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Selbst meine Mutter (77 Jahre) kann mittlerweile gut mit dem Iphone umgehen, während sie mit den Einstellungsmöglichkeiten einer kompakten Canon immer überfordert war.

 

 

Das spricht gegen den Sohn! Er hat ihr nicht erklären können, dass sie mit der Einstellung auf Automatik an der Canon einfach nur den Auslöser drücken braucht. :P

 

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Das spricht gegen den Sohn! Er hat ihr nicht erklären können, dass sie mit der Einstellung auf Automatik an der Canon einfach nur den Auslöser drücken braucht. :P

 

 

Beim Auslöser halb drücken und verschwenken hab ich aufgegeben. Weitere Versuche hätten nur ein Unglück ergeben (aber vermutlich mehr für mich). :(:D

 

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Hier mal ein Beispiel, wie ein neues Konzept auch Erfolg haben kann.

 

http://stadt-bremerhaven.de/nintendo-feiert-ein-comeback-bereits-10-mio-verkaufte-switch/#more-885075

 

In der Analogie wären Playstation und Xbox die DSLM und der PC die DSLR. Die Switch dann das portable Zwischending, was nix genauso gut kann wie die Konsolen oder der PC, aber anscheinend trotzdem viel Spass macht und dazu noch höchst portabel ist.

 

Und ja, mir ist klar, dass das Beispiel etwas anders, weil das SP ja schon höchst portabel ist, aber ich wollte nur zeigen, dass sich neue "Geräteklassen" durchaus mal erfolgreich etablieren können.

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Das (von mir gefettete) ist auch ein Vorurteil

 

 

Ich wiederhole mich jetzt noch einmal:

kommentiere das Thema und nicht meine Kommentare. Wenn Du nichts zum Thema beizutragen hast, lass es einfach.

Und wenn es Dir soo wichtig ist, mir etwas mitzuteilen, schreib mir eine PN, aber lass Deine Kommentare auf meine Kommentare. Danke.

bearbeitet von ThreeD
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noch einmal, die jenigen die ein SP "intuitiv" bedienen haben das auch ständig in der Hand, man könnte sagen, die sind damit trainiert (so wie wir mit unseren Kameras). Die werden das Ding nicht aus der Hand nehmen um eine Kamera in die selbige zu tun, warum auch, wenn sie kein Interesse an der Fotografie haben.

Die Bilder die damit gemacht werden, werden i. R. nicht aus fotografischem Interesse gemacht, sondern um sich mitzuteilen.

 

Das sind auch nicht nur Jugendliche sondern oft ältere. Das war doch früher auch nicht anders, nicht jeder hatte damals eine "richtige" Kamera, sondern die wenigsten. Wie soll man solche Leute zur Fotografie bringen?

 

Ein neues und schlechteres (?) Bedienkonzept wird es nicht richten.

 

Übrigens die jungen Leute, die ich kenne (das sind nicht so wenig) finden gerade bei der Fotografie alles was old school ist gut. Daher könnte man auch die These aufstellen, dass bei einer SP-Bedienung der Kameras noch weniger Junge zur Fotografie finden (ich weiß, nicht repräsentativ, das sind aber die anderen Wahrnehmungen auch nicht).

 

Noch etwas, man kann auch mal akzeptieren, dass es Menschen gibt, die nicht ständig irgendwelchen Hypes hinterherjagen wollen, sondern sich lieber in ihrem Hobby mit dem beschäftigen was ihnen selbst Spaß macht.

 

Karlo

 

 

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Übrigens die jungen Leute, die ich kenne (das sind nicht so wenig) finden gerade bei der Fotografie alles was old school ist gut. Daher könnte man auch die These aufstellen, dass bei einer SP-Bedienung der Kameras noch weniger Junge zur Fotografie finden (ich weiß, nicht repräsentativ, das sind aber die anderen Wahrnehmungen auch nicht).

 

Noch etwas, man kann auch mal akzeptieren, dass es Menschen gibt, die nicht ständig irgendwelchen Hypes hinterherjagen wollen, sondern sich lieber in ihrem Hobby mit dem beschäftigen was ihnen selbst Spaß macht.

 

Wir diskturieren ja gerade, was es braucht um die junge Zielgruppe nicht zu verlieren bzw. "neu zu begeistern", weil sie (evtl.) von der komplexen Bedienung einer Kamera abgeschreckt werden.

Wie schon mehrfach erwähnt kann es auch schon lange entschieden worden sein, dass es keine "echten" Versuche zu einer Aufrischung oder einem "neuen Konzept" geben kann oder wird, weil es sich nicht rechnet.

