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Akku-Gewicht / Kapazität


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Ähnlich wie bei herkömmlichen Schwebe-Stativen ist es auch bei Brushless Gimbals (siehe ggf. auch den Thread zur Video-Stabilisierung) wichtig, die Kamera darin möglichst gut auszubalancieren. Schon kleinste Gewichtsverlagerungen (z.B. Brennweitenänderung bei einem Zoom-Objektiv) können die Funktion deutlich beeinträchtigen.

 

Ich hatte mich nun gewundert, warum meine Ausbalancierungen immer wieder unstimmig wurden, bis ich feststellte, dass Akkuwechsel dazu führten. Daraufhin habe ich die Akkus mal genauer untersucht. Die Akkus, die seinerzeit (2013) bei der Sony A7R beilagen, wogen 57g, die Akkus, die der A7S beilagen (tragen eine Holographie), wiegen nur 41g. Ein weiterer "China" Akku, den ich mal bestellt hatte, wiegt 45g.

 

Das sind aus meiner Sicht überraschend große Differenzen. Die schweren von der A7R sind "Made in Japan" und mit 1080mAh angegeben, die leichten von der A7 sind "Made in China" und mit 1020mAh angegeben. Ich habe zwar noch nicht genauer die tatsächlichen Unterschiede in der Kapazität ermittelt, vermute aber dass der Unterschied größer ist, als nur die angegebene Differenz von 60mAh.

 

Vielleicht lassen sich hier im Verlauf des Threads noch weitere Erkenntnisse zusammentragen. Interessant wäre z.B. zu wissen, welchen Akkutyp Sony nun der - durch den Stabi sicher nochmals stromhungrigeren - A7II beilegt.

bearbeitet von tpmjg
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Die Akkus, die seinerzeit (2013) bei der Sony A7R beilagen, wogen 57g, die Akkus, die der A7S beilagen (tragen eine Holographie), wiegen nur 41g

Ist bei den APS-C Kameras auch so. Der A6000 liegt auch der Akku mit dem Hologramm bei, allen anderen Nexen davor der ältere ohne Hologramm.

 

Den Gewichtsunterschied merkt man auch ohne wiegen. Auch ist die Kapazität der neuen geringer..

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Den Gewichtsunterschied und einen (bis jetzt eher gefühlten) Kapazitätsunterschied kann ich leider nur bestätigen (59g alt/43g neu mit Küchenwaage). Der neue lag einer A7II bei (leider nicht meine...). Ja, schön von Sony, dass sie ihren Standard-Akku haben. Aber da die Akkus/Kameras generell schon nicht für lange Laufzeiten bekannt waren, ist es nicht gerade förderlich, sie weiter zu verkürzen. Ich hoffe für Sony, dass die neuen Akkus bald wieder vergleichbar mit den alten sind; den Kapazitätsunterschied von knapp 2% dürfte man eigentlich nicht merken.

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  • 3 weeks later...

Habe mal einen der neuen Sony-Akkus (mit Hologramm, nominell 1020mAh, Gewicht 42g) genauer unter die Lupe genommen. Das Diagramm zeigt den Spannungsverlauf in Abhängigkeit der Zeit bei einer konstanten Entladung mit 200mA (eine wahrscheinlich eher milde und damit günstige Bedingung für den Akku). Die Kapazitätsangabe von 1020mAh (= 5,1h Entladezeit) erscheint mir gerechtfertigt. Leider bin ich überfragt, ab welcher Spannung die Kamera abschaltet... Zum Vergleich werden weitere Tests folgen.

Mein voriges schlechtes Urteil zum neuen Akku kam daher, dass er sich an einer A7 II extrem schnell leert (Ursache noch ungeklärt), an meiner A7 ist alles im grünen Bereich.

 

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  • 2 weeks later...

