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Ein paar Vögel.

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sehr schön

das ist aber nicht echt, oder?

bei völliger Dunkelheit fliegen die eigentlich nicht mehr

 

 

Vielen Dank !

 

Es ist echt, allerdings Spotbelichtung auf den Mond. Dann kommt der Rest halt dunkel, zumal es am frühen Abend war.

 

Aufgenommen im Dorf Linum bei Berlin am Wochenende. Da stehen zur Zeit wohl mehrere Tausende Kraniche

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  • 2 weeks later...

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Hallo in die Runde!

 

Seit kurzem fotografiere ich nun auch mit dem 300/4 (an der EM-1 II) - und meine bisherigen Erfahrungen sind gemischt...

Eines meiner fotografischen Hauptthemen ist die Vogelfotografie, die ich bis jetzt mit einem Nikon-System abgedeckt habe (D500 mit 200-500), zu meiner vollen Zufriedenheit. OK, warum

dann das 300er? Unter allen derzeit am Markt befindlichen Systemen fotografiere ich mit Olympus am liebsten - so einfach :) Ich habe alles probiert, mehrfach... und bin immer bei diesem

System gelandet (und für das Adaptieren von manuellem Glas bei Sony, aber das ist eine andere Geschichte).

Mit dem Nikon-System mache ich (zumindest technisch :) ) sehr gute Bilder, somit liegt die Latte für das 300er ziemlich hoch - und bis jetzt, in der kurzen Zeit konnten wir gemeinsam die Latte

nicht überspringen. Die "Einschränkungen" (?), sofern es sie überhaupt gibt, ergeben sich - denke ich - eher systembedingt. Merkbares Grundrauschen in Verbindung mit Croppen (was bei der

Vogelfotografie leider fast immer erforderlich ist - es sind sehr kleinen "Dinge" sehr weit entfernt :) ), und dadurch nicht immer das Ergebnis, das ich mir erhoffe/erwarte und das ich auch gewohnt

bin. Auch der Ausschuss ist doch deutlich höher, als mit dem "alten" System. Da ich aber immer dazu neige, den Fehler auch bei mir zu suchen, gebe ich es nicht auf.

- Der erste Versuch mit dem Objektiv verlief nach dem Motto: "verd....t, was hat mich geritten, dass ich es geholt habe?"... (Wortwahl für den Zweck der Veröffentlichung beschönigt :D )

- Der zweite Versuch verlief ein wenig besser, aber "brutal scharf" habe ich nicht zustande gebracht, nicht mal bei schlafenden Enten, die bekannter Weise eher ruhige Wesen sind :D

- Der dritte, heutige Versuch war schon vielversprechend(er), allerdings auch mit Hoppalas, und die Ergebnisse von heute zeigen auch noch nicht die "Feinheit", die ich - wie gesagt - gewohnt bin...

Hier einige Bilder: 

 

Grauschnäpper:

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E-M1MarkII, 300/4, f/4, 1/125 sec., ISO200, -0,3 EV, Crop

 

Buchfink:

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E-M1MarkII, 300/4, f/4, 1/400 sec., ISO200, Crop

 

Rotkehlchen:

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E-M1MarkII, 300/4, f/4, 1/200 sec., ISO200, -0,3 EV, Crop

 

Tannenmeise:

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E-M1MarkII, 300/4, f/4, 1/100 sec., ISO200, -0,3 EV, Crop

 

 

...und zum Vergleich, was ich suche:

 

Rotkehlchen:

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Oder bilde ich mir den Unterschied nur ein? :rolleyes:  Zweifel kommt natürlich auf...

 

Die Versuche gehen auf jeden Fall weiter, bis ich weiß, ob wir Freunde werden, oder nicht. Dem System bleibe ich natürlich treu, so oder so :)

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Hallo in die Runde!

 

Seit kurzem fotografiere ich nun auch mit dem 300/4 (an der EM-1 II) - und meine bisherigen Erfahrungen sind gemischt...

Eines meiner fotografischen Hauptthemen ist die Vogelfotografie, die ich bis jetzt mit einem Nikon-System abgedeckt habe (D500 mit 200-500), zu meiner vollen Zufriedenheit.

....

 

Oder bilde ich mir den Unterschied nur ein? :rolleyes:  Zweifel kommt natürlich auf...

 

Die Versuche gehen auf jeden Fall weiter, bis ich weiß, ob wir Freunde werden, oder nicht. Dem System bleibe ich natürlich treu, so oder so :)

 

ich denke in einigen Disziplinen wird die D500 immer etwas vorne liegen, ich habe die GH5 + das 300/4 und die D500 ist für wildlife wohl die Referenz derzeit (seufz).

