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Komm, die Smartphone-Kameras kann man nun wirklich nicht dazuzählen. Es geht hier um die Absätze der Kamerahersteller. Und diesen Verschwörungstheorien bei den Statistiken kann ich auch nicht ganz folgen.

Halt - die These war, dass Kompakt- und sogar Mittelklassekameras durch Smartphones abgelöst werden - aus meiner Sicht stimmt das auch. Ein Smartphone wird selten wegen seiner Kamer gekauft, aber sie wird mit genutzt und oft als gut genug empfunden. Daraus ergibt sich, dass der Marktanteil damit ausgeglichen wird.

 

Dass die klassischen Kamerahersteller darunter leiden - gewiss .. oder vielleicht ... vielleicht produzieren die für die Handyhersteller vor ... weiß ich nicht. Wenn wir nur diese Hersteller bei der Betrachtung des "Marktes" heranziehen, dann ist der Markt rückläufig ... aber dann ist das nur die halbe Wahrheit ... es findet doch eher eine Verschiebung statt.

 

 

Sehr interessant.

 

Es wird nach Zahlen geschrien, dann werden sie geliefert (aus drei verschiedenen Quellen) und dann sind sie natürlich Quatsch und gefälscht.

 

Sorry, aber das ist mir zu einfach und zu billig...

 

Du legst mir etwas in den Mund, was ich so nicht gesagt habe - ich habe auch nicht dir den Vorwurf gemacht, dass du sie gefälscht hast - du reagierst aber genau so. Völlig unnötig.

U

nd wirst wieder persönlich gegen deine Mitforenten - "es wird geschriehen". Keiner schreit hier.

 

Du hast geschrieben, dass laut CIPA https://www.diyphotography.net/camera-sales-report-2016-lowest-sales-ever-dslrs-mirrorless/ die Mirorless eingebrochen sind.

 

Ich lese das anders ... es kommt immer auf den Zeitraum an ... von 2013 bis 2016 sind die absoluten Zahlen für Mirrorless gestiegen, von 3,0 zu 3,1 MIO.

 

Bei Spiegelreflexen tatsächlich gefallen.

 

Nimm man aber den Zeitraum etwas weiter - von 2009 bis 2016 sind die Zahlen von Systemkameras (DSLM + DSLR) im Plus ... dazwischen gab es halt einige Ausnahmejahre ... mit einem absoluten Pik 2012.

 

Durch die Sättigung des Marktes ergibt sich doch eh ein Zyklus ...

 

Ich habe mir erst eine Kompakte gekauft, dann relativ schnell eine Einsteiger-DSLM, und dann eine hochwertige Kamera E-M1 - die habe ich jetzt schon recht lange und habe erstmal nicht vor zu wechseln - bis sie kaputt geht.

 

So geht es womöglich auch anderen. Das kommt auch daher, dass mein Anspruch wächst - ich will nicht wieder in eine Einsteiger DSLM investieren, eine High-End Kamera ist zu teuer.

 

Ich habe vielleicht auch nicht so feinfühlige Rezeptoren für den "Markt" - aber ich sehe das entspannt und versuche keine Superlative dafür zu verschwenden ... es ist eine normale evolutionäre Entwicklung ... sie wird sich schon irgendwie einpendeln ;)

 

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Die GFK schreibt auch:

 

„Chancen und Herausforderungen für die Industrie

 

Diese Entwicklungen verweisen auf das vorhandene Potential für die Industrie, bietet der erweiterte ’Imaging-Kontext‘ doch allen Anbietern die Möglichkeit, in neue Segmente vorzustoßen oder solche zu entwickeln.

 

Gleichzeitig gilt es, die Wachstumskerne im Bereich der hochwertigen Kameras auszubauen: Höchste Bildqualität, Vernetzung, Handlichkeit und wertige Produktgestaltung sind Schlüsselbegriffe, wenn es darum geht, sich vom Smartphone als der ‘neuen Einstiegskamera‘ abzusetzen. Hinzu kommen die vereinfachte Handhabung der Produkte und unkomplizierte Weiterverwertung der Bilder, ganz im Sinne jüngerer Zielgruppen. Das ist auch das Ergebnis einer globalen Konsumentenbefragung von GfK: 54 Prozent der Befragten verlieren das Interesse, wenn ein Produkt nicht einfach ist.“

 

 

Bei der Photoscala und den Cipazahlen sieht man das DSLM auch eingebrochen ist, und besonders eben DSLR.

 

Ich empfehle die Zahlen, Texte und Videos sich genauer anzusehen, weil es wirklich ganz interessant ist, welche Segmente sich da wie entwickelt haben und welche Prognosen es gibt.

