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Hans, das 24-70 2,8 IS II und das 70-200 2,8 IS II - mehr brauchts da eigentlich nicht. Vielleicht noch das teure WW..

Für den Zoo und für Wildlife eventuell das 100-400mm/f 4.5-5.6 L IS USM II - scheint auch sehr gut zu sein.

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Für den Zoo und für Wildlife eventuell das 100-400mm/f 4.5-5.6 L IS USM II - scheint auch sehr gut zu sein.

 

Danke für den Tipp - wobei ich bezweifle, dass ich das DSLR System in dieser Richtung ausbauen möchte: Das ist eher die Domäne von MFT, und der Kauf eines Pansonic 100-400 im nächsten Jahr erscheint mir (für meinen Bedarf) vernünftiger.

 

Den Vorteil einer Vollformataufnahme suche ich nicht unbedingt im langen Telebereich - eher denke ich an folgende Strategie:

 

Großer Winkel = großer Sensor (KB: Bei Landschaft: 3:2 Format von mir bevorzugt, viele Details, daher sehr hohe Abbildungsqualität erforderlich, die KB Kamera bleibt noch kompakt)

 

Kleiner Winkel = kleiner Sensor (MFT: Freistellung auch bei kleinem Sensor gut möglich, geringes Gewicht, sehr hohe Objektivqualität, i. a. höher als bei KB Objektiven, Vorteil der Kompaktheit besonders hoch)

 

 

 

Läßt sich auch gut merken      ;)

 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Wahrscheinlich habe ich es hier schon mal geschrieben, aber ich wiederhole es gerne:

Nikon hat mit seiner 1er Serie eine große Chance verpasst. Wäre man auf µft aufgesprungen, hätte man nicht nur viele Entwicklungskosten gespart, sondern hätte bei der Gelegenheit auch gleich Sony massiv zugesetzt. Die DSLM Geschichte wäre andererseits schon abgeschlossen, so bleibt es unterhaltsam.

 

LG, Roland

 

Solche Wiederholungen kann man gar nicht oft genug lesen   ;)

 

Dasselbe gilt für Canon: Ein Einstieg bei MFT hätte verhindert, beim Start (des M Systems) mit zu wenig Objektiven dazustehen und zur Lachnummer zu werden.

 

Und ich gehe noch den Schritt weiter: Selbst Sony hätte davon profitiert, statt auf E-Mount auf MFT zu setzen (und die KB-Schiene dem A-Mount zu überlassen - eine zur A7xx vergleichbare Baureihe hätte wohl besser in das A-Mount System gepasst, so mein Standpunkt mittlerweile, und zwar sowohl in APS-C als auch in KB Ausführung).

 

Oder ist es richtiger zu formulieren: Sony hat davon profitiert, es nicht getan zu haben, und so stattdessen eine Vielzahl mehr oder weniger prächtiger E-Mount-Objektive umgesetzt zu haben?

 

Aber irgendwie haben sie alle je eine große Chance verpasst. Gut für Olympus und Panasonic (die "Großen" hätten diese beiden innovativen Unternehmen an die Wand gefahren, was auch nicht in unserem Sinne wäre).

 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Und ich gehe noch den Schritt weiter: Selbst Sony hätte davon profitiert, statt auf E-Mount auf MFT zu setzen (und die KB-Schiene dem A-Mount zu überlassen - eine zur A7xx vergleichbare Baureihe hätte wohl besser in das A-Mount System gepasst, so mein Standpunkt mittlerweile, und zwar sowohl in APS-C als auch in KB Ausführung).

Den Gedanken finde ich gar nicht mal so schlecht. Wenn ich mir vorstelle: eine Sony a6000 mit mft. Das hätte meines Erachtens nach viele Fragen lösen können, zum Beispiel die Grundfrage vieler Um- Einsteiger: Wie gut ist das native Objektivangebot für Sony (APS-C?)

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Solche Wiederholungen kann man gar nicht oft genug lesen   ;)

 

Dasselbe gilt für Canon: Ein Einstieg bei MFT hätte verhindert, beim Start (des M Systems) mit zu wenig Objektiven dazustehen und zur Lachnummer zu werden.

