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Gibt's das bei denen? tgutgu hat ja noch das 35-100mm/4-5,6 erwähnt als sehr kompakt, das wäre bei KB 70-200/8-11. Glaube nicht, dass es das gibt.

 

Das wird es auch nicht geben, da es an einer KB Kamera nicht verkaufbar ist. Die Blendenöffnung hat ja nicht nur Auswirkung auf die Schärfentiefe.

 

Außerdem wäre auch dieses lichtschwache Objektiv aufgrund des größeren Bildkreises, der zu unterstützen ist, deutlich größer und schwerer.

bearbeitet von tgutgu
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Ich habe geschrieben, dass in den Fällen, in denen die Erhöhung der Auflösung der Sensoren keine sichtbare Wirkung erzielt, diese Aufrüstung keinen Sinn macht. Wenn ich bzgl. der Ausgabemedien in diesem Bereich bleibe, ist es berechtigt, mit der aktuellen Situation zufrieden zu sein. Wenn sich die Auflösung der Ausgabegeräte erhöht, werden sich auch die Sensoren anpassen und wir werden mit der dann eintretenden Situation wieder zufrieden sein. Aber die ganze Aufrüstung wird irgendwann ein Ende haben. Nämlich dann, wenn die Käufer darin keine mehr Vorteile mehr sehen, weil der Unterschied in der Wirkung irrelevant ist. Dieser Level ist bald erreicht, da die "Vorteilskurve" für die meisten Anwendungsbereiche immer flacher wird.

 

Die Zange von der Du dauernd faselst gibt es nur insofern, als möglicherweise die Luft für ambitionierte Fotografie im Amateurbereich etwas dünner wird, weil sich die Konsumenten anderen Aktivitäten zuwenden und halt mit ihren Smartgeräten allenfalls relativ anspruchslose Gelegenheitsfotografie betreiben. Das muss das Marketing der Fotoindustrie verhindern. Das gilt aber für alle Sensorformate (die von Amateuren genutzt werden) gleichermaßen.

 

Der professionelle Bereich bleibt den Kameras ohnehin erhalten.

 

Für KB gibt es mit der Erhöhung der Auflösung bei den Objektiven genauso Probleme: die Objektive werden aufgrund der erforderlichen Glassorten und - Qualitäten größer, schwerer und teurer.

 

Viele werden deswegen aufgrund dieser Nachteile auf die nächsten Auflösungsaufrüstingsschritte eher verzichten und kleinere Systeme bevorzugen. Dazu könnte auch die Entscheidung gehören, bei den Ausgabegeräten sich schlicht mit 4K im Wohnbereich zu begnügen. Auch darauf wird die Industrie reagieren und nicht alle Standards auf das maximal erreichbare umstellen.

 

Auch für Notebooks gibt es nach wie vor kleinere Auflösungen, obwohl deutlich höhere schon preiswert realisierbar wären. Der Grund ist einfach, dass diese Auflösungen nach wie vor gefragt sind und für viele Anwendungen ausreichen.

 

Danke das du mich bestaetigst,

du redest zwar ein bischen um den heissen brei, aber letztlich sagst du wieder es langt wie es ist. Mitlerweilen kannst du dir 4k vorstellen, immerhin.

 

Ich bin garnicht so sehr anderer meinung, viele sind zurfrieden und knipsen eh nur.

Ich definiere sogar die ganze zeit recht genau wen ich meine.

Kein wechselobjektiv, oder es wird nicht benutzt,

ein zoom, 

keine RAW entwicklung.

Die sehe ich alle als potentielle smartgeraete knipser.

 

Fragt sich nur wieviele das sind.

Ich denke verdammt viele.

Viele die heute mFT und APS-C benutzen, kaum welche die heute KB haben.

 

Nur weil du es ansprichst, wir koennten ja mal laptop verkaufszahlen suchen.

Diese subnotbooks, gibts die ueberhaupt noch?

Die anderen notebooks der klasse "reicht fuer 99%" Ich koennte wetten vollziehen grade den totentanz und werden von den smartgeraeten gefruehstueckt. 

Schau mal nach...

 

willy

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Das wird es auch nicht geben, da es an einer KB Kamera nicht verkaufbar ist. Die Blendenöffnung hat ja nicht nur Auswirkung auf die Schärfentiefe.

