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Noch ein kleiner Nachtrag... das Spiel ist lustig :)

 

Eines der einfachsten bisher, gefragt war Kompakt vs. KB:

https://www.flickr.com/photos/49981809@N07/23199991389

 

Bei einem so häßlich ausgebrannten Lichtfleck kann man doch gar nicht falsch liegen.

 

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Nicht vergessen: auch mit einer guten Kamera kann man schlechte Bilder machen. ;) Oder gute Bilder mit einer schlechten.

 

Das zeigt auch ganz gut das die Äquivalenz massiv überbewertet wird. Letztendlich ists ja nur eine Umrechenhilfe, für das Bild ist aber immer noch der Fotograf zuständig.

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Noch ein Foto dieses Vergleiches:

 

https://flic.kr/p/Dfh4qG

 

 

Dieses Foto gefällt mir nicht (anderen 150 aber anscheinend schon). Von der Tiefenschärfe könnte man auf Vollformat tippen, aber da mir das Bild nicht gefiel habe ich auf MFT getippt (Sorry). :-)

 

Es ist Vollformat. Blende 4. Bei MFT bräuchte man Blende 2 dafür. Wäre möglich, obwohl nicht viele so ein Objektiv haben.

Aber ISO 500 und 1/2000 s bei dem unbewegten Objekt? Wer macht denn sowas.

bearbeitet von benmao
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Nicht vergessen: auch mit einer guten Kamera kann man schlechte Bilder machen. ;) Oder gute Bilder mit einer schlechten.

 

Das zeigt auch ganz gut das die Äquivalenz massiv überbewertet wird. Letztendlich ists ja nur eine Umrechenhilfe, für das Bild ist aber immer noch der Fotograf zuständig.

 

Jein...

 

ich war am Sonntag bei einer Schneewanderung mit der Sony RX10 unterwegs. Es war ein strahlend heller Tag und es lag viel Schnee. Die Bilder überzeugen mich nicht. Da gelingen mir mit der (fast-mft) D-Lux 109 deutlich bessere Ergebnisse.

 

Ich hatte die RX10 schon länger nicht mehr dabei, weil die BQ immer wieder enttäuscht hat. Für mich ist jetzt endgültig die Entscheidung gefallen, das die RX10 nur noch für Dokumentationen u.s.w. eingesetzt wird. Ab mft aufwärts kann ich mit den Ergebnissen leben, darunter ist bis auf weiteres kein Thema mehr für mich.

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Hab mal einen kleinen Test zusammengestellt. Bitte nicht zu ernst nehmen!

 

Mit welcher Sensorgröße wurden folgende Fotos gemacht?

 

Zu Auswahl stehen: Kleinbild, APS-C und MFT

 

Die Fotos wurden ziemlich zufällig zusammengestellt. Normale Alltagsbilder. (bitte keine Bildkritik  ;) )

 

viel Spaß beim Raten!!

 

Bild 1

24490935576_1ecf2d6f3f_b.jpg

 

Bild 2

24149370289_23c125ca65_b.jpg

 

Bild 3

24408845582_b45e338248_b.jpg

 

Bild 4

24490935766_13f015fd09_b.jpg

 

Bild 5

24517144725_02ddbc8111_b.jpg

 

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Noch ein Foto dieses Vergleiches:

 

https://flic.kr/p/Dfh4qG

 

 

Dieses Foto gefällt mir nicht (anderen 150 aber anscheinend schon). Von der Tiefenschärfe könnte man auf Vollformat tippen, aber da mir das Bild nicht gefiel habe ich auf MFT getippt (Sorry). :-)

 

Es ist Vollformat. Blende 4. Bei MFT bräuchte man Blende 2 dafür. Wäre möglich, obwohl nicht viele so ein Objektiv haben.

Aber ISO 500 und 1/2000 s bei dem unbewegten Objekt? Wer macht denn sowas.

