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Natürlich kann eine Canon EF-DSLM nicht so kompakt sein, wie eine A7. Müsste sie das? Vielleicht reicht vielen Canon DSLR Nutzern ja auch nur die neue Suchertechnologie. Eine kleine Kamera hat für EF-Nutzer nur wenige Vorteile, wenn ich mittels Adaptern das Ganze nur wieder größer und komplizierter machen muss.

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Herrlich. Der Vorteil einer kompakten KB ist eben, dass sie, wenn vorhanden, eben kompakt und weniger lichtstark, und weniger kompakt und lichtstark kann. Würde sie weniger kompakt ausfallen, würde der Kompaktheitsbenefit jedenfalls wegfallen und könnte auch nicht per Firmware nachgerüstet werden.

 

Ergo, der von allen Herstellen, egal ob MFt, APS-C, KB oder sogar MF, genutzte Kompatkheitsvorteil trifft dann nicht auf die neue Canon DSLM zu. Mag sein, dass manche das nicht brauchen. Für mich wäre es ein Grund sie nicht zu kaufen.

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Für Canon wäre es kein Akt einen Adapter für ihre eigenen Kameras und Objektive zu bauen, um die Übergangszeit zum vollständigen "Mirrorless-Objektivpark" zu überbrücken.

Wenn der Adapter aus dem eigenen Haus kommt, wäre er auch performanter als die aktuellen Lösungen mit Sony.

 

Nichtsdestotrotz wären nur auf DSLM optimierte Objektive ideal. Bestes Beispiel liefert Olympus MFT in Kombi mit alten FT-Objektiven.

 

Ergänzung: irgendwo habe ich gelesen, dass die G-Master-Serie 2.8/24-70, 2.8/70-200, 1.4/85 mit einer Sony a7rII schwerer ist als das gleiche Setup in der Canon-Welt ;)

bearbeitet von Zisko
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...Nikon mit den 1-Zöllern nicht vergessen. Die 1-Zöller sind gerade gewaltig auf dem Vormarsch [...] Die Zeit der Nikon System-Kameras kommt erst noch...

Systemkameras mit 1"-Sensoren werden vom Markt verschwinden.

Kompakte mit entsprechend spezialisierten Objektiven/Aufgabenbereichen übernehmen diese bereits jetzt kompakter und/oder besser.

Nikon könnte bereits längst davon profitieren, wenn sie nicht dermaßen dilletantisch die DL-Reihe auf den Markt zu bringen versuchen würden.

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Der Kompaktheitsvorteil einer Canon/Nikon DSLM mit dem vorhandenen, aber eben zu adaptierenden EF-/AF-S-Objektivportfolio wäre ohnehin so gut wie nicht nicht existent. Zielgruppe wären ja Fotografen, die bereits die Objektive nutzen. Das eine solche DSLM ggf. nur geringe Größenvorteile hat, liegt in der Natur der Sache.

 

Die Alternative wäre dann tatsächlich nur ein neues, hochwertiges Objektivportfolio mit einem entsprechend guten Gehäuse, sozusagen "M-Pro".

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Der Kompaktheitsvorteil einer Canon/Nikon DSLM mit dem vorhandenen, aber eben zu adaptierenden EF-/AF-S-Objektivportfolio wäre ohnehin so gut wie nicht nicht existent. Zielgruppe wären ja Fotografen, die bereits die Objektive nutzen. Das eine solche DSLM ggf. nur geringe Größenvorteile hat, liegt in der Natur der Sache.

 

Die Alternative wäre dann tatsächlich nur ein neues, hochwertiges Objektivportfolio mit einem entsprechend guten Gehäuse, sozusagen "M-Pro".