Hier ein paar weitere Entladekurven verschiedener Akkus. Dabei fällt auf:
- alle neuen Akkus unterscheiden sich kaum in der Kapazität. Der neue Sony-original setzt sich zwar klar an die Spitze, aber alle neuen billigeren Akkus folgen mit über 90% der Kapazität im Vergleich zum Original. Vielleicht hatte ich auch etwas Glück mit den Ersatz-Akkus, nach Bewertungen im großen Fluss gibt es gerade im 10€-Bereich immer mal Totalausfälle oder extrem schlechte Leistungen. Bei teureren Akkus wird mehr Aufwand in der Qualitätssicherung drin sein.
- der große Unterschied wird scheinbar erst mit größerer Lebensdauer sichtbar. Leider habe ich mit dem Patona-Akku erst einen alten Ersatz-Akku, der dürfte aber in neuem Zustand in der gleichen Liga wie jetzt neue Ersatz-Akkus gespielt haben. Der ganz alte Sony-original kommt noch auf über 80% im Vergleich zum neuen Original, der alte Patona nur noch auf 51%. In wie weit das Ergbnis repräsentativ ist, weiß ich nicht, vielleicht gibt es ähnliche Erfahrungen?
- falls Ersatz-Akkus generell deutlich stärker altern, relativiert sich der Preisunterschied oder kippt sogar ins Gegenteil

Für eine bessere Lebenserwartung von Ersatz-Akkus würde sich nach Wikipedia anbieten:
- nicht benutzte Akkus halb geladen kühl lagern (Kühlschrank)
- Akkus flach zyklieren, also nicht ganz auf- und entladen, beide Endpunkte stressen den Akku besonders (bei Laptops schon teilweise üblich bzw. einstellbar)

Bei all der Technikspielerei bleibt noch zu beachten, ein besserer Akku führt nicht zu besseren Fotos, ein schlechter aber eventuell zu keinem Foto, wenn er im falschen Moment leer ist.

 

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Noch zwei Zusatzinfos: alle Ersatzakkus wiegen wahlweise 46,3g oder 46,4g, in Verbindung mit den sehr ähnliches Kapazitäten der Neuen drängt sich der Verdacht auf, dass es sich um sehr gleiche Akkus handelt. Die im Diagramm angegebenen Kapazitäten sind Herstellerangaben, nicht die gemessenen.

bearbeitet von pizzastein
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  • 2 months later...

Eine deutlich schnellere Alterung von Akku-Nachbauten wird auch im Zusammenhang mit aktuellen Fäslchungen erwähnt:

 

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Gefaelschte-Samsung-Akkus-bei-Amazon-2609747.html

 

Das bestätigt meinen Verdacht, dass sich die anfänglich starken Preisunterschiede sehr relativieren können auf längere Sicht.

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Wichtig ist vor allem, den Akku nicht in voll geladenem Zustand zu lagern, also nicht nicht zu benutzen... da liegen sehr hohe Volt-Zahlen an, die dem Akku gar nicht gut tun...

 

Wenn ich mal aus Versehen einen Akku voll geladen habe, ohne ihn gleich darauf benutzen zu können, lasse ich einfach ein paar Minuten eine Diashow laufen, damit er wieder vom Affen runter kommt...

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Eine deutlich schnellere Alterung von Akku-Nachbauten wird auch im Zusammenhang mit aktuellen Fäslchungen erwähnt:

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Gefaelschte-Samsung-Akkus-bei-Amazon-2609747.html

Das bestätigt meinen Verdacht, dass sich die anfänglich starken Preisunterschiede sehr relativieren können auf längere Sicht.

Ich habe praktisch NUR "NoName" Akkus, einer besser als der andere. "Originale" kaufe ich nie,

egal ob echt oder gefälscht (beide interessieren mich nicht). Von total ca. 50 Stück gab erst einer

einmal den Geist auf, alle anderen sind okay, teilweise leistungsstärker (und nicht nur auf dem Papier/Aufdruck)

als die original mit den Kameras mitgelieferten.

 

Ich kann bloss lachen, denn selbst bei "verkürztem Leben" bekomme ich zum Preis eines Originalakkus

6 bis 10 Nachbauakkus! Wobei die Kamerahersteller kaum eigene Akkus produzieren, sondern diese

(von den Chinesen) zukaufen, nicht selten kommen diese Akkus aus der gleichen Maschine. Bei vielen

Originalakkus steht sogar drauf "Made in China".

 

Zudem gibt es Firmen, etwa PATONA (Deutschland/Mallorca), die vermutlich bloss von den besten

chinesischen Herstellern ihre Akkus beziehen.

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Wichtig ist vor allem, den Akku nicht in voll geladenem Zustand zu lagern, also nicht nicht zu benutzen... da liegen sehr hohe Volt-Zahlen an, die dem Akku gar nicht gut tun...

