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Um beim Thema zu bleiben. Welche Sensorgröße empfiehlt sich:

a) für Lottogewinner

B) für Islandreisen

c) für Papstbesuche

d) für Boutique-Bilder

e) für Wuppertal im allgemeinen?

 

„Ich heiße Erwin Lottemann und bin Rentner. Und in 66 Jahren fahre ich nach Island und da mache ich einen Gewinn von 500.000 Mark. Und im Herbst eröffnet dann der Papst mit meiner Tochter eine Herrenboutique in Wuppertal.“

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Als es den Kodachrome 64 nicht mehr gab, habe ich eher den Provia und Sensia verwendet. Beim Velvia war mir der Himmel zu blau, deshalb ist die A7 auch nichts für mich! :D

 

 

 

Wieso Problem? Zur Zeit verwende ich zwei Kameras: die OM-D E-M5 und die RX100.

 

Das Erste, was ich bei beiden eingestellt habe, war das Format auf 3:2 zu ändern. ;)

 

 

Gruß Norbert

 

Ich versteh euch da nicht - weshalb soll z.B. 3:2 das bessere Format zum Fotografieren sein als 4:3 ??

 

3:2 hat sich zufällig ergeben (die Barnack-Leica- Geschichte...), und nicht, weil es für die Bildgestaltung irgendwelche Vorteile böte - ich behaupte: im Gegenteil!

 

Jetzt geht doch mal in ein Kunsmuseum und messt mal aus, welche Formate die grossen alten Meister für ihre welberühmten Werke gewählt haben - liegen diese eher bei 3:2 oder eher bei 4:3 ?

 

Gruss,

Markus

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Das Objektiv war laut Exif ein OLYMPUS M.9-18mm F4.0-5.6.

 

 

jub das kann es auch gewesen sein :) aber von der schärfe ist es ok denke ich. gegenlicht ist halt nie optimael für die optik vorm sensor, aber es sieht einfach toll aus...

 

 

mfg

daniel

 

hier mal ein foto aus 5d mk2 zeiten...

 

13163573215_6b9c70231c_c.jpg

20111029_hamburg_5550 x 3700 von dfranke76 auf Flickr

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43 war einer der Gründe für meinen Wechsel. 32 mag ich eigentlich nicht so gerne.

Die Formatdiskussion ist aber eigentlich überflüssig, da in Extremfällen die heutige Technik die völlig geniale Funktion der Panoramaerstellung bereithält.

Damit mach ich 16 9er mit 20000 Pixel Kantenlänge von Landschaften, wo man reinzoomen kann, dass der Gurkski die Ohren anlegt. ;)

Ansonsten gibts für die Formatdiskussion und andere lebenswichtige Geschmackssachen den alten Norddeutschen Spruch:

Watt din in sin Ul, is din annern sin Nachtigall.

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Ich versteh euch da nicht - weshalb soll z.B. 3:2 das bessere Format zum Fotografieren sein als 4:3 ??

Das ist die jahrelange Gewohnheit und mehr Geschmacksfrage Markus, ich stelle auch jede Kamera auf 3:2.

 

Man braucht hier nicht über besser/schlechter diskutieren, manchmal ergibt sich das Format durch das Motiv,

dann ist vielleicht 16:9 die bessere Wahl, so sehe ich das.

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jub das kann es auch gewesen sein :) aber von der schärfe ist es ok denke ich. gegenlicht ist halt nie optimael für die optik vorm sensor, aber es sieht einfach toll aus...

 

 

mfg

daniel

 

hier mal ein foto aus 5d mk2 zeiten...

 

13163573215_6b9c70231c_c.jpg

20111029_hamburg_5550 x 3700 von dfranke76 auf Flickr

Das rauscht aber, und die Lichtflecken....

Na aber sehr schönes Motiv.

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Ich versteh euch da nicht - weshalb soll z.B. 3:2 das bessere Format zum Fotografieren sein als 4:3 ??

 

3:2 hat sich zufällig ergeben (die Barnack-Leica- Geschichte...), und nicht, weil es für die Bildgestaltung irgendwelche Vorteile böte - ich behaupte: im Gegenteil!

 

Jetzt geht doch mal in ein Kunsmuseum und messt mal aus, welche Formate die grossen alten Meister für ihre welberühmten Werke gewählt haben - liegen diese eher bei 3:2 oder eher bei 4:3 ?

 

Das ist die jahrelange Gewohnheit und mehr Geschmacksfrage Markus, ich stelle auch jede Kamera auf 3:2.

 

Man braucht hier nicht über besser/schlechter diskutieren, manchmal ergibt sich das Format durch das Motiv,

dann ist vielleicht 16:9 die bessere Wahl, so sehe ich das.

 

Besser, als Andreas es ausgedrückt hat, hätte ich es auch für mich nicht formulieren können und ja, manchmal wäre sogar 16:9 die erste Wahl (bin ich inzwischen durch die Filmerei gewohnt).