 

Die Objektive sind immer das die Kompaktheit bestimmende Kriterium:

6d und A7RII mit 100/2,8 Makro:

http://camerasize.com/compact/#624.638,380.343,ha,t

mit 35/1,4:

http://camerasize.com/compact/#624.615,380.484,ha,t

mit 24-70/2,8:

http://camerasize.com/compact/#624.515,380.286,ha,t

mit 70-300/4(,5)-5,6:

http://camerasize.com/compact/#624.581,380.10,ha,t

mit 50/1,8:

http://camerasize.com/compact/#624.87,380.471,ha,t

Als Alternative wegen der reinen Kameragröße nimmt man bei

der 6D weniger Ersatzakkus mit, weil sie die nicht braucht.

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Nur mal zum Verständnis: Heutige Sensoren im DSLR/DSLM Markt kommen nur noch von den zwei Herstellern Canon & Sony oder gibts noch andere?

 

Bei Leica bin ich mir nicht sicher, aber die Masse machen Sony (für Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Panasonic) und Canon (für sich selbst).

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Als Alternative wegen der reinen Kameragröße nimmt man bei

der 6D weniger Ersatzakkus mit, weil sie die nicht braucht.

Die leider keinen EVF, Stabi, Klappdisplay, dafür bessere DR, ISO und Adaptierfähigkeit hat. Trotzdem mit dem 28 f2, 35 f2.8, 50 1.8 und 85 1.8 kompakter ist. Irgendwas ist halt immer... ;) bearbeitet von ThreeD
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Ergänzung: irgendwo habe ich gelesen, dass die G-Master-Serie 2.8/24-70, 2.8/70-200, 1.4/85 mit einer Sony a7rII schwerer ist als das gleiche Setup in der Canon-Welt ;)

 

Ach so - konkret welche Canon Ausrüstung soll zu diesem Vergleich denn hergenommen worden sein?

 

Die Sony-Kombi ist bei diesen objektivseitigen Kalibern zwar sicher nicht weiter erwähnenswert leichter, aber wie sie hierbei schwerer ausfallen soll, würde mich doch nun wirklich interessieren.

 

 

Als Alternative wegen der reinen Kameragröße nimmt man bei der 6D weniger Ersatzakkus mit, weil sie die nicht braucht.

 

Dafür benötigt man an der 6D dann allerdings ein Stativ um Panoramaaufnahmen auf 42 MP stitchen zu können und den fehlenden Stabi zu kompensieren (die ansonsten schlechteren Sensorleistungen weiter unerwähnt), sowie einen Umlenkspiegel, da es 2013 (bei Canon) anscheinend noch keine Klappdisplays gegeben hat ... ;)

 

Nicht bös' sein, aber eine 6D und A7RII teilen praktisch gar keine Gemeinsamkeiten und ich würde glatt behaupten, dass bislang niemand zwischen diesen beiden Modellen (zufällig die leichteste KB-Canon DSLR gegen die schwerste KB-Sony EVIL) geschwankt wäre.

 

bearbeitet von flyingrooster
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Ach so - konkret welche Canon Ausrüstung soll zu diesem Vergleich denn hergenommen worden sein?

 

Die Sony-Kombi ist bei diesen objektivseitigen Kalibern zwar sicher nicht weiter erwähnenswert leichter, aber wie sie hierbei schwerer ausfallen soll, würde mich doch nun wirklich interessieren.

 

 

Die G-MasterObjektive 24-70/2.8, 70-200/2.8 und 85/1.4 wiegen alle mehr als ihre Canon-Pendants. In Summe bringen sie mehr zusätzliches Grwicht auf die Waage, als das Delta zwischen a7rII und 5D

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Wo ist denn in Stein gemeißelt, das eine Canon-Kleinbild-Spiegellose mit Ef-Bajonett so groß sein muss, wie eine 6D? Sie kann auch so groß wie eine 760D oder 100D sein. Und da geht bezüglich Kompaktheit und "Klein und Leicht unterwegs" schon so einiges ..

 

http://camerasize.com/compact/#624.394,597.345,448.345,ha,t oder http://camerasize.com/compact/#624.580,597.471,ha,t

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Wo ist denn in Stein gemeißelt, das eine Canon-Kleinbild-Spiegellose mit Ef-Bajonett so groß sein muss, wie eine 6D? Sie kann auch so groß wie eine 760D oder 100D sein. Und da geht bezüglich Kompaktheit und "Klein und Leicht unterwegs" schon so einiges ..