 

 

Wobei Sony und Canon wenigsten argumentieren können - auch wenn ich persönlich den Größenunterschied für unerheblich halte - auf APS-C zu setzen. Außerem läßt sich z. Bsp. im Fall von Sony einiges adaptieren.

Aber wie Nikon einen noch kleineren Sensor als µft  auf den Markt zu schmeißen macht überhaupt keinen Sinn.

Sind doch eh auch schon die meisten µft Modelle von der Haptik her an der Grenze.

 

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Ja, das ist ja auch so eine Totgeburt.

In Japan soviel ich mitbekommen habe nicht. Viele Produkte der japanischen Fotoindustrie werden auch im Hinblick auf den heimischen Markt entworfen und der tickt anders als der europäische. Die PENs waren in Japan z.B. auch deutlich erfolgreicher als bei uns.

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Sind doch eh auch schon die meisten µft Modelle von der Haptik her an der Grenze.

 

 

Wenn es ums Hobby geht ist das für mich einfach nur das letzte Totschlagargument.

Diese ganze Haptikdiskussion im Hobbybereich kann ich nicht nachvollziehen. Wenn Berufsfotografen bestimmte

ergonomische Anforderungen an ihr Werkzeug haben ist das wie im gesamten Handwerk nachvollziehbar.

Ich selbst fotografiere teils beruflich, teils privat mit verschiedensten Formaten von Kleinbild bis Kompaktknipse.

Die sogenannte Haptik ist das letzte Kriterium das mich an einer Kamera stört. Smartphones, ipads, tablets... kann jeder bedienen.

Bei Kameras fehlt plötzlich die Feinmotorik ( wenn es speziell ums Hobby geht und darum dreht es sich hier größtenteils).

Ich bin 1,90m groß, wiege 100 kg, habe Schuhgröße 47 und Handschuhgröße 11,5 und kann auch kleine Kameras gut bedienen.

Speziell wenn ich privat unterwegs bin nerven die großen Kameras plus Zubehör.

 

Gruß Roberto

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Diese ganze Haptikdiskussion im Hobbybereich kann ich nicht nachvollziehen.

 

Geht mir auch so - hatte vor den Sytemkameras Kompakte und eine Bridge verschiedener Hersteller und nie ein Problem damit, dass ich mich an die Kamera anpasse. Kaufargument für für mich war nie die Bedienung oder wie das Ding in der Hand liegt, sondern Zoombereich, Bildqualität, AF-Geschwindigkeit.

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...

Den Vorteil einer Vollformataufnahme suche ich nicht unbedingt im langen Telebereich - eher denke ich an folgende Strategie:

 

Großer Winkel = großer Sensor (KB: Bei Landschaft: 3:2 Format von mir bevorzugt, viele Details, daher sehr hohe Abbildungsqualität erforderlich, die KB Kamera bleibt noch kompakt)

...

Läßt sich auch gut merken      ;)

 

Hans

 

Ich kann das nachvollziehen - allerdings bin ich persönlich bei der Erkenntnis gelandet, dass auch für grosse Winkel mFT durchaus ausreichend ist, wenn ich da mal an mein hervorragendes Pana 7-14mm / f 4.0 denke     :)

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Ich kann das nachvollziehen - allerdings bin ich persönlich bei der Erkenntnis gelandet, dass auch für grosse Winkel mFT durchaus ausreichend ist, wenn ich da mal an mein hervorragendes Pana 7-14mm / f 4.0 denke     :)

 

Da bist Du mir einen entscheidenden Schritt voraus   ;)

 

Mein Plan war ursprünglich, diese Frage (welches Format zu welcher Brennweite) verteilt auf einen Zeitraum von 5 Jahren etwa durch ausgefeilte Tests und einen Satz speziell selektierter Fotoreisen zu klären, etwa zum Thema "norwegische Fjorde mit einer Brennweite von 27,5mm abzulichten". Jetzt, wo Du mir das Rätsel so frühzeitig verraten hast, fällt alle Spannung in sich zusammen und zwingt mich, mir ein neues Versuchsfeld zu suchen. 

