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Hat schon mal jemand von euch BluMax Akkus anstelle der originalen benutzt? Taugen die was? - Ich denke mal wieder darüber nach weil mir die Preisunterschiede zwischen Original und Zweitanbieter so irrwitzig vorkommen ... sicher gibt es Unterschiede, aber ich glaub einfach dass die Gewinnspanne für den Kamerahersteller bei sowas ein Wahnsinn sein muss.

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Wenn Du Dir unsicher bist, kauf' die Originalen. Die Preisdifferenz sollte man angesichts eines möglichen Schadens oder schlechterer Akkuleistung in Kauf nehmen. Fotografieren ist ohnehin nicht billig, ich würde da nicht am falschen Ende sparen.

 

Wie das mit dem "Gewinn" ist, kann man ohnehin sehr zwiespältig sehen. Billiger ist nicht immer genauso gut, was in Akkus reingebaut oder weggelassen wird, weiß man meistens nicht. Mag sein, dass es gut geht. Dass mit Zubehör die Hauptprodukte subventioniert werden, ist ja nicht neu, dass sich Hersteller damit eine goldene Nase verdienen aber wohl auch eine Mär. Sonst würde es den Kameraherstellern ja glänzend gehen. Bei den Kameras gibt es Preiskampf, bei den Akkus halt nicht.

 

Mir ist jedenfalls ein Akku mit Herstellergarantie lieber als das potentielle Risiko, auch wenn jetzt viele berichten, wie toll und problemlos Akku XY funktioniert. Den Mehrpreis des Originalakkus habe ich ohnehin durch Handeln beim Kauf der Kamera wieder hereingeholt (das geht natürlich bei Amazon nicht).

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Hatte die Bluemaxx mal für meine alte GF3 gekauft, aber sie nach einer Weile nicht mehr benutzt, weil sie sich so verformt haben. Die wurden immer dicker, bis sie sich kaum noch aus dem Akkuschacht entfernen ließen...

 

 

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Ich habe auf Empfehlung mal Akkus von Dot.Foto gekauft.

Bin sehr zufrieden damit (sowohl in Fuji X als auch im mFT Kameras).

 

http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&url=search-alias%3Delectronics&field-keywords=Dot.Foto%20Qualit%C3%A4tsakku

 

bearbeitet von Ridley3
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Hatte die Bluemaxx mal für meine alte GF3 gekauft, aber sie nach einer Weile nicht mehr benutzt, weil sie sich so verformt haben. Die wurden immer dicker, bis sie sich kaum noch aus dem Akkuschacht entfernen ließen...

Die meisten Ersatzakkus sind keine Li-Ion, wie die Orginalen, sondern Li-Po. Bei zu tiefer Entladung

oder eingedrungener Feuchtigkeit blähen die auf. Sofort weg in die Akku-Sammelbehälter.

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Also ihr glaubt ernsthaft daran, dass diese Akkus in unterschiedlichen Fabriken nach unterschiedlichen Blaupausen mit qualitativ unterschiedlichen Komponenten zusammengebaut werden?

Ich glaube so viele Dinge. Allein - hier fehlt mir der Glaube. Im Zeitalter von Made in China und Aldi-Markentest ist mir das zweifelhaft.

Was die angesprochene Mischkalkulation der Hersteller angeht - meine Bereitschaft für eine Kamera 30 € mehr zu zahlen ist ungleich höher als für einen Akku. Vielleicht hört das da oben mal einer.

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???

 

Zitat aus Wikipedia:

"Wie bei den meisten Lithium-Ionen-Akkus besteht die negative Elektrode aus Graphit, die positive aus Lithium-Metalloxid. Jedoch enthalten Lithium-Polymer-Akkus keinen flüssigen Elektrolyten, sondern einen auf Polymerbasis, der als feste bis gelartige Folie vorliegt. Die Komponenten des Akkumulators – Stromzuführung, negative Elektrode, Elektrolyt, positive Elektrode – lassen sich preiswert als Schichtfolien mit einer Dicke von weniger als 100 Mikrometern herstellen. Für Lithium-Polymer-Akkus sind vielerlei Bauformen möglich, auch gewinkelte oder gebogene Formen, wobei meistens doch Rundzellen oder Flachzellen gefertigt werden."

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Ob der Akku nen PCB hat merkt man doch schon daran, ob er sich im originalen Ladegerät laden läßt, ob die Kamera damit läuft und ob er nach der Laufzeit wieder im Ladegerät zu laden ist.