 

Hey, da sollte Puenktchen alleine drauf kommen ;)

 

 

Außerdem wäre auch dieses lichtschwache Objektiv aufgrund des größeren Bildkreises, der zu unterstützen ist, deutlich größer und schwerer.

 

Das stimmt nicht. Die Vergleiche:

 

- Olympus M.ZUIKO 17mm f/1.8 gegen FE 35mm f/2.8 ZA (sehr, sehr ähnlich in Größe und Gewicht)

 

- Panasonic Leica DG Summilux 25mm f/1.4 ASPH gegen FE 55mm F1.8 ZA (das MFT ist etwas kleiner, dafür hat das FE etwas mehr Brennweite (genauer: kleinerer Blickwinkel) und ist lichtstärker (genauer: weniger Schärfentiefe möglich))

 

- das MFT 35-100/f2 ist größer und schwerer als das FE 70-200/f4 (dafür angeblich optisch besser)

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@pizzastein

Auch wenn hier immer sehr gern die äquivalente Blende postuliert wird, es gibt keine! Wieso? Weil sich die Blende unmittelbar auf die Stärke der Belichtung des Bildsensors auswirkt, je Blendenstufe halbiert (verdoppelt) sich die Belichtungszeit bei gleichen Lichtwert. Bei allen Sensorgrößen ist Blende 2,8 gleich, nämlich 2,8. Aber das weißt du sicher selbst, oder?

Die Schärfentiefe hingegen ist keine feste Bezugsgröße, nur weil sie zufällig bei einem Format so groß ist, es gibt zu viele weitere Einflussfaktoren darauf. Und ob davon zu viel oder zu wenig vorteilhaft ist, hängt von subjektiven Bewertungsmaßstäben ab.

 

 

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Hey, da sollte Puenktchen alleine drauf kommen ;)

 

 

 

Das stimmt nicht. Die Vergleiche:

 

- Olympus M.ZUIKO 17mm f/1.8 gegen FE 35mm f/2.8 ZA (sehr, sehr ähnlich in Größe und Gewicht)

 

- Panasonic Leica DG Summilux 25mm f/1.4 ASPH gegen FE 55mm F1.8 ZA (das MFT ist etwas kleiner, dafür hat das FE etwas mehr Brennweite (genauer: kleinerer Blickwinkel) und ist lichtstärker (genauer: weniger Schärfentiefe möglich))

 

- das MFT 35-100/f2 ist größer und schwerer als das FE 70-200/f4 (dafür angeblich optisch besser)

Diese Vergleiche sind irgendwie unsinnig und gleichermaßen abwegig.

Denn wenn die Größe von Objektiven verglichen wird, müssen die techn. Parameter (Blende und Bildgüte) identisch sein.

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Hey, da sollte Puenktchen alleine drauf kommen ;)

 

 

 

Das stimmt nicht. Die Vergleiche:

 

- Olympus M.ZUIKO 17mm f/1.8 gegen FE 35mm f/2.8 ZA (sehr, sehr ähnlich in Größe und Gewicht)

 

- Panasonic Leica DG Summilux 25mm f/1.4 ASPH gegen FE 55mm F1.8 ZA (das MFT ist etwas kleiner, dafür hat das FE etwas mehr Brennweite (genauer: kleinerer Blickwinkel) und ist lichtstärker (genauer: weniger Schärfentiefe möglich))

 

- das MFT 35-100/f2 ist größer und schwerer als das FE 70-200/f4 (dafür angeblich optisch besser)

Ich habe vorher auch geschrieben, dass um den Normalbereich herum (insbesondere bei 35 und 50mm, die Unterschiede geringer ausfallen. Bei dem zitierten Weitwinkel ist das m4/3 Objektiv allerdings auch schon um mehr als eine Blende lichtstärker. Das P 1.7/15mm (30mm @KB) ist auch schon wieder deutlich kleiner. Man betrachte auch mal das P 2.5/14mm Pancake.

 

Das 35-100mm/f2 ist übrigens kein mFT Objektiv, sondern ein FT DSLR Zoom. Außerdem ist es zwei Blendenstufen lichtstärker.