 

 

Aha, und Du meinst, dass sie mit einem KB-Sensor genauso "klein" werden?

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Was soll denn an den 1"-Sensoren bei Nikon besser werden, das müssten doch aktuelle Sony-Sensoren sein? Die aktuelle Technologie ist ziemlich ausgereizt. Deshalb glaube ich auch nicht, dass die 1" jenseits der Kompakten und Bridges Land gewinnen werden. Richtig sinnvoll wird 1" im Superzoombereich oder für sehr kleine hochwertige Kompakte.

 

 

Na ja, wenn die Sensoren immer besser werden, ist doch irgendwann die Zeit reif, für ein vollwertiges 1-Zoll-Systemkamera-Programm... wo auch immer die Sensoren herkommen!

 

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Die G-MasterObjektive 24-70/2.8, 70-200/2.8 und 85/1.4 wiegen alle mehr als ihre Canon-Pendants. In Summe bringen sie mehr zusätzliches Grwicht auf die Waage, als das Delta zwischen a7rII und 5D

Von welchem Canon 85 1.4 L reden wir hier? Wenn Du schon vergleichen willst, dann bitte richtig. Das 85 1.2 L II wiegt 120 Gramm mehr, und das Sigma 85 1.4 Art noch mehr.

 

Von daher bitte erstmal vorher richtig recherchieren und dann vielleicht keine falschen Vergleiche posten...

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Die G-MasterObjektive 24-70/2.8, 70-200/2.8 und 85/1.4 wiegen alle mehr als ihre Canon-Pendants.

 

Beim GM 24-70 sehe ich dies ebenso. Das etwas leichtere EF 24-70 2.8 II L USM sollte rundum ein vergleichbares Pendant darstellen. Punkt für die DSLR.

 

Beim EF 70-200 II schon wieder nicht mehr. Oder muss man hierbei die alte, nicht stabilisierte Canon Version gegen das stabilisierte Sony setzen, damit es leichter wird? Also eine doppelt stabilisierte Kombi (Sensor & Objektiv bei Sony) gegen eine gar nicht stabilisierte?

 

Es gibt meines Wissens nach von Canon kein 85/1.4. Was nimmt man stattdessen?

Seitens der Abbildungsqualitäten wäre wohl ein Sigma Art oder Zeiss Milvus oder Apo Planar - je 85/1.4 (aber nur Ersteres mit AF) angebracht und gar nichts von Canon selbst - aber wen interessiert vergleichbare Optik? Abgesehen davon, mit welchem 85/1.4 eines Drittherstellers rechnet es sich denn pro Canon "am leichtesten"? Ich hätte da, wiederum einen älteren und optisch deutlich schwächeren Kandidaten - aber nichtmal der haut es wieder raus... ;)

 

 

Nochmal: Ich behaupte nicht, dass das Gesamtgewicht von KB EVIL Systemen mit größerem Objektivpark - insbesondere hoher Lichtstärke und Zooms - noch irgendwie relevant leichter ausfällt als spezifikations- und abbildungsseitig vergleichbare KB DSLR Systeme (oder derartige Kombis beliebiger anderer Sensor-"Klassen"). Aber eben auch nicht schwerer. Letztlich diktiert ohnehin der Objektivpark das Gewicht, wie Wolfgang bereits anmerkte. Hält man diesen klein und im "Sweet Spot", können Spiegellose kompakter ausfallen. Ausserhalb dessen entfernt man sich aber auch wieder rasch von diesem Vorteil - aber bis zu einem Nachteil ist es ein ziemlich weiter Weg.

bearbeitet von flyingrooster
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Systemkameras mit 1"-Sensoren werden vom Markt verschwinden.

...

 

Oder auch nicht, wenn die Sensoren rauschärmere Bilder ermöglichen.

Wenn die immer besser werdenden Sensoren neue Möglichkeiten eröffnen, warum sollte man sich da mit schwerem MFT-, APS-C- oder gar KB-Material abschleppen?

