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Warum sollte man besser croppen können als jetzt mit dem m.Zuiko 75-300 II.

 

Mal so grob erklärt - wenn der µFT Sensor mit ungefähr 4600 Pixeln in der breite Breite bei runden 17 x 13mm Sensorgröße auf ca.3.76 µm pro Pixel kommt, dann wäre es perfekt wenn ein Objektiv theoretisch mit etwa 133 Linienpaaren pro Millimeter (oder mehr) auflöst.

 

Das Zuiko 75-300 II liegt sicherlich dann in der Leistung deutlich darunter, das "zukünftige" Zuiko 300/F4 Pro könnte da deutlich mehr leisten - so ist auch ein Crop im Ergebnis besser.

 

:)

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  • 2 months later...

Hallo, ich gebe auch mal meinen Senf dazu :-)

 

Hier eine "relativ kostengünstige" kamera- und optiktechnische Möglichkeit an 1200mm KB zu kommen, allerdings auch nur adaptiert und im Falle der meisten Kameras von Panasonic nicht stabilisiert: Adapter MA1 oder MMF (schon ab ca. 70€ in der Bucht) + Olympus EC-20 (ab ca. 380€) + Olympus 70-300mm (ab ca. 160€). In dieser Zusammenstellung funktioniert der AF noch halbwegs passabel, da das Oly 70-300 auch Kontrast-AF beherrscht. Die geringe Lichtstärke, die hohen ISOs und Umwelteinflüsse machen dann einer exzellenten Bildqualität zwar den Garaus, aber die Alternative wäre auf solche Bilder zu verzichten.

Interessant wären auch bei Verwendung der Olympus OM-D E-M1 + Adapter (+ EC14 oder EC20) die Sigmas 135-400mm, 50-500mm, die es aber nur noch gebraucht gibt. Da muss man weder auf einen Stabi, noch auf einen halbwegs schnellen AF verzichten.

 

Gruß Nobby

 

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Die geringe Lichtstärke, die hohen ISOs und Umwelteinflüsse machen dann einer exzellenten Bildqualität zwar den Garaus, aber die Alternative wäre auf solche Bilder zu verzichten.

Moin :)

 

das mit der Lichtstärke und HighIso stimmt, das wäre dann das 70-300 bei 300mm mit F5,6 mit dem Konverter bei Offenblende 600mm mit F11 (!) was wiederum zwar vom Bildwinkel 1200mm an KB verglichen wäre, allerdings sowas von unpraktikabel, dass man damit höchstens den Mond schießen könnte mit F11 ;)

 

:)

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Moin :)

 

[...], dass man damit höchstens den Mond schießen könnte mit F11 ;)

 

:)

Haha, stimmt, das war auch meine erste Aufnahme und die ist gar nicht mal so schlecht geworden :) aso... sogar freihand :D

Dieses Gebilde sieht an einer Oly PL5 schon ziemlich witzig aus ;) macht aber einen Heidenspaß, damit herumzuexperimentieren ;)

 

Gruß

 

Nobby

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Hoi zämä

 

Ich häng mich mal hier an, da es bei mir für meine Safari's in Ostafrika auch optimal wäre ein langes Zoom-Objektiv mit tieferer Minimalblende zu haben.

Nun hab ich in einem Link der vorigen Beiträge das Sigma 70-200mm F2.8 für FT gesehen und hier schon mehrfach gelesen dass sich die Brennweite bei Benutzung von FT-Objektiven an MFT-Kameras (bei mir wäre es die E-M5 oder die E-M10) verdoppelt (weshalb auch immer...kann mir das einer erklären?), so also zusammen mit dem Crop-Faktor 2 eine 4-fach-Verlängerung ergibt.

Das wäre dann gemäss meiner Laien-Vorstellung auf KB umgerechnet ein 280-800mm F2.8, richtig?

Wenn ja, würde denn das mit meinen Kameras funktionieren?

Und wäre der AF denn langsamer?

Ihr seht, ich bin noch Anfänger...