 

Das ist ja auch der Sinn der kleineren Sensoren: bei gleicher Lichtstärke und Bildwinkel kleinere Objektive zu realisieren. Ein KB 2.0/70-200mm wäre ein Monster und wurde meines Wissens auch noch nicht realisiert.

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[...]

Die Schärfentiefe hingegen ist keine feste Bezugsgröße, nur weil sie zufällig bei einem Format so groß ist, es gibt zu viele weitere Einflussfaktoren darauf. Und ob davon zu viel oder zu wenig vorteilhaft ist, hängt von subjektiven Bewertungsmaßstäben ab.

 

Weshalb es schoen ist wenn der kuenstler einfluss hat.

 

w

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Weshalb es schoen ist wenn der kuenstler einfluss hat.

 

w

Da gebe ich dir recht, einen Schritt nach vorn oder zur Seite reichen häufig aus, um das zu steuern. Bei meinen Landschaftsbildern, besonders mit Teleoptik im KB Format, war die Schärfentiefe trotz Stativnutzung und Abblenden auf 16 meist zu gering, um den Vordergrund scharf zu bekommen.

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@pizzastein

Auch wenn hier immer sehr gern die äquivalente Blende postuliert wird, es gibt keine! Wieso? Weil sich die Blende unmittelbar auf die Stärke der Belichtung des Bildsensors auswirkt, je Blendenstufe halbiert (verdoppelt) sich die Belichtungszeit bei gleichen Lichtwert. Bei allen Sensorgrößen ist Blende 2,8 gleich, nämlich 2,8. Aber das weißt du sicher selbst, oder?

Die Schärfentiefe hingegen ist keine feste Bezugsgröße, nur weil sie zufällig bei einem Format so groß ist, es gibt zu viele weitere Einflussfaktoren darauf. Und ob davon zu viel oder zu wenig vorteilhaft ist, hängt von subjektiven Bewertungsmaßstäben ab.

 

Das ist schon klar, genauso wie sich die Brennweite nicht ändert. Mit den "Äquivalentwerten" meine, dass die Bilder gleich aussehen, also Blickwinkel und Schärfentiefe identisch sind.

 

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Danke das du mich bestaetigst,

du redest zwar ein bischen um den heissen brei, aber letztlich sagst du wieder es langt wie es ist. Mitlerweilen kannst du dir 4k vorstellen, immerhin.

 

Ich bin garnicht so sehr anderer meinung, viele sind zurfrieden und knipsen eh nur.

Ich definiere sogar die ganze zeit recht genau wen ich meine.

Kein wechselobjektiv, oder es wird nicht benutzt,

ein zoom,

keine RAW entwicklung.

Die sehe ich alle als potentielle smartgeraete knipser.

 

Fragt sich nur wieviele das sind.

Ich denke verdammt viele.

Viele die heute mFT und APS-C benutzen, kaum welche die heute KB haben.

 

Nur weil du es ansprichst, wir koennten ja mal laptop verkaufszahlen suchen.

Diese subnotbooks, gibts die ueberhaupt noch?

Die anderen notebooks der klasse "reicht fuer 99%" Ich koennte wetten vollziehen grade den totentanz und werden von den smartgeraeten gefruehstueckt.

Schau mal nach...

 

willy

Deine Dialektik wird allmählich abstrus. Ich bestätige Dich nirgends. Schon allein deswegen, weil ich 4k nicht ausgeschlossen habe, wenn es für mich bzgl. meiner Anforderungen Sinn machen würde.

 

Deine Zusammenhänge zwischen Knipser, Bilddateiformat, Zoom und der Frage Wechselobjektiv oder nicht, ist abenteuerlich und wird hier im Forum auf heftigsten Widerspruch treffen, wenn überhaupt noch jemand bereit ist, das mit Dir zu diskutieren.

 

 

Die Aussage, dass diejenigen, die im Grunde mit der heutigen Ausgabequalität zufrieden sind, und in anderen Bereichen eher nach Verbesserung streben (einschließlich der Erweiterung der Fähigkeiten als Fotograf), eher zu den "Knipsern" zählen und in der Konsequenz künftig zu den Smartgeräten tendieren werden, zeugt leider schon von einer gewissen Geringschätzung derjenigen, die ihre Anforderungen und Käufe gut abzuwägen wissen.

