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  • 2 weeks later...

Ich sehe das heute emotionsloser. In meiner beruflichen Laufbahn habe ich mich mit den verschiedensten Betriebssystemen auseinandersetzen müssen: FSOS (General Automation), HPL und Rocky-Mountain-Basic (Hewlett-Packard), VMS (DIGITAL), VMXA und AIX (IBM), CPM, HP-Ux, SCO-Unix, MS-DOS, alle Windows-Varianten und neuerdings sogar iOS.

Mein Eindruck: Seine Arbeit kann man eigentlich mit allen schaffen. Bei iOS kommte es mir allerdings so vor, dass es weniger zum Arbeiten als vielmehr als Unterhaltungselektronik entwickelt wurde.

 

Und: mein Windows-PC, der sein hässliches Design unter dem Tisch verbirgt, ist auch ohne Ohrenstöpsel lautlos (Tower-Gehäuse). Von dem ganzen Gerödel sehe ich nur den EIZO-Monitor und auch da konzentriere ich mich auf den dargestellten Inhalt und weniger auf die Gestaltung von Rahmen und den Fuß ;) .

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Und: mein Windows-PC, der sein hässliches Design unter dem Tisch verbirgt, ist auch ohne Ohrenstöpsel lautlos (Tower-Gehäuse). 

 

Unterm Tisch habe ich meine Beine, und sonst nichts  ;)

 

 

 

Von dem ganzen Gerödel sehe ich nur den EIZO-Monitor und auch da konzentriere ich mich auf den dargestellten Inhalt und weniger auf die Gestaltung von Rahmen und den Fuß  ;) .

 

 

Und von Deiner Kamera siehst Du auch nur den Sucher und sonst nichts?

 

Bei vielen Fotografen hört der Anspruch an Design in dem Moment auf, wo die Speicherkarte aus der Kamera entnommen wird und "in die Arbeitsumgebung" gesteckt wird. Bei mir nicht (mehr). Hat sich in den letzten Jahren stark geändert. Der iMac ist für mich heute die "natürliche" Verlängerung der Aufnahmekette: Ich verbringe schließlich mehr Zeit mein Entwickeln der Bild als beim Halten der Kamera.

 

Warum soll ich gerade beim Endprodukt, dem auf dem Monitor dargestellten Bild, zu knausern beginnen, und alle Ansprüche reduzieren, die vor und während der Aufnahme für mich wichtig waren? Gemessen am Fotoequipment ist der iMac der preiswertere und vor allem langlebigere Teil der Kette (Sensoren "altern" mit Sicherheit schneller).

 

Wenn ich daran denke, wie der 5k iMac aufgrund seiner fantastischen Wiedergabe meine Sicht auf Sensoren und Objektive derzeit grundlegend verändert (bin gerade dabei, meine Objektive in 5K-tauglich und den Rest zu sortieren), so wäre mein Tipp für jeden Einstieger, mit diesem Rechner zu beginnen, und das Geld lieber an der Kamera zu sparen.

 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Und: mein Windows-PC, der sein hässliches Design unter dem Tisch verbirgt, ist auch ohne Ohrenstöpsel lautlos (Tower-Gehäuse). Von dem ganzen Gerödel sehe ich nur den EIZO-Monitor und auch da konzentriere ich mich auf den dargestellten Inhalt und weniger auf die Gestaltung von Rahmen und den Fuß ;) .

 

Und beim Speicherkarte oder sonst was anstöpseln kriechtst auf allen Vieren unterm Tisch rum? ;)

Und was ist mit der ganzen elenden Kabelei? Und wenn die Wischfrau mit dem Schrubber naht?

 

Unterm Tisch habe ich meine Beine, und sonst nichts  ;)

 

Bei mir führt auch nur ein Stromkabel zum elektrisch höhenverstellbaren Arbeitstisch,in einem Tischbein versteckt, alle Kabel und Dosen sind in aufklappbaren Kästen an der Tischunterseite versteckt. Über das Stromkabel kommt auch per PowerLine der Netzwerkanschluß.