 

Im übrigen sehen laut CIPA bis September die Zahlen dieses Jahr wesentlich stabiler aus, auch wenn es im September einen leichten Rückgang gegeben hat.

 

Das fett und kursiv markierte hört sich dann aber sehr nach Mainstream an. Also nix Premium.

 

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Somit bleibt eine Statistik immer was sie ist - interpretierbare Anhäufung von Zahlen. Die bereits durch die Art der Erhebung während dieser gefälscht wird.

 

So schwer es mir fällt 3D recht zu geben, aber das geht wirklich nicht. Wenn Quellen und Zahlen geliefert werden, sollte man sie nicht als gefälscht o.ä. abtun. Und die GfK ist auch nicht gerade ein Institut, was ich der Zahlendreherei bezichtigen würde. Bei Neueinführungen oder neuen Produkten gibt es eben solche Steigerungsraten.

 

bearbeitet von cyco
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...es findet doch eher eine Verschiebung statt..

Ich habe vielleicht auch nicht so feinfühlige Rezeptoren für den "Markt" - aber ich sehe das entspannt und versuche keine Superlative dafür zu verschwenden ... es ist eine normale evolutionäre Entwicklung ... sie wird sich schon irgendwie einpendeln ;)

 

 

Von genau dieser Verschiebung spreche ich die ganze Zeit. ;)

Ich empfehle nochmals die Zahlen (auch den Link der Photoscala) genauer anzuschauen. Auch Mirrorless ist gefallen.

 

Es sind im Übrigen drei unterschiedliche Quellen. CIPA, GFK und der Photoindustrie-Verband.

 

 

Und bitte nicht so empfindlich, "geschrien" sollte man wohl nicht persönlich oder als Angriff nehmen, wenn hier nach Zahlen verlangt wird. 

 

bearbeitet von ThreeD
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Und bitte nicht so empfindlich, "geschrien" sollte man wohl nicht persönlich oder als Angriff nehmen, wenn hier nach Zahlen verlangt wird. 

 

 

Das ist immer eine Sender-Empfänger-Geschichte ... wenn du nichts dergleichen schreibst, kann ich das auch nicht interpretieren.

 

Dein Satz hätte auch lauten können: "wenn hier nach zahlen gefragt wird ..." - da hätte niemand einen persönlichen Angriff rein interpretieren können ... versuch es doch einfach mal.

 

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So schwer es mir fällt 3D recht zu geben, aber das geht wirklich nicht. Wenn Quellen und Zahlen geliefert werden, sollte man sie nicht als gefälscht o.ä. abtun. Und die GfK ist auch nicht gerade ein Institut, was ich der Zahlendreherei bezichtigen würde. Bei Neueinführungen oder neuen Produkten gibt es eben solche Steigerungsraten.

 

 

Moment :) .. ich habe mich ggf. etwas unglücklich ausgedrückt bzw. zu weit pauschalisiert. Ich habe über konkrete Statistiken gesprochen und dann einen allgemeinen Spruch losgelassen .. sorry für die Verwirrung.

 

Streichen wir in mein Satz: "gefälscht" - "Die bereits durch die Art der Erhebung während dieser gefälscht - interpretiert wird." Das kann nicht anders sein, weil man bei einer Statistikerhebung Rahmenbedingungen und Kriterien festlegt. Statistiken sind selten neutral und wollen Meinungen untermauern. Somit versucht der Ersteller immer etwas nachzuweisen oder eine Meinung mit der Statistik zu untermauern. Sind wir uns in diesem Punkt einig?

 

Das ist meine Erfahrung.

 

 

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Entschuldigung angenommen. Trotzdem nicht so empfindlich sein, wir sind hier in einem Kamerforum und nicht beim Wattebauschwerfen (bitte nicht als Angriff sehen, ist ein Spässchen ;) )

 

Ändert trotzdem nichts an den Zahlen von der CIPA und der Photoindustrie. Sind halt die Verkaufszahlen...

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Es werden hier auch gerade zwei verschiedene Sachen durcheinandergeworfen.

 

Ja.

 

Zum einen bauen die Firmen das obere Preissegment aus. Um das zu wissen, braucht man keine exakten Zahlen. Das machen Firmen seit Urväterzeiten, um die Aufsteiger im Haus zu halten, Mehrverdiener zu ködern, Profis zu binden, ihre Kompetenz zu zeigen und die Akzeptanz zu testen.

