fotografen ab.

 

Die G70 wird wahrscheinlich auch bei Dunkelheit ihren Fokus schnell setzen. 

Welche Kamera ist auf diesem Gebiet besser? Das Verhalten  wie bei der GH4 vorausgesetzt.

 

Für mich gibt es halt viele Punkte um mir die Kamera näher anzusehen!

Es ist meine Sicht und mir macht es nichts aus wenn jemand andere Kameras bevorzugt!

 

LG

 

Dieter

 

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Welche Kamera ist auf diesem Gebiet besser?

 

Wollen wir da nicht erst einmal die Tests abwarten?

Solange sollte gelten: „Por que no te callas?“

So ist es wenn nur Teile zitiert werden!

 

"Welche Kamera ist auf diesem Gebiet besser? Das Verhalten  wie bei der GH4 vorausgesetzt."

 

So darf man es doch sagen ohne jetzt einem Test voraus zugreifen. Oder?

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Das Dilemma ist, dass ich Panasonic Objektive völlig problemlos an jedem Olympus Gehäuse einsetzen kann, während dies umgekehrt nicht möglich ist.

Au weia. Wir sind hier schon so oft aneinander geraten... Und es wird auch immer wieder passieren, solange du dein Unwissen gepaart mit deinem persönlichen Markenkrieg hier ausbreiten wirst. Furchtbar; nichts dahinter, aber immer alles besser wissen.

 

Steck mal an eine E-M10 Objektive wie ein Vario 14-45, 45-150 oder 100-300. Andere Objektive sind sicherlich auch betroffen, aber da hatte ich schon keine Lust mehr das Thema weiter zu verfolgen.

https://www.systemkamera-forum.de/topic/110304-funktionieren-panasonic-objektive-an-olympus-mft-kameras/?p=1132061

 

Egal, ob das Problem am Objektiv oder an Sensor oder woran auch immer liegt; es ist einfach falsch, das der Einsatz von Panaobjektiven keine Einschränkungen an Oly-Bodies mit sich bringt. Und es geht hier nicht um CAs, sondern um teilweise schwer zu entfernende lila Farbsäume (Purple Fringing).

bearbeitet von Tobias123
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Au weia. (...)

Egal, ob das Problem am Objektiv oder an Sensor oder woran auch immer liegt; es ist einfach falsch, das der Einsatz von Panaobjektiven keine Einschränkungen an Oly-Bodies mit sich bringt. Und es geht hier nicht um CAs, sondern um teilweise schwer zu entfernende lila Farbsäume (Purple Fringing).

 

Genau, au weia....

http://en.wikipedia.org/wiki/Purple_fringing (nur mal die einfache Erklärung)

Vielleicht sollte diesbezüglich Panasonic mal die Hausaufgaben im Objektivbau machen!

Man kann natürlich die Filtermatrix des Sensors und dessen Verarbeitung so auslegen, dass im Übergang von Blau zu UV früher oder steiler gesperrt wird. Das hat aber dann Folgen für die Farbwiedergabe in diesem Bereich. Man kann darauf keinen Wert legen, dann sehen die Farben da eben noch weniger wie das Original aus.

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Irgendwie kommen mir diese Hersteller bezogenen Diskussionen sehr bekannt vor.

 

(...)

Ich setzte Objektive verschiedener Hersteller ein, mit und ohne Stabilisierung.

Das funktioniert prima und ich kann überhaupt nicht nachvollziehen wieso das nicht gehen soll.

Ich wechsle zwischen den Herstellern hin und her aber Schwächen einer Kamera kommen gnadenlos bei jedem Objektiv zum Vorschein. Da wird auch nichts bei anderen Objektiv-Herstellern besser.

(...)

LG

 

Dieter

 

Ein "Gefällt mir" ist für diesen Beitrag viel zu wenig!

Bravo!!!

 

Ich kann nur für die Kombination Pana-Kamera + Oly 1,8/45 mm sprechen und damit bin ich sehr zufrieden. So sehr, dass ich schon über den Kauf des Oly 75ers nachdenke. Manche Kombination gehen halt besser, manche schlechter. Das ist selbst bei markenreinen Kombinationen der Fall und (gab) gibt es selbst bei Leica wie ich schon schmerzlich erfahren musste.