 

Dabei geht es auch nicht darum. einem Hype hinterherzucheln, sondern zu schauen, was den passend für die wegbrechenden Käufer und Zielgruppen ist, und nicht weil es hip und shaky ist.

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Ich wiederhole mich jetzt noch einmal:

kommentiere das Thema und nicht meine Kommentare. Wenn Du nichts zum Thema beizutragen hast, lass es einfach.

Und wenn es Dir soo wichtig ist, mir etwas mitzuteilen, schreib mir eine PN, aber lass Deine Kommentare auf meine Kommentare. Danke.

Anlass fütr meinen Beitrag ein Zitat ThreeD: Auch hier will ich mit einem Vorurteil aufräumen.

 

Hihihi, das war ein Kommentar zur Sache von Dir. :P

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Anlass fütr meinen Beitrag ein Zitat ThreeD: Auch hier will ich mit einem Vorurteil aufräumen.

 

Hihihi, das war ein Kommentar zur Sache von Dir. :P

 

Wäre schön, wenn Du auch mal etwas inhaltliches zum Thema beitragen würdest, als Dich an mir zu reiben. Noch schöner wäre es, wenn Du es nach mehrfacher Aufforderung endlich lässt. Danke.

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In der Analogie wären Playstation und Xbox die DSLM und der PC die DSLR. Die Switch dann das portable Zwischending, was nix genauso gut kann wie die Konsolen oder der PC, aber anscheinend trotzdem viel Spass macht und dazu noch höchst portabel ist.

 

Die, wirklich hervorragende, Switch kann eine Sache besser als alle sonst genannten Geräte, nämlich unterwegs und/oder von einem externen Display und Stromversorgung entkoppelt verwendet werden. Sie steht keineswegs zwischen PC und Konsole, sondern ist als fakultativer "Handheld" etwas komplett anderes. Wenn überhaupt, dann stünde sie von mir aus zwischen PC/Konsolen und Smartphones – so irgendwie. Passte damit dann auch nicht schlechter zu deiner Analogie  ... ;)

 

Ausgefallenere Konzepte können natürlich Erfolg haben. Oder auch nicht, wie der ebenfalls semiportable Virtual Boy, vermutlich Nintendos größter Flopp, in den 90ern gezeigt hat. Eigentlich schade drum. Der Erfolg solcher Konsolen basiert jedoch nicht nur auf deren grundsätzlichem Konzept, sondern steht und fällt noch zusätzlich durch die angebotenen Spiele. Der Switch hat man bereits für den Start ein absolut fantastisches Spiel auf den Leib programmiert (dessen Titel muss nichtmal erwähnt werden), welches sicher einen erheblichen Anteil am Erfolg hat.

Wer jetzt etwas aufgepasst hat und sich schon länger in der Materie im Detail auskennt, weiss nun übrigens auch woher mein Forenname kommt ...

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Hahaha! Jetzt wird mir einiges klar! Sehr gut, Flyingrooster! :D

 

Wie gesagt, eine neue Kamera Kategorie zu basteln ist mit der SP-Konkurrenz schwierig bis wahrscheinlich nicht machbar. Spannend wäre es allemal.

 

Trotzdem hoffe ich weiter inständig, das Kameramenüs größer, leichter zu bedienen und anpassbarer werden (Multitouch, Icons bewegbar machen, Apps). Damit wäre schon etwas gewonnen.

 

Wie Pizzastein schon ein paar Seiten zuvor schrieb, die nächsten zwei Jahren werden spannend. Mal sehen ob Canon und Nikon es nächstes Jahr mit ihren Spiegellosen Flagschiffen hinbekommen.

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Hahaha! Jetzt wird mir einiges klar! Sehr gut, Flyingrooster! :D

 

Oje, gleich einiges – das war ja gar nicht beabsichtigt ... -_-

 

 

Trotzdem hoffe ich weiter inständig, das Kameramenüs größer, leichter zu bedienen und anpassbarer werden

 

Das mit den größeren Bedieneinheiten und der einfacheren Bedienung kommt schon noch. Nur etwas Geduld bis sich die Zielgruppe der heutigen EVIL-Nutzer nach Senioren-Handys umzuschauen beginnt. :P

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Auch hier will ich mit einem Vorurteil aufräumen. Menschen die ernsthaft mit einem Smartphone fotografieren und danach das Foto mit diesem oder einem Tablet bearbeiten wollen ein Foto nicht schnell teilen...

Und wie viele davon kennst Du, um hier locker repräsentative Aussagen in den Raum zu stellen? 10? 50? 100? 1000? In Anbetracht vom Milliarden SP-Usern     :rolleyes:

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... aufgrund der Diskussion hier, der EINZIGE im Ferienhotel, der außer mir mit einer Cam fotografiert.

