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Na, ja. Die G85 kostet etwa die Hälfte und ist deutlich fortschrittlicher (u.a. bie Video, Bildstabilisierung und Funktionalitäten) als die Canon M5. Daher: tonangebend sind auch im mittleren Segment nicht Canikon.

 

Wo bekomme ich den 900€-UVP-Body der G85 für 550 €? Mal ganz im Ernst: Im großen Fluss hat der Preis bisher knapp 100€ nachgegeben, der der EOS M5 ganze 30 .. Da Frage ich mich, wer den Preis senken Muß, um seine Produkte zu verkaufen ;-)

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Wenn sich die Ingenieure fast noch im Stadium diverser Machbarkeitsstudien befinden, präsentieren die Marketing-Leute bereits ihre dezidierten, zumeist eher abstrusen Zielgruppenprofile: Young Urban middle-age above average income early adopter bla bla bla :rolleyes:

Wieder so ein sinnloses Marketing-Gebashe. Nur weil man sich nicht in dieser Welt zuhause fühlt oder evtl. schlechte Erfahrungen damit gemacht hat, sind Zielgruppenprofile nun eben nicht abstrus sondern recht sinnvoll, genauso wie Marktforschung, ein Strategie und entsprechende Maßnahmen. Ohne das alles würden wir hier überhaupt nichts über diese Produkte wissen bzw. könnten sie nicht kaufen. Genauso bescheuert ist es Ingenieuren vorzuwerfen, dass die reine Nerds sind und keinen Weitblick haben.

 

Wie schon so oft in diesem Forum: leben und leben lassen.

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Wenn sich die Ingenieure fast noch im Stadium diverser Machbarkeitsstudien befinden, präsentieren die Marketing-Leute bereits ihre dezidierten, zumeist eher abstrusen Zielgruppenprofile: Young Urban middle-age above average income early adopter bla bla bla :rolleyes:

Ich denke, dass Olympus' m4/3 Anfänge hierfür sogar ein gutes Beispiel sind. Es hat drei Jahre gedauert, bis die ersten Olympus m4/3 Kameras mit eingebautem Sucher (E-M5) kamen. Diese Kamera war ein großer Erfolg. Die PENs waren vom Marketing auf Life Style, Frauen, Kompaktkameraaufsteiger und u.a. getrimmt, und eher nicht für ambitionierte Fotografen. Das Resultat waren Halden von PENs, die anschließend verramscht werden mussten.

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Wo bekomme ich den 900€-UVP-Body der G85 für 550 €? Mal ganz im Ernst: Im großen Fluss hat der Preis bisher knapp 100€ nachgegeben, der der EOS M5 ganze 30 .. Da Frage ich mich, wer den Preis senken Muß, um seine Produkte zu verkaufen ;-)

Die Hälfte von ca. 2000 € sind ca. 1000€. Es ging um den Vergleich mit den Flaggschiffen.

bearbeitet von tgutgu
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Wieder so ein sinnloses Marketing-Gebashe. Nur weil man sich nicht in dieser Welt zuhause fühlt oder evtl. schlechte Erfahrungen damit gemacht hat, sind Zielgruppenprofile nun eben nicht abstrus sondern recht sinnvoll, genauso wie Marktforschung, ein Strategie und entsprechende Maßnahmen. Ohne das alles würden wir hier überhaupt nichts über diese Produkte wissen bzw. könnten sie nicht kaufen. Genauso bescheuert ist es Ingenieuren vorzuwerfen, dass die reine Nerds sind und keinen Weitblick haben.

 

Wie schon so oft in diesem Forum: leben und leben lassen.

Ach von mir aus können die Marketingexperten, so leben und arbeiten, wie sie wollen. Darum geht es hier ja nicht.

 

Und was ist, wenn diese Zielgruppen das Produkt einfach nicht kaufen? Sind dann die Ingenieure Schuld? Es passiert wesentlich seltener, dass ein Produkt konstruktiv schlecht ist, öfter dagegen, dass es dennoch keine Käufer findet. Das wird dann wohl eher an den "Strategen", Marktforschern, "Produktprofilern" und Marketingleuten gelegen haben.