Fahre ich den Tisch in seine oberste Position nutze ich den Platz darunter als Gymnastik bzw. Yogafläche. Ja, der Tisch ist riesig. Und ich brauche den Platz. ;)

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(...) Ich verbringe schließlich mehr Zeit beim Entwickeln der Bilder als beim Halten der Kamera.(...)

Leider ich auch. Dabei macht mir das draußen Umherstreifen weitaus mehr Spaß.

 

(...)Warum soll ich gerade beim Endprodukt, dem auf dem Monitor dargestellten Bild, zu knausern beginnen,(...)

Mein "End"produkt ist der Fernseher auf dem ich die Bilder zusammen mit der Familie richtig groß anschauen kann. Auch da verfolge ich den 4K-Markt intensiv. Bin aber zu dem Schluss gekommen, besser noch ein halbes bis ein ganzes Jahr zu warten als jetzt einen Schnellschuss zu machen. Natürlich stellt das auch Ansprüche an das Arbeitsgerät Monitor, bei dem mir die Dinge aber auch noch zu sehr im Fluss sind, siehe Displayport V2/V3.

 

(...)Gemessen am Fotoequipment ist der iMac der preiswertere und vor allem langlebigere Teil der Kette(...)

Das allerdings bezweifle ich. In dieser Branche sollte man sich keine derartigen Hoffnungen machen, siehe Aron.

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Das allerdings bezweifle ich. In dieser Branche sollte man sich keine derartigen Hoffnungen machen, siehe Aron.

Wieso? Hab ich was verpasst?

Ach du meinst wegen meinem "alten" 2,5k iMac.

Verstehe.

Aber wenn es jetzt eine EM-1 mit 32 MPix ohne weitere Nachteile gäbe, würde ich auch sofort zuschlagen. Zu offensichtlich sind mir die Vorteile!

bearbeitet von Aaron
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Mein "End"produkt ist der Fernseher auf dem ich die Bilder zusammen mit der Familie richtig groß anschauen kann. Auch da verfolge ich den 4K-Markt intensiv. Bin aber zu dem Schluss gekommen, besser noch ein halbes bis ein ganzes Jahr zu warten als jetzt einen Schnellschuss zu machen. Natürlich stellt das auch Ansprüche an das Arbeitsgerät Monitor, bei dem mir die Dinge aber auch noch zu sehr im Fluss sind, siehe Displayport V2/V3.

 

 

Seit ich meine RAW/Tif Bilder direkt am 50" 4K betrachte, per Klick in 1:1 Ansicht genial bei der Bildschirmgröße, lege ich noch mehr Wert auf die feinfühlige Bildbearbeitung (Rauschen, schärfe).  Mein Zuspieler Windows 8.1 NUC ist lautlos und energiesparend.

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Und beim Speicherkarte oder sonst was anstöpseln kriechtst auf allen Vieren unterm Tisch rum? ;)

Und was ist mit der ganzen elenden Kabelei? Und wenn die Wischfrau mit dem Schrubber naht?

(...)

Die Speicherkartenschlitze und die Kopfkörer- sowie USB-Anschlüsse recken sich mir griffgünstig, rechts neben mir, direkt unter der Tischplatte entgegen weil der Rechner damit verbunden und weit von meinem Fußraum entfernt ist. Alle Kabel liegen in einem Kabelkanal unter der Tischplatte meines mechanisch höhenverstellbaren Schreibtischs (2,4 m x 0,9 m) und sind an den hinter dem Tisch liegenden Steckdosen angeschlossen. Wenn man nicht gerade zwei linke Hände hat, ist Kabelsalat keine Frage von Apple-Design oder schnöden Dosenrechnern.

Ich finde, jetzt geht die Diskussion aber ein wenig am Thema vorbei und erinnert stark an den Oly/Pana-Glaubenskrieg.

 

(...) Ja, der Tisch ist riesig. Und ich brauche den Platz. ;)(...)