 

Wie begründest Du Deine Aussage?

 

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Der Kompaktheitsvorteil einer Canon/Nikon DSLM mit dem vorhandenen, aber eben zu adaptierenden EF-/AF-S-Objektivportfolio wäre ohnehin so gut wie nicht nicht existent. Zielgruppe wären ja Fotografen, die bereits die Objektive nutzen. Das eine solche DSLM ggf. nur geringe Größenvorteile hat, liegt in der Natur der Sache.

 

Die Alternative wäre dann tatsächlich nur ein neues, hochwertiges Objektivportfolio mit einem entsprechend guten Gehäuse, sozusagen "M-Pro".

 

Der Kompaktheitsvorteil spielt zwar eine Rolle, aber viel wichtiger sind ja die erweiterten Möglichkeiten der Kameras ohne Spiegel.

Richtig schwer und groß werden die Kamera/Objektiv-Kombinationen ja erst bei lichtstarken Super-Weitwinkel- oder Tele-Objektiven.

Und dagegen ist nur ein Kraut gewachsen: Ein kleinerer und leistungsstarker Sensor!

 

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Oder auch nicht, wenn die Sensoren rauschärmere Bilder ermöglichen.

Wenn die immer besser werdenden Sensoren neue Möglichkeiten eröffnen, warum sollte man sich da mit schwerem MFT-, APS-C- oder gar KB-Material abschleppen?

 

Wie begründest Du Deine Aussage?

 

Aktuell ist das aber leider nicht so, sonst eine der Sensorklassen schon seine Berechtigung verloren. Am meisten tut sich da noch im Smartphone und KB-Bereich. Im 1"-Bereich leider nur erwähnenswertes bei Video (1000fps).

 

Sobald ein noch kompakteres System die gleichen Möglichkeiten wie Sony-KB bietet, wechsel ich direkt!

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Aktuell ist das aber leider nicht so, sonst eine der Sensorklassen schon seine Berechtigung verloren. Am meisten tut sich da noch im Smartphone und KB-Bereich. Im 1"-Bereich leider nur erwähnenswertes bei Video (1000fps).

 

Sobald ein noch kompakteres System die gleichen Möglichkeiten wie Sony-KB bietet, wechsel ich direkt!

 

Brrrrh, ruhig Brauner, so schnell gaht das alles nicht... aber es wird kommen!

 

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Richtig schwer und groß werden die Kamera/Objektiv-Kombinationen ja erst bei lichtstarken Super-Weitwinkel- oder Tele-Objektiven.

Und dagegen ist nur ein Kraut gewachsen: Ein kleinerer und leistungsstarker Sensor!

 

Wobei ein kurzes Auflagemaß im Weitwinkelbereich durchaus ebenfalls zu erheblichen Kompaktheitsvorteilen führen kann - siehe zB das optisch exzellente Zeiss Loxia 21/2.8, welches erheblich kleiner/leichter ausfällt als vergleichbare DSLR Retrofocuskonstruktionen. Einer erwähnter "Sweet Spots".

 

Aber natürlich bieten kleinere Sensoren rundum erhöhtes Potential in Richtung Kompaktheit, neben weiteren anderen.

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Wobei ein kurzes Auflagemaß im Weitwinkelbereich durchaus ebenfalls zu erheblichen Kompaktheitsvorteilen führen kann - siehe zB das optisch exzellente Zeiss Loxia 21/2.8, welches erheblich kleiner/leichter ausfällt als vergleichbare DSLR Retrofocuskonstruktionen. Einer erwähnter "Sweet Spots".

 

Aber natürlich bieten kleinere Sensoren rundum erhöhtes Potential in Richtung Kompaktheit, neben weiteren anderen.

 

bah, das loxia fokussiert nur manuell und ist kaum zeitgemäß (das sony 20/2.8 für den kleineren sensor ist dagegen ein echtes pancake mit aufofokus und wiegt dabei nur 69 gramm)

 

 

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