 

hmm, das Bild ist interessant, ich würde es aussortieren, weil sich die Pflanze und der Baum überdecken, ein Schritt zur Seite und man hätte eine saubere Gestaltung in verschiedenen Ebenen ... andererseits ist es wohl gerade diese Überdeckung, die den Leute gefällt (ich meine 149 Favoriten? ... das ist schon eine Menge für so ein Bild, vor allem, weil der Fotograf es nicht in 1000 Gruppen gespamt hat, sondern tatsächlich nur in eine)

 

es entstand laut Exifs mit 1/8000 ... vermutlich hat der Fotograf die Zeit einfach auf die kürzeste, mögliche Zeit gestellt und der Rest war ihm egal ... ISO 500 ist für die Kamera vollkommen problemlos.

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Die Anzahl der Favoriten bei Flickr hat leider nur bedingt etwas mit der Qualität zu tun.

 

Und die Anzahl der Gruppen ist zwar z.T. mit ausschlaggebend für die Anzahl der Favoriten eines Bildes. Aber da gibt es genügend andere Dinge. Man braucht nur genug Follower. Und die bekommt man schnell, wenn man mal ein paar Stunden lang andere Bilder favorisiert oder ganz vielen anderen Profilen folgt. Ich glaube, man findet im Internet schon massenhaft Tricks wie man auf flickr möglichst viele Favoriten und Follower bekommt. Ist ja oberflächlich gesehen auch schön für's Ego. Tiefgehender betrachtet glaube ich aber nicht, dass man damit wirklich glücklicher wird.

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Hab mal einen kleinen Test zusammengestellt. Bitte nicht zu ernst nehmen!

 

Die Bilder sind in einer technischen und gestalterischen Qualität, dass ich (in der gezeigten Größe) raten muss.

 

Bild 1: Nahaufnahme mit höhere Schärfentiefe, die Sonne im Hintergrund brennt eher hart aus => APS-C

 

Bild 2: schöne Mischung aus klarer Schärfe und Freistellung => KB

 

Bild 3: das Gesicht brennt rechts aus, weitwinkelig mit dezenter Freistellung => MFT

 

Bild 4: kein richtiger Anhaltspunkt... Teleaufnahme mit wenig Schärfentiefe => APS-C

 

Bild 5: den Schärfebereich finde ich weicher als in Bild 2, dazu den Hintergrund unruhiger => MFT

 

Bin sehr gespannt auf die Auflösung und, mehr noch, die verwendeten Objektive. Mag sein, dass ich hier Objektiveigenschaften Sensorgrößen zugeordnet habe.

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Die Bilder sind in einer technischen und gestalterischen Qualität, dass ich (in der gezeigten Größe) raten muss.

 

Bild 1: Nahaufnahme mit höhere Schärfentiefe, die Sonne im Hintergrund brennt eher hart aus => APS-C

 

Bild 2: schöne Mischung aus klarer Schärfe und Freistellung => KB

 

Bild 3: das Gesicht brennt rechts aus, weitwinkelig mit dezenter Freistellung => MFT

 

Bild 4: kein richtiger Anhaltspunkt... Teleaufnahme mit wenig Schärfentiefe => APS-C

 

Bild 5: den Schärfebereich finde ich weicher als in Bild 2, dazu den Hintergrund unruhiger => MFT

 

Bin sehr gespannt auf die Auflösung und, mehr noch, die verwendeten Objektive. Mag sein, dass ich hier Objektiveigenschaften Sensorgrößen zugeordnet habe.

 

Habe bewusst "normale" Bilder" ausgesucht und in netzüblicher Auflösung eingestellt. Wie gesagt: nicht zu erst nehmen.

 

Ich vergebe mal (spaßeshalber) 2 Punkte für die richtige Antwort, 1 Punkt falls um eine Sensorstufe daneben und kein Punkt falls um zwei Sensorstufen daneben.