Auch die Hardcorer müssen das akzeptieren.

Es wäre so einfach: die Cam exportiert automatisch auf die App!

Ich hoffe, das Gesicht ist nicht erkennbar, denn ich habe nicht gefragt;-)

Nun sind Ferienanlagen bzw. -Hotels nicht unbedingt die Gebiete, in denen ich sehr viele etwas ambitioniertere Fotografen erwarten würde.

 

Selbst in den Fällen, in denen ich in solchen Örtlichkeiten weilte, habe ich innerhalb der Anlage meine Kamera überwiegend auf dem Zimmer gelassen. An den Badestrand auch meist nicht mitgenommen, nur das SP als Kommunikations- und Informationsgerät dabei.

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Hier mal ein Beispiel, wie ein neues Konzept auch Erfolg haben kann.

 

http://stadt-bremerhaven.de/nintendo-feiert-ein-comeback-bereits-10-mio-verkaufte-switch/#more-885075

 

In der Analogie wären Playstation und Xbox die DSLM und der PC die DSLR. Die Switch dann das portable Zwischending, was nix genauso gut kann wie die Konsolen oder der PC, aber anscheinend trotzdem viel Spass macht und dazu noch höchst portabel ist.

 

Und ja, mir ist klar, dass das Beispiel etwas anders, weil das SP ja schon höchst portabel ist, aber ich wollte nur zeigen, dass sich neue "Geräteklassen" durchaus mal erfolgreich etablieren können.

Die Fotoindustrie ist doch der Experimentierphase schon lange entwachsen (ca. 2000 - 2008). Resultat war dann, dass sich eben doch alles auf eher klassische Konzepte einrüttelte und halt auch die DSLM. bearbeitet von tgutgu
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Ausgefallenere Konzepte können natürlich Erfolg haben. Oder auch nicht, wie der ebenfalls semiportable Virtual Boy, vermutlich Nintendos größter Flopp, in den 90ern gezeigt hat. Eigentlich schade drum. Der Erfolg solcher Konsolen basiert jedoch nicht nur auf deren grundsätzlichem Konzept, sondern steht und fällt noch zusätzlich durch die angebotenen Spiele. Der Switch hat man bereits für den Start ein absolut fantastisches Spiel auf den Leib programmiert (dessen Titel muss nichtmal erwähnt werden), welches sicher einen erheblichen Anteil am Erfolg hat.

Wer jetzt etwas aufgepasst hat und sich schon länger in der Materie im Detail auskennt, weiss nun übrigens auch woher mein Forenname kommt ...

 

Das hätte ich nicht gedacht. :eek::D Der Virtual Boy war wohl 20 Jahre zu früh, aber jetzt könnte ein sehr gut umgesetztes VR-Konzept mit dem richtigen Knallerspiel durchaus erfolgreich sein. Damals war die Zeit vielleicht noch nicht reif. Für die Samsung und Panasonic Modelle der mobilen Android-Telefon-Kamera war die Zeit vielleicht auch noch nicht reif, aber in oder gar an Ideenlosigkeit sterben ist irgendwie auch eine blöde Alternative.  ;) 

 

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Ich denke auch nicht, dass „junge Leute“ der Fotografie irgendwie verloren gegangen sind. Zur Fotografie haben nie sehr viele in jugendlichem Alter gefunden. Ich würde auch behaupten, dass heute mehr ganz junge Leute mit Kameras fotografieren als das zu Analogzeiten der Fall war.

 

Ich sehe es eher als wichtig an, die jüngeren Berufstätigen für die Fotografie zu motivieren. Also diejenigen, die genügend Einkommen haben, um sich dieser Freizeitbeschäftigung zu widmen. Diese Gruppe wird eher bereit sein, ein SP nicht als das Non-Plus-Ultra zu sehen, weil das Mehr an Lebenserfahrung sie einfach dazu bringt, die Dinge differenzierter zu sehen und auch Alternativen schätzen zu lernen. Sie werden z.T. auch begreifen, dass es dem Geist und der Begabung nicht förderlich ist, alles nur noch an einem Gerät zu machen. Das stumpft letztlich ab.

 

Gelungene alternative Bedienkonzepte (= „echte Kamera“) machen einfach Spaß und regen an, auch mal andere Dinge zu machen, was die Motivation zum Kauf weiterer Objektive mit einschließt.

 

Diese Einstellung „ein Gerät für möglichst vieles“ relativiert sich schnell, wenn man beruflich den ganzen Tag auf einen Bildschirm starren muss oder auf dem SP mühsam irgendwelche dringenden Nachrichten an seinen Chef übermitteln muss.