 

Schade aber auch    :(

 

Also werde ich mir wieder einen Thread mit vielen Postings suchen und mir daraus eine zentrale Fragestellung picken: Wir wär's mit einem Thema im Umfeld der A7Rii? Sind da noch irgendwelche Punkte offen, oder haben sich die Streithähne dort auch schon auf eine einheitliche Kernaussage geeinigt (was wir nicht hoffen wollen  - die Themen werden sonst langsam dünn) ?

 

;)

 

Hans

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In Japan soviel ich mitbekommen habe nicht. Viele Produkte der japanischen Fotoindustrie werden auch im Hinblick auf den heimischen Markt entworfen und der tickt anders als der europäische. Die PENs waren in Japan z.B. auch deutlich erfolgreicher als bei uns.

 

Gib's zu, diese neckische kleine Pentax weckt Deinen Beschützerinstinkt   :)

 

Oder muss ich mehr befürchten?   :(

 

 

Hans

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Wenn es ums Hobby geht ist das für mich einfach nur das letzte Totschlagargument.

Diese ganze Haptikdiskussion im Hobbybereich kann ich nicht nachvollziehen. Wenn Berufsfotografen bestimmte

ergonomische Anforderungen an ihr Werkzeug haben ist das wie im gesamten Handwerk nachvollziehbar.

Ich selbst fotografiere teils beruflich, teils privat mit verschiedensten Formaten von Kleinbild bis Kompaktknipse.

Die sogenannte Haptik ist das letzte Kriterium das mich an einer Kamera stört. Smartphones, ipads, tablets... kann jeder bedienen.

Bei Kameras fehlt plötzlich die Feinmotorik ( wenn es speziell ums Hobby geht und darum dreht es sich hier größtenteils).

Ich bin 1,90m groß, wiege 100 kg, habe Schuhgröße 47 und Handschuhgröße 11,5 und kann auch kleine Kameras gut bedienen.

Speziell wenn ich privat unterwegs bin nerven die großen Kameras plus Zubehör.

 

Gruß Roberto

 

Selten so einen Schmarrn gelesen. Wenn dir die Haptik egal ist, deine Sache. Mir ist es das Wichtigste überhaupt!

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Für mich sind Haptik, Anfassgefühl, Look & feel (oder wie man das auch immer nennen mag) extrem wichtig: gerade, wenn man das ganze hobbymäßig betreibt, dann muss das doch Spaß machen, ich muss mit Freude die Kamera in die Hand nehmen. Dem Profi kommt es vornehmlich auf Zweckmäßigkeit und "return of investment" an. Hobbyfotografen investieren in den lustvollen Umgang mit ihren kleinen "Lieblingen"

;)

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Für mich sind Haptik, Anfassgefühl, Look & feel (oder wie man das auch immer nennen mag) extrem wichtig: gerade, wenn man das ganze hobbymäßig betreibt, dann muss das doch Spaß machen, ich muss mit Freude die Kamera in die Hand nehmen. Dem Profi kommt es vornehmlich auf Zweckmäßigkeit und "return of investment" an. Hobbyfotografen investieren in den lustvollen Umgang mit ihren kleinen "Lieblingen"

;)

Das hast Du wirklich perfekt dargestellt.

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Wenn es ums Hobby geht ist das für mich einfach nur das letzte Totschlagargument.

Diese ganze Haptikdiskussion im Hobbybereich kann ich nicht nachvollziehen. Wenn Berufsfotografen bestimmte

ergonomische Anforderungen an ihr Werkzeug haben ist das wie im gesamten Handwerk nachvollziehbar.

Ich selbst fotografiere teils beruflich, teils privat mit verschiedensten Formaten von Kleinbild bis Kompaktknipse.

Die sogenannte Haptik ist das letzte Kriterium das mich an einer Kamera stört. Smartphones, ipads, tablets... kann jeder bedienen.

Bei Kameras fehlt plötzlich die Feinmotorik ( wenn es speziell ums Hobby geht und darum dreht es sich hier größtenteils).

Ich bin 1,90m groß, wiege 100 kg, habe Schuhgröße 47 und Handschuhgröße 11,5 und kann auch kleine Kameras gut bedienen.

