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Angeregt von der Diskussion im A7II Thread, habe ich das Thema Video-Stabilisierung hier mal als eigenen Thread "ausgegründet", damit es im A7II Thread nicht zu off-topic wird.

 

Jede Form der Stabilisierung hat so ihre Vor- und Nachteile. Natürlich bietet ein Stativ sowohl für Fotos als auch für Videos i.d.R. die beste Stabilisierung. Agile Kameraführungen (Motiv-Verfolgungen etc.) sind damit jedoch nicht möglich und eine Objektiv- oder Sensorstabilisierung kann hier auch nur sehr eingeschränkt helfen.

 

Bislang waren dann Schwebe-Stative (Steadicam) die erste Wahl, die jedoch, wenn sie gut funktionieren sollten, langwierige und mühevolle Justierungen und viel Übung benötigten. Die besseren erreichten dann auch schnell Preise, die im Hobby-Bereich kaum noch akzeptiert wurden und waren alles andere als handlich.

 

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(Quelle: Wikimedia Commons, „Steadicam Operator John Fry with Master Steadicam & Arri Alexa camera“ von John E Fry)

 

Inzwischen hat auch in diesem Bereich die Digitaltechnik Einzug gehalten und es sind inzwischen "Gimbals" zu Preisen verfügbar, von denen man vor 1-2 Jahren nur träumen konnte.

 

Hier ein Beispiel von einem ersten Test, den ich mit so einem Teil gemacht habe:

 

 

Wie man sieht, werden die "niedrig frequenten" excellent ausgeglichen, lediglich hochfrequentes Zittern, was bei ausgestreckten Armen und wilderen Bewegungen nicht ganz vermeidbar ist, schlägt bis zur Kamera durch. An dieser Stelle würde dann vermutlich ein Objektiv- oder Sensor-Stabi den Rest erledigen.

 

Eigentlich soll der untere Teil unter eine Hexa-Kopter, aber man kann ja auch so schon mal ein bisschen spielen... :)

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Ich hab sowas hier:

 

IMG_348564.jpg?v=1413403246

 

:D 

 

Basiert auf dem einfachen Prinzip, dass die Kamera dadurch schwerer wird und man sie fester mit beiden Händen greifen kann. Auch Kameradrehungen gelingen so besser. Natürlich ist es vor allem für kleinere Kameras gedacht, und auch wenn das Steadywheel durchaus ein wenig stabilisiert, ist die Effektivität nicht vergleichbar mit einem aufwändigeren System. Dafür war es ziemlich günstig und lässt sich leicht in einer Reisetasche verstauen.

 

Aber selbst bei dem teureren System in deinem Video ist zu sehen, dass man beide Hände verwenden muss und nicht manuell den Fokus nachführen kann. Das stört mich, denn ich habe keine Lust, im Live-Video gegen den verdammten AF anzukämpfen. Deshalb verwende ich meine Kamera in der Regel ohne mein Steadywheel. Die E-M5 hat einen katastrophalen Videomodus, aber der IBIS ist unglaublich effektiv! Mit der Kamera in der Hand zu laufen würde ihn sicher überfordern, aber bei einer Familienfeier oder so langsam durch die Räume zu gehen oder einfach stehend zu filmen, funktioniert sehr stabil – und viel mehr machen die meisten Amateur-Filmer doch eh nicht. Dazu noch ein bisschen digital in FCPX stabilisieren, und fertig. Ich finde diese aufwändigen Steadycams sehr faszinierend, aber meiner Ansicht nach sind sie nur für ambitionierte Filmprojekte geeignet und nicht für private Anlässe.

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Aber selbst bei dem teureren System in deinem Video ist zu sehen, dass man beide Hände verwenden muss und nicht manuell den Fokus nachführen kann. Das stört mich, denn ich habe keine Lust, im Live-Video gegen den verdammten AF anzukämpfen.

