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Empfohlene Beiträge

Ich glaube wir entfernen und gerade alle vom Thema. Mach' doch mal einen bebilderten Lebkuchen Thread auf. Gerne auch aus Drohnenperspektive ;).

Ich hatte nicht damit angefangen, aber ich dachte wenn wir schon dabei sind, mache ich am besten mit und gebe keine Widerworte... öfter mal was Neues ausprobieren... ;)

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gerade das Blitzen bei Sonnenschein zeigt mir, dass der Fotograf weiss was er tut, naemlich die schattenbereiche aufhellen. 

 

Besonders im Fußballstadion oder bei anderen Events, wo das Motiv im hellsten Licht steht - und in 30 m Entfernung 

 

Hat das jemand geschrieben oder behauptet, dass war jetzt garantiert nicht gemeint.

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Ich habe ein paar Stunden nicht reingeschaut und jetzt -natürlich- überflogen. Und lache. Und weiß, warum der Nachtpirscher sich nicht beteiligt hat

 

Juut wat, ich weiß im Voraus, was die Forumer denken und sagen. Ich muss also nicht genau lesen und weiß dass sich sich keiner an den, im Übrigen falschen, Threadtitel hält.

 

Mein Fazit: Keiner hier kennt die Jugend oder die Alten. Die Jugend kauft genauso wie die Alten Kameras nach Gefühl und Wissen. Die Jugend nutzt genau wie die Alten Kamera und SP nach Bedarf.

 

Canikon verschläft nix, die Jugend und die Alten sind klüger als viele Forumer, viele deren Fotos sind weniger blabla als die Texte.

 

Fotografieren und im Forum aktiv sein macht Spaß und bringt manchmal (beim Fotografieren) sehr gute Ergebnisse.

bearbeitet von Kleinkram
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boah, was fuer eine ueberheblichkeit!

 

gerade das Blitzen bei Sonnenschein zeigt mir, dass der Fotograf weiss was er tut, naemlich die schattenbereiche aufhellen. Eine Automatik (und anscheinend auch der nobbes) macht sowas naemlich nicht.

 

Es gibt einen großen Anteil an "Fotografen", die wie von mir beschrieben, vorgehen.

Das habe ich über die Jahre speziell im Urlaub immer und immer wieder bewusst beobachtet.

Mit Überheblichkeit hat das nichts zu tun, es handelt sich nur um die Beschreibung der Wirklichkeit.

Das muss man doch schildern dürfen.

 

Die hellen keine Schattenbereiche auf, die blitzen in die weite Landschaft, da ist vor denen gar kein Schatten.

 

Du kannst aber gerne vorne weg marschieren vor den von mir geschilderten "Fotografen", die Mehrheit ist Dir gewiß.

 

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Super finde ich auch das Handygeblitze und Geleuchte bei Konzerten. Gerne auch noch untermalt mit Klingeltönen. So mache "jungen Leute" sind aber schon so vernünftig, das als peinlich und störend zu empfinden.

 

Und Vielen ist es zu lästig, die Kachel im Menü zu suchen, mit der man den SP-Bltz ausschalten kann, vom Abschalten des Klingeltones ganz zu schweigen...

 

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Super finde ich auch das Handygeblitze und Geleuchte bei Konzerten. Gerne auch noch untermalt mit Klingeltönen. So mache "jungen Leute" sind aber schon so vernünftig, das als peinlich und störend zu empfinden.

 

nun, ich habe am WE zwei Veranstaltungen vom Saalende auf die Bühne Foto- und Videografiert und ich hatte etliches an Smartphone Displays im Bild.

 

Das Alter  derer, die dort via Smartphone gefilmt haben, lag typischerweise über 50....  ;)

 

Die paar "Kiddies" mit Smartphone haben daher kaum gestört.

 

Cheers, Tjobbe

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nun, ich habe am WE zwei Veranstaltungen vom Saalende auf die Bühne Foto- und Videografiert und ich hatte etliches an Smartphone Displays im Bild.

 

Das Alter  derer, die dort via Smartphone gefilmt haben, lag typischerweise über 50....  ;)

 

Die paar "Kiddies" mit Smartphone haben daher kaum gestört.

 

Cheers, Tjobbe

 

Wo haben die Egerländer am Wochenende gespielt? :lol:

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nun, ich habe am WE zwei Veranstaltungen vom Saalende auf die Bühne Foto- und Videografiert und ich hatte etliches an Smartphone Displays im Bild.