 

Können wir jetzt wieder etwas über die G70 lesen, so wie sie jetzt ist, mit den derzeit realisierten Features? Diejenigen, die jetzt schon wissen, dass sie wegen des fehlenden IBIS nicht in Frage kommt, müssen das ja nicht dauernd wiederholen. Wir haben es vernommen und sind niemanden gram deswegen.

 

bearbeitet von Softride
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Au weia. Wir sind hier schon so oft aneinander geraten... Und es wird auch immer wieder passieren, solange du dein Unwissen gepaart mit deinem persönlichen Markenkrieg hier ausbreiten wirst. Furchtbar; nichts dahinter, aber immer alles besser wissen.

 

Steck mal an eine E-M10 Objektive wie ein Vario 14-45, 45-150 oder 100-300. Andere Objektive sind sicherlich auch betroffen, aber da hatte ich schon keine Lust mehr das Thema weiter zu verfolgen.

https://www.systemkamera-forum.de/topic/110304-funktionieren-panasonic-objektive-an-olympus-mft-kameras/?p=1132061

 

 

Egal, ob das Problem am Objektiv oder an Sensor oder woran auch immer liegt; es ist einfach falsch, das der Einsatz von Panaobjektiven keine Einschränkungen an Oly-Bodies mit sich bringt. Und es geht hier nicht um CAs, sondern um teilweise schwer zu entfernende lila Farbsäume (Purple Fringing).

Deine Art, auf sachliche Aussagen mit persönlichen, unsachlichen Angriffen zu reagieren, spricht wieder mal für sich.

 

Glaube mir, ich setze sehr viel Panasonic Objektive an Olympus Gehäusen ein und das völlig problemlos. Dank IBIS alle stabilisiert, jeweils mit Stabilisierung auf dem neuesten technischen Stand. Das größte Problem stellt bekanntermaßen das P 7-14mm bei Gegenlichtquellen dar, aber das war auch an meinen Panasonic Kameras schon so.

 

Zurück zur G70: in dem ePhotozine Vergleich mit der E-M5II fällt auf, dass die G70 schon recht groß ist, größer als die Olympus jedenfalls. Damit ist sie auch deutlich größer als die gute alte GH2.

bearbeitet von tgutgu
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Wenn man bedenkt wieviel Dinge zusammenspielen müssen um ein einigermaßen farbneutrales Ergebnis zu erhalten...

Selbst das RAW ist Kameraspezifisch verändert.

Bis alles zum Endergebnis dem persönlichen Geschmack entsprechend verarbeitet ist bleibt vieles variabel.

Da gab es in analogen Zeiten wesentlich größere Probleme.

Wer für farbechte Kataloge arbeitet bedient sich sicher nicht Werkzeugen aus dem Amateurbreich.

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Wenn man bedenkt wieviel Dinge zusammenspielen müssen um ein einigermaßen farbneutrales Ergebnis zu erhalten...

Selbst das RAW ist Kameraspezifisch verändert.

Naja, der Sensor kennt einfach kein "farbneutral". Der kennt nur Farbinformationen. Das gilt auch für Raw.

 

Wie man nun die Farbinformationen interpretiert... Das ist eben eine ganz eigene Wissenschaft.

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 Das größte Problem stellt bekanntermaßen das P 7-14mm bei Gegenlichtquellen dar, aber das war auch an meinen Panasonic Kameras schon so.

 

... in wesentlich geringerem Ausmaß sodass es eigentlich nicht mehr auffällt, hast du vergessen (das Problem ist übrigens nicht auf Panasonic Objektive beschränkt, sondern tritt auch bei adapatierten Objektiven auf).

 

Es gibt aber noch andere Probleme mit Panasonic/Sigma/Fremd- Objetiven an Olympus Kameras, Stichwort AF Genauigkeit/Geschwindigkeit (z.B. 14.140II), Probleme mit der Blendensteuerung (z.B. Sigma 60er), Banding bei High ISO (20mm, 1.7, 25mm 1.8 ...) etc...

