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"Ich habe ein sehr gutes Smartphone. Die Kamera habe ich noch nie benutzt und werde es auch nicht tun. Da kann die Bildqualität noch so gut sein."

=> Du würdest auch bei hervorragender BQ nicht mit einem Smartphone fotografieren?

Worum geht es Dir, wenn nicht um die Bildqualität?

 

"Ein Smartphone ist mMn. kein fotografisches Werkzeug, sondern ein Kommunikations- und Unterhaltungsgerät."

=> wenn man damit fotografiert, ist es ein "fotografisches Werkzeug". Wenn nicht, dann nicht ;)

 

Das hört sich für mich nach ziemlich viel Dogma an ...

Mit ähnlicher Berechtigung könnte man digitale Kameras insg. ablehnen.

 

Wenn mein IPhone ebenso gute Fotos machen würde wie meine EM10 würde ich es natürlich häufiger zum Fotografieren nützen. Warum denn nicht?!

 

Gruß

 

ATUR

 

 

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Stimmt. Beim EVF gibt es noch genug Möglichkeiten ihn zu verbessern und dadurch einen Kaufreiz auszulösen. Das geht beim herkömmlichen Prismensucher nicht mehr.

 

Im Gegenteil, die letzten Jahre war es eher ein Wettbewerb: "wie schlecht kann man den Sucher der Einsteiger DSLRs machen, so dass ihn die Leute aber noch kaufen"

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bei gleicher Abbildungsleistung würde ich ins Grübeln kommen ... aber man darf nicht vergessen, dass es auch Handling und mechanische Eigenschaften gibt.

 

 

Eine Kamera ist nunmal zum fotografieren schon von der Form her besser geeignet ... über die Auslöseverzögerung von Handy und das umständliche arbeiten, nebst nicht vorhandenem optischen Zoom, mal gar nicht zu reden.

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Warum geht man zum Fischen und kauft die Fische nicht in Laden?

Warum kauft man eine mechanische Uhr um viel Geld und nicht eine Quarzuhr?

Usw..

 

 

das frage ich mich auch schon lange :D

 

 

eine Uhr schleppe ich schon seit Jahren nicht mehr mit mir rum ... man sitzt ja fast sein ganzes Leben vor Uhren, ob sie nun im Telefon sind, oder im PC ... und zur Not hat man eine im Handy dabei.

 

Und mir n Klunker an die Hand zu hängen ist mir eher peinlich, als dass ich es als Schmuck ansehen würde.

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das frage ich mich auch schon lange :D

 

 

eine Uhr schleppe ich schon seit Jahren nicht mehr mit mir rum ... man sitzt ja fast sein ganzes Leben vor Uhren, ob sie nun im Telefon sind, oder im PC ... und zur Not hat man eine im Handy dabei.

 

Und mir n Klunker an die Hand zu hängen ist mir eher peinlich, als dass ich es als Schmuck ansehen würde.

 

... und wenn gar nichts zur Hand ist, kann man ja auch ein Foto mit einer Systemkamera machen und die Zeit aus den Infos ablesen :)

 

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Das hört sich für mich nach ziemlich viel Dogma an ...

Mit ähnlicher Berechtigung könnte man digitale Kameras insg. ablehnen.

 

Wenn mein IPhone ebenso gute Fotos machen würde wie meine EM10 würde ich es natürlich häufiger zum Fotografieren nützen. Warum denn nicht?!

 

Gruß

 

ATUR

Bei meiner reservierten Haltung gegenüber Smartphones als fotografischem Werkzeug geht es nicht um die Bildqualität, sondern um die Ergonomie und die finde ich in Bezug auf Fotografie einfach schlecht. Das muss einen aber nicht davon abhalten, mit einem Smartphone auch Fotos zu machen. Das ändert aber nichts an dem Umstand, dass Smartphones in erster Linie nicht als fotografisches Werkzeug entworfen worden sind, sondern als Informations- und Kommunikationsgerät. Jeder, der sich ernsthaft mit Fotografie auseinander setzen will, wird sich daher auch früher oder später ein speziell hierfür entworfenes und optimiertes Werkzeug, auch digitale Kamera genannt, kaufen. Ggf. auch eine analoge Kamera.

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Also ich finde zu dieser dezenten Uhr...

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passt diese dezente Kamera...