Bei mir stehen da auch noch Scanner, Drucker, Lautsprecherboxen, Repro-Gestell und Telefon drauf (alles ohne sichtbare Kabel) und muss auch noch als Labortisch herhalten.

 

Ich will Euch ja gerne zugestehen, dass Apple sehr großen Wert auf ein schönes Design legt und das der Unix-Kern innerhalb des OS-X auch technisch enorme Vorteile hat. Aber das ist nicht für jeden gleich wichtig und man muss diese Dinge auch nicht künstlich überhöhen. Ich fahre ja auch kein Rennomier-Auto sondern einen biederen Familien-Van und gestehe gerne jedem sein anders geartetes Lebensgefühl zu.

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Unterm Tisch habe ich meine Beine, und sonst nichts  ;)

 

 

 

 

 

(...)

 

Warum soll ich gerade beim Endprodukt, dem auf dem Monitor dargestellten Bild, zu knausern beginnen, und alle Ansprüche reduzieren, die vor und während der Aufnahme für mich wichtig waren? Gemessen am Fotoequipment ist der iMac der preiswertere und vor allem langlebigere Teil der Kette (Sensoren "altern" mit Sicherheit schneller).

 

Wenn ich daran denke, wie der 5k iMac aufgrund seiner fantastischen Wiedergabe meine Sicht auf Sensoren und Objektive derzeit grundlegend verändert (bin gerade dabei, meine Objektive in 5K-tauglich und den Rest zu sortieren), so wäre mein Tipp für jeden Einstieger, mit diesem Rechner zu beginnen, und das Geld lieber an der Kamera zu sparen.

 

 

Hans

 

Ich stimme Dir zwar grundsätzlich zu, nur wird der iMac über kurz oder lang nicht das einzige Produkt / System sein, das die Anforderungen an eine hochauflösende und hochwertige Bilddarstellung befriedigen kann. Daher würde ich derzeit jedem, der noch nicht die Mac-Plattform benutzt, raten, die Marktentwicklung zunächst abzuwarten. Ein Systemumstieg ist von seiner Bedeutung hier mit einem Kamerasystemwechsel zu vergleichen, er will gut überlegt sein. Derzeit könnte ich auf Windows schlicht nicht verzichten und ob man sich den Umgang mit "Parallels" auf dem Mac antun will, muss man genau prüfen.

 

Auch Windows wird sich zweifelsohne in Richtung UHD weiter entwickeln. Der 5K iMac ist erst ein paar Monate auf dem Markt, also kein Grund zur Hektik.

 

Die dargestellte Bildqualität vor allem auch durch ein höher wertiges Ausgabemedium (hier: Bildschirm) zu verbessern, halte ich für richtig und habe das vor drei Jahren ja auch schon durch meinen 2550x1440 EIZO vollzogen. Auch diese Auflösungsklasse bietet im Vergleich zu Full HD Monitoren schon ein deutlich besseres Bilderlebnis.

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Die Speicherkartenschlitze und die Kopfkörer- sowie USB-Anschlüsse recken sich mir griffgünstig, rechts neben mir, direkt unter der Tischplatte entgegen weil der Rechner damit verbunden und weit von meinem Fußraum entfernt ist. Alle Kabel liegen in einem Kabelkanal unter der Tischplatte meines mechanisch höhenverstellbaren Schreibtischs (2,4 m x 0,9 m) und sind an den hinter dem Tisch liegenden Steckdosen angeschlossen. Wenn man nicht gerade zwei linke Hände hat, ist Kabelsalat keine Frage von Apple-Design oder schnöden Dosenrechnern.

Ich finde, jetzt geht die Diskussion aber ein wenig am Thema vorbei und erinnert stark an den Oly/Pana-Glaubenskrieg.

 

 

Bei mir stehen da auch noch Scanner, Drucker, Lautsprecherboxen, Repro-Gestell und Telefon drauf (alles ohne sichtbare Kabel) und muss auch noch als Labortisch herhalten.