 

Olympus wird ganz sicher in China keine Exclusiv-Akku Linie laufen haben. Dort werden auch nur Markenzellen in ein Gehäuse mit Schutzelektronik verbaut. nicht mehr und nicht weniger machen Patona und Dot.Foto auch. Wenn man Pech hat, wechseln auch diese irgendwann ihre Zellen, muss aber nicht immer alles schlecht sein, wo nicht das Olympus Logo aufgeprägt ist.

 

G

Simmu

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Zitat aus Wikipedia:

 

Natürlich gucke ich erst in Wikipedia, bevor ich Fragezeichen setze. ;-)

 

Aber dort finde ich keinen Hinweis darauf, dass die meisten Fremd-Akkus Li-Po sind.

 

Dummerweise sind die Li-Po Ableger der Li-Io, so dass der Aufdruck immer stimmt.

 

Die allgemeine Behauptung (mit dem Hintergrund, dass Li-Po billiger sein sollen), möchte ich begründet wissen.

bearbeitet von Kleinkram
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Die allgemeine Behauptung (mit dem Hintergrund, dass Li-Po billiger sein sollen), möchte ich begründet wissen.

LiPos sind nicht billiger aber leichter in flexiblen Bauformen herstellbar. Die von Apple und Co. in die Geräte

verklebten Akkus sind aus diesem Grund auch Lipos. Trotz einiger Probleme sind da die Akkus von recht guter

Qualität. Immerhin gibt es auf Akkus 1/2 Jahr Gewährleistung.

Jetzt zu den Akkus der  3. Hersteller, die haben kleine Stückzahlen und müssen fertig konfektionierte Zellen

einbauen, die sich an die unterschiedlichen Gehäusformen anpassen lassen.

Ich habe schon jede Menge defekter aufgeblähter Akkus gehabt. Nach dem aufknacken waren die aufgeblähten

Akkus alle Lipos, kleine silbrige Tütchen.  Orginal Akkus habe ich nie aufgebläht gesehen.

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LiPos sind nicht billiger aber leichter in flexiblen Bauformen herstellbar. Die von Apple und Co. in die Geräte

verklebten Akkus sind aus diesem Grund auch Lipos. Trotz einiger Probleme sind da die Akkus von recht guter

Qualität. Immerhin gibt es auf Akkus 1/2 Jahr Gewährleistung.

Jetzt zu den Akkus der  3. Hersteller, die haben kleine Stückzahlen und müssen fertig konfektionierte Zellen

einbauen, die sich an die unterschiedlichen Gehäusformen anpassen lassen.

Ich habe schon jede Menge defekter aufgeblähter Akkus gehabt. Nach dem aufknacken waren die aufgeblähten

Akkus alle Lipos, kleine silbrige Tütchen.  Orginal Akkus habe ich nie aufgebläht gesehen.

 

... das bestätigt meine Vermutung, dass LiPo ein Herstellungsverfahren ist. Das erklärt auch (zumindest ist es plausibel), dass Fehler in der Polymerschicht zu Kurzschlüssen im Akkus und bei unsachgemäßer Abdichtung Feuchtigkeit in diese Schicht eindringen kann, was zum Aufblähen und letztendlich zur Explosion des defekten Akkus führen kann.

Ich habe seit 1 Jahr  je zwei Dot.Foto und Patona Akkus und nie Probleme damit gehabt. Wobei ich sagen muss, dass mir die Dot.Foto Akkus sympathischer sind (weil besser und aussagefähiger beschriftet). Bei den Originalen von Olympus gefällt mir, dass dort auch das Herstellungsdatum verzeichnet ist.

 

LG,

Joachim

bearbeitet von joachimeh
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Das Herstellungsverfahren von Polymer-Akkus unterscheidet sich nur in einem einzigen Schritt von der Herstellung "normaler" Lithium-Ionen-Akkus. Das Füllen mit Elektrolyt entfällt, da dieses bei den Polymer-Akkus schon beim Rolling (runde Zellen) bzw. Stacking (prismatische Zellen) der Elektroden mit erfolgt.

Eindringen von Feuchtigkeit ist für alle Lithium-Ionen-Akkus gefährlich, hier sind die folienverpackten Zellen im Nachteil zu denen im Metallmantel. Das spielt für unsere Foto-Akkus keine Rolle, da hier immer noch ein kameraspezifisches Kunststoffgehäuse um die Zelle ist.