 

 

Gruß Norbert

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Ich vermute, dass gleich die ersten Argumente kommen, dass ein 3:2 - Verhältnis natürlich eine höhere Bildqualiät aufweist als das 4:3-Verhältnis, welches ja Standard bei mft ist. :D

 

genau deswegen wird dieser thread immer ungemüdlich...

 

 

 

mfg

daniel

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Besser, als Andreas es ausgedrückt hat, hätte ich es auch für mich nicht formulieren können und ja, manchmal wäre sogar 16:9 die erste Wahl (bin ich inzwischen durch die Filmerei gewohnt).

 

 

Gruß Norbert

 

 

Absolut einverstanden! Das Motiv soll das Format bestimmen, und 16:9 ist wiederum spannender als 3:2.

 

Aber man kann wirklich nicht davon ausgehen, dass für die Bildgestaltung (der meisten Motive) sich 3:2 generell besser eignet als 4:3 - ich behaupte, dass das Gegenteil der Fall ist. Seit ich mit mFT fotografiere, habe ich weniger Probleme mit der Bildkomposition als vorher mit 3:2.

 

Viele Hasselblad-Fotografen haben sogar mit 1:1 spannungsvolle Kompositionen zustande gebracht ;)

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Also ich würde mich wieder über einen Multiaspekt Sensor freuen wie bei der GH1/GH2, das wertet das System gleich noch auf ;)

 

Aber klar, davon würde jedes Sensorformat profitieren, habs bisher eben nur bei mFT gesehen (kenn eh nicht so viel andere).

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genau deswegen wird dieser thread immer ungemüdlich...

mfg

daniel

 

Ich finde diesen Thread seit dem Erscheinen von Ariovist höchst gemütlich. Diesen Thread kann ich (leider) nur noch aus Unterhaltungsgründen lesen, aber nicht mehr zu Informationszwecken. Das ist schon lange in diesem Thread verloren gegangen ...

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Gerade Pause und noch ein paar von der A7r rausgesucht. Dann ist erstmal gut :)

 

 

11405711296_013971c094_b.jpg

DSC09339.jpg von mrs3ns3 auf Flickr

 

DSC02603.jpg von mrs3ns3 auf Flickr

 

12326138933_826e1f5991_b.jpg

DSC02515.jpg von mrs3ns3 auf Flickr

 

12326249523_e2d4bea8fe_b.jpg

DSC02607.jpg von mrs3ns3 auf Flickr

 

12326183583_de0175b118_b.jpg

DSC02601.jpg von mrs3ns3 auf Flickr

 

Glaube die waren sogar noch in voller Auflösung bei Flickr.

 

Bei der 1:1 Crop Quali stehe ich auch auf "Glasklar". Ist ja auch schön. Aber ich komme auch immer mehr davon weg irgendwie. Ich nutze z.B. auch das Minolta RF 500mm Spiegeltele was die A7r absolut nicht ausnutzt, optisch gesehen. Da ist aber mFT mit Linsen welten vorraus. Trotzdem kann man auch mit dem optisch schlechten (wirklich schlecht für die heutige Zeit) noch schöne Bilder machen.

 

DSC02060.jpg von mrs3ns3 auf Flickr

 

EDIT: Bevors Stress gibt: Meine damit die 1:1 Abbildungsleistung ist nicht so enorm wichtig. Die Qualität ist auch bei mFT etc schon auf sehr hohem Niveau!

Klar mag ich das es bei KB besser ist aber... ja bin auch Techniknerd :)

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das ging aber schnell.

Wieder was neues von Sony. Schade nur, dass die dann immer gefühlt gleich vergessen, bestehende Technik weiter zu entwickeln.

Die haben hier bestimmt zuviel mitgelesen und somit zu der Überzeugung gelangt, dass KB eigentlich nur Kindergeburtstag ist. KB wird somit eingestellt. Zumindest die Entwicklung weiterer Objektive. ;)

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...Viele Hasselblad-Fotografen haben sogar mit 1:1 spannungsvolle Kompositionen zustande gebracht ;)

 

Wem sagst Du das! Ich hatte eine Doppeläugige Rollei zum üben. ;)

 

Wenn man sowieso nur in RAW aufnimmt erübrigt sich die Formatfrage.

Das wird dann je nach Ausgabegerät bestimmt. :)

 

Ich möchte aber schon 3:2 bei der Aufnahme sehen und durch die entsprechende Voreinstellung, habe ich dann auch gleich in LR das "richtige" Format.

 

 

Gruß Norbert

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Vom 6x6 (Mittelformat) wurden in der Praxis fast immer Ausschnitte (Hoch-oder Querformat) gemacht. Das war ja auch immer ein Leica-Argument: ihre überlegung war, dass ein Leica-KB fast immer im vollen Format genutzt wird und sich deshalb der BQ-Vorsprung des hoch oder quer beschnittenen 6x6 stark relativiert.

Übrigens stimmten die Relationen in analoger Zeit noch: Kleinbild/Mittelformat/Großformat. Vollformat war unbekannt.;)

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