 

Ich will Euch ja gerne zugestehen, dass Apple sehr großen Wert auf ein schönes Design legt und das der Unix-Kern innerhalb des OS-X auch technisch enorme Vorteile hat. Aber das ist nicht für jeden gleich wichtig und man muss diese Dinge auch nicht künstlich überhöhen. Ich fahre ja auch kein Rennomier-Auto sondern einen biederen Familien-Van und gestehe gerne jedem sein anders geartetes Lebensgefühl zu.

 

Die Platzierung der Anschlüsse auf der Rückseite des Monitores (insbesondere der Kartenleser) ist auch etwas, das mich gewaltig stört.

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Und beim Speicherkarte oder sonst was anstöpseln kriechtst auf allen Vieren unterm Tisch rum? ;)

Und was ist mit der ganzen elenden Kabelei? Und wenn die Wischfrau mit dem Schrubber naht?

 

 

Bei mir führt auch nur ein Stromkabel zum elektrisch höhenverstellbaren Arbeitstisch,in einem Tischbein versteckt, alle Kabel und Dosen sind in aufklappbaren Kästen an der Tischunterseite versteckt. Über das Stromkabel kommt auch per PowerLine der Netzwerkanschluß.

Fahre ich den Tisch in seine oberste Position nutze ich den Platz darunter als Gymnastik bzw. Yogafläche. Ja, der Tisch ist riesig. Und ich brauche den Platz. ;)

 

Monitor und Arbeitstisch sind für mich eine Einheit.

Und zum kabelsalat-freien iMac gehört ein adäquater Tisch!

 

Bin gerade am ordern für einen Steh-Sitztisch, eventuell einen Go2 mit Rollen.

 

Wie das Fotostudio-Modell im Video nur ohne Schrägverstellbarkeit der Arbeitsfläche, diese würde mir der iMac übernehmen.

Und mechanische Verstellung mit Gasdruckfederung.

 

Das ist zwar ca. der gleiche Preis wie elektrisch, aber 

= sofortiges Verstellen - 3x so schnell wie elektrisch quasi parallel zur Aufsteht- oder Hinsetzschwindigkeit:

 

https://www.youtube.com/watch?v=L-_IZiUsvHA

 

Kannst Du einen speziellen Hersteller oder Modell empfehlen?

bearbeitet von RayM
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Ich will Euch ja gerne zugestehen, dass Apple sehr großen Wert auf ein schönes Design legt und das der Unix-Kern innerhalb des OS-X auch technisch enorme Vorteile hat. Aber das ist nicht für jeden gleich wichtig und man muss diese Dinge auch nicht künstlich überhöhen. Ich fahre ja auch kein Rennomier-Auto sondern einen biederen Familien-Van und gestehe gerne jedem sein anders geartetes Lebensgefühl zu.

 

Es geht doch gar nicht um künstliche Überhöhung sondern um die Abwertung infolge Konzentration auf Rahmen und Fuß.  ;)

Und: mein Windows-PC, der sein hässliches Design unter dem Tisch verbirgt, ist auch ohne Ohrenstöpsel lautlos (Tower-Gehäuse). Von dem ganzen Gerödel sehe ich nur den EIZO-Monitor und auch da konzentriere ich mich auf den dargestellten Inhalt und weniger auf die Gestaltung von Rahmen und den Fuß ;) .

 

 

Die Platzierung der Anschlüsse auf der Rückseite des Monitores (insbesondere der Kartenleser) ist auch etwas, das mich gewaltig stört.

Ist Gewöhnungssache, mit der Hand kann ich leicht die Speicherkarte in den Schlitz stecken, wenn ich direkt vor dem Monitor sitze.

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Monitor und Arbeitstisch sind für mich eine Einheit.

Und zum kabelsalat-freien iMac gehört ein adäquater Tisch!

 

Bin gerade am ordern für einen Steh-Sitztisch, eventuell einen Go2 mit Rollen.

 

Wie das Fotostudio-Modell im Video nur ohne Schrägverstellbarkeit der Arbeitsfläche, diese würde mir der iMac übernehmen.

Und mechanische Verstellung mit Gasdruckfederung.