 

Das Alter  derer, die dort via Smartphone gefilmt haben, lag typischerweise über 50....  ;)

 

Die paar "Kiddies" mit Smartphone haben daher kaum gestört.

 

Cheers, Tjobbe

 

Ja, klar, das alles ist nicht nur ein Jugendphänomen. Aber die Beliebtheit der Smartphone darauf zurückzuführen, dass das Bedienkonzept der Kameras angeblich "bäh" ist, halte ich für falsch.

 

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Es geht eher darum wie man Leute die gerne mehr wollen als mit dem SP zu fotografieren, dazu motiviert zu wechseln. Wenn man hier eine Hürde durch ein einfacheres, intuitiveres und responsivenesseres (besseres deutsches Wort bitte) Benutzerkonzept nehmen kann, wäre doch viel hinzugewonnen.

 

Ein SP heutzutage ist Selbsterklärend und von Kind bis Opa kann es jeder bedienen, ein iPad der Computer der Alten. Eine Kamera könnte wesentlich vereinfacht werden, wenn mal einer den Mumm hat das konsequent umzusetzen.

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nun, ich habe am WE zwei Veranstaltungen vom Saalende auf die Bühne Foto- und Videografiert und ich hatte etliches an Smartphone Displays im Bild.

 

Das Alter  derer, die dort via Smartphone gefilmt haben, lag typischerweise über 50....  ;)

 

Die paar "Kiddies" mit Smartphone haben daher kaum gestört.

 

Cheers, Tjobbe

 

 

Wo haben die Egerländer am Wochenende gespielt? :lol:

 

 

keine Ahnung, aber wenn's dich interessiert finde ich es raus    ;)

 

Ok... dann sag ich es noch mal ohne Ironie...

 

Wenn auf der Veranstaltung so viele +50er das Handy hoch gehalten haben, müssen sie auch deutlich in der Überzahl gewesen sein. In dieser Generation hat beileibe nicht jeder ein Smartphone, bei der -30 Generation schon.....

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Ok... dann sag ich es noch mal ohne Ironie...

 

Wenn auf der Veranstaltung so viele +50er das Handy hoch gehalten haben, müssen sie auch deutlich in der Überzahl gewesen sein. In dieser Generation hat beileibe nicht jeder ein Smartphone, bei der -30 Generation schon.....

 

nein, das war etwa 50/50

 

P.S. Du unterschätzt die Technikaffinität der älteren Generation

P.P.S. Man sollte von eigenen Vorurteilen nicht auf die Vorurteile anderer schliessen 

P.P.P.S. ich bin über 50.....

bearbeitet von tjobbe
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Blende, Zeit, ISO: das sind seit 120 Jahren fotografisch relevante Größen. Und genau das interessiert mich an einer Kamera in 95% aller Aufnahme-Situationen zum Verstellen bzw zur Einflussnahme auf das Ergebnis (wenn ich mit Altglas fotografiere kommt natürlich der " gute alte" MF dazu).

Bei jeder Kamera finde ich auf Anhieb diese Einstellungen, am liebsten ganz direkt über Einstellräder...daher gefallen mir auch die Fuji's so gut. Das sind Parameter, die man im ersten Grundkurs "Fotografie" erläutert, daran ist nichts wirklich kompliziert.

 

btw Wobei ich RAW fotografiere und alle Parameter, die jpeg-relevant sind sind (für mich) eh quasi "nicht existent". Komplexer wird es erst, wenn es um die Bildbearbeitung geht. Und wem das alles zu viel ist, der kann wie gesagt bei praktisch JEDER Kamera A und/oder P einstellen und damit auch sehr gute Ergebnisse erzielen. Ganz easy

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Es geht nicht nur um einen Vollautomatikmodus (die leider auch meistens sehr schlecht sind, weil die Algorithmen dahinter nicht so ausgeklügelt sind, wie sie sein könnten) sondern um ein ganze Konzept was aufgeräumter, intuitiver und einfacher zu bedienen ist.

 

Ich bin kein UI und kein Produktdesigner, bin mir aber sicher das man Tasten- und Räderlayouts entschlacken kann, und ganz gewiss komplett neue UIs für Kameras schaffen.

 

Hasselblad ist da aktuell das beste Beispiel.

 

Wenn es natürlich nicht relevant ist in der Switcherzielgruppe, und direktes Nachbearbeiten und Teilen aus und in der Kamera bspw., dann sollte man da natürlich angreifen.

 

Tony Northrup bringt da einen Menge gute Beispiele, wie und was man in Kameras deutlich verbessern könnte...