 

Das ist übrigens kein "Gebashe". Es ist aber sicherlich so, dass es nicht immer einfach ist, mit dem Marketing etc. richtig zu liegen.

 

Selbst das wenig transparente Verhalten des VW Konzerns nach Bekanntwerden der Dieselaffäre, war wohl eher Marketing-getrieben.

bearbeitet von tgutgu
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Die Hälfte von ca. 2000 € sind ca. 1000€. Es ging um den Vergleich mit den Flaggschiffen.

Das magst du vielleicht gemeint haben, geschrieben hast du aber was völlig anderes.

 

Ansonsten gehe ich natürlich mit, das die G81/85 eine Klasse Kamera mit überdurchschnittlichen Eigenschaften ist, allerdings eben auch mit einigen Nachteilen. Sicher hat Panas in der Bildverarbeitung aufgeholt, so richtig gefallen mir die JPGs aber immer noch nicht. Und ich persönlich (wie auch der eine oder andere da draußen) mag halt das 4/3-Seitenverhältnis der Sensoren nicht. Auf 3-2 gecropt bleiben dann noch 14 MP übrig- gegenüber den 24 von Sony oder Canon oder der Nikon D5x00 ( die eben auch nicht wirklich größer im Laden daneben steht, sind dann oftmals nicht gerade verkaufsfördernd ...

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Alles was Du da schreibst sind persönliche Befindlichkeiten und haben rein gar nichts mit der verbauten Technologie zu tun.

Seitenverhältnis - persönliche Befindlichkeiten

JPEG-Engine - persönliche Befindlichkeiten

 

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Alles was Du da schreibst sind persönliche Befindlichkeiten und haben rein gar nichts mit der verbauten Technologie zu tun.

Seitenverhältnis - persönliche Befindlichkeiten

JPEG-Engine - persönliche Befindlichkeiten

Ich habe doch extra geschrieben, das es meine Meinung ist. Aber selbst 16 zu 24 MP sind bei gleichem Preis direkt nebeneinander eben nicht nur subjektiv, sondern auch Objektiv ein Nachteil ...

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Noch Mal etwas: M4/3 lebt für 'mich persönlich' davon, das ich gegenüber einer SLR Größe und Gewicht sparen kann. Wenn ich mir das hier http://camerasize.com/compact/#689.569,693.504,707.640,ha,t aber anschaue, wenn es im Planetenmarkt nebeneinander steht und dann auf dem Preisschild einmal 16 und 2 Mal 24 MP stehen, weiß ich, wo der Durchschnittliche Kunde hingreift. Das das Objektiv einen größeren und besseren Brennweitenbereich abdeckt, Fokus-Stacking und sonst was möglich ist, fällt gegenüber den Namen der beiden großen immer noch hinten runter ...

bearbeitet von Stussy
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... Und ich persönlich (wie auch der eine oder andere da draußen) mag halt das 4/3-Seitenverhältnis der Sensoren nicht. Auf 3-2 gecropt bleiben dann noch 14 MP übrig- gegenüber den 24 von Sony oder Canon oder der Nikon D5x00 ( die eben auch nicht wirklich größer im Laden daneben steht, sind dann oftmals nicht gerade verkaufsfördernd ...

 

Das kann man natürlich auch andersrum sehen. Ich (und vermutlich auch einige andere) empfinden das auch in der Malerei seit Jahrhunderten bevorzugte Seitenverhältnis 3 zu 4 gegenüber dem 2 zu 3 als vorteilhaft an. Wenn ich dann die 24 MP von APS croppe, bleibt kein Vorteil, nur mehr Gewicht :(.

 

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Das kann man natürlich auch andersrum sehen. Ich (und vermutlich auch einige andere) empfinden das auch in der Malerei seit Jahrhunderten bevorzugte Seitenverhältnis 3 zu 4 gegenüber dem 2 zu 3 als vorteilhaft an. Wenn ich dann die 24 MP von APS croppe, bleibt kein Vorteil, nur mehr Gewicht :(.


