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GM1/GM5 & DC-Koppler DMW-DCC15 & externes Akku-Pack


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Hmm, ich hatte für einen Moment Deinen Fokus aus den Augen verloren: möglichst wenig Volumen des Unterwasser-Gehäuses wegen .

Da liegt das Experiment mit den zwei parallelen Originalakkus schon noch am Nächsten.

Oder nur das Gehäuse vom O-Akku mit dem Infochip und sowas: http://www.amazon.de/dp/B002NQAIJC

Dafür reicht aber der Platz wohl nicht?

 

so ist es... jedenfalls nicht mit dem aktuellen Gehäuse

 

 

Der Akku hat nebst +/- noch T und D. Die sind aber belegt!

Was meinst du denn mit den "zwei freien Anschlüssen"?

Ich würd nur die Stromkabel rausführen. Den Infochip würd ich nicht anrühren. Auch nicht den Thermosensor.

 

Die zwei Anschlüsse meinen die zwei mittleren noch nicht verlöteten- also T und D. Die Idee ist, zu kontrollieren, ob die Kamera über einen von diesen Anschlüssen Strom bezieht, also während dem Betrieb Balancing machen würde, das wäre wohl für den Parallelanschluss schlecht? Aktuell überlege ich mir einfach mal je ein Kabel anzulöten, ohne das dem Akku entlang zum Boden zu führen. Dann könnte ich einen ganz "normalen" Betrieb der Kamera über die vier Kabel durchführen und die Stromflüsse messen. Später kann ich die zwei mittleren Kabel wieder entfernen. Macht das Sinn?

 

Das würde dann heissen, die Zellen des Originalakkus belassen und einen 2. Originalakku // schliessen, oder aber die Originalzellen abhängen und mit einem grösseren externe Akku arbeiten.

Wie grapher auch schon darauf hingewiesen hat .. alles experimentell. Variante 1 ist nicht die optimale Art, diese Akkus zu schalten.

 

Im jetzigen Gehäuse hat es nicht Platz für einen zweiten Originalakku, aber für einen typengleichen LiIon der eine möglichst grosse Kapazität haben soll. Was verstehst du unter Variante 1?

 

 

Wie tief tauchst Du denn?

Besteht keine Möglichkeit, einen DMW-DCC15 einzusetzen und mittels einer Kabeldurchführung extern einen 20.000mAh "Astro Pro2" von Anker anzuschliessen (müsste natürlich auch wasserdicht verpackt sein)?

Das Gewicht spielt unter Wasser keine Rolle.

 

Ich tauche selbst meist gar nicht. Die Kamera habe ich bisher bis so 5m eingesetzt. Möglichkeiten gibt es viele und ich verfolge auch unterschiedliche Strategien. Grob unterscheide ich zwischen stationären und mobilen Einrichtungen. Mobil heisst, die Kamera wird über ein Gestänge aktiv positioniert. Hierfür kann das Gehäuse nicht klein genug sein. Deshalb arbeite ich aktuell auch mit der GM1. Finde ich für diese Variante eine gute Energielösung, kann ich diese überall anwenden. 

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Na bravo! Dann seh ich eine Lösung!

 

Aber eins nach dem anderen ...

 

Die zwei Anschlüsse meinen die zwei mittleren noch nicht verlöteten- also T und D. Die Idee ist, zu kontrollieren, ob die Kamera über einen von diesen Anschlüssen Strom bezieht, also während dem Betrieb Balancing machen würde, das wäre wohl für den Parallelanschluss schlecht? Aktuell überlege ich mir einfach mal je ein Kabel anzulöten, ohne das dem Akku entlang zum Boden zu führen. Dann könnte ich einen ganz "normalen" Betrieb der Kamera über die vier Kabel durchführen und die Stromflüsse messen. Später kann ich die zwei mittleren Kabel wieder entfernen. Macht das Sinn?

T ist der Temperatursensor und D dürfte für "Datenleitung" stehen, mit welcher der Infochip mit der Kamera kommuniziert.