 

Ansonsten ist es durchaus zu beobachten, dass KB DSLR Nutzer, diese schweren Systeme aufgeben und dabei nicht unbedingt nach A7 abwandern, sondern zu gut ausgebauten kleineren Kamerasystemen. m4/3 und Fuji X sollen da ja durchaus beliebt sein, weil sie ein sehr gut Bildqualität liefern.

 

Bei den Notebooks habe ich nicht die Subnotebook Kategorie im Sinn gehabt, sondern die normalen Brot und Butter Modelle. Da stecken viele seit Jahren bei der 1366 x 786 Auflösung "fest" und kaum einen juckt es.

 

Ach ja, auf meinen Smartgeräten werde ich garantiert keine langen Briefe schreiben, Präsentationen erstellen oder Kalkulationen machen. Jedenfalls nicht wenn ich ein Notebook als Alternative zur Verfügung habe.

bearbeitet von tgutgu
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Das ist schon klar, genauso wie sich die Brennweite nicht ändert. Mit den "Äquivalentwerten" meine, dass die Bilder gleich aussehen, also Blickwinkel und Schärfentiefe identisch sind.

 

Eben, und deswegen müsste die Brennweite bei den ( Größen) Vergleichen eigentlich auch identisch sein.   ;)

bearbeitet von Aaron
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Das ist ja auch der Sinn der kleineren Sensoren: bei gleicher Lichtstärke und Bildwinkel kleinere Objektive zu realisieren. Ein KB 2.0/70-200mm wäre ein Monster und wurde meines Wissens auch noch nicht realisiert.

 

 

Sigma übt aber schonmal bez. f2,0 Zooms:  ;)

 

http://www.slashcam.de/news/single/Sigma-24-35mm-F2-DG-HSM-Art---Lichtstaerkstes-FullF-12191.html

 

Ein 1,8er APS Zooms gibt es auch von Sigma. 18-35:

 

http://www.slashcam.de/news/single/Sigma-bringt-lichtstarkes-18-35mm-F1-8-DC-HSM-Zoom-10596.html

 

Aber an ein f2,0 Telezoom glaube selbst ich nicht.  :)

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:confused:  Reden wir aneinander vorbei? Wenn ich an KB ein Bild mache mit 50mm/f2, brauche ich an mFT ungefähr 25mm/f1, damit das gleiche rauskommt.

Ja. Die Belichtungszeit ist bei f1 vier mal schneller und deswegen kommt nicht das gleiche raus.  ;)

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Deine Dialektik wird allmählich abstrus. Ich bestätige Dich nirgends. Schon allein deswegen, weil ich 4k nicht ausgeschlossen habe, wenn es für mich bzgl. meiner Anforderungen Sinn machen würde.

 

Deine Zusammenhänge zwischen Knipser, Bilddateiformat, Zoom und der Frage Wechselobjektiv oder nicht, ist abenteuerlich und wird hier im Forum auf heftigsten Widerspruch treffen, wenn überhaupt noch jemand bereit ist, das mit Dir zu diskutieren.

 

 

Die Aussage, dass diejenigen, die im Grunde mit der heutigen Ausgabequalität zufrieden sind, und in anderen Bereichen eher nach Verbesserung streben (einschließlich der Erweiterung der Fähigkeiten als Fotograf), eher zu den "Knipsern" zählen und in der Konsequenz künftig zu den Smartgeräten tendieren werden, zeugt leider schon von einer gewissen Geringschätzung derjenigen, die ihre Anforderungen und Käufe gut abzuwägen wissen.

 

Ansonsten ist es durchaus zu beobachten, dass KB DSLR Nutzer, diese schweren Systeme aufgeben und dabei nicht unbedingt nach A7 abwandern, sondern zu gut ausgebauten kleineren Kamerasystemen. m4/3 und Fuji X sollen da ja durchaus beliebt sein, weil sie ein sehr gut Bildqualität liefern.

 

Bei den Notebooks habe ich nicht die Subnotebook Kategorie im Sinn gehabt, sondern die normalen Brot und Butter Modelle. Da stecken viele seit Jahren bei der 1366 x 786 Auflösung "fest" und kaum einen juckt es.

 

Ach ja, auf meinen Smartgeräten werde ich garantiert keine langen Briefe schreiben, Präsentationen erstellen oder Kalkulationen machen. Jedenfalls nicht wenn ich ein Notebook als Alternative zur Verfügung habe.