 

Wenn ich mal aus Versehen einen Akku voll geladen habe, ohne ihn gleich darauf benutzen zu können, lasse ich einfach ein paar Minuten eine Diashow laufen, damit er wieder vom Affen runter kommt...

 

Das ist theoretisch schon richtig. Nur wie soll man das in der Praxis handhaben? Mit nur 3/4 geladenen Ersatzakkus auf Fototour gehen?

Außerdem ist ja nur die vollständige Tiefentladung und  die komplette Überladung schädlich. Beides sollte die Elektronik im Akku verhindern. Also wenn der Akku in der Kamera abschaltet, ist er nicht wirklich völlig entladen. Und wenn beim Laden die Ladekontrolllampe ausgeht, ist der Akku nicht wirklich zu 100% geladen.

Und selbst wenn man nicht die theoretisch optimale Zahl der Ladezyklen erreicht, so ist gerade es mit den billigen Ersatzakkus kein Thema, ein paar neue zu kaufen

 

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Das ist theoretisch schon richtig. Nur wie soll man das in der Praxis handhaben? Mit nur 3/4 geladenen Ersatzakkus auf Fototour gehen?

Außerdem ist ja nur die vollständige Tiefentladung und  die komplette Überladung schädlich. Beides sollte die Elektronik im Akku verhindern. Also wenn der Akku in der Kamera abschaltet, ist er nicht wirklich völlig entladen. Und wenn beim Laden die Ladekontrolllampe ausgeht, ist der Akku nicht wirklich zu 100% geladen.

Und selbst wenn man nicht die theoretisch optimale Zahl der Ladezyklen erreicht, so ist gerade es mit den billigen Ersatzakkus kein Thema, ein paar neue zu kaufen

 

 

Bei den Preisen der nicht-originalen Akkus, erübrigt sich die Diskussion über beste Ladung fürs Lagern der Akkus. Der Ersatz-Akku muss voll geladen sein, wenn man ihn braucht. So, wenn er nun durch "geladene" Lagerung schneller "alt" wird, muss er halt rechtzeitig ersetzt werden. Mit dieser Verfahrensweise haben Akkus bei mir immer noch 3-4 Jahre durchgehalten.

bearbeitet von joachimeh
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Gerade ein Akku von Patona war bei mir nach drei Jahren erheblich schlechter als ein Originaler nach gleicher Zeit.

 

Daraus schliesst du, dass alle Patonas Mist sind? juijuijui ... :-( ... mein Bedauern! Aufrichtiges Mitleid!

Also: nieeeee mehr Patona kaufen = finanzieller Ruin ...

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Bei den Preisen der nicht-originalen Akkus, erübrigt sich die Diskussion über beste Ladung fürs Lagern der Akkus. Der Ersatz-Akku muss voll geladen sein, wenn man ihn braucht. So, wenn er nun durch "geladene" Lagerung schneller "alt" wir, muss er halt rechtzeitig ersetzt werden. Mit dieser Verfahrensweise haben Akkus bei mir immer noch 3-4 Jahre durchgehalten.

Ich bin der gleichen Meinung. So pseudo-wissenschaftliche Ratschläge sind für die Katz, machen Denkfalten und bringen wenig.

Laut "strengwissenschaftlichen Untersuchungen" hält ohnedies keiner länger als 3 Jahre, egal ob voll oder schwach geladen -

seltsam, da hat man mir doch lauter AUSNAHMEN verkauft! Jaja, diese Chinesen!

Falls mal einer über den Jordan gehen sollte - was solls ... sind halt 8€ hinüber ... bei Pana oder Sony wärens eben 60-80€ :-(

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Daraus schliesst du, dass alle Patonas Mist sind? juijuijui ... :-( ... mein Bedauern! Aufrichtiges Mitleid!

Also: nieeeee mehr Patona kaufen = finanzieller Ruin ...

 

Das ist nicht gerade sachlich diskutiert. In meinem Beitrag mit den Messkurven habe ich ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ich nur einen älteren Akku-Nachbau besitzte (von Patona, alle anderen Nachbauten sind noch recht neu) und die Erfahrung mit der Lebensdauer nicht repräsentativ sein muss. Deshalb habe ich auch nach weiteren Erfahrungen gefragt, die jetzt auch gekommen sind.