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Also mir ist es ziemlich Banane, DSLR, DSLM, Smartphon oder meinetwegen auch ein Salzstreuer von ALDI mit eingebauter Kamera. Wichtig ist mir was dabei rauskommt und das ich das Ding zur Hand habe wenn ich es brauche. Wenn das Ergebnis stimmt ist alles andere für mich vergessen.

 

mfg

e.l.

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Es kommt halt immer drauf an wer was tragen kann und wer gerade drin steckt. Einen schicken Pulli würde man bei mir nicht unbedingt erwarten. Ich finde nur das der überall zur Schau gestellte Luxus und Markenwahn in erste Linie zur Kompensation anderer Mängel dient. Solange aber damit ehrliche Handwerkskunst gerecht bezahlt wird erfüllt er seinen Zweck.

 

mfg

e.l.

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Bin schon gespannt ob Sony die Marktveränderungen da richtig einschätzt. Insbesondere bei den Wechselobjektivkameras erwarte ich zwar auch einen Rückgang, aber so einen heftigen Einbruch kann ich mir aktuell noch nicht vorstellen.

 

Danke für die Infos!

Ich glaube schon, daß Sony das richtig einschätzt; die Smartphones knabbern auch am unteren DSLR Ende und die Hemmschwelle für den Kauf einer EVIL wird angesichts der besser werden BQ der Telefone auch da sein.

Machen wir uns doch nichts vor, viele DSLR Käufer, die man auf der Straße, im Zoo oder sonstwo sieht, brauchen sowas eigentlich auch nicht.

Galt halt mal als schick und erstrebenswert, aber wenn es das Handy heutzutage auch gut macht ...

 

Die Systeme der Zukunft mit Wechseloptiken werden sicher im oberen Preis- und Leistungssegment zu finden sein!

 

 

Mindestens 90% der Spiegelreflex-Kamera-Nutzer etwa im Zoo oder im Urlaub verwenden meiner Beobachtung nach Kit-Zooms ohne großes Freistell-Potenzial und mit geringen Ansprüchen an die Bildqualität. Da kann man auch gleich zum leistungsfähigen Smartphone greifen. Bequemlichkeit siegt.

 

Vermutlich verläuft die zukünftige Trennlinie da, wo bewusst Wechselobjektive eingesetzt werden. Nun ja, dieser Markt ist nicht riesig! Und daher werden die 10% vermutlich leider höhere Preise bezahlen müssen...

 

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Solange Canon keine DSLM mit Vollformat auf den Tisch legt, wird sich da nichts ändern.

Das riesige Objektivsortiment als Verkaufsargument, wirkt auch bei dem, der nie über das Kitzoom hinaus aufrüsten wird. 

Auch was bis jetzt von Olympus und Panasonic angeboten wird, überzeugt noch nicht.  

 

 

mfg

e.l.

 

 

Das glaube ich erst, wenn Du nachvollziehbare Argumente dafür lieferst.

Einfach nur etwas zu behaupten, empfinde ich beim Lesen nur als Zeitverschwendung :-(

 

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Das glaube ich erst, wenn Du nachvollziehbare Argumente dafür lieferst.

Einfach nur etwas zu behaupten, empfinde ich beim Lesen nur als Zeitverschwendung :-(

 

Na dann hör mal bei Beratungsgesprächen eine Zeitlang zu, wie einem Ahnungslosen der Einstieg zu einem "Profisystem" schmackhaft gemacht wird.

Sie könnten da jederzeit mehr...mit der Objektivauswahl...Anschaffung fürs Leben... Investition für die Zukunft...blabla.

 

Aber lass dich nicht aufhalten ;)

 

e.l.  

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Das glaube ich erst, wenn Du nachvollziehbare Argumente dafür lieferst.

Einfach nur etwas zu behaupten, empfinde ich beim Lesen nur als Zeitverschwendung :-(

 

 

Das hier ist ein Spekulationsthread. Es gibt keine nachvollziehbaren Argumente.

 

Nach Deiner Logik ist das Lesen des gesamten Themas Zeitverschwendung.

 

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Na dann hör mal bei Beratungsgesprächen eine Zeitlang zu, wie einem Ahnungslosen der Einstieg zu einem "Profisystem" schmackhaft gemacht wird.

Sie könnten da jederzeit mehr...mit der Objektivauswahl...Anschaffung fürs Leben... Investition für die Zukunft...blabla.