 

 

Aha, 

lese ich da raus, dass die von mir beschriebene klientel bei dir zu den fotografen gehoert?

Na das erklaert vieles....

 

Was mich bei dir auch immer wieder wundert:  Du dementierst stets die zusammenfassung deines statements. So als sei dir garnicht klar was du gesagt hast.

Das ist lustig, weil ich mache ja immer vollzitate so das man es in voller pracht nachlesen kann.

 

 

Was die laptops angeht: klick

 

Abgesehen davon sollten wir jetzt abbrechen,

(verkaufs)zahlen werden einen von uns bestaetigen und das jahr fuer jahr.

In dem zusammenhang ist es bemerkenswert das du meinst niedrig aufloesende laptops seien vergleichbar mit dem schicksal niedrig aufloesender kameras. Passt wie arsch auf eimer.)

 

willy

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Sigma übt aber schonmal bez. f2,0 Zooms:  ;)

 

http://www.slashcam.de/news/single/Sigma-24-35mm-F2-DG-HSM-Art---Lichtstaerkstes-FullF-12191.html

 

Ein 1,8er APS Zooms gibt es auch von Sigma. 18-35:

 

http://www.slashcam.de/news/single/Sigma-bringt-lichtstarkes-18-35mm-F1-8-DC-HSM-Zoom-10596.html

 

Aber an ein f2,0 Telezoom glaube selbst ich nicht.  :)

Cool, 940 gr. für das 24-35. Dann noch ca. 1 kg für ein (zukünftiges?) 35-60? Damit werden endlich die Realitäten klar. Toll, wenn das so kommen sollte. Wäre aber nicht bereit, dass durch den Sommer zu tragen... :)

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ok, eine Angabe fehlte noch von mir. Bei KB wird der iso-Wert auf 4*mFT-Wert gestellt. Jetzt ist's wieder gleich :P

 

 

Und wenn ich beim KB Sensor mal eben 2 ISO Stufen hochgehe bin ich wieder gleich, und habe dank besserem Rauschverhalten keine Nachteile..   ;)

Habt ihr euch mal angeschaut, ab welchem ISO Wert die Dynamik bei KB in den Keller geht?  ;)

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Cool, 940 gr. für das 24-35. Dann noch ca. 1 kg für ein (zukünftiges?) 35-60? Damit werden endlich die Realitäten klar. Toll, wenn das so kommen sollte. Wäre aber nicht bereit, dass durch den Sommer zu tragen... :)

 

 

https://www.teltec.de/Kamerazubehoer/Optik/Fujinon-HA42X9-7BERD-U.html

 

Das hier

Fujinon HA42X9,7BERD-U 
 

selectbutton.png

HDTV ENG Tele-Objektiv mit OS-Tech
f2,0 9,7-410mm

hat nur 1 Jahr Garantie und der sensor dafür ist etwas klein (2/3 Zoll).

Könnte aber an das Nikon 1 System passen, wenn man ein wenig das Bild beschneidet?

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Aha,

lese ich da raus, dass die von mir beschriebene klientel bei dir zu den fotografen gehoert?

Na das erklaert vieles....

 

Was mich bei dir auch immer wieder wundert: Du dementierst stets die zusammenfassung deines statements. So als sei dir garnicht klar was du gesagt hast.

Das ist lustig, weil ich mache ja immer vollzitate so das man es in voller pracht nachlesen kann.

 

 

Was die laptops angeht: klick

 

Abgesehen davon sollten wir jetzt abbrechen,

(verkaufs)zahlen werden einen von uns bestaetigen und das jahr fuer jahr.

In dem zusammenhang ist es bemerkenswert das du meinst niedrig aufloesende laptops seien vergleichbar mit dem schicksal niedrig aufloesender kameras. Passt wie arsch auf eimer.)

 

willy

Deine Interpretation meiner Aussagen ist nicht nachvollziehbar. Ist ja auch schon spät und die Form lässt nach.

 

Deine Beschreibung der "Knipser" Clientel ist geprägt von Vorurteilen. Während die von Dir beschriebenen Merkmale sicherlich auf die meisten Gelegenheitsfotografierer zutreffen, gilt das Umgekehrte nicht. D.h. wer Zooms nutzt, nicht RAW fotografiert und kleinere Sensoren bevorzugt, ist garantiert nicht notwendigerweise ein Knipser.