 

Dein Ergebnis: 4 von 10 Punkten (also knapp unter dem Erwartungswert bei reinem Raten)

bearbeitet von idamia
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Kann jeder hier mal selber testen:

 

http://guesstheformat.com/stats

 

 

Der Test zeigt doch eine gewisse, wenn auch schwache Korrelation von Trefferquote und Sensorgrößenverhältnis.

Je größer der Unterschied in der Sensorgröße, desto größer die Trefferquote.

APSC und mft kann kaum jemand unterscheiden (die Sensoren sind ja auch ähnlich groß).

Die Trennung von FF und compact fällt am leichtesten.

APSC/mft vs FF liegt dazwischen.

Aber die absoluten Werte der Trefferquoten sind in allen Fällen eher gering.

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Die Anzahl der Favoriten bei Flickr hat leider nur bedingt etwas mit der Qualität zu tun.

 

Und die Anzahl der Gruppen ist zwar z.T. mit ausschlaggebend für die Anzahl der Favoriten eines Bildes. Aber da gibt es genügend andere Dinge. Man braucht nur genug Follower. Und die bekommt man schnell, wenn man mal ein paar Stunden lang andere Bilder favorisiert oder ganz vielen anderen Profilen folgt. Ich glaube, man findet im Internet schon massenhaft Tricks wie man auf flickr möglichst viele Favoriten und Follower bekommt. Ist ja oberflächlich gesehen auch schön für's Ego. Tiefgehender betrachtet glaube ich aber nicht, dass man damit wirklich glücklicher wird.

 

 

Das ist schon richtig, aber wenn jemand 4x soviele Follower hat, als er selbst folgt, ist das normalerweise schon ein Zeichen, ebenso, wenn jemand in wenigen Gruppen postet .... und die restlichen Bilder im Account gut sind.

 

:) ich sehe das nicht als "Adel" aber als Hinweis. Mein Geschmack ist nunmal nicht der Nabel der Welt ... andere Leute finden andere Dinge schön.

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  • 2 weeks later...

Der Test zeigt doch eine gewisse, wenn auch schwache Korrelation von Trefferquote und Sensorgrößenverhältnis.

Je größer der Unterschied in der Sensorgröße, desto größer die Trefferquote.

APSC und mft kann kaum jemand unterscheiden (die Sensoren sind ja auch ähnlich groß).

Die Trennung von FF und compact fällt am leichtesten.

APSC/mft vs FF liegt dazwischen.

Aber die absoluten Werte der Trefferquoten sind in allen Fällen eher gering.

Ich habe einen Versuch gewagt und lag 19 von 30 Mal richtig. Am schwierigsten fiel es mir mFT und APS-C sowie alle möglichen Formate bei Landschaftsaufnahmen bei Sonnenschein zu unterscheiden. Im letzteren Fall kann man sogar mit einer Kompaktkamera hervorragende Bilder machen, die sich von jenen die mit Vollformat aufgenommen wurden kaum unterscheiden.
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Ich habe wissenschaftlich/praktisch die Äquvalenz zwischen Pana und Oly untersucht. Dazu habe ich die PL1 und die GX7 verglichen.

 

Bei sorgfältigen Vergleichen unter exakten Bedingungen (Laser-Entfernungsmesser) habe ich festgestellt, dass beide Kameras bei gleicher Blende und Brennweite die selbe Schärfentiefe haben. Also Ä (Schärfentiefe) = 1

 

Beim Rauschen haben meine genauen Untersuchungen gezeigt, dass die GX7 um ziemlich genau zwei ASA-Stufen besser ist als die PL1. Also Ä (Licht) = 2.

 

Mir scheint die Wurzelmittelung der beste Weg einer Zahl zu sein. Exakt wäre zwar die Rechnung mittels Differentialgleichung, aber ich denke, für den Hausgebrauch reicht meine Formel. Dann ergibt sich Gesamtäquivalenz Pana/Oly zu Wurzel (1 + 2) = 1,73!