 

Noch wichtiger: Eine Kamera übt keinen suggestiven Zwang aus, ständig nach neuen Nachrichten zu „checken“ und sie klingelt auch nicht. Diese Erkenntnisse benötigen allerdings eine gewisse Zeit der Reifung. So ab 30 sehe ich dafür zunehmendes Potential ;).

bearbeitet von tgutgu
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Fuji hat zB mit seinen ganz ausgesprochen Retro orientierten Modellen mit einem konsequent klassischen Bedienkonzept durchaus Erfolg. Leica als krasser Außenseiter sowieso. Womöglich gibt es unter den ernsthaften Fotografen eine ganze Menge, die sich nach den klaren klassischen Bedienkonzept mit Knöpfchen und Rädchen sehnen (mit Direktzugriff auf alle relevanten Parameter) und die sich nicht durch Menus kämpfen wollen, von SP-Touchen ganz zu schweigen.

 

bearbeitet von Viewfinder
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Das hätte ich nicht gedacht. :eek::D Der Virtual Boy war wohl 20 Jahre zu früh, aber jetzt könnte ein sehr gut umgesetztes VR-Konzept mit dem richtigen Knallerspiel durchaus erfolgreich sein. Damals war die Zeit vielleicht noch nicht reif.

 

Sehr gut möglich.

 

Wobei mir heute nach zwei Stunden Vive, Oculus oder Sony VR für den Rest des Tages gewaltig der Schädel brummt, in den Virtual Boy konnte man dagegen nebenwirkungsfrei (und deutlich schärfer) tagelang abtauchen. War aber auch "nur" 3D und nicht VR ... ;)

bearbeitet von flyingrooster
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Fuji hat zB mit seinen ganz ausgesprochen Retro orientierten Modellen mit einem konsequent klassischen Bedienkonzept durchaus Erfolg. Leica als Außenseiter sowieso. Womöglich gibt es unter den ernsthaften Fotografen eine ganze Menge, die sich nach den klaren klassischen Bedienkonzept mit Knöpfchen und Rädchen sehnen (mit Direktzugriff auf alle relevanten Parameter) und die sich nicht durch Menus kämpfen wollen, von SP-Touchen ganz zu schweigen.

 

Natürlich. Gibt aber auch ein paar die das zunehmend einfallslos finden. Also zumindest schon mal einen. ;) Achso, ich bin übrigens sehr gespannt auf die neue Fuji. Mit 4K und IBIS. Brauchte man bis vor kurzem ja auch nicht als Fuji-Fotograf. Vielleicht bekommt sie sogar ein frischeres Design und etwas anderes Bedienkonzept. Schau wir mal.

 

PS: Was sind ernsthafte Fotografen? Wenig Humor, sehr verbissen oder so? Und nach was sehnen sich die unernsten Fotografen? ;)

 

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Sehr gut möglich.

 

Wobei mir heute nach zwei Stunden Vive, Oculus oder Sony VR für den Rest des Tages gewaltig der Schädel brummt, in den Virtual Boy konnte man dagegen nebenwirkungsfrei (und deutlich schärfer) tagelang abtauchen. War aber auch "nur" 3D und nicht VR ... ;)

 

Das wären in Summe auch schon 6 Stunden über 3 Systeme. Ich befürchte langsam die Fotografie ist dein günstigstes Hobby. :D

 

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Und wie viele davon kennst Du, um hier locker repräsentative Aussagen in den Raum zu stellen? 10? 50? 100? 1000? In Anbetracht vom Milliarden SP-Usern [emoji57]

Ich sprach in diesem Context auch nicht von Milliarden SP-Usern und repräsentativen Aussagen, sondern von denjenigen, die ich kenne und die das „ernsthaft“ (keine Selfies, kein sofortiges Teilen, sondern bedachte und gute Fotografie) betreiben und davon kenne ich persönlich vielleicht fünfzig und nicht persönlich ein paar hundert.

 

Ich treffe mich regelmäßig mit Fotografen (SP und große Kameras), helfe Walks zu organisieren und bin selbst dabei. Ab und an halte ich Vorträge über Architekturfotografie mit dem SP und tausche mich mit den Leuten Vorort aus. Von daher denke ich, kann ich das für diesen Teil ganz gut einschätzen.

 

Wie schon erwähnt, gibt es nicht umsonst auch einen Boom bei mobilen Bearbeitungsapps. Lightroom CC, (LR CC hat heute im ersten Update schon mal die Gradiationskurve und Split Toning erhalten), Affinity und Pixelmator.

bearbeitet von ThreeD
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