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Ich wiederhole mich: Der Traum vom warmen Eislutscher. Zumindest, wenn das Bild wenigstens etwas weniger nach digitaler Holga wirken soll.

 

was ist da der eislutscher?

 

bereits jetzt hat vollformat quasi das potential gleich gross zu sein wie mFT, aber mit einem 4mal so grossen sensor bei ähnlicher lichstärke:

http://camerasize.com/compact/#468,387.383,ha,t

 

es gehört nur weiter optimiert.

 

die RX1r könnte wirklich beinahe als digitale minox bezeichnet werden, mit dem unterschied, dass die bilder randscharf sind und eine auflösung weit jenseits gängiger dia-filme haben.

bearbeitet von oluv
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was ist da der eislutscher?

 

bereits jetzt hat vollformat quasi das potential gleich gross zu sein wie mFT, aber mit einem 4mal so grossen sensor bei ähnlicher lichstärke:

http://camerasize.com/compact/#468,387.383,ha,t

 

es gehört nur weiter optimiert.

 

die RX1r könnte wirklich beinahe als digitale minox bezeichnet werden, mit dem unterschied, dass die bilder randscharf sind und eine auflösung weit jenseits gängiger dia-filme haben.

 

Schön und gut, aber das eine ist eine Systemkamera und das andere eine Kompaktkamera.

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Hallo Norbert!

 

 

Eine - allerdings nicht allzu kompakte Lösung gibt es:

 

LA-EA4 + SAL85F14Z (Sony Zeiss Planar 85 mm f/1,4 mit LA-EA4 Adapter).

 

Funktioniert sehr gut, auch und gerade der Autofokus.

 

Ich habe die Kombination vor einigen Tagen mit meinen manuellen 85ern und 90ern verglichen - die Qualität is sehr gut.

 

Kostete leider ein wenig… 

 

Gruesse

 

Micha

=->

 

Zwar würde ich auch so eine Brennweite an KB bevorzugen, der stolze Preis von 1500eur hat mir aber schnell das Interesse am Adaptieren der Alpha Objektive an der A7 vergrault. Ganz zu schweigen vom fehlenden Stabilisator, den dann weder in der Kamera noch in den Objektiven wäre. 

Mal sehen was der nachfolger der A7 im petto hat, eventuell wird das nächste Model ja schon die nächsten Tage angekündigt  :lol: 

oder irgendwann könnte auch ein interessantes Hybidgehäuse raus kommen mit weiteren Finessen.

 

Generell verstehe ich aber schon den Schritt von Sony zu Beginn auf Minimalgröße zu gehen, denn das ist was sie von den bisherigen KB Kameras abhebt, nicht der Sensor. 

Außerdem hat die RX1 schon realativ viel Interessenten gefunden, da wird dort das Feld weiter ausgebaut.

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Vergleichst du jetzt gerade, um die Kompaktheit von KB ("Vollformat") hervorzuheben, eine Systemkamera mit einer Kompaktkamera mit großem Sensor? :rolleyes:

 

ich sage, dass das potential da ist. mal sehen was sony als nächstes bringt, eine RX2 mit A-mount? wer weiss. Die A7 ist schon nicht groß, sucher weg, und da noch etwas wegfeilen, und man ist auf mFT niveau.

 

die meisten mFT objektive sind auch nicht gerade klein, abgesehen von den pancakes, oder den aktuellen kompakt-zooms!

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Dass es aber nicht die Kamera ist, die für die Gesamtgröße hauptverantwortlich ist, sondern die Objektive, wurde hier auch schon mehrmals erwähnt.

 

Das Gehäuse der Kamera kann man sowohl bei MFT als auch bei KB so klein bauen, dass es zu klein ist, um noch vernünftig bedient zu werden. Die Objektive kann man aber nicht beliebig schrumpfen, wenn sie noch eine gewisse Sensorgröße ausleuchten sollen.

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Das ganze Kompaktheitsspiel wurde doch schon bei der NEX Serie von Sony durchgespielt, die haben dann auch schon einen doppelt so großen Sensor wie mFT. 

Wie sich das auf die Objektive auswirkt kann man aber dort schon sehen ...