Beides hat mit Balancing nix am Hut. Also am Besten Finger davon.

 

Im jetzigen Gehäuse hat es nicht Platz für einen zweiten Originalakku, aber für einen typengleichen LiIon der eine möglichst grosse Kapazität haben soll. Was verstehst du unter Variante 1?

Variante 1:

die Zellen des Originalakkus belassen und einen 2. Originalakku // (= parallel) anschliessen.

 

Variante 2:

Originalzellen abhängen, Infochip dran lassen und einen grösseren externen Akku anschliessen.

 

aber für einen typengleichen LiIon der eine möglichst grosse Kapazität haben soll.

Ich rede von zwei identischen Originalakkus. Never mix zwei Akkus mit unterschiedlichen Eigenschaften, auch nicht der Kapazität.

 

Ich tauche selbst meist gar nicht. Die Kamera habe ich bisher bis so 5m eingesetzt. Möglichkeiten gibt es viele und ich verfolge auch unterschiedliche Strategien. Grob unterscheide ich zwischen stationären und mobilen Einrichtungen. Mobil heisst, die Kamera wird über ein Gestänge aktiv positioniert. Hierfür kann das Gehäuse nicht klein genug sein. Deshalb arbeite ich aktuell auch mit der GM1. Finde ich für diese Variante eine gute Energielösung, kann ich diese überall anwenden.

So, und nun, wie ich es definitiv machen würde. Im Prinzip schon vorgeschlagen, nur mit einer Abwandlung:

DMW-DCC15 und mittels einer Kabeldurchführung und einem 7m langen niederohmigen Kabel extern einen 20.000mAh "Astro Pro2" von Anker anschliessen (muss somit nur Spritzwasser fest verpackt sein).

Das hat den angenehmen Nebeneffekt, dass trotz kalter Wassertemperatur der Akku nicht auskühlt und eine höhere Nutzungsdauer hat.

 

Was kostet denn so ein Unterwassergehäuse?

Hättest Du uns da einen Link?

 

-Didix

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Das Gehäuse selbst besteht aus einer SeaShell-Box. http://www.ycnautica.ch/produkt.php?lang=de&produkte_id=3565&kategorie=150&main_kat=8&start=0

 

Das hilft aber vorerst so gar nicht's :) ... Lochsäge nehmen, Plexirohr einpassen, Domport mit Schutzblende raufkleben, zusätzliche Schraubklemmen oben recht's und links ansetzen, damit es wirklich dicht ist... dann bekommt man ein sehr passables Minigehäuse, so angepasst für das Panasonic 14mm 2.5 mit Nahlinse - Für Taucher uninteressant, weil nur über WLAN die Bedienung möglich ist. Die Kosten kommen vor allem vom Domeport und die ganze Arbeit. Beim mobilen Einsatz bin ich froh um alles was nicht an mir oder dem Gestänge hängt und einem regelmässig das Handling erschwert. Am besten platziert ist das Gewicht bei der Kamera. Schon jetzt habe ich oft Probleme mit dem Funkkontakt weil wieder mal das notwendige Koaxkabel z.B. an einem Ast hängenbleibt. Es gibt regelmässig Unterbrücke, die aber problemlos wieder aufgenommen werden können. Mit einer fixen Leitung zur Stromzufuhr wäre das ganze wesentlich mühsamer und viel anfälliger. Ein Unterbruch führt dann zum Ausfall der Kamera! Das kommt für mich nicht in Frage. Ich nehme dich gerne mal auf so eine Tour am Bergbach mit, falls dir diese Beschreibung unklar ist. Ich verzichte lieber auf eine längere Bedienungszeit der Kamera, bzw nehme ein grösseres Gehäuse damit mehr Platz für die Akkus vorhanden ist in kauf.