 

Die Gelegenheitsfotografierer zeichnen sich eher dadurch aus, dass sie nicht über fotografisches Hintergrundwissen verfügen oder dieses nicht interessiert, bei Ihrem Aufnahmegerät weniger auf die für Bildaufnahmen optimale Ergonomie Wert legen und sich auch während der Aufnahme über Bildgestaltung, Licht und die geeigneten Belichtungsparameter keine Gedanken machen (wollen). Weil es für den Zweck ihrer Bilder auch nicht erforderlich ist. Die von Dir beschriebenen Merkmale haben per es nicht mit Gelegenheitsfotografie zu tun.

bearbeitet von tgutgu
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Ich habe vorher auch geschrieben, dass um den Normalbereich herum (insbesondere bei 35 und 50mm, die Unterschiede geringer ausfallen. Bei dem zitierten Weitwinkel ist das m4/3 Objektiv allerdings auch schon um mehr als eine Blende lichtstärker. Das P 1.7/15mm (30mm @KB) ist auch schon wieder deutlich kleiner. Man betrachte auch mal das P 2.5/14mm Pancake.

 

Das 35-100mm/f2 ist übrigens kein mFT Objektiv, sondern ein FT DSLR Zoom. Außerdem ist es zwei Blendenstufen lichtstärker.

 

Das ist ja auch der Sinn der kleineren Sensoren: bei gleicher Lichtstärke und Bildwinkel kleinere Objektive zu realisieren. Ein KB 2.0/70-200mm wäre ein Monster und wurde meines Wissens auch noch nicht realisiert.

 

Wenn am Ende das gleiche Bild rauskommt (in Bezug auf Blickwinkel und Schärfentiefe), sind die Objektive ungefähr gleich groß. Das ist meine Aussage. Nach deiner Betrachtung stimmt die Schärfentiefe der Bilder nicht überein.

 

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Deine Interpretation meiner Aussagen ist nicht nachvollziehbar. Ist ja auch schon spät und die Form lässt nach.

 

Deine Beschreibung der "Knipser" Clientel ist geprägt von Vorurteilen. Während die von Dir beschriebenen Merkmale sicherlich auf die meisten Gelegenheitsfotografierer zutreffen, gilt das Umgekehrte nicht. D.h. wer Zooms nutzt, nicht RAW fotografiert und kleinere Sensoren bevorzugt, ist garantiert nicht notwendigerweise ein Knipser.

 

[...]

 

Von kleinen chips habe ich nichts gesagt.

Ich habe gesagt zoom, jedoch kein oder auesserst seltene objektivwechsel. (zoom ist selbstverstaendlich nicht verwerflich)

Keine RAW entwicklung.

 

Das sind sind in der tat viele. (mehr als wir glauben moegen)

Und ich nenne das knipsen. 

Wer engagiert fotografiert beschaeftigt sich mit RAW entwicklung, da steckt doch das halbe bild drinn.

(uebrigens schon immer, auch in der analogen zeit schon, fotos entwickeln war ein wichtiger schritt mit viel einfluss auf das endergebnis, genau wie die aufnahme selbst. Nur das es frueher den profis vorbehalten war, bis auf vielleicht SW abzuege die man selbst machen konnte, heute nicht mehr. Ein riesen fortschritt)

 

 

Das hat mit dem format/sensor garnichts zu tun.

Aber mit der einstellung zur fotografie.

 

willy

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W, Deine etwas hochnäsige Definition, was als Fotograf durchgeht und was als Knipser und dass man um als Fotograf ernst genommen zu werden, dem Aufrüstungswahn folgen muss, kommt natürlich aus allen Deinen Beiträgen heraus. Gut dass nicht alle diese Auffassung teilen.

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Ein ernst zu nehmender Fotograf vergeudet nicht seine Zeit hier (wie ich nach einer Knie OP    ^_^ ) sondern liegt längst im Bett um morgen früh die geile Situation nach einem Sonnenaufgang am längsten Tag des Jahres einzufangen, die Ausrüstung ist dabei so etwas von egal... :D

bearbeitet von Aaron
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