Wenn man natürlich nur mit den kleinen Objektiven auskommen kann, dann können solche Geräte auch Sinn machen, ich selbst mag es aber gar nicht so ein mini Gehäuse zu haben.

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Ob ein Supertele zum Systemstart nun wirklich grundlegend wichtig war, lass ich mal dahingestellt

 

verzeih mir flyingrooster, aber im Jahr 2013 ist ein 200mm Tele weder exotisch, noch ein 300mm ein "Supertele" ... so haben wir die Dinger 1980 genannt, inzwischen ist das ein Standardbereich.

 

Und selbstverständlich gehört ein abgedeckter Standardbereich zur Grundlage eines neues Systems. Das ist wohl das mindeste, was man von einem System erwarten kann.

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und das 35/2.0 der RX1 ist gross oder wie?

 

man muss eben den mount so planen, dass das objektiv sich teilweise in die kamera zurückziehen kann. wer sagt denn das das objektiv nicht hinter das eigentliche bajonett gehen soll? zusätzlich eine automatische hintere kappe wie die olympus LC37-C, und sogar die hinteren linsen sind geschützt.

 

man muss nur etwas fantasie haben und sich was trauen, aber die meisten tuns offenbar nicht. mal sehen ob es sony macht!

 

ps. sigma traut sich ja auch was... nur die haben eher keine fantasie:

Sigma-dp2-Quattro-Camera-on-Display-at-C

bearbeitet von oluv
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ich sage, dass das potential da ist. mal sehen was sony als nächstes bringt, eine RX2 mit A-mount? wer weiss. Die A7 ist schon nicht groß, sucher weg, und da noch etwas wegfeilen, und man ist auf mFT niveau.

 

die meisten mFT objektive sind auch nicht gerade klein, abgesehen von den pancakes, oder den aktuellen kompakt-zooms!

 

Aaaalso, ich kenne Olympus auch ziemlich gut dienstlich aus der Mikroskopsparte und weiß was die so im optischen Bereich drauf haben. ICH gehe davon aus, WENN die olympuseigenen Qualitätsansprüche mit einer weitergehenden Miniaturisierung der Objektive zu realisieren wären, DANN hätten sie es getan. Dabei rede ich NICHT von Minizooms und ähnlichem optischen "Schmankerln" mit preislichen und technischen (meiner Meinung nach aus genau diesem Grund faulen) Kompromissen, sondern von schon "etwas besseren" Objektiven!

 

Der Digitalsensor erfordert gewisse Voraussetzungen, um die man auch ohne Mikrolinsen nicht herum kommt. Teilweise werden die Voraussetzungen ignoriert und hinterher per Software korrigiert. Nun, das hat irgendwo Grenzen, die man heute schon sehr schön sehen kann. Deshalb hege ich sehr starke Zweifel, dass eine Verkleinerung auf das Niveau einer Minox 35, die ich übrigens auch in meinem "Museum" habe, auch nur den Hauch einer Chance hat. Wenn ich die heute üblichen Auflösungen und die in Zukunft zu erwartenden Auflösungen bedenke, dann sehe ich dafür so schwarz wie ein ausgeschalteter Sensor. Nur wenn man das was dann dabei heraus käme als Kunst betrachten würde, dann könnte der eine oder andere riskieren sich das vielleicht anschauen.

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ich bin ja nicht so der apple-fan, aber ein gewisser herr jobs hat schon einiges weitergebracht, wo andere gesagt haben, das wäre technisch nicht möglich, dann würden wir heute wohl alle noch mit nokia tastentelefonen rumlaufen.

wenn man eine vision hat, kann man sie mit gewissem know-how auch sicher umsetzen. olympus hat diese vision offenbar nicht. die waren nie auf miniaturisierung aus.

solange nichts besseres kommt, laufe ich eben mit meiner GM1 rum :wub:

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verzeih mir flyingrooster, aber im Jahr 2013 ist ein 200mm Tele weder exotisch, noch ein 300mm ein "Supertele" ... so haben wir die Dinger 1980 genannt, inzwischen ist das ein Standardbereich.

 

Und selbstverständlich gehört ein abgedeckter Standardbereich zur Grundlage eines neues Systems. Das ist wohl das mindeste, was man von einem System erwarten kann.