 

Aber lass dich nicht aufhalten ;)

 

e.l.  

 

"Solange Canon keine DSLM mit Vollformat auf den Tisch legt, wird sich da nichts ändern."

 

Es hat sich schon "verdammt" viel geändert. Die "Alleinherrschaft" von Canon und Nikon hat seit geraumer Zeit endlich ein anfängliches aber viel versprechendes Ende gefunden!

Nichts gegen die beiden tollen Firmen, aber es ist nun mal bezüglich Produktentwicklung und unter preislichen Aspekten sehr "ungesund" für die Verbraucher, wenn es nur zwei marktbeherrschende Firmen gibt. Wir können es doch sehen: Dunkle, kleine, optische Sucher, Kit-Zooms, die auch geschenkt bei mir keine Verwendung finden würden, Sensoren, die im unteren und mittleren Preisbereich mit Pana und Oly nicht mithalten können oder so eben gleichwertig sind... und speziell bei Canon (lt. Tests) selbst im Hochpreisbereich mit Sony A7 nicht mithalten können. - Jahrzehnte langer Erfolg macht träge.

 

"Das riesige Objektivsortiment als Verkaufsargument wirkt auch bei dem, der nie über das Kitzoom hinaus aufrüsten wird."

 

Das sehe ich genau so, da die Mehrzahl der Kunden eher oberflächlich informiert ist. Das kann ich allerdings auch verstehen, denn es wird für genügend "Verwirrung" gesorgt (vor allem in der Werbung).

 

"Auch was bis jetzt von Olympus und Panasonic angeboten wird, überzeugt noch nicht."

 

Das sehe ich völlig anders, und hier hätte ich gerne von Dir die Begründung gelesen! Panasonic als Konkurrenz zu Canon und Nikon: alleine DAS ist schon einige Anerkennungspunkte wert. Und Olympus hat schon seit Jahrzehnten ein leistungsfähiges Produktprogramm, wenn auch mit starken Höhen und Tiefen. In letzter Zeit überwiegen glücklicherweise die Höhen.

 

Gerade was bis jetzt von Pana & Oly zusammen angeboten wird, überzeugt nicht nur mich, auch wenn Du das anders siehst.

 

Klar, dass Canon und Nikon in Spezialbereichen(!) Überzeugenderes leisten nach Jahrzehnten (langsamen) Programmausbaus. Aber auf der Zeitschiene sehe ich MFT im Wechselobjektiv-Bereich gaaanz vorne, z.B. beim Sport-AF sind sie "verdammt" nah dran.

 

Es lebe die Vielfalt :-)

 

 

 

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Das hier ist ein Spekulationsthread. Es gibt keine nachvollziehbaren Argumente.

 

Nach Deiner Logik ist das Lesen des gesamten Themas Zeitverschwendung.

 

 

Auch Spekulationen gründen (hoffentlich) auf "bis heute" bekannten Tatsachen, und diese kann man als Argument nennen, wenn die Spekulation eine Überlegung wert sein soll.

 

Wenn mir einer sagt, "im Jahre 2084 gibt es keine Menschen mehr auf diesem Planten", würde ich fragen, wie er darauf kommt.

 

Und nein, das Thema ist mehr als interessant, und ausgesprochen viele Beiträge sind aus meiner Sicht sehr fundiert und/oder humurvoll.

Letztes ist auch nicht schlecht ;-)

 

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Was Profis für Spezialanwendungen brauchen steht auf einem anderen Blatt. Da haben DSLR`s durchaus ihre Berechtigung.

Hier geht es größtenteils ums Hobby da muß jeder für sich entscheiden was er bereit ist mit sich zu schleppen.

Meine Entscheidung ist gefallen. Selbst wen Canon verstärkt in Spiegellos einsteigt wüsste ich keinen Grund weshalb das für mich interessant sein sollte,

bzw. weshalb ich deswegen wechseln sollte.Dieser Zug ist abgefahren. Von Innovationen wie Live Time, Live Composite um nur einige zu nennen ist Canon

noch weit entfernt.

 

Gruß Roberto

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Tilt-Shift Objektive, lichtstarke Festbrennweiten und Zooms auch über 150mm, Macroobjektive mit verschiedenen Brennweiten, eine Auswahl an abgestimmten Blitzgeräten, also ich sehe da bei Olympus und Panasonic noch viel Luft nach oben. Bei Sony kann ich da auch noch nicht viel erkennen das einen Profi bewegen könnte komplett zu wechseln. 