 

Das Prinzip dieser Akkus war lange bekannt, aber erst seit ca. 20 Jahren gibt es Produktionstechniken, die eine bezahlbare Zelle ermöglichen. Die Fertigung findet genau wie Halbleiterfertigung in Reinräumen statt, die Ansprüche an die Genauigkeit und Reinheit der Materialien sowie deren Beschaffenheit sind um ein Vielfaches größer als bei anderen Akkutypen.

Wenn dann ein Lithium-Ionen-Akku in der Preisklasse eines NiMH- oder NiCd-Akkus liegt, dann gibt es 2 Möglichkeiten:

1) Die NiCd- oder NiMH-Akkus sind viel zu teuer

2) Bei der Herstellung der Lithium-Ionen-Zellen wurde irgendwo "etwas" eingespart

 

Der Vorteil der Polymerzellen liegt hauptsächlich in der beliebigen Konfigurierbarkeit, praktisch jede Form ist möglich. Der Nachteil ist etwas geringe Kapazität bei gleicher Baugröße, schlechtere Spannungslage und höherer Innenwiderstand. Das alles ist der schlechteren chemischen Reaktivität des gebundenen Elektrolyten im Vergleich zu Flüssigelektrolyt geschuldet. Für unsere Anwendungen spielt das kaum eine Rolle, da der Unterschied bei wenigen Prozent liegt. Was die Zyklenfestigkeit angeht, gibt es wohl noch keine eindeutigen Vorteile für die eine oder andere Variante. Hier scheint vielmehr die Präzision des Herstellungsprozesses entscheidend für die Lebensdauer zu sein.

Die Firmen Airbus und Boeing gehen nach einer zeitweiligen Lithium-Ionen-Batterie-Begeisterung (wenig Gewicht) wieder zurück zu NiCd-Batterien zur Notstromversorgung der in der Entwicklung befindlichen Flugzeuge.

 

Zu guter Letzt: Meine eigenen Erfahrungen mit Akkus von Fremdanbietern sind zwiespältig, ich hatte gute und schlechte, auch höherpreisige schlechte. Aber ich hatte noch nie einen schlechten Akku eines Originalherstellers. Deswegen mache ich seit einiger Zeit da keine Kompromisse mehr, aber ich kann jeden verstehen, der auf günstigere Varianten ausweicht. Eigentlich ist es eine gute Sache, daß wir Auswahl haben.

bearbeitet von grapher
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Hallo,

 

man kann mal Pech haben, aber was soll denn groß passieren?

 

1. dass so ein Fremdakku nicht so lange reicht bis er wieder aufgeladen werden muss.

 

2. dass ein Fremdakku nicht nach 4 Jahren, sondern schon nach 8 Monaten hin ist.

 

Gilt aber nicht für jeden Fremdakku, sondern wie gesagt man kann mal Pech haben. Die Preisunterschiede sind andererseits so gewaltig, dass man es mal verschmerzen kann wenn ein Fremdakku nicht so gut ist. Das allerbilligste Angebot ist mir dann auch verdächtig, das nehme ich dann auch nicht.

 

Aber hat jemand von euch jetzt wirklich schon seine Kamera ruiniert damit? Ich meine, wirklich jemand von euch, und nicht ein entfernter Bekannter eines Bekannten? Halte ich für ne urbane Legende. 

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Servus,

 

aufgrund der Bauform ist es bei Kameraakkus nicht ganz so kritisch, was den Sicherheitsaspekt angeht. Kriminell wird es bei den größere Li-Akkus in den Bauformen 18650 (2x CR123 wer das noch kennt) 14400 etc.

 

Da werden schon gelaufene Zellen billigst recycelt, ohne Schutz (PCB) in eine neue bunte Hülle gesteckt (Trustfire etc) und im Ebay für 1 € verkauft. Ein dt. Markenakku ist ~ 10 x so teuer.

 

Wer sich so ein China Ding in Form einer E-Zigarette ins Gesicht steckt, ist mMn selbst Schuld, so viel Menschenverstand sollte man walten lassen.

 

Bei nem Nachbau Fotoakku wird man aber immer ein Neuakku bekommen. Der kann schlecht produziert sein - Zerstörungen an der Kamera wird er nicht auslösen.

 

G

simmu

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Aber hat jemand von euch jetzt wirklich schon seine Kamera ruiniert damit? Ich meine, wirklich jemand von euch, und nicht ein entfernter Bekannter eines Bekannten? Halte ich für ne urbane Legende. 

 

 

Persönlich habe ich Erfahrung mit einem "durchgegangenen" Empfängerakku in einem Flugmodell, selbst dieser kleine Akku (um die 500mAh) hat für ein fulminates Feuerwerk gesorgt.