 

Es ist also interessant, dass nicht nur beim Wechsel der Sensorgröße die Äquvalenz zu beachten ist, sondern auch beim Wechsel der Firma!

bearbeitet von Kleinkram
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Bei sorgfältigen Vergleichen unter exakten Bedingungen (Laser-Entfernungsmesser) habe ich festgestellt, dass beide Kameras bei gleicher Blende und Brennweite die selbe Schärfentiefe haben. Also Ä (Schärfentiefe) = 1

 

Das ist zwar nett, aber ich hoffe nicht, dass das für Verwunderung sorgt, das sollte eigentlich klar sein, dass das so ist, denn an der Physik der Optik ändert sich durch die Verwendung einer anderen Kamera ja nichts.

 

Die Zusammenstellung Licht zu Schärfentiefe, bzw. umgedreht, aus unerklärten "genauen Untersuchungen" und dann auch nur addiert, scheint mir ganz schön willkürlich und keineswegs wissenschaftlich.

 

Was sind denn "genaue Untersuchungen" in Bezug auf Rauschen?

 

Es gibt schon lange die normale Vorgehensweise, wie man Schärfentiefe, Lichtstärke/Blendenöffnung, Brennweite und Aufnahmeformat in Relation setzt. Wozumal die Schärfentiefe ein ungenauer Begriff ist, weil die Optik so etwas als genauen Wert gar nicht kennt. Es ist eine völlig freie Definition, ab wann ein Zerstreuungskreis als scharf gesehen wird und alle Angaben sind zwar relativ gleich in Bezug auf seinen Durchmesser in Abhängigkeit vom Aufnahmeformat, aber nicht genormt (zumindest ist mir keine ISO dazu bekannt).

 

Also der hier berechnete Äquivalenz-Wert ist eine rein unwissenschaftliche willkürlich zusammengewürfelte Zahl. Ich kann auch das Kameravolumen in Bezug zur Brennweite stellen und daraus eine Zahl basteln. Kann sogar mit Integralen und Faltungen hin und herwerfen. Das bringt mir nur rein gar nichts, weil es überhaupt keine Abhängigkeit hat.

 

Ich hoffe nur, das war ein reiner Spaß-Post.

 

 

bearbeitet von Neto-Zeme
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Ich dachte, wenn ich eine physikalische Selbstverständlichkeit als eigene aufwändige wissenschaftliche Untersuchung präsentiere und mathematischen Unsinn mit pompösen Worten als Ergebnis vorstelle, wüsste jeder Gebildete über den Hintergrund Bescheid.

 

Tja...

bearbeitet von Kleinkram
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Ich dachte, wenn ich eine physikalische Selbstverständlichkeit als eigene aufwändige wissenschaftliche Untersuchung präsentiere und mathematischen Unsinn mit pompösen Worten als Ergebnis vorstelle, wüsste jeder Gebildete über den Hintergrund Bescheid.

 

Tja...

Vielleicht überschätzt Du die Zahl der Gebildeten hier im Forum... :P

 

 

Dietger

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Äquivalenz beruht auf einer Gleichung mit physikalischen Größen. Ich bin davon ausgegagen, dass die kennt, wer hier mit diskutiert.

 

War das ein Fehler?

 

Die meisten hier schätze ich so ein, dass sie sich Bilder ansehen, keine Formeln.

 

Und um die Grundgedanken hinter dem Thema Äquivalenz zu verstehen, braucht man keine Formeln. Da kann man sich auch ganz simpel überlegen, was passiert, wenn der Sensor größer oder kleiner wird. Wer es genauer haben möchte, nimmt noch Crop-Faktoren und kann damit vieles erschlagen. Man sollte nur nie vergessen, dass die Sensoren je nach Generation und Hersteller unterschiedlich sind.

 

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