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... Aber die Beliebtheit der Smartphone darauf zurückzuführen, dass das Bedienkonzept der Kameras angeblich "bäh" ist, halte ich für falsch.

 

 

des gibt da aus meiner sicht zwei Punkte

 

a.) du hast dein Telefon dabei (ansonsten nutzt es nix), ergo hast du deine im Telefon verbaute Kamera dabei 

b.) einer hatte am Sonntag mit einem etwa 3 jahre alten Camcorder gefilmt und seine Frau mit einem aktuellen Smartphone... du darfst einmal raten wessen FHD aufnahmen besser waren

bearbeitet von tjobbe
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nein, das war etwa 50/50

 

P.S. Du unterschätzt die Technikaffinität der älteren Generation

P.P.S. Man sollte von eigenen Vorurteilen nicht auf die Vorurteile anderer schliessen 

P.P.P.S. ich bin über 50.....

 

Mein Onkel ist gestern 77 Jahre alt geworden und wo habe ich den alten Sack erwischt,

auf einem SP, wer hätte das vor einigen Jahren mal gedacht. :)

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Es geht eher darum wie man Leute die gerne mehr wollen als mit dem SP zu fotografieren, dazu motiviert zu wechseln. Wenn man hier eine Hürde durch ein einfacheres, intuitiveres und responsivenesseres (besseres deutsches Wort bitte) Benutzerkonzept nehmen kann, wäre doch viel hinzugewonnen.

 

Ein SP heutzutage ist Selbsterklärend und von Kind bis Opa kann es jeder bedienen, ein iPad der Computer der Alten. Eine Kamera könnte wesentlich vereinfacht werden, wenn mal einer den Mumm hat das konsequent umzusetzen.

 

Gegen Verbesserungen im Bedienkonzept hat niemand etwas, nur müssen Smartphones gerade bei Kameras dafür kein Modell sein - eher im Gegenteil. Bzgl. Effizienz / "Reaktionszeiten" der Bedienelemente, gibt es nichts effizienteres als direkte analoge Bedienelemente, der Grund für eine Virtualisierung im Display ist vor allem Platzmangel auf dem Gehäuse und auch, dass manche Funktionen auch kontextabhängig sind. Für Verbesserungsbedarf aus Sicht des Benutzers reicht es nicht anzugeben, es soll wie beim Smartphone sein. Eine Kamera ist kein Smartphone und die Popularität der vorhandenen Kameras zeigt, dass Smartphone-ähnliche Konzepte nicht unbedingt gewünscht werden.

 

Ein Smartphone ist alles Andere als selbsterklärend. Nach einer entsprechenden Einarbeitung kann eine Kamera genauso komfortabel bedient werden wie ein Smartphone, Einarbeitung ist in beiden Fällen erforderlich.

 

Eine Smartphone-ähnliche Bedienung (= weniger analoge, mechanische Bedienelemente und Verlagerung der Bedienung auf eine virtuelle in einem Display) würde massiv zu Lasten des Stromverbrauches gehen, da ich ohne Display nur noch wenig machen könnte. Im Grunde müsste der Sucher auch weggelassen werden, weil eine Bedienung bei Sucherdurchblick ohne mechanische Bedienelemente kaum möglich ist - eine Aussicht, die mich erschauern ließe, da ich zu 99% mit Sucher fotografiere. Das Display habe ich bei den Kameras, wo das möglich ist, beim Fotografieren oft umgekehrt eingeklappt, d.h. ich nutze es dann nicht. Das schützt das Display und ist auch dann sinnvoll, wenn die Displaybeleuchtung andere Personen stören könnte (das kommt oft genug vor). Diese Optionen gingen also verloren.

 

Für mich ist es wichtig, dass Kameras auch ohne Display bedienbar bleiben. Da sind Canikon und viele andere DLSM Hersteller derzeit auf dem richtigen Weg. Eine Vereinfachung der Kameras ist mMn. nicht erforderlich. Eine Verbesserung punktuell schon, dazu müssten aber die Punkte konkret benannt werden.

bearbeitet von tgutgu
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Blende, Zeit, ISO: das sind seit 120 Jahren fotografisch relevante Größen. Und genau das interessiert mich an einer Kamera in 95% aller Aufnahme-Situationen zum Verstellen bzw zur Einflussnahme auf das Ergebnis (wenn ich mit Altglas fotografiere kommt natürlich der " gute alte" MF dazu).

Bei jeder Kamera finde ich auf Anhieb diese Einstellungen, am liebsten ganz direkt über Einstellräder...daher gefallen mir auch die Fuji's so gut. Das sind Parameter, die man im ersten Grundkurs "Fotografie" erläutert, daran ist nichts wirklich kompliziert.