 

Mich würde interessieren, wie der AFC der EM1 II im Vergleich zur D500 abschneidet?!

ist die Nikon wirklich soviel besser bei BIF?

 

Zu Deinen Fotos: die Tannenmeise mit 1/100 ist halt gewagt, da muss es nicht am Objektiv liegen,wenn die letzte Schärfe fehlt.

Bei 600mm und kleinen Vögeln würde ich nicht unter 1/500 anfangen. Klar, dann hältst Du die 200 ISO nicht, aber einen Tod usw usw. Oder eben auf besseres Licht warten   :)

 

Das 300/4 "kann" jedenfalls richtig richtig scharfe Fotos machen, da würde ich mir keine Sorgen machen.

Die Beschränkungen liegen im Sensor.

 

Viel Spaß mit dem Objektiv!

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Hallo Atur,

vielen Dank, auf den Spaß hoffe ich auch :)

Was die D500 anbelangt, die C-AF ist großartig, aber einen Vergleich mit der MkII habe ich noch nicht gemacht, ich bin froh, wenn stehende Vögel scharf werden :D

Die Einschränkung habe ich auch beim Sensor vermutet, bzw. ich gehe davon aus, dass man mit diesem System "anders" fotografieren muss.

Werde weiter in Bildern berichten :)

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Ich weiß nicht genau warum, aber ich habe das Gefühl, dass man sich immer erst an eine neue Kamera-Objektiv-Kombination gewöhnen muss. So ging es mir schon beim 40-150 und erst recht beim 100-400. Mit dem 300er hatte ich danach die geringsten Eingewöhnungsschwierigkeiten. Und wenn die Bedingungen stimmen, kann ich bestimmt nicht über mangelnde Schärfe bie diesem Objektiv klagen. Eher über eine zu hohe Auflösung, die manchmal zu Moiré-Bildung im Zusammenspiel mit der E-M1 II führt. Das hatte ich in diesem Thread ja schon mal beschrieben.

 

Wenn der Fokus stimmt und das Tierchen nicht wackelt, kann ich mich über dies Objektiv wirklich nicht beklagen.

 

Gruß

 

Hans

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Merkbares Grundrauschen in Verbindung mit Croppen (was bei der Vogelfotografie leider fast immer erforderlich ist - es sind sehr kleinen "Dinge" sehr weit entfernt :) ), und dadurch nicht immer das Ergebnis, das ich mir erhoffe/erwarte und das ich auch gewohnt bin.

 

 

statt zu croppen probier doch mal den telekonverter mc-14

etwas abblenden mag auch helfen, die schärfentiefe unter diesen bedingungen ist halt minimal

 

ooc 300/4 + mc-14 + em1ii @ iso 1600 f/8 1/50 s freihand

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Tannenmeise und Grauschnäpper scheinen mir leicht verwackelt. 

Das Rotkehlchen sieht für mich am Bauch nach zu starker Bearbeitung aus. 

 

Allgemeiner Hinweis:

Die E-M1 Mark II in Verbindung mit dem 300mm f4 bietet zwar eine Besten Bildstabilisierungen die weltweit verfügbar sind, allerdings sollte man trotzdem nicht meinen, dass man "ganz einfach" damit scharfe Bilder bekommt. Man muss die Kombi trotzdem extrem ruhig halten. Stativ wäre immer besser! 

 

Und es gilt immer noch die Regel von mindestens 1/500 als sinnvolle Zeit, wenns geht, eher 1/1000

 

Sowas ist auch möglich (ist leider stark komprimiert): 

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bearbeitet von Vaterfreuden
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Ich weiß nicht genau warum, aber ich habe das Gefühl, dass man sich immer erst an eine neue Kamera-Objektiv-Kombination gewöhnen muss. So ging es mir schon beim 40-150 und erst recht beim 100-400. Mit dem 300er hatte ich danach die geringsten Eingewöhnungsschwierigkeiten. Und wenn die Bedingungen stimmen, kann ich bestimmt nicht über mangelnde Schärfe bie diesem Objektiv klagen. Eher über eine zu hohe Auflösung, die manchmal zu Moiré-Bildung im Zusammenspiel mit der E-M1 II führt. Das hatte ich in diesem Thread ja schon mal beschrieben.

 

Wenn der Fokus stimmt und das Tierchen nicht wackelt, kann ich mich über dies Objektiv wirklich nicht beklagen.