Also nach Adam Riese bleiben da noch 21,5 MP über, d.h. etwa 720 Px in der Bildbreite oder anders gesagt eben auch Mal 16% mehr Breite und Höhe ... bearbeitet von Stussy
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Noch Mal etwas: M4/3 lebt für 'mich persönlich' davon, das ich gegenüber einer SLR Größe und Gewicht sparen kann. Wenn ich mir das hier http://camerasize.com/compact/#689.569,693.504,707.640,ha,t aber anschaue, wenn es im Planetenmarkt nebeneinander steht und dann auf dem Preisschild einmal 16 und 2 Mal 24 MP stehen, weiß ich, wo der Durchschnittliche Kunde hingreift. Das das Objektiv einen größeren und besseren Brennweitenbereich abdeckt, Fokus-Stacking und sonst was möglich ist, fällt gegenüber den Namen der beiden großen immer noch hinten runter ...

Mir geht es so, dass wenn ich im Vergleich zu camerasize.com die DSLRs im Vergleich zu den DSLMs in der Realität sehe, mir die DSLRs noch einmal eine ganze Stufe klobiger vorkommen, fetter, dicker. Die DSLM sind eher schlank.

 

Nun mag das von Dir Vermutete für den Elektronikmarktkäufer gelten, der seine Kamera nach "Gefühl" kauft. Ich denke es gibt genug Käufer, die sich vorher informieren und die Frage DSLR oder DSLM nach ihren Anforderungen beantworten.

 

Dass der Anteil der DSLM steigt, zeigt ja, dass hier das Bewusstsein für die Vorteile der Technologie höher wird.

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Mal zum Nachlesen, bevor man wieder meint etwas zu Thema Marketing-Bashen schreiben zu müssen ..

 

http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/1286/marketing-v9.html

 

Und ja, natürlich floppen Produkte, weil die Zielgruppen falsch eingeschätzt werden. Das passiert immer und immer wieder. Das genau ist ja unternehmerisches Handeln. Warum wird aber nicht erwähnt, dass die Produktentwickler in der Mehrzahl der Fälle wohl richtig liegen und das Marketing den Verkauf gut ankurbelt, so dass das Unternehmen am Markt bestehen kann und alle Mitarbeiter bezahlen kann. Auch die Ingenieure? Ne, ist ja blöd. Dann hätte man ja keinen mehr den man ordentlich bashen könnte. Postfaktische BWL?

 

Das Verhalten von VW nach der Abgasaffäre war marketing-getrieben? Das hat also dem Verkauf und Absatz von VW-Produkten geholfen? Nicht ernsthaft, oder? Das Verhalten von VW nach der Abgasaffäre war rein paragraphen-getrieben. Da wurden und werden Millionen für Anwälte dafür ausgegeben um juristische Kniffe zu finden, die es ermöglichen die Schadenersatzansprüche möglichst klein zu halten.

 

Schreibt lieber wieder ein bisschen mehr über Fotografie und Kameras, da kennt ihr euch bisschen besser aus. ;)

bearbeitet von cyco
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Die guten Ingenieure und die schlechten Marketingleute, oder was?

 

So ein Quatsch, es gibt in jedem Bereich gute und schlechte Leute und diese Stammtischverallemeinerungen finde ich absolut unnötig.

 

Wir könnten ja noch anfangen über bleichgesichtige, pizzaessende und hässliche IT-Leute die den ganzen Tag nur coden und noch nie eine Frau gedated haben klischeehaft herzuziehen un die volle Stammtischkeule heraus holen.

 

Ich denke dieses wiederkehrende XY-Gruppengebashe-Wir-sind-was-besseres kann hier langsam mal aufhören.