 

btw Wobei ich RAW fotografiere und alle Parameter, die jpeg-relevant sind sind (für mich) eh quasi "nicht existent". Komplexer wird es erst, wenn es um die Bildbearbeitung geht. Und wem das alles zu viel ist, der kann wie gesagt bei praktisch JEDER Kamera A und/oder P einstellen und damit auch sehr gute Ergebnisse erzielen. Ganz easy

 

So ist es!

 

Ein befreundeter Hobby-Fotograf und ich sitzen öfter einmal zusammen, und wir helfen uns gegenseitig bezüglich der Einstellungen, die über Blende, Zeit und ISO hinaus gehen. Man weiß auch nie, ob bestimmte Einstellungen nicht doch Einfluss auf die RAW-s haben. Deshalb stelle ich als erstes bei einer neuen Kamera alles auf neutral, Sättigung, Kontrast usw. und schalte Entrauschen ab.

 

Die Menüs sind schon sehr verschachtelt, und man findet viele Einstellungen an Stellen, wo man sie nicht vermutet. Und wenn man sie gefunden hat, sind sie manchmal nicht eindeutig, man weiß nicht, wie sich die Einstellung auswirkt... was der globalen Vermarktung geschuldet sein dürfte.

 

Auch hier im Forum wird öfter einmal nachgefragt, wie man das eine oder andere einstellen soll, auch gibt es so genannte Einstellungsführer von ausgesprochen ambitionierten Dokumentierern. Das alles weist darauf hin, das wir beide nicht alleine sind mit der Handhabung der Menüpunkte.

 

Ich beziehe mich auf Oly und Pana, wobei ich unterstelle, dass die anderen Hersteller ähnliche Herausforderungen zu bieten haben.

 

Gut, wir "beißen" uns da durch. Ich kann mir aber schon vorstellen, dass diese Herausforderung für den einen oder anderen eine Hürde darstellt, die er nicht bereit ist, zu nehmen.

 

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Am Bedienkonzept von Canikon würde ich noch am wenigsten Ansatzpunkte zur Kritik sehen. Wenn man einmal davon absieht, dass es mich inzwischen irritiert, wenn ich eine DSLR in die Hand gedrückt bekomme und ich auf dem Display zunächst mal nichts sehe...ohne aktivierten "live view" was ja eigentlich nichts anderes ist als dass man den mechanischen Spiegel, der in jeder Beziehung inzwischen "im Weg" ist, auszuschwenken. 

Und btw zum UI Kameras/SP (was ja nun wirklich hier total OT ist): SP versuchen ja nun ziemlich stümperhaft und unzureichend in Pseudo "Pro-Modi" die Einstellmöglichkeiten von Kameras zu bieten bzw zu adaptieren. Warum nun Kameras die rudimentäre Foto-UI von SP bieten sollen, bleibt mir ziemlich verborgen. Oder hat früher jemand an einer Profikamera den Instamatic-Button vermisst?

bearbeitet von Viewfinder
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Blende, Zeit, ISO: das sind seit 120 Jahren fotografisch relevante Größen. Und genau das interessiert mich an einer Kamera in 95% aller Aufnahme-Situationen zum Verstellen bzw zur Einflussnahme auf das Ergebnis (wenn ich mit Altglas fotografiere kommt natürlich der " gute alte" MF dazu).

Bei jeder Kamera finde ich auf Anhieb diese Einstellungen, am liebsten ganz direkt über Einstellräder...daher gefallen mir auch die Fuji's so gut. Das sind Parameter, die man im ersten Grundkurs "Fotografie" erläutert, daran ist nichts wirklich kompliziert.

 

btw Wobei ich RAW fotografiere und alle Parameter, die jpeg-relevant sind sind (für mich) eh quasi "nicht existent". Komplexer wird es erst, wenn es um die Bildbearbeitung geht. Und wem das alles zu viel ist, der kann wie gesagt bei praktisch JEDER Kamera A und/oder P einstellen und damit auch sehr gute Ergebnisse erzielen. Ganz easy

 

Vielleicht  empfinden es ja einige schon als unintuitiv, wenn man für das Fotografieren überhaupt noch mit Verschlusszeit, Blende, ISO und Belichtungskorrektur, Bildstabilisierungsmodi, Serienbildgeschwindigkeiten etc. pp. konfrontiert wird. Nun ja.