 

Edit. Hier noch der LInk zum Objektiv: http://www.four-thirds.org/en/fourthirds/telephoto.html#c=FINISH&i_070-200mm_f028_sigma

bearbeitet von picco
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Habe für Namibia ein Oly75-300 genommen. Das ist nicht schlecht, da dort viel Licht war. Die Leute scheinen hier auch mit dem P100-300 sehr tolle Bilder zu haben. Ich würde auf gut funktionierenden AF schon viel Wert legen. Die Viecher bewegn sich halt schon immer wieder...manuell nachbessern liegt meist nicht drin. Die M1 kann 4/3 Objektive besser fokussieren als die M5 und M10.

 

Der crop factor von m4/3 macht aus den 300 mm ein 600 mm KB equivalent.

bearbeitet von wasabi65
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A pro pos " Fernobjektiv" - würde zu sowas nicht auch ein Spektiv zählen, kommen die nicht vielleicht sogar noch "näher ran"?

Ich weiß allerdings nicht -

- wie die mit mft zusammen funktionieren?

- ob die Abbildungsleistung was taugt?

- ob die nicht waaaahnsinnig teuer sind?

Und die stehen halt immer auf Stativen rum - da ist das Tarnzelt ein muss, es ist vermutlich keine besonders ambulante Lösung ...

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Hallo Picco,

 

als lange Brennweite wirst Du Dich auf das 100-300 von Pana, das 75-300 von Oly und auf das 2.8/40-150 mit Konverter beschränken müssen (AF vorausgesetzt). Das Sigma ändert seine Brennweite von 70-200 nicht, mit Crop hast Du bei mFT/FT dann KB-äquivalent 140-280.

Ich würde davon Abstand nehmen auf KB umzurechnen, Brennweite bleibt Brennweite, es ändert sich "nur" der Bildwinkel (Crop 2)

Da Du das 75-300 schon hast, würde ich mich auf das "einschießen" auf; jeden Fall ist das neue 40-150 mit dem Konverter eine etwas lichtstärkere, und wahrscheinlich optisch bessere, Alternative.

Es ist noch ein 4.0/300 von Oly avisiert, da ist die Frage was es kosten wird und wann es verfügbar sein wird.

 

Grüße Karlo

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Hallo,

 

hat jemand Erfahrungen mit Bridge-Kameras für diese Zwecke?

Da gibt es ja Brennweiten bis über 1000.

Gibt es ein Modell das was taugt, was die Bildqualität angeht?

vielleicht mit einem größeren Sensor als 1/2,3?

Ich hatte jetzt mal die Fuji SL 1000 mit 50-fach Zoom zum testen, aber das ist von der Bedienung her schon gewöhnungsbedürftig, und die Fotos sind doch sehr bescheiden, wenn man den Zoom am langen Ende wirklich ausnutzt

 

Gruß ATUR

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hier schon mehrfach gelesen dass sich die Brennweite bei Benutzung von FT-Objektiven an MFT-Kameras (bei mir wäre es die E-M5 oder die E-M10) verdoppelt (weshalb auch immer...kann mir das einer erklären?), so also zusammen mit dem Crop-Faktor 2 eine 4-fach-Verlängerung ergibt.

 

 

das ist definitiv Quatsch.

 

 

FT = mFT von der Sensorgrösse her ... 

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Hoi zämä

 

Danke für die Antworten!

Scheint so als müsste ich auf ein lichtstarkes Objektiv oberhalb des kommenden 40-150ers mit Konverter verzichten...600mm KB-Aequivalent ist auf Safari nicht viel... :(

Dass von FT auf MFT eine 2-fach-Vergrösserung ist hab ich auch für Quatsch gehalten, aber hier im Forum so viel mal gelesen dass ich unsicher wurde...vieleicht hab ich auch nur was falsch verstanden...

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Wenn es tatsächlich um ein echtes "Fernobjektiv" und nicht um ein Teleobjektiv gehen sollte, dann wären durchaus bezahlbare Oldies aus der Analogära bedenkenswert. Diese Dinger werden heutzutage regelrecht verschleudert.