Speziell wenn ich privat unterwegs bin nerven die großen Kameras plus Zubehör.

 

Gruß Roberto

 

Haptik, Ergonomie, Funktionalität, Bedienkonzept - für mich das wichtigste Kriterium überhaupt vor dem Kauf einer Kamera!

 

Wenn das nicht stimmt interessiert mich der ganze Rest nicht mehr, der in einem System steckt.

 

Welches Gehäuse die beste Ergonomie bietet lässt sich nur individuell beantworten - unsere Hände, Gewohnheiten und Arbeitsweisen sind zu verschieden für eine allgemeingültige Bewertung. Folgende Verallgemeinerung würde ich dennoch wagen: Ein Gehäuse sollte weder zu gross und schwer noch zu klein und leicht sein, beides immer auch in Relation zu der Handgrösse bzw. Fingerlänge, und zur Konstitution des Fotografen.

 

Für mich bieten die folgenden Kameras die beste Ergonomie:

 

Lumix GH4 (meine aktuelle Cam, der ideale Kompromiss zwischen gross und klein ...), Leica R-9 (analog, ausgestorben), Olympus E-M1 (der Nachfolger interessiert mich, vor allem auch wegen des IBIS, der jedes Objektiv stabilisiert ...), Canon 5DMkIII, Canon 7D MkII, Nikon D750, Nikon D810, Samsung NX1, Sony D900, Sony RX10 , Panasonic FZ1000.

 

Sony's A7-System gehört definitiv nicht dazu - wie gesagt, eine sehr persönliche Einschätzung bzw. Erfahrung.  

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Endlich konnte ich den Direktvergleich Sony A7 vs. Canon 5D Mark II machen zum Thema Farbe und Klarheit der Mitteltöne (Spiegelungen in den Gläsern). Dummerweise habe ich gerade keinen Blitz da, muss mit dem etwas schummrigen Tageslicht leben. Die Aufnahmenbedingungen habe ich so identisch wie möglich gemacht: gleiches Objektiv (Sigma A 50mm @f5.6), ISO 200, 1/10s, automatischer Weißabgleich. Beide RAWs habe ich LR geladen mit Standardeinstellungen (Ausnahme: Aufhellung Farbrad um 0,5 EV, damit man's besser sieht) und einen Screenshot davon gemacht, die DSC...-Datei von Sony, die (I)MG... von Canon. Den größten (Farb)Unterschied sehe ich bei den Gelbtönen (linker Stift und Farbrad oben), bei Canon gehen die deutlich mehr ins rötliche als bei Sony. Beim Stift trifft's Canon deutlich besser in der Farbe, beim Farbrad bleibt das gelb bei Canon etwas zu orange. So alles in allem bin ich überrascht, wie gering die Unterschiede sind.

 

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Lustig... Ist für mich völlig irrelevant...

 

geht mir auch so.

Die BQ und die Funktionen kommen als erstes, Größe und Gewicht, Objektivangebot sind auch wichtig.

Aber ob sich die Kamera gut anfühlt oder schön aussieht oder wie die Schalter positioniert sind?

Für mich ist das Nebensache, davon würde ich die Kaufentscheidung nicht abhängig machen.

 

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Endlich konnte ich den Direktvergleich Sony A7 vs. Canon 5D Mark II machen zum Thema Farbe und Klarheit der Mitteltöne

 

Spannendes Thema und vielen Dank für den Vergleich! 

 

Nur noch eine Ergänzung zu den Standard-Einstellungen von Lightroom: Bei manchen Kameras führt "Adobe Standard" imho zu mehr oder weniger deutlichen Farbabweichungen. Besonders krass ist mir das damals bei der GM-1 aufgefallen.

 

Könnte es vielleicht sein, dass Adobe die Standard-Profile bei Canon vielleicht besser im Griff hat als bei anderen Herstellern und deswegen der Eindruck entsteht, dass die Farben "besser" sind? Ich meine, jeder Raw-Konverter-Hersteller kocht ja auch schon bei den Grundlagen sein eigenes Süppchen. 

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