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Ok, dann weiß meine GX8 das wohl noch nicht und ist darum deutlich schneller als die GX7 am 100-300 I. Ich werde ihr das mal stecken ... ;)

 

 

Nachdem ich ziehmlich heftig kritisiert wurde bin ich in mich gegangen und habe noch einmal das Internet auf Meinungen zum DfD abgeklopft:

 

Stellvertretend für die vielen Vergleiche Olympus-Pansonic-Objektive hier von Traumflieger zum Thema bei der GX8:

 

"Bei unserem Test zeigt sich aber, dass an der GX8 ein Lumix G 12-35mm/2,8 mit 0,18s genauso schnell wie ein Olympus 12-40mm/2,8 fokussiert (jeweils bei 35mm unendlich auf 1m, incl. Auslösezeit). Im Servobetrieb ist an beiden Objektiven bei ruhenden Motiven ein deutliches Shiften erkennbar. Es stellt sich die Frage, warum hier keine Unterschiede erkennbar sind? Die Zeit ist allerdings beachtlich. Die GH3 (ohne DFD) braucht noch 0,33s und auch eine Olympus OMD EM1 ist mit 0,38s deutlich langsamer."

 

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Nachdem ich ziehmlich heftig kritisiert wurde bin ich in mich gegangen und habe noch einmal das Internet auf Meinungen zum DfD abgeklopft:

 

Stellvertretend für die vielen Vergleiche Olympus-Pansonic-Objektive hier von Traumflieger zum Thema bei der GX8:

 

"Bei unserem Test zeigt sich aber, dass an der GX8 ein Lumix G 12-35mm/2,8 mit 0,18s genauso schnell wie ein Olympus 12-40mm/2,8 fokussiert (jeweils bei 35mm unendlich auf 1m, incl. Auslösezeit). Im Servobetrieb ist an beiden Objektiven bei ruhenden Motiven ein deutliches Shiften erkennbar. Es stellt sich die Frage, warum hier keine Unterschiede erkennbar sind? Die Zeit ist allerdings beachtlich. Die GH3 (ohne DFD) braucht noch 0,33s und auch eine Olympus OMD EM1 ist mit 0,38s deutlich langsamer."

 

 

Ok, du hast Recht, weil Du einen Test der deiner Meinung entspricht gefunden hast!

 

PS: Haben die AFC getestet?

bearbeitet von cyco
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Bzgl. Schnelligkeit sehe ich auch keinen, signifikanten Unterschied zwischen DFD und Nicht DFD-AFs - außer in kritischen Fällen. Da neigt DFD AF etwas weniger zum Pumpen und ist direkter. Allerdings ist mit den neuen Sensor-Phasen AFs der Unterschied deutlich geringer geworden. Eine etwas ältere Kamera, wie die E-M5II hängt bzgl. AF im Vergleich zu aktuellen Kameras mehr hinterher als die GX8.

 

Jedenfalls hat Panasonic mit DFD AF einen ganz eigenen Weg gefunden, den wohl kaum jemand auf dem Schirm hatte. Phasen AF auf dem Sensor bzw. ähnliche Technologien sind ja schon länger von mehreren Herstellern entwickelt worden.

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Mal zum Nachlesen, bevor man wieder meint etwas zu Thema Marketing-Bashen schreiben zu müssen ..

 

http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/1286/marketing-v9.html

 

Und ja, natürlich floppen Produkte, weil die Zielgruppen falsch eingeschätzt werden. Das passiert immer und immer wieder. Das genau ist ja unternehmerisches Handeln. Warum wird aber nicht erwähnt, dass die Produktentwickler in der Mehrzahl der Fälle wohl richtig liegen und das Marketing den Verkauf gut ankurbelt, so dass das Unternehmen am Markt bestehen kann und alle Mitarbeiter bezahlen kann. Auch die Ingenieure? Ne, ist ja blöd. Dann hätte man ja keinen mehr den man ordentlich bashen könnte. Postfaktische BWL?

 

Das Verhalten von VW nach der Abgasaffäre war marketing-getrieben? Das hat also dem Verkauf und Absatz von VW-Produkten geholfen? Nicht ernsthaft, oder? Das Verhalten von VW nach der Abgasaffäre war rein paragraphen-getrieben. Da wurden und werden Millionen für Anwälte dafür ausgegeben um juristische Kniffe zu finden, die es ermöglichen die Schadenersatzansprüche möglichst klein zu halten.