 

Und jetzt würde ich gerne noch so ein farbverfälschetes Foto sehen (durch den on-sensor UV Filter, versteht sich... ;) ).

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Zurück zur G70: in dem ePhotozine Vergleich mit der E-M5II fällt auf, dass die G70 schon recht groß ist, größer als die Olympus jedenfalls. Damit ist sie auch deutlich größer als die gute alte GH2.

 

1,2mm höher und 1,2mm breiter und das mit einem Griff der auch ein Griff ist. 

GH2 1mm weniger breit und 3mm höher. Ganz schön viel.    :cool:

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Genau, au weia....

http://en.wikipedia.org/wiki/Purple_fringing (nur mal die einfache Erklärung)

Vielleicht sollte diesbezüglich Panasonic mal die Hausaufgaben im Objektivbau machen!

Man kann natürlich die Filtermatrix des Sensors und dessen Verarbeitung so auslegen, dass im Übergang von Blau zu UV früher oder steiler gesperrt wird. Das hat aber dann Folgen für die Farbwiedergabe in diesem Bereich.

Mir ist als Kunde egal wer letztendlich "Schuld" an dieser Problematik ist. Vielleicht ist es Panasonic; das kann ich aus meiner Perspektive nicht beurteilen.

Was ich aber beurteilen kann sind die Ergebnisse und die sprechen für sich. Auch wenn Thomas mal wieder nix sehen kann sehe ich (leider!) auf den Bildern der E-M10 bei kontrastreichen Motiven sehr deutlich die lila Farbsäume sobald sich ein Vario Objektiv an der Kamera befindet. Ein Farbproblem kann ich aber weder bei meinen Panas, noch bei den Oly's erkennen, sofern die Wunschfarben im Konverter festgelegt wurden.

 

Vielleicht hätte ich die E-M10 sogar behalten und über andere Aspekte hinweg gesehen, wenn es diese Problem nicht geben würde. Aber es ist doch je nach Lichtsituation recht offensichtlich und störte mich sehr.

bearbeitet von Tobias123
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mit einem Griff der auch ein Griff ist.

 

... Wer minimalistisch unterwegs sein will hat sowieso noch einen anderen Body im Schrank liegen. Es ist halt eine Kamera die uneingeschränkt mit jedem Objektiv verwendet werden kann. Ohne Gefummel mit Zusatzgriff. Wenn sie noch besser in der Hand als die G5/G6 liegt nehme ich 3mm gerne inkauf.
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Mir ist als Kunde egal wer letztendlich "Schuld" an dieser Problematik ist. Vielleicht ist es Panasonic; das kann ich aus meiner Perspektive nicht beurteilen.

Was ich aber beurteilen kann sind die Ergebnisse und die sprechen für sich. Auch wenn Thomas mal wieder nix sehen kann sehe ich (leider!) auf den Bildern der E-M10 bei kontrastreichen Motiven sehr deutlich die lila Farbsäume sobald sich ein Vario Objektiv an der Kamera befindet. Ein Farbproblem kann ich aber weder bei meinen Panas, noch bei den Oly's erkennen, sofern die Wunschfarben im Konverter festgelegt wurden.

Es ist nicht auszuschließen, dass es einzelne Objektive gibt, welche Probleme haben. Vor einer Verallgemeinerung sollte man sich bzgl. der Bildqualität hier jedoch zurückhalten. Auf meiner Suche nach einem leichten Telezoom hatte ich mich bewusst für das P 45-175mm entschieden - es war vor der Olympus Alternative das Beste.

 

Bzgl. AF und DFD, welche nun die G70 hat, sind Panasonic Objektive bei AF-C etwas im Vorteil, allerdings arbeitet der AF auch an Gehäusen ohne DFD für die meisten Anwendungsfälle ausreichend schnell und präzise, was übrigens schon von Anfang an eine Stärke des m4/3 Systems war. Da hatte schon die G1 gut vorgelegt.