Man kann es auch oben an einem Tragegriff über dem Schwerpunkt mit einer Hand hängend tragen (z.B. in Bodennähe). Dein Wheel aber natürlich auch. An der Kamera oder am Objektiv rumfummeln, ist dennoch tabu, das interpretiert die Steuerelektronik als Störung. In aufwendigeren Setups hat man dann auch einen motorisch fernsteuerbaren Focus, der von einem zweiten Operator bedient wird...

 

Den Haupt-Anwendungsfall hatte ich ja schon erwähnt: Bildstabilisierung unter einem Kopter. Die Handhalterung ist eigentlich eher Beiwerk zum Einstellen und für erste Tests.

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Wie man sieht, werden die "niedrig frequenten" excellent ausgeglichen, lediglich hochfrequentes Zittern, was bei ausgestreckten Armen und wilderen Bewegungen nicht ganz vermeidbar ist, schlägt bis zur Kamera durch.

Habe noch mal ein bisschen weiter an den Controller-Einstellungen gearbeitet und festgestellt, dass das sporadische "Zittern" nicht von mir kam, sondern von einigen Werten, die noch nicht optimal eingestellt waren. Da geht also noch mehr und beizeiten werde ich dann die neuen Ergebnisse zeigen.

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Hi,

 

so vor dem Spiegel sieht das schon beeindruckend aus, in welcher Preisgegend liegen diese Gimbals denn?

 

Kannst Du auch noch mit einer Fernsteuerung eingreifen, für Schwenks usw.?

 

Hast Du auch Videos in Action, also beim Herumlaufen? Ich selber habe nur ein Schwebestativ, für meine Zwecke ausreichend, aber ein nettes Spielzeug ist das ja schon, dieses Gimbal. :)

 

 

Grüße Matthias

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Hallo Matthias,

 

der Preis hängt stark davon ab, welche Gewichtsklasse die Kamera hat und ob es eine (leichte und dennoch stabile) Carbon-Konstruktion sein soll oder eher was günstigeres aus Aluprofilen. Für eine GoPro gibt es inzwischen recht viele Lösungen im niedrigen 3-stelligen Bereich, für "große" Kameras ist inzwischen der "Ronin" von DJI eine gefragte Lösung (ca 2500 EUR).

 

Für NEX und leichtere mFT finden sich inzwischen auch halbwegs bezahlbare Lösungen, für eine A7 muss man derzeit noch ziemlich suchen. Zumindest für eine GH4 oder BMPCC gibt es auch schon einiges und das ist dann in etwa die Gewichtsklasse einer A7xyz mit leichtem Glas (z.B. dem FE 2.8/35). Fertig nutzbare Lösungen liegen da i.d.R. aber auch noch jenseits der 2000 EUR. Selbstbau-Lösungen kann man, wenn man sich herantraut, schon für etwa die Hälfte bekommen, muss dann aber entsprechend mehr Zeit und Nerven investieren - und nicht selten endet es dann doch eher im Frust...

 

Die Handheld-Gimbals haben dann i.d.R. einen kleinen Joystick angebaut, mit dem Yaw und Pitch, also die Drehung um die Vertikale und die Neigung (oben / unten) einstellbar sind. Dazu sind dann noch unterschiedliche Modi einstellbar, also ob die Kamera immer stur die Ausrichtung halten soll (wie im Spiegel-Beispiel) oder ob sie bei Drehungen und Neigungen sanft nachziehen soll (z.B. für Verfolgungen).

 

Außerdem haben die Controller i.d.R. Anschlüsse, um von einen RC-Empfänger Servo-Signale für Yaw und Pitch, Modusumschaltungen etc. entgegenzunehmen. Es kann also auch ein zweiter Operator die Kamera steuern und wer noch etwas mehr investiert, findet dann auch Lösungen, um das Livebild der Kamera über Funk übertragen zu bekommen. Die DJI "Lightbridge" schafft sogar 1080p über ca. 500m und 720p über ca. 1,7km.

 

Beispiele im freien Feldeinsatz folgen, wenn alles soweit richtig eingerichtet ist.