 

Schreibt lieber wieder ein bisschen mehr über Fotografie und Kameras, da kennt ihr euch bisschen besser aus. ;)

 

Na ja, die VW-Affäre geht schon zu einem großen Teil auf Konto des Marketings und der Strategen. Ausgangspunkt war ja die Tatsache, dass der Diesel die amerikanischen Umweltvorschriften nicht würde erfüllen können - jedenfalls nicht ohne technische Nachteile, die dann bzgl. der Marktposition der Fahrzeuge den Kunden nicht mehr zu vermitteln gewesen wären.

 

Das weitere Verhalten, war natürlich auch juristisch getrieben, um mögliche Schadensersatzforderungen nicht ungünstig zu beeinflussen.

 

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Und die Ingenieure haben den "Fehler" gar nicht mitbekommen? Weiß nicht was dieses Schwarze-Peter-Hin-und-Hergeschiebe anhand dieses Beispieles bringen soll? Besonders wenn man nie die wahren Hintergründe und treibenden Kräfte wissen wird.

 

Nochmal: es gibt in jeder Berufsgruppe schwarze Schafe. Das Ausdeuten einer Gruppe (mal wieder) soll genau was bringen?

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Na ja, es war ja in den USA eine großangelegte Marketing und Werbekampagne unter dem Motto "Clean Diesel", die dem Unternehmen zum Verhängnis wurde. Da hat man marktschreierisch den Mund zu voll genommen.

Dazu ein Zitat der "Automotive News":

"But the marketing campaign for it was a juggernaut, helping to move more than half a million diesel vehicles over seven years with a combination of Super Bowl commercials, social-media messages and print advertising costing tens of millions of dollars."

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Und die Ingenieure haben den "Fehler" gar nicht mitbekommen? Weiß nicht was dieses Schwarze-Peter-Hin-und-Hergeschiebe anhand dieses Beispieles bringen soll? Besonders wenn man nie die wahren Hintergründe und treibenden Kräfte wissen wird.

 

Nochmal: es gibt in jeder Berufsgruppe schwarze Schafe. Das Ausdeuten einer Gruppe (mal wieder) soll genau was bringen?

Natürlich haben sie das und sie haben den Mist ja umsetzen müssen. Sicher nicht aus eigenem Antrieb. Zuzugeben, etwas nicht zu schaffen, ist ja ungünstig für das Markenimage.

 

Wir deuten hier übrigens keine Gruppe aus. Es gibt auch sehr erfolgreiches, geniales Marketing. Aber Marketing lebt ja gerade auch davon, die Realität etwas zu verbiegen, im Guten wie im Schlechten.

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...

Nochmal: es gibt in jeder Berufsgruppe schwarze Schafe. Das Ausdeuten einer Gruppe (mal wieder) soll genau was bringen?

 

"Let me say: the engineers first!"

 

 

"But can we say, the *marketing-guys second?"

 

 

 

 

*insert please: 

 

  • marketing-guys
  • sales-guys
  • workers
  • planners
  • controllers
  • ...
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Wir deuten hier übrigens keine Gruppe aus. Es gibt auch sehr erfolgreiches, geniales Marketing. Aber Marketing lebt ja gerade auch davon, die Realität etwas zu verbiegen, im Guten wie im Schlechten.

Klar wurde hier eine Gruppe ausgedeutet. Und was nochmal: was soll das bringen?

 

Es ist immer das gleiche, es wird etwas behauptet und danach behauptet man hätte das nicht getan. Fangt doch einfach mal an zu dem zu stehen, was ihr hier ablasst.

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Na ja, es war ja in den USA eine großangelegte Marketing und Werbekampagne unter dem Motto "Clean Diesel", die dem Unternehmen zum Verhängnis wurde. Da hat man marktschreierisch den Mund zu voll genommen.

 

Das Problem lag weder beim Marketing an sich, noch bei den Ingenieuren, sondern weiter oben bzw. in einer ungesunden Grundstruktur im Unternehmen.

 

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