 

Also ein Gerät, in der ich auf dem Display auf ein Symbol "Portrait" drücke, die Kamera schaut per Gesichtserkennung, ob ein Gesicht in der Mitte ist, zoomt noch geeignet heran und löst auch selbstständig aus, vorzugsweise mit Erkennung, wann gelächelt wird und dass die Augen nicht geschlossen sind. Anschließend wird der "Fotograf" noch gefragt, ob man das Gesicht mit oder ohne Pickel und Falten haben möchte und entsprechend wird die Bildbearbeitung und Retusche automatisch angeworfen und das Bild in der Cloud gespeichert.

 

Ob, das für den Benutzer, der sich näher mit Fotografie beschäftigen will, "inuitiver" ist, bezweifele ich, sicher bin ich mir aber, dass die meisten ambitionierten Fotografen es vorziehen würden, die oben genannten Parameter selbst oder z.T. selbst zu kontrollieren und zu bestimmen.

 

Die Smartphones werden sich wahrscheinlich in die oben genannte Richtung entwickeln, die Kameras als Trend hoffentlich nicht. Jedenfalls werden solche "intuitiv" voll automatischen Dinge eher belächelt und abgelehnt als positiv aufgenommen.

 

Wenn so etwas nicht mit "intuitiv" gemeint ist, muss erstmal definiert werden, was denn intuitiver werden muss. Viel fällt mir da nicht ein und oft ist es auch mitgenutzte Technologie (für die andere verantwortlich sind), z.B. WLAN, Bluetooth, Mobilverbindung, Farbmanagement, die sich einer noch etwas einfacheren Lösung entgegenstellen.

 

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...

 

Eine Smartphone-ähnliche Bedienung (= weniger analoge, mechanische Bedienelemente und Verlagerung der Bedienung auf eine virtuelle in einem Display) würde massiv zu Lasten des Stromverbrauches gehen, da ich ohne Display nur noch wenig machen könnte. Im Grunde müsste der Sucher auch weggelassen werden, weil eine Bedienung bei Sucherdurchblick ohne mechanische Bedienelemente kaum möglich ist - eine Aussicht, die mich erschauern ließe, da ich zu 99% mit Sucher fotografiere. Das Display habe ich bei den Kameras, wo das möglich ist, beim Fotografieren oft umgekehrt eingeklappt, d.h. ich nutze es dann nicht. Das schützt das Display und ist auch dann sinnvoll, wenn die Displaybeleuchtung andere Personen stören könnte (das kommt oft genug vor). Diese Optionen gingen also verloren.

 

Für mich ist es wichtig, dass Kameras auch ohne Display bedienbar bleiben. Da sind Canikon und viele andere DLSM Hersteller derzeit auf dem richtigen Weg. Eine Vereinfachung der Kameras ist mMn. nicht erforderlich. Eine Verbesserung punktuell schon, dazu müssten aber die Punkte konkret benannt werden.

 

Die Reduzierung von Bedienelemneten wäre der größte Fehler, den ein Hersteller machen könnte!

So schön die kleinen E-PL-Modelle auch sind, die direkte Einstellung am Gehäuse der O-MD-s vermisst man recht schnell... um ein Beispiel zu nennen.

 

Die Menüstruktur müsste hierachisch und von der Wortwahl komplett überarbeitet werden, eindeutiger gemacht werden, so drängt sich mir der Gedanke auf.

Mir ist schon klar, dass jeder anders tickt, und Asiaten mit Sicherheit anders, als Europäer.

"Geht nicht" fände ich inakzeptabel.

 

Geht doch, wie Herr Jobs bei der Bedienbarkeit seines iPhone gezeigt hat, und alle haben es nachgemacht.

Es müsste "nur mal" ein Hersteller den Mut und das Budget haben, hier richtig aufzuräumen... es könnte sich am Ende rumsprechen, dass die Kameras der Firma "XY" im Vergleich zu früher und zu Wettbewerbern kinderleicht einzustellen sind. Das könnte sich auch für diesen Hersteller nach einer Weile rentieren...

 

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des gibt da aus meiner sicht zwei Punkte

 

a.) du hast dein Telefon dabei (ansonsten nutzt es nix), ergo hast du deine im Telefon verbaute Kamera dabei 

b.) einer hatte am Sonntag mit einem etwa 3 jahre alten Camcorder gefilmt und seine Frau mit einem aktuellen Smartphone... du darfst einmal raten wessen FHD aufnahmen besser waren

 

Ich würde mir vermutlich keinen der aufgenommenen Filme anschauen wollen, würde aber dem Camcorder wesentlich bessere Chancen einräumen.

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