 

Gruß

 

Hans

 

Ja! Man glaubt gar nicht, wie wenig sich ein Motiv bewegen darf und wie sauber die Luft für wirklich scharfe Aufnahmen mit langen Brennweiten (wie 600 mm an KB!) sein muss und wie sauber der Fotograf arbeiten muss - trotz Stabi. Wenn das alles stimmt, dann stimmt auch die phantastische Schärfe.

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Noch mal zur Verdeutlichung des Schärfe/Moiré-Problems ein Bild eines Graureihers, denn deren Gefieder ist offenbar für Moiré besonders anfällig. Hier das gesamte Bild, minimales Beschnitt, entwickelt in Lightroom.

 

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Und hier ein 100% Crop, ohne Moiré-Entfernung (die ja auch nur die Farben wegnimmt, nicht aber die Helligkeitsunterschiede). Ein Mehr an Auflösung würde imho diese Problematik nur verstärken. Und man beachte: das Bild ist mit Offenblende germacht!

 

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Gruß

 

Hans

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... denn deren Gefieder ist offenbar für Moiré besonders anfällig. ...

 

Ja, Hans kann ich bestätigen. Auch hier gut im schwarzen und weißen Gefieder zu sehen.

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100% Crop

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Händisch Magenta etwas abgemildert.

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Achtung! Es ist die 12-100mm F4 Linse!

bearbeitet von Hans i.G.
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ich habe hier einen ungecroppten Reiher, bei dem ich keine Farbfehler finde.

GX8 + Oly 300/4, f 5.6, 1/1600, ISO 250.

Woran liegt das?

Seh ich einfach schlecht oder sind da wirklich keine?

Wenn wirklich keine da sind:  liegt das am Licht?  am individuellen Exemplar des Objektivs?

woran sonst?

 

28391422193_f9f12f89d6_b.jpgP1140700_ji by André Turiaux, auf Flickr

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ich habe hier einen ungecroppten Reiher, bei dem ich keine Farbfehler finde.

GX8 + Oly 300/4, f 5.6, 1/1600, ISO 250.

Woran liegt das?

Seh ich einfach schlecht oder sind da wirklich keine?

Wenn wirklich keine da sind:  liegt das am Licht?  am individuellen Exemplar des Objektivs?

woran sonst?

 

28391422193_f9f12f89d6_b.jpgP1140700_ji by André Turiaux, auf Flickr

 

Ich habe auch jede Menge Reiherfotos ohne Moiré, die aber trotzdem scharf sind. Ich denke, das kommt auf das Licht und den Motivabstand an. Ich finde das in der Regel auch gar nicht wild, denn wenigstens die Farbfehler kriegt Lightroom gut raus. Und wenn man eh in kleinen Serien auslöst, gibt es meist auch ein Bild, das weniger oder gar kein Moiré hat.

 

Gruß

 

Hans

 

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Vielleicht stellt sich das ja in einem Foto auch als Miore heraus, obwohl wir das dann auch als Schillern wahrnehmen.

 

Es gibt bestimmt in der Natur "Feinheiten" die man in der Fotografie nur beschränkt darstellen kann ?

 

Es wird auch von Mensch zu Mensch unterschiedlich wahrgenommen. Manche haben eine Farbschwäche, wie sehen die dann Miore ? Ist Miore dann ein Fehler, wenn man es nicht sieht ? Ist es dann überhaupt ein techn. Fehler ?

 

 

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Hallo und danke für Eure Antworten :)

Das mit dem Stativ ist so eine Sache... ich gehe herum und warte nicht, bis der Vogel zu mir fliegt, also ein Stativ passt nicht zu mir.

Als Nächstes werde ich es mit dem Konverter versuchen (liegt schon länger da, mit dem 40-150 liefert er super Bilder).

 

Hier noch ein Bild von gestern, und eines von meinem "Modell", wenn sie mal einige Sekunden still sitzen kann :D

 

Stockente

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E-M1MarkII, 300/4, f/4, 1/250 sec., ISO200, +0,7EV

 

Miezi

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E-M1MarkII, 300/4, f/4, 1/40 sec., ISO200, -1,3EV

 

 

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Das mit dem Stativ ist so eine Sache... ich gehe herum und warte nicht, bis der Vogel zu mir fliegt, also ein Stativ passt nicht zu mir.

Als Nächstes werde ich es mit dem Konverter versuchen (liegt schon länger da, mit dem 40-150 liefert er super Bilder).

 

 

ich nehme ein Einbeinstativ, das ist tragbar genug

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