 

Gruß

Helge

Edited by tpmjg
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Diese Brushlessgimbals wackeln aus der Hand eigentlich niemals! Das Zittern in deinem Video ist absolut nicht normal!

Ich weis nicht welches System das war? Die günstigen wie eins mit Alexmos oder jetzt Basecam genannt muss man selbst einstellen und viele Parameter wie PID verstehen und tunen. Dann läuft das aber zumindest aus der Hand absolut smooth. So zittern kann man garnicht das man es sehen könnte ;)

 

Hier ein Beispiel:

 

Von aussen:

 

"Onboard"

 

PS: Beim Video suchen gelesen das es bei dem System jetzt Autotuning gibt, ja das muss ich mal an meinem Gopro Gimbal testen :)

 

 

Hier ein sehr teures Profi Gimbal:

 

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Diese Brushlessgimbals wackeln aus der Hand eigentlich niemals! Das Zittern in deinem Video ist absolut nicht normal!

Ich weis nicht welches System das war? Die günstigen wie eins mit Alexmos oder jetzt Basecam genannt muss man selbst einstellen und viele Parameter wie PID verstehen und tunen.

Hatte ich ja auch schon geschrieben, dass ich noch tune. Das System nutzt einen BaseCam 32 Bit SimpleBGC mit zwei IMUs. Das Auto-PID Tuning klappt eigentlich auch schon ganz gut, aber ich habe inzwischen gemerkt, dass sich der Schlitten mit der zuvor sauber ausbalancierten Kamera wieder etwas verschoben hatte (man sollte die Justage-Schrauben dann auch tatsächlich festziehen). Dann kann man tunen soviel man will...

 

Hier ein Beispiel:

 

Von aussen:

...

Genau diese Beispiele sagen aber noch nicht viel. "Von aussen" gefilmt, hätte man auch bei meinem Versuch kein Zittern bemerkt. Da sich die Kamera hier aber selbst im Spiegel gefilmt hat, ist auch das leiseste Zittern sofort sichtbar. DAS ist der eigentliche Härtetest!

Edited by tpmjg
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  • 2 weeks later...

Was (außer einem geringen Auflösungsverlust) spricht eigentlich gegen eine Stabilisierung im Post-Processing?

Live-Übertragungen macht ja von uns eh keiner.

 

Ist das nicht so effektiv wie eine Hardware-Lösung?

Oder gibt es Schnittprogramme, die das nicht können?

 

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Hauptsächlich Auflösungsverlust. Dann auch die Nötigkeit eines guten Stabilisierers der ja auch Geld kostet. Grenzen sind diesen Softwarelösungen aber auch gesetzt.

 

Ein Video mit längerer Belichtungszeit, mit Bewegungsunschärfe, lässt sich z.B. nur bedingt stabilisieren. Der Bildinhalt bleibt ruhig aber die pulsierende Bewegungsunschärfe ist deutlich sichtbar.

Rollingshutter kann man auch nicht 100% korrigieren. Sobald die Bewegung bzw eine Richtungsänderung einer Bewegung schneller ist wie das auslesen des Sensors und damit das Bild in sich selbst verformt wird entsteht nach dem Stabilisieren ein wabbeln.

Auch kann man eine deutlich sichtbare perpektivische Änderung der Szene, weil die Kamera z.B. mit einem weitwinkligen Objektiv stärker nach oben/unten schaukelt, nicht wirklich korrigieren. Ganz schlimm bei der Gopro mit Fischaugenlinse. Die Szene steht aber der gebogene Horizont wabbelt herum :)

 

All diese Effekte im vornherein zu unterdrücken macht schon Sinn. Aber.... stimmt, fürs Hobby, wenn man sich auch schon beim filmen etwas Mühe gibt nicht wie ein wilder zu zappeln, reicht auch ein Softwarestabi. Schäme mich auch nicht einen zu nutzen :)

Am besten kommt ein Gopro Video mit Brushlessgimbal und zusätzlich noch ganz schwach ein Softwarestabi drüber :D