 

Zum anderen die Frage, wo das Geld verdient wird. Dazu war die BMW-Tabelle eine interessante Basis. Das Geld muss von den Massenprodukten kommen. Permiereprodukte können trotz höherer Marge wegen geringer Stückzahl keinen bedeutenden Anteil zum Gewinn erzielen, das müssen die vielen "Konsumergeräte" machen.

 

Außerdem ist nicht sicher, ob die Teuren auch richtig Geld bringen. Für sie wird ein Großteil der Entwicklungskosten nötig, die Gemeinkosten werden auf weniger Stück gerechnet und sind anteilmäßig höher. Um hier kompetent mitreden zu könnenn, fehlen Zahlen, der Einblick in die Firmenkosten (das gilt auch für die Journalisten, die ThreeD gerne zitiert) und vielen das betriebswirtschaftliche Verständnis.

 

Aus Gerüchten, Rätseln, Wunschdenken, lässt sich ohne konkrete Zahlen kein Einblick in die Firmenfinanz liefern. Und, jetzt wende ich ThreeD-Rhetorik an, wer trotzdem von Erkennen und Wissen spricht, hat sich noch nie ernsthaft mit Betriebswirtschaft beschäftigt.

 

bearbeitet von Kleinkram
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Aus Gerüchten, Rätseln, Wunschdenken, lässt sich ohne konkrete Zahlen kein Einblick in die Firmenfinanz liefern. Und, jetzt wende ich ThreeD-Rhetorik an, wer trotzdem von Erkennen und Wissen spricht, hat sich noch nie ernsthaft mit Betriebswirtschaft beschäftigt.

 

 

Man merkt, dass Du eigentlich auch gar kein Interesse hast mitzureden, sonst würdest Du Dir die Sache mal genauer anschauen und nicht einfach nur ankommen und sagen "geht alles nicht, stimmt alles nicht, kann keiner beurteilen". Das geht natürlich immer und ist der einfachste Weg, wenn man einfach nur bisschen mitmachen will, ohne mitzumachen und sich mal ein eigenes "subjektives" Bild zu machen.

 

Konkrete Absatzzahlen liegen vor, Maßnahmen sind bekannt. Warten wir ab wie es sich weiterentwickelt.

 

Richtig ist, das niemand weiß was am Ende passiert. Aber darum geht es bei der Diskussion auch gar nicht, sondern darum wo die Reise anscheinend hingeht und wie sich die Zahlen und daraus resultierenden Maßnahmen der Hersteller entwickeln. Stabilisiert sich der Markt, werden mehr hochwertige Kameras gekauft, oder wieder mehr günstigere usw. Nicht mehr und nicht weniger. :)

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Außerdem ist die Produktpalette bei DSLR und DSLM nicht vergleichbar. Bei DSLR gibt es das Premium-Segment schon lange, bei DSLM nicht. Da ist es völlig logisch, dass bei DSLM zunächst noch viel ins Premium Segment fließt. Bei DSLR ist das alles ausgeglichener. Gehypt werden natürlich nur die Premium-Produkte, die Brot-und-Butter-Masse geht in der Wahrnehmung unter.

 

DSLR hat zudem eine lange Tradition aus der Analogära mit herüber gebracht, die schon viele Premium-Produkte mitbrachte.

 

Im Moment wird bei DSLM viel Premium aufgebaut, weil das noch fehlt und man auch in diesem Segment wie zuvor bei den anderen von den DSLR Herstellern abschöpfen möchte. Mit zunehmendem Ausbau der Premium-Produkte, wird hier die Rate neuer Premiumprodukte ebenfalls wieder sinken und die Segmente werden sich eher wie es schon immer war weiter entwickeln.

 

Herstelleraussagen wie dass man sich hauptsächlich auf das Premium Segment konzentrieren will, sind - obwohl die schön aufrichtig klingen - auch nur Aussagen, die das Marketing unterstützen. Es schafft halt mehr Vertrauen zu den gerade herausgebrachten Premium Produkten, indem man andeutet, dass dies keine Eintagsfliegen sind.

 

Es war auch schon immer so, dass das Premium Segment mehr Spezialprodukte enthält, während für das andere Segment weniger und einfachere Produkte entwickelt werden. Neue Trends kann man daher aus der augenblicklichen Situation nur wenig ableiten und Analysten liegen auch nicht immer richtig bzw. sind beeinflussbar.