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Das ist theoretisch schon richtig. Nur wie soll man das in der Praxis handhaben? Mit nur 3/4 geladenen Ersatzakkus auf Fototour gehen?

[...]

So aehnlich mache ich es schon,

ich habe 2 akkus die ich staendig benutze, die werden entsprechend oft geladen und entladen, ich denke nicht das die groesseren schaden erleiden als noetig. 2 weitere habe ich fest in der fototasche "versteckt" fuer den fall ich habe den ersatzakku mal vergessen, oder bin ganz ausserordenlich viel am knipsen. (speziell filmen ist ein drama fuer den akkuverbrauch) Die habe ich bislang noch garnicht benoetigt aber sicherheitshalber zuvor auf 80-90% entladen. Ich hoffe das sie mir so immernoch den hintern retten koennen falls ich sie mal brauche, und ich sie maximal 2 mal im jahr auffrische. (indem ich sie einfach benutze und einen anderen der akkus bei 90% in der fototasche vergrabe.)

 

So ein "versteckter" 80-90% akku in der fototasche hat kein merkliches gewicht, kostet wenig und kann einem den tag retten. :)

 

 

w

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Also von Olympus her kann ich sagen, ein Akku ist nach 5 Jahren hinüber. Egal wie oft er gebraucht wurde. Die Qualität der mFT-Akkus hat sich allerdings verschlechtert - 2 Akkus gingen kurz vor der Garantiezeit aus.

 

Meistens waren meine Akkus immer voll geladen. Es bringt sehr wenig, wenn man anfängt, sie nur zu 70% zu laden. Ist ja sowieso kontraproduktiv, da die Sony recht stromhungrig ist. Warum auch immer das Display an sein muss, erschließt sich wohl nur den Sony-Ingenieuren.

bearbeitet von AJF
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Es bringt sehr wenig, wenn man anfängt, sie nur zu 70% zu laden. Ist ja sowieso kontraproduktiv, da die Sony recht stromhungrig ist.

Nur weil es Dir kontraproduktiv erscheint, heißt das nicht, dass es "sehr wenig" bringt. Der Alterungsprozess von Lithium Akkus wird gerade beim Laden der letzten 20% (die auch überproportional lange Zeit benötigen) erheblich beschleunigt. Wenn sie dann in diesem Spannungsbereich auch noch über längere Zeit gelagert werden, ist es umso schädlicher für die Zellen. Viele Ladegeräte haben deshalb bereits einen Indikator, wann 80% erreicht sind. Diverse Laptop-/Notebook-/Tablet-Hersteller, deren Geschäftsmodell sich weniger auf den Verkauf von Ersatzakkus stützt, bieten auch Konfigurationsmöglichkeiten an, bei denen der Ladevorgang ebenfalls bei 80% endet. DJI hat noch vor dem Winter ihren Kopter-Modellen mit "intelligenten" Akkus ein Firmware verpasst, die einen vollgeladenen Akku automatisch nach 10 Tagen Nichtbenutzung auf Lagerspannung (ca. 3,7 - 3,8V pro Zelle) entlädt.

 

Deshalb war auch der Tipp, einen Reserve-Akku in der Fototasche, der einem "den Arsch retten" soll, nur auf 80% geladen (oder nach der Voll-Ladung wieder etwas entladen) über längere Zeiträume dort vorzuhalten, sinnvoll. Es geht dann eben gerade nicht darum, aus diesem noch die letzten 20% mehr rauszuquetschen.

 

Warum auch immer das Display an sein muss, erschließt sich wohl nur den Sony-Ingenieuren.

Diese Behauptung kommt nun zum wiederholten Male von Dir und wird dadurch nicht richtiger.

bearbeitet von 3D-Kraft
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Jeder hat seine "Lieblingsgewohnheiten" - lässt sich diese Flausen nicht ausreden - trotz pseudowissenschatlicher

Hab-ich-gelesen(und glaube es zu 120%).

 

Ich verwende meine Akkus, lade sie rechtzeitig VOLL, damit ich am nächsten Tag wieder fotofitt bin.

Ob diese Akkus um €6-€12 drei Jahre halten oder fünf Jahren ist mir sooooo was von egal.

Deswegen stelle ich weder Messreihen an noch verfasse ich Doktorarbeiten.

 

Kurzum gesagt: eure Sorgen möcht ich haben!

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