Edited by S3NS3
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Dieses Video habe ich nachträglich mittels Software stabilisiert:

 

Am schlimmsten gewackelt hat es bei den Szenen ab ca. 0:40. Da hatte ich die Kamera auf einem Stativ und dieses am Fußende etwa auf Brusthöhe gehalten, um über die Köpfe der anderen hinwegfilmen zu können. Wenn die Stabilisierung eingreift, sieht man es dort an den Bildrändern, die dann matschig werden. Das liegt daran, dass ich in der Software einen Modus gewählt habe, bei dem nicht beschnitten oder skaliert wird, sondern bei dem die Ränder interpoliert, also einfach nur mit erfundenen Pixeln aufgefüllt werden. Diese Methode liefert immer noch ein ausgefülltes Bild mit der ursprünglichen Auflösung. Je nach Hintergrund fällt das oft gar nicht auf.

 

Wenn es aber zu stark wackelt, kommt eine deutliche Unschärfe im gesamten Bild hinzu. Das ist die urspüngliche Bewegungsunschärfe, die nur keine Bewegung mehr hat.

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Danke für die Informationen, vor allem auch für das Zeigen deines wunderbaren Videos, Helge.
Vom zur Verfügung stehenden Licht war das sicher keine einfache Sache.

 

Und an Probleme wie
S2NS3 schrieb: Die Szene steht aber der gebogene Horizont wabbelt herum
tpmjg schrieb: Das ist die ursprüngliche Bewegungsunschärfe, die nur keine Bewegung mehr hat
hätte ich nicht gedacht, da hilft der Software-Stabi natürlich nicht.

 

lg Jörg

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Gibt ein "Update" :o

 

Nachdem es immer war wie es war musste Prodad nachdem ich das hier geschrieben hatte V4+ von Mercalli herrausbringen... und das kann wahrhaftig CMOS, also Rollingshutter, Effekte komplett herrausrechnen. Sogar das Wabbeln. Wusste wieder einer nicht das dass nicht geht und hats gemacht :rolleyes::P

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Was (außer einem geringen Auflösungsverlust) spricht eigentlich gegen eine Stabilisierung im Post-Processing?

Live-Übertragungen macht ja von uns eh keiner.

 

Ist das nicht so effektiv wie eine Hardware-Lösung?

Oder gibt es Schnittprogramme, die das nicht können?

 

Wie die anderen schon schrieben ist eine digitale Stabilisierung anders als eine mechanische oder optische mit Qualitätsverlust verbunden. Dazu kommt, dass die Komposition des Bilds gar nicht so einfach ist: Man muss im Prinzip Pi mal Daumen für sich einen mittigen Bereich im Bild festlegen, der einem wichtig ist, da der Außenbereich für die Stabilisierung verloren geht – je stärker die Stabilisierung sein soll, desto mehr.

 

Für die Ränder gibt es die von tpmjg erwähnte Pixel-Interpolierung, wobei ich damit noch nie zufriedenstellende Ergebnisse erzielt habe. Allerdings sieht das noch okay aus bei tpmjg; meine aktuelle Software kann es gar nicht, die davor hat das nicht so weich gerendert, sondern einfach die äußersten Pixel wiederholt, was richtig in den Augen weh getan hat. Alternativ kann man einfach so weit reinzoomen, dass das Bild ganz ausgefüllt ist. Oder man zeigt die Stabilisierung „nackt“, dann werden die einzelnen Frames unbeschnitten auf der virtuellen Leinwand verschoben um sie zu stabilisieren. Das sieht dann ungefähr so aus als würden sie auf einem schwarzen Hintergrund hin- und hertanzen. Ich finds ganz lustig. Ich wähle meist einen Kompromiss aus mittelstarker Stabilisierung und mäßigem Randverlust, und lasse die Bilder ein bisschen herumtanzen. So habe ich ein ganz gutes Mittelding. Für mich ist die digitale Stabilisierung eine hervorragende Ergänzung der optischen Stabilisierung (eine mechanische verwende ich nicht wirklich), die die Schwerarbeit erledigt.