Solange das nicht passiert wird die Masse die gerne was größeres mitschleppen sich eben bevorzugt Canon und Nikon um den Hals hängen und das alleine aus Prestigegründen. Die Asiaten nehmen da auch gerne Leica um ihr Ego aufzupolieren.

 

Das sind meine tagtäglichen Erfahrungen mit Touris aus aller Welt.

 

e.l.

 

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Habe doch geschrieben das DSLR`s für Profis ihre Daseinsberechtigung haben. Wie lange das so ist bleibt abzuwarten.

Ist für mich als Hobbyfotografen auch nur zweitrangig. Ich kann da völlig entspannt und ohne Druck losgehen und meine Fotos machen

und mich am kleinen leistungsstarken System erfreuen.

Das irgendwo immer mehr geht oder erforderlich ist steht doch außer Zweifel. Inwiefern das fürs Hobby erforderlich ist muß jeder für sich entscheiden.

 

Gruß Roberto

 

bearbeitet von Big Bogo
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Tilt-Shift Objektive, lichtstarke Festbrennweiten und Zooms auch über 150mm, Macroobjektive mit verschiedenen Brennweiten, eine Auswahl an abgestimmten Blitzgeräten, also ich sehe da bei Olympus und Panasonic noch viel Luft nach oben. Bei Sony kann ich da auch noch nicht viel erkennen das einen Profi bewegen könnte komplett zu wechseln. 

Solange das nicht passiert wird die Masse die gerne was größeres mitschleppen sich eben bevorzugt Canon und Nikon um den Hals hängen und das alleine aus Prestigegründen. Die Asiaten nehmen da auch gerne Leica um ihr Ego aufzupolieren.

 

Das sind meine tagtäglichen Erfahrungen mit Touris aus aller Welt.

 

e.l.

 

Tilt-Shift-Objektive sind das einzige, das jetzt noch fehlt,

Diese werden aber immer mehr von der softwarebasierten Korrektur verdrängt, ob es einem gefällt oder nicht.

Ich vermute mal, dass sich die Investitionen hier nicht (mehr) wirklich lohnen.

Es gibt lichtstarke FBs in allen Preisklassen und es gibt lange Telezooms (wenn auch verhältnismäßig lichtschwach)

Aber Achtung!

MFT, für das meine Angaben steht, ist seit sechs Jahren am Markt - Nikon und Canon mit den entsprechenden Systemen seit mindestens 27 Jahren.

 

MfG

Uwe

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Guten Morgen,

 

 

 

 

 

Tilt-Shift-Objektive sind das einzige, das jetzt noch fehlt,

Hmmm, für MFT sehe ich schonmal eins: Klickediklack

 

Ansonsten, nach meinem Empfinden ist für viele immer noch folgende Denke vorhanden:

DSLR (grosser Fotoapparat mit grossen Objektiven) = Profi

Alles andere (kleine Fotoapparate) = Knippser

 

Als wir spontan das erste Shooting gemacht haben wurde ich von meinem Modell (wir kennen uns schon länger und sie kennt meine sonstigen Aufnahmen) erstaunt gefragt, ob das wirklich die Kamera ist, mit der ich die ganzen Bilder mache... noch viel erstaunter war sie über das Resultat unseres Shootings :-) .

 

Mittlerweile habe ich zwei Leute in meinem Umfeld, die ihre DSLR im Schrank geparkt oder bei Ebay verhökert haben und mit einer Systemkamera herumlaufen, eine dritte will das vor dem nächsten Sommerurlaub gleich tun.

 

Es ist wirklich so, dass die Leute erstens nichts von der Existens der Spiegellosen wissen, dann aber sofort Feuer und Flamme sind, wenn sie das Potential bei leichterem Gewicht und grosser Kompaktheit sehen.

Würde der Handel mitspielen und würde es etwas mehr Zubehör geben, dann wären die alten DSLR bald in einer Niesche. Sehr schade finde ich übrigens, dass man sich nicht auf ein einheitliches System geeinigt hat. Olympus und Panasonic haben m.W. mit dem FT-System einen guten Anfang gemacht, hätten mehrere Hersteller das FT- oder dann das mFT unterstützt, dann wäre die Verbreiterung noch grösser und schneller.

 

 

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