 

Fazit:

ich werde weiter Variante 3 verfolgen: den Originalakku zusammen mit einem typengleichen Akku flach hinter der Kamera, parallel geschalten. Ich bin mir gewohnt Risikoabschätzungen zu machen und muss ohnehin beim Einsatz der Kamera Unterwasser mit einem Totalverlust rechen (Stichwort Wassereinbruch). Natürlich bin ich froh um jeden Input das Risiko so klein wie möglich zu halten.

 

mit Gruss und Dank

alpfish

 

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Das Gehäuse selbst besteht aus einer SeaShell-Box. http://www.ycnautica.ch/produkt.php?lang=de&produkte_id=3565&kategorie=150&main_kat=8&start=0

 

Das hilft aber vorerst so gar nicht's :) ... Lochsäge nehmen, Plexirohr einpassen, Domport mit Schutzblende raufkleben, zusätzliche Schraubklemmen oben recht's und links ansetzen, damit es wirklich dicht ist... dann bekommt man ein sehr passables Minigehäuse, so angepasst für das Panasonic 14mm 2.5 mit Nahlinse - Für Taucher uninteressant, weil nur über WLAN die Bedienung möglich ist. Die Kosten kommen vor allem vom Domeport und die ganze Arbeit. Beim mobilen Einsatz bin ich froh um alles was nicht an mir oder dem Gestänge hängt und einem regelmässig das Handling erschwert. Am besten platziert ist das Gewicht bei der Kamera. Schon jetzt habe ich oft Probleme mit dem Funkkontakt weil wieder mal das notwendige Koaxkabel z.B. an einem Ast hängenbleibt. Es gibt regelmässig Unterbrücke, die aber problemlos wieder aufgenommen werden können. Mit einer fixen Leitung zur Stromzufuhr wäre das ganze wesentlich mühsamer und viel anfälliger. Ein Unterbruch führt dann zum Ausfall der Kamera! Das kommt für mich nicht in Frage. Ich nehme dich gerne mal auf so eine Tour am Bergbach mit, falls dir diese Beschreibung unklar ist. Ich verzichte lieber auf eine längere Bedienungszeit der Kamera, bzw nehme ein grösseres Gehäuse damit mehr Platz für die Akkus vorhanden ist in kauf.

 

Fazit:

ich werde weiter Variante 3 verfolgen: den Originalakku zusammen mit einem typengleichen Akku flach hinter der Kamera, parallel geschalten. Ich bin mir gewohnt Risikoabschätzungen zu machen und muss ohnehin beim Einsatz der Kamera Unterwasser mit einem Totalverlust rechen (Stichwort Wassereinbruch). Natürlich bin ich froh um jeden Input das Risiko so klein wie möglich zu halten.

 

mit Gruss und Dank

alpfish

 

 

Schade!

 

Du könntest auch gerne einen Thread aufmachen "Unterwasser fotografieren im Bergbach" und dort mal Deine Ausrüstung und Dein Vorgehen aufzeigen.

 

Zum Thema Fernbedienung über WLAN haben wir ja schon was: https://www.systemkamera-forum.de/topic/101709-gx7-fernbedienung-via-wlantablet-%E2%80%93-reichweite-erh%C3%B6hen/

 

Bin auf jeden Fall weiterhin gespannt, wie Du das Stromproblem löst.

 

-Didix

 

 

 

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  • 1 month later...

Hallo, wie hier empfohlen will ich meine GM1 für Zeitrafferaufnahmen mit dem Anker 2nd Gen Astro Pro2 20.000mAh und dem DMW-DCC15 Koppler mit Strom versorgen. Meine Frage wäre, ob das passende Verbindungskabel beim Anker schon dabei ist oder ob das extra gekauft werden muss? (wenn ja welches?) Danke.

bearbeitet von Burner87
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  • 1 month later...

Kennt jemand eine (europäische) Bezugsquelle für den Koppler? Das Ding scheint ja extrem rar zu sein.

 

Geh in die Bucht und gib "DMW-DCC15" ein.

Da gibt's welche mit und ohne Netzteil (DMW-AC8).

Ich hatte meinen glaub ich bei einem Anbieter aus England gekauft.

 

-Didix

 

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