Warum tut das Pana?

[systemcam128]

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exFAT ist erst bei SDXC Karten Standard, SDHC Karten kommen immer noch mit FAT32 und da es belanglos ist ob die Daten nun in einer oder mehreren Dateien verteilt sind gibt es viele Gründe sie aufzuteilen und keinen es nicht zu tun.

 

[kirschm]

Der Pyth kann die single Files ja mergen und gut is... wozu auch immer...

bearbeitet 3. Mai 2015 von kirschm

[tgutgu]

Der Pyth kann die single Files ja mergen und gut is... wozu auch immer...

So ist es. Viel Lärm um nichts.

[Gast AJF]

Die Frage ist durchaus berechtigt, es kann ja durchaus sein, dass man länger als eine halbe Stunde aufnehmen möchte. Übrigens ein weiterer Grund, warum übliche Digitalkameras nicht wirklich zum Filmen etwas taugen. Bestenfalls für gelegentliche Gehversuche oder "Stadtsender". Was mir persönlich aber auch genügt.

 

Zu der Dateigröße: Ich nehme immer mal HD-Videostram vom Satelliten-Tuner auf. Dateien von 6-8 GB sind da keine Seltenheit und werden ohne Probleme bei mir geladen. Selbst einige Fotodateien erreichen bei mir schnell 1-2 Gigabyte. Wer damit Probleme hat, sollte mal seinen 10 Jahre alten PC befragen, ob er noch zeitgemäß ist ;-)

 

Hier hilft definitiv eine SSD, die mit 250...520 GB schon sehr erschwinglich geworden ist.

bearbeitet 4. Mai 2015 von AJF

[smokey55]

Die Frage ist durchaus berechtigt, es kann ja durchaus sein, dass man länger als eine halbe Stunde aufnehmen möchte. Übrigens ein weiterer Grund, warum übliche Digitalkameras nicht wirklich zum Filmen etwas taugen...........

 

Die Frage ist insofern nicht berechtigt, weil jeder der sich auch nur etwas mit dem Thema befasst - und das sollte man bei solchen Investitionen - weiß, dass die 30min eine Beschränkung wegen der Zoll-Regelungen ist.

Was die eigentliche Dateigröße angeht ist die völlig belanglos bei entsprechendem Dateisystem.

[systemcam128]

Die Frage ist durchaus berechtigt, es kann ja durchaus sein, dass man länger als eine halbe Stunde aufnehmen möchte. Übrigens ein weiterer Grund, warum übliche Digitalkameras nicht wirklich zum Filmen etwas taugen. Bestenfalls für gelegentliche Gehversuche oder "Stadtsender". Was mir persönlich aber auch genügt.

 

Dateigrößen haben nichts mit der Aufnahmedauer zu tun, die 30 Minutengrenze ist aus den schon genannten Gründen gewollt und die Kameraaufnahme ununterbrochen durchlaufen lassen wohl nur absolute Laien, richtige Filme werden aus einzelnen Szenen zusammen geschnitten da stört eine 30 Minuten Beschränkung schon mal gar nicht.

[sardinien]

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.... Übrigens ein weiterer Grund, warum übliche Digitalkameras nicht wirklich zum Filmen etwas taugen...

Könnte auch daran liegen, dass sich einige Digitalkamera Filmer viel zu wenig mit dem Thema Video befassen und der Aufwand für befriedigende Ergebnisse höher ist, als in der Fotografie.

 

Meine eigenen 4K/FHD Clips (Sport/Familie/wildlife) sind nicht immer perfekt. Liegt jedoch weniger an den Cams. Am 4K 50 Zoll betrachtet, ist die Bildqualität eigener Clips sichtbar besser als TV Produktionen, die ja größtenteils nur in HD ausgestrahlt werden. Testsendungen in 4K heben sich deutlich ab. Der Betrachtungsabstand spielt für die Beurteilung eine maßgebende Rolle.

 

Für meine Anwendungen ist die zeitliche Aufnahmebegrenzung keine Thema und die automatische Aufsplittung bringt etwas mehr Datensicherheit. Das Thema ist lange bekannt bzw. besprochen und nicht auf PANA beschränkt.

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Ich würde dir das Adobe Creative Cloud Foto-Abo mit Photoshop und Lightroom empfehlen

[ceving]

 

Untertitel: Obscure 4GB - oder: steckt die NSA dahinter?

Auch die 4GB-FAT32-Begrenzung ist es nicht, denn die Speicherkarten werden exFAT formatiert,

da könnten (theoretisch+praktisch) 64 ZiB (1 Zebibyte = 2 hoch 70 Byte = 1 180 591 620 717 411 303 424 Byte)

am Stück draufpassen.

 

 

Ist ein FAT-Problem:

 

http://www.winboard.org/win7-allgemeines/133574-mehr-als-4gb-auf-fat32-kopieren.html

Nicht jede Speicherkarte ist mit exFAT formatiert. Insbesondere wenn Panasonic selber welche verkauft, für die das der Fall ist, liegt die Begründung doch auf der Hand.

[thobie]

Dateigrößen haben nichts mit der Aufnahmedauer zu tun, die 30 Minutengrenze ist aus den schon genannten Gründen gewollt und die Kameraaufnahme ununterbrochen durchlaufen lassen wohl nur absolute Laien, richtige Filme werden aus einzelnen Szenen zusammen geschnitten da stört eine 30 Minuten Beschränkung schon mal gar nicht.

 

Ja und Nein. Ich habe in einem Gottesdienst schon eine Kamera auf einem Stativ durchlaufen lassen und dann noch zusammen mit einem guten Freund mit zwei weiteren Kameras einzelne Szenen gefilmt. Die stationäre Kamera gab irgendwie schönes Füllmaterial. Aber im Allgemeinen stimmt es. Man braucht nur selten mehr als 30 Minuten.

 

Gruß

Thobie

 

[Berniyh]

Die 4 GB-Grenze hat seit exFAT keinen technischen Grund, wurde aber trotzdem beibehalten. Die Kompatibilität mit FAT32 bleibt dadurch gewährleistet und so mancher Video-Mensch findet die kleinen Dateien praktischer in der post-production. Ich sehe dabei kein Problem.

Ist dir schon mal in den Sinn gekommen, dass evtl. nicht jeder exFAT haben will?

 

Das ist ein patentbehaftetes, proprietäres Dateisystem, das im Gegensatz zu FAT32 und UDF weder universell einsetzbar ist, noch plattformübergreifend implementiert.

 

Zudem muss die Kamera auch mit FAT32-formatierten Speicherkarten arbeiten können und auf diesen ist eine Begrenzung der Dateigröße notwendig.

 

Und mal ganz abgesehen davon ist es laut Panasonic so, dass beim Erreichen der 4G Grenze direkt in die nächste Datei geschrieben wird, es gibt keine Lücke zwischen den Dateien.

Wer also Größengeil ist kann einen Videoeditor nehmen und sich aus 3x4G eine 12G Datei basteln. Ist eine Sache von 1-2min (plus HDD-Zeit).

 

Insofern verstehe ich das Rumgejammere hier nicht.

Wenn es so wäre, dass nach 4G die Aufnahme abbricht ok, das könnte ich verstehen, aber sonst...