 

Das ist zwar ca. der gleiche Preis wie elektrisch, aber 

= sofortiges Verstellen - 3x so schnell wie elektrisch quasi parallel zur Aufsteht- oder Hinsetzschwindigkeit:

 

https://www.youtube.com/watch?v=L-_IZiUsvHA

 

Kannst Du einen speziellen Hersteller oder Modell empfehlen?

Mein Arbeitstisch ist von der Fa. REISS, kann ich sehr empfehlen.Das Modell müsste ich mal raussuchen.

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Mhm ... geht es jetzt hier um ein Werkzeug oder um eine Potenzprotese wie sie sich mancher gerne in der Garagenauffahrt stellt bzw. neuerdings ins Wohnzimmer ?

 

Wenn ich dann noch lese:

 

Zitat: #231

 

"Wenn ich daran denke, wie der 5k iMac aufgrund seiner fantastischen Wiedergabe meine Sicht auf Sensoren und Objektive derzeit grundlegend verändert (bin gerade dabei, meine Objektive in 5K-tauglich und den Rest zu sortieren), so wäre mein Tipp für jeden Einstieger, mit diesem Rechner zu beginnen, und das Geld lieber an der Kamera zu sparen."

 

Zitat Ende.

 

Eröffnen sich ganz neue Blickwinkel auf eine selbstverliebte Technikshow.

Für was braucht es da noch gelungene Bilder, wenn der Rahmen nur chic genug ist um Sensoren zu testen. ;)

 

mfg

e.l.

 

 

 

bearbeitet von el loco
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Eröffnen sich ganz neue Blickwinkel auf eine selbstverliebte Technikshow.

Für was braucht es da noch gelungene Bilder wenn der Rahmen nur chic genug ist um Sensoren zu testen. ;)

 

mfg

e.l.

 

Du warst irgendwie schon mal witziger....

 

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Nein, der iMac ist von Haus aus bestens kalibriert.

Mein EIZO auch aber die Werte ändern sich mit der Zeit.

 

Kalibrierung?

 

Ist es sinnvoll oder nötig den iMac Monitor zu kalibrieren und womit, z.b.mit Sypder 4?

Ich kalibriere mittlerweile im 3-Monatszyklus nach und kann dabei kleine Änderungen feststellen.

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Mein Arbeitstisch ist von der Fa. REISS, kann ich sehr empfehlen.Das Modell müsste ich mal raussuchen.

 

Ja, Link oder Modellbezeichnung wäre prima.

 

Gibts da auch wählbare ergonomische Formen für die Arbeitsfläche, habe  mich etwas in diese an der Sitz-Steh-Seite geschwungene "Rochenform" verguckt

(der linker Tisch) 

 

http://www.leuwico.com/bueromoebel/buero_moebel/bueromoebel_ausstellung/go2_bueromoebel/pdf/GO2-Bueromoebel-Katalog.pdf

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Kalibrierung?

 

Ist es sinnvoll oder nötig den iMac Monitor zu kalibrieren und womit, z.b.mit Sypder 4?

Ich würde mich da unabhängig informieren.

Mein EIZO macht das regelmäßig selber und mein Grafiker arbeitet mit MAC und auch der kalibriert regelmäßig.

In der Regel passen aber heute alle neueren Monitore dem Hobbybearbeiter.

 

mfg

e.l.

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Mein EIZO auch aber die Werte ändern sich mit der Zeit.

 

 

Ich kalibriere mittlerweile im 3-Monatszyklus nach und kann dabei kleine Änderungen feststellen.

 

@Aaron

War eigentlich davon ausgegangen, das die Kalibrierung ab einem bestimmten Qualitätslevel- das der 5K iMAc zweifelsohne repräsentiert- eine Kalibrierung dazu gehört.

Aber wenn nicht, umso besser!

 

@Softride

Hmm.. meines Wissens gibts auch eine softwaremässige Kalibrierung (auch bei Mac).

 

Mit welchem Hilfsmittel nimmst Du die Kalibrierung vor?

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