 

Die gab es von Novoflex (280 mm, 400 mm und 560 mm, Zwei- und Dreilinser) und Leica (400 mm und 560 mm, Zweilinser). Von Leica gab es auch ein 800er Fernobjektiv. Das sind reine Fernobjektive, also ohne längenverkürzende Linsen. Also volle Baulänge!. Natürlich nur rein manuell zu fokussieren und ohne Bildstabi. Sie lassen sich an µFT durchaus adaptieren. Die von Leica erbrachten eine ganz hervorragende Abbildungsqualität!

 

Zu diesen Oldies gab es auch Extender 1.4x und 2x.

 

Freihand oder ohne Stativ wird es damit wohl sehr schwer, ein einigermaßen scharfes Foto zu produzieren. Mal abgesehen vom hohen Gewicht und der großen Länge der Optik...

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Hoi zämä

 

Ist den bekannt wann das 40-150/2.8 mit Konverter auf den Markt kommt?

Hab zwar gesucht aber nichts gefunden...

"Mein" Händler hatte neulich schon mal eine Olympus Promotion mit dem Objektiv + Konverter, dort wurde auch gesagt dass das Objektiv im November erscheinen soll.

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Hoi zämä

 

Danke für die Antworten.

Zumindest für die nächste Safari werd ich meinen vor X Jahren zu einer Oly Ultrazoom-Kompaktknipse gekauftes TCON‑17 vorne aufs M-Zuiko 75-300 an der M5 schrauben (Adapter 55mm innen/58mm aussen ist auch vorhanden) und vorher mal mit der Kombi etwas üben...immerhin gibts keine Randabschattung über den ganzen Zoom-Bereich.

Ich habe aber den Eindruck dass der Konverter bei der Montage mehr als den Faktor 1,7 vergrössert, ich werde mal versichen das auszumessen...

Autofokus hat geklappt, aber ich hatte noch keine Zeit bei Tageslicht zu fotografieren...ich werde berichten.

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Hoi zämä

 

Hab soeben einen Meterstab mal mit und mal ohne Konverter fotografiert.

Mit sieht man 30,3cm des Meterstabes, ohne 47,2cm, das ergibt dann eine Vergrösserung von Faktor 1,5577... :eek:  :confused:  :o

Da war mein Eindruck wohl mehr als falsch... :angry:

bearbeitet von picco
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Im Gegensatz zu den meisten andren usern kann ich den Wunsch nach mehr Brennweite schon nachvollziehen.

 

Im blauen Forum hatte vor kurzem jemand einen ähnlichen Thread eröffnet und sich letztendlich das Tamron 150-600 für 1200.- vom MediaMarkt geholt (aber für eine aps-c Kamera)

Ich hab den user dann mal angeschrieben, er ist mit den Ergebnissen überaus zufrieden. Er benutzt es allerdings fast ausschließlich zum filmen!

 

Ich suche auch eher etwas zum Filmen, da sich mit dem Umstieg auf 4K der erweiterete Telebereich von 2.6 auf 1.3 reduziert hat. Und ich habe oft mit den aus dem 2.6er crop resultierenden 1560mm KB gefilmt, das fehlt mir nun sehr.

 

Ich hoffe ja nochimmer drauf, dass der neue 1.4er Konverter mit dem 100-300 funktioniert, selbst wenn man dazu angebrachte Metallnippel etc entfernen muss und eine elektronische Sperre überbrücken muss.

 

 

 

 

bearbeitet von gericool
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Hoi Wolfgang

 

Ich denke ein 1zu1-Ausschnitt einer über 30m entfernten Antenne Freihand bei stark bewölktem Himmel ist schon nicht ganz einfach manuell scharf zu stellen, wenn Du das unter gleichen Bedingungen schärfer hinbekommst Hut ab...

Ansonsten ist Dein Beitrag auch nicht das Gelbe vom Ei...

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ein 1zu1-Ausschnitt einer über 30m entfernten Antenne Freihand bei stark bewölktem Himmel ist schon nicht ganz einfach manuell scharf zu stellen

 

Stimmt ;)

 

Was mir auffällt sind die massiven Farbsäume an Kontrastkanten (violett & ein bisschen grün) - liegt das am TCON-17 oder am Oly75-300 ??

 

:)

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