 

Etwas anderes wäre es, wenn die Hersteller bestimmte Segmente vom Markt nehmen bzw. nicht mehr weiter entwickeln. Das ist bislang nicht eingetreten.

bearbeitet von tgutgu
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Herstelleraussagen wie dass man sich hauptsächlich auf das Premium Segment konzentrieren will, sind - obwohl die schön aufrichtig klingen - auch nur Aussagen, die das Marketing unterstützen. Es schafft halt mehr Vertrauen zu den gerade herausgebrachten Premium Produkten, indem man andeutet, dass dies keine Eintagsfliegen sind.

 

 

Schon richtig. Aber reines Marketinggelaber wird auch relativ schnell entlarvt. Und Sony liefert ja tatsächlich Premium-Linsen.

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Zum einen hat der Südtiroler behauptet, dass die Mittelklasse die Kosten deckt und die Oberklasse den Gewinn generiert. Das ist natürlich Quatsch, da die Summe aller Erlöse den Umsatz ergibt. Die Frage, welcher Anteil am Gesamtumsatz dann letztlich den Gewinn ergibt, ist müßig.

 

Wahrscheinlich meint er das die Gewinnspanne bei Oberklasse-Modellen höher ist, als bei den unteren Modellen. Somit ist der pro Stück Anteil am Gewinn höher.

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Wahrscheinlich meint er das die Gewinnspanne bei Oberklasse-Modellen höher ist, als bei den unteren Modellen. Somit ist der pro Stück Anteil am Gewinn höher.

 

Nein, er meint das schon so. Das wurde schon alles besprochen. Dazu müsste man aber die letzten Seiten des Thread lesen.

 

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Wahrscheinlich meint er das die Gewinnspanne bei Oberklasse-Modellen höher ist, als bei den unteren Modellen. Somit ist der pro Stück Anteil am Gewinn höher.

 

Die einen verkaufen 20 Gourmet-Dinner pro Abend, die anderen 2.000 Burger am Tag: beide können davon reich werden   ;)

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Nein, er meint das schon so. Das wurde schon alles besprochen. Dazu müsste man aber die letzten Seiten des Thread lesen.

 

 

 

Anscheinend hast du es nicht wirklich verstanden. Ich versuche es dir mal mit einem Beispiel zu erklären, wo ich die Zahlen kenne.

Fedrigoni ist ein italienischer Papierhersteller mit 900 Millionen Umsatz und gehört zur Benettongruppe.

Sie sind Weltmarktführer bei Spezialpapieren und sind in den letzten 20 Jahren ständig gewachsen.

Die Spezialpapiere produzieren sie für ca. 1,5 bis 2 Euro je kg und verkaufen sie für ca. 3 bis 5,5 Euro. Durch ständiges Wachstum haben sie mehrere Unternehmen dazu gekauft, um die nachgefragte Menge zu produzieren.

Da die Nachfrage nach Spezialpapieren aber ca. 2008 stark zurück ging, waren sie gezwungen in den Markt der normalen Papiere einzusteigen, da die Produktionsbetriebe nicht mehr ausgelastet waren. Dieser Markt macht ca. 95% des Weltmarkts aus und die Konkurrenz kommt aus China und Indoniesien.

In diesem Markt kostet die Produktion ca. 0,70 Euro je kg und der Marktpreis ist um die 0,73 bis 0,75 Euro. Die Produktion dieser Papiere bei Fedrigoni dient also nur zur Auslastung der Produktion, verdienen tun sie damit so gut wie gar nichts. Natürlich kann dieses Beispiel nicht auf jedes Unternehmen 1:1 umgelegt werden, tendenziell werden die Gewinne aber im höherpreisigen Segment erwirtschaftet.

 

Wenn du es jetzt auch noch nicht verstanden hast, was soll's, dann hast halt du Recht.

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Wenn du es jetzt auch noch nicht verstanden hast, was soll's, dann hast halt du Recht.

 

Natürlich verstehe ich das. Und bei vielen Unternehmen gibt es Produkte, die zur Deckung der Fixkosten im Rahmen der Fixkostendegression mitlaufen und nicht viel oder keinen Gewinn machen, aber ich habe nur deine pauschale Aussage kritisiert, die Du als sehr allgemeingültig hingestellt hast. Keine Gewinne mit der Mittelklasse, Gewinne mit der Oberklasse. Und bei den meisten Unternehmen wird der höchste Gewinn je Stück sicherlich mit Oberklasse-Produkten erzielt, aber der meiste Gewinn in Summe mit den Volumenmodellen. Um jetzt mal wieder die Brücke zum Ausgangspunkt zu schlagen. Ich glaube, dass Sony eben mit APS-C mehr Kohle macht als mit KB über den Mengeneffekt. Aber wissen tue ich es auch nicht. Und nun kann das Thema zwischen uns auch gerne geschlossen werden. ;)

 

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