Aus meiner ehemaligen TZ7 kenne ich das Problem, daß der Fremdakku so aufgequollen war, daß er sich nur durch Zerstörung des Akkus aus der Kamera entfernen ließ. Dabei muß an extrem vorsichtig sein, damit das Elektrolyt nicht in Kontakt mit der Kamera kommt.

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Hallo,

 

man kann mal Pech haben, aber was soll denn groß passieren?

 

1. dass so ein Fremdakku nicht so lange reicht bis er wieder aufgeladen werden muss.

 

2. dass ein Fremdakku nicht nach 4 Jahren, sondern schon nach 8 Monaten hin ist.

 

Gilt aber nicht für jeden Fremdakku, sondern wie gesagt man kann mal Pech haben. Die Preisunterschiede sind andererseits so gewaltig, dass man es mal verschmerzen kann wenn ein Fremdakku nicht so gut ist. Das allerbilligste Angebot ist mir dann auch verdächtig, das nehme ich dann auch nicht.

 

Aber hat jemand von euch jetzt wirklich schon seine Kamera ruiniert damit? Ich meine, wirklich jemand von euch, und nicht ein entfernter Bekannter eines Bekannten? Halte ich für ne urbane Legende.

Es geht hier auch um das Risiko des Gewährleistungsverlustes und möglicherweise nicht nur, wenn der Akku Probleme macht. Für die gesparten 30 oder 40 € würde ich das Risiko nicht aufnehmen.

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Da muss aber die Kausalität nachgewiesen werden und das schau ich mir dann doch gerne an. Da fehlt mir als Techniker die Phantasie. Wenn es einen natürlich zerreißt, ist es besser, es ist der Herstellerakku ;-)

Wenn ich einen Schaden an der Kamera habe, will ich, dass dieser schnell und problemlos behoben wird und dass ich unter keinen Umständen diskutieren muss, ob Fremdakkus im Einsatz war (keine Ahnung, ob ein Hersteller das feststellen kann, ist mir aber auch wurscht.) Da investiere ich lieber in Originalakkus und habe diesbzgl. Ruhe. Man kann auch am falschen Ende sparen.

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Da gehts nicht um Sparen oder nicht, sondern die urbane Legende, dass die Gewährleistung dadurch aufgehoben wird.

Der Hersteller müsste die Kausalität des Schadens beweisen und das ist, wenns nicht den Akku zerreisst oder aufbiegt schlichtweg nicht möglich. Da braucht man auch nicht diskutieren, Verbraucherschutz macht das schon.

 

Von dem abgesehen verwende ich auch meist Originale, nachdem Nachbauten immer wieder mal schnell verschieden sind. Und wennst mitten in einem Event merkst, dass du dem Akku beim Entladen zusehen kannst, ist das nur halb so lustig.

bearbeitet von mrieglhofer
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Da gehts nicht um Sparen oder nicht, sondern die urbane Legende, dass die Gewährleistung dadurch aufgehoben wird.

Der Hersteller müsste die Kausalität des Schadens beweisen und das ist, wenns nicht den Akku zerreisst oder aufbiegt schlichtweg nicht möglich. Da braucht man auch nicht diskutieren, Verbraucherschutz macht das schon.

 

Von dem abgesehen verwende ich auch meist Originale, nachdem Nachbauten immer wieder mal schnell verschieden sind. Und wennst mitten in einem Event merkst, dass du dem Akku beim Entladen zusehen kannst, ist das nur halb so lustig.

Die rechtliche Seite mag ja so sein. Nur will ich darüber im Zweifelsfalle erst gar nicht diskutieren müssen.

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Hallo,

ich lese hier leise mit aber gerade stellt sich mir mal eine andere Frage: warum soll eigentlich der Kamerahersteller haften wenn der Akku hops geht und nicht der Akku-Hersteller himself?

Vorausgesetzt natürlich der Zusammenhang ist klar nachzuweisen wenn z.B. der Akku noch in der Cam klemmt?

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Hallo,

ich lese hier leise mit aber gerade stellt sich mir mal eine andere Frage: warum soll eigentlich der Kamerahersteller haften wenn der Akku hops geht und nicht der Akku-Hersteller himself?

Vorausgesetzt natürlich der Zusammenhang ist klar nachzuweisen wenn z.B. der Akku noch in der Cam klemmt?

 

... hier ist sicherlich der Schaden an der Kamera gemeint, der durch einen defekten Akku entstanden sein könnte.

 

LG,

Joachim

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