 

Beachten muss man bei der digitalen Stabilisierung vor allem die Verschlusszeit. Weniger als 1/50s, und es gibt Bewegungsunschärfe, die sich nicht rausrechnen lässt. Das ist das größte Problem bei voll automatisch arbeitenden Kameras (Kompakte, Handys, usw), die die Verschlusszeit bei wenig Licht meist zu lang einstellen. Ich nehme deshalb mit mindestens 1/100s auf und freue mich, dass meine neue Kamera auch mit 50 Bildern pro Sekunde aufnehmen kann und nicht bloß mit 30. Noch schöner wären die 60fps der NTSC-Version gewesen, aber leider gönnt Panasonic das uns Europäern nicht. :( Aber auch mit 50fps bleiben selbst sehr kurze Verschlusszeiten ohne Stakkato-Effekt. :) 

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Gibt ein "Update" :o

 

Nachdem es immer war wie es war musste Prodad nachdem ich das hier geschrieben hatte V4+ von Mercalli herrausbringen... und das kann wahrhaftig CMOS, also Rollingshutter, Effekte komplett herrausrechnen. Sogar das Wabbeln. Wusste wieder einer nicht das dass nicht geht und hats gemacht :rolleyes::P

 

Ich bin seit Jahren auch guter Kunde bei ProDAD und die neue Version 4 von Mercalli SAL macht den Stabilitäts-Software-Job hervorragend. Allein die Mischung der Funktion DeNoise und Schärfen stört mich. Da hätte ich gerne für kleinere Sachen die Trennung der beiden Problembereiche. Aber sonst Daumen hoch für die insgesamt tolle Software-Stabi-Lösung.

 

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Für diejenigen, die näheres zum später geplanten Einsatz des Gimbals interessiert:

Das Kopter-Projekt ist schon recht weit gediehen. Gestern war der erste "Belastungsflug". Das Gewicht des Gimbals + A7S wurde da erst mal nur mit einer 1,5 Liter Wasserflasche simuliert. Es war auch noch ein "großer" Kopter (DJI S900) mit von der Partie, aber ich sehe die große Herausforderung darin, eine A7S mit einem mittelgroßen Kopter noch unter der magischen 5 KG Grenze in die Luft zu bekommen und damit mindestens 8 Min. Flugzeit aus einem Akku zu erreichen. Wem das Vogeplänkel zu langweilig ist, der kann auf 03:40 vorspringen. Da geht es dann mit Last in die Luft.

(Gefilmt mit der A7S)

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  • 2 weeks later...

Ich kämpfe mich immer wieder mit einem Schwebestativ (China-Stativ) ab.

Felixba94 hat ein tolles Video darüber gemacht:

 

 

Es ist von der Mechanik wirklich in Ordnung. Nur der Gummigriff riecht nicht gerade hautfreundlich.

Leider verdreht sich die Kamera beim Gehen in irgendeine Richtung. Auch der Griff fordert das Handgelenk, man kippt mit

dem Griff nach vor und verhindert somit die volle Bewegung von der Konstruktion.

 

Ich werde es mit der A7 in den nächsten Tagen erneut probieren und berichten.

 

Derzeit macht mir die Nex 7 + SEL 16-50 OSS frei Hand viel Spaß. Tolle Filmqualität + Kompaktheit, und meist filme ich mit 16mm (24mm KB).

 

lg Peter

Edited by padiej
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Da merkt man das Filmen doch mehr ist, als einfach nur auf Record klicken.

 

Ich benutze die A6000 - super zufrieden - und liebe den AF-C Mode.

 

Mein Bild Stabi -Kostenlos:

Versuche den Arm direkt fest am Körper zu halten/pressen und so ruhig halten :D

 

Momentan sind mir die Schwebestative noch zu teuer... .

Wie viel haste für diesen gezahlt Padiej?

 

Gruß

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