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1,2mm höher und 1,2mm breiter und das mit einem Griff der auch ein Griff ist. 

GH2 1mm weniger breit und 3mm höher. Ganz schön viel.    :cool:

 

Ganz sicher ein ganz riesiges Problem... Aber stell Dir mal vor, die G70 wäre genau so groß. Dann könnte man an der Stelle ja gar nicht mehr kritisieren.

 

Wenn es mir um einen möglichst kleinen Body geht, dann sind aus meiner Sicht sowohl die G70 als auch die OM-Ds aus dem Rennen. Ich habe genau vor diesem Problem gestanden: Zur Auswahl standen GM5 und EPL-7. Ich habe mich letztlich für die EPL-7 entschieden (u.a. wegen des Stabis, da die Kamera ganz häufig in Situationen mit wenig Licht eingesetzt werden soll). Die EM-10 stand für mich nie zur Debatte. Schon die EPL-7 war in Sachen Größe ein Kompromiss zur GM5.

 

Aber ich gebe zu: Die G70 reizt mich besonders wegen 4k. Vielleicht löst sie die GH3 ab.

 

Gruß

Thobie

 

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....Ich habe mich letztlich für die EPL-7 entschieden....

....Die G70 reizt mich besonders wegen 4k. Vielleicht löst sie die GH3 ab.

 

Gruß

Thobie

 

Achtung, Signatur-Kontrolle!

 

Es besteht der begründete Verdacht, dass hier wissentlich oder fahrlässig der tatsächliche Bestand verschwiegen oder verschleiert wird.... ;)

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Die Größe der G70 wurde bislang nicht kritisiert, sondern lediglich mit anderen Produkten verglichen. Merkwürdig, welche Reaktionen dies auslöst. Sie ist insgesamt wuchtiger als eine E-M5 II oder GH2, sieht für mich aber ergonomisch vom Griff und den Einstellrädern als gut gelungen aus. Die Position der Einstellräder dürfte dem Optimum ziemlich nahekommen.

 

Ich hatte die Kamera jedoch anhand der ersten Bilder ohne Vergleich für kleiner eingeschätzt. Insgesamt zählen nicht nur die äußeren Dimensionen, sondern auch die Größenverhältnisse der Komponenten zueinander. Die "Schultern" sind deutlich höher gezogen und auch der Sucherbuckel ist größer (alles ohne Wertung).

bearbeitet von tgutgu
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Wobei der fehlende Sensor-Stabi für viele Fotografen ein Killer-Kriterium ist,.......

 

Ich halte das Weglassen von IBIS für einen strategischen Fehler und insofern würde ich die Aussage, dass Panasonic alles richtig gemacht hat, relativieren. Zumindest halte ich das Interesse an einem Sensorstabi derzeit bei Fotografen noch für höher als 4K Video. Ist aber mein persönlicher Eindruck.

 

Sehe ich ähnlich - ich hatte eigentlich (nach der GX7) auf die G7 gewartet und mehr oder weniger eingeplant, sie als Ersatz für meine G5 zu kaufen.  Der Kamera-Stabi war dabei ein sehr zentrales Wunsch-Element - auf Video (selbst HD) kann ich gut verzichten, das mach ich praktisch nie.

 

So sind jetzt vor allem noch der neue Sensor (Rauschen) und die (deutlich) schnellere Verschlusszeit übrig - bin mir aber noch nicht sicher ob das wirklich ausreicht um mich zum Kauf zu überreden.  Vermutlich werd ich weitere 2 Jahre auf 'ne G8 warten und hoffen dass 'sie' es dann besser machen :o

 

(und nein, die GX ist haptisch keine Option....) 

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Merkwürdig ist nur dass immer eine neue Kamera gegenüber der so guten Olympus zu gross ist, da ist schon 1mm zu viel.   :P

 

Wo habe ich "zu viel" geschrieben?

 

Es sind nicht die äußeren Dimensionen. Das G70 Gehäuse wirkt deutlich wuchtiger (wieder ohne Wertung).

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