 

So was gabs auch schon in den 50er-Jahren und früher. Es gehörte aber weder damals noch heute zur Grundausstattung ;)

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ich bin ja nicht so der apple-fan, aber ein gewisser herr jobs hat schon einiges weitergebracht, wo andere gesagt haben, das wäre technisch nicht möglich, dann würden wir heute wohl alle noch mit nokia tastentelefonen rumlaufen.

wenn man eine vision hat, kann man sie mit gewissem know-how auch sicher umsetzen. olympus hat diese vision offenbar nicht. die waren nie auf miniaturisierung aus.

solange nichts besseres kommt, laufe ich eben mit meiner GM1 rum :wub:

 

So einfach ist das bei Optik leider nicht. Das Loch wo das Licht rein kommt MUSS zwingend für eine bestimmte Lichtstärke einen bestimmten Durchmesser haben und die Korrekturen könne zwar teilweise per Software erfolgen, aber mit einer Lensbaby gehts dann doch wieder nicht. Der Herr Jobs hat im Übrigen nicht gegen die Physik verstoßen, sondern nur das gemacht was sich andere nicht trauten oder schlicht verpennt haben.

bearbeitet von wolfgang_r
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Aus irgendwelchen Gründen hat sich Sony jedoch entschieden, dass das A7 Gehäuse nur so groß wie eine E-M5 sein müsste, sogar kleiner als die größten beiden m4/3 Gehäuse mit der Folge, dass Abstriche bzgl. Ergonomie notwendig sind.  . . .

 

 

Warum wohl: Weil es Bedarf gibt. Ich bin der beste Beweis: Hätte ich ein Wunschgehäuse konfigurieren können, wäre es wohl so etwas wie die A7 geworden (immerhin habe ich seit vielen Jahren eine A900 und wusste daher, welche BQ ich vom VF Sensor zu erwarten hatte). Es müssen ja nicht alle die gleichen Vorstellung von einer Kamera haben  . . . 

 

Du wiederholst ständig Deinen Zorn darüber, dass Sony sich anders entschieden hat als Du gerne hättest, interessierst Dich aber nicht die Bohne, dass es Tausende anderer gibt, die mit dieser Sony Entwicklung sehr gut leben können, und froh darüber sind, das die A7 so geworden ist, wie wir sie heute kennen. Aber die ignorierst Du einfach :eek:   

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Gast Christalentfrei

VF = viewfinder

FF = fullframe

EVF = elektronic viewfinder

EV = exposure value

 

vielleicht mach ich bald einen thread auf mit abkürzungen, ständig wechseln die abkürkzungen der eine so der andere so. also bitte. entweder ausschreiben oder richtig abkürzen, danke.

 

 

 

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und das 35/2.0 der RX1 ist gross oder wie?

 

man muss eben den mount so planen, dass das objektiv sich teilweise in die kamera zurückziehen kann. wer sagt denn das das objektiv nicht hinter das eigentliche bajonett gehen soll? zusätzlich eine automatische hintere kappe wie die olympus LC37-C, und sogar die hinteren linsen sind geschützt.

 

man muss nur etwas fantasie haben und sich was trauen, aber die meisten tuns offenbar nicht. mal sehen ob es sony macht!

 

ps. sigma traut sich ja auch was... nur die haben eher keine fantasie:

 

Design by Lego? Das Design passt in seiner Anmut auch sehr gut zu den alten kantigen Volvos...

 

 

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So was gabs auch schon in den 50er-Jahren und früher. Es gehörte aber weder damals noch heute zur Grundausstattung ;)

attachicon.gifNovoflex400.jpg

 

 

Bei mir schon, habs heute noch gelegentlich auf der Schulter:

https://www.systemkamera-forum.de/topic/57587-die-merkw%C3%BCrdigsten-objektive-am-mft/page-2?do=findComment&comment=575384

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Warum wohl: Weil es Bedarf gibt. Ich bin der beste Beweis: Hätte ich ein Wunschgehäuse konfigurieren können, wäre es wohl so etwas wie die A7 geworden (immerhin habe ich seit vielen Jahren eine A900 und wusste daher, welche BQ ich vom VF Sensor zu erwarten hatte). Es müssen ja nicht alle die gleichen Vorstellung von einer Kamera haben . . .

 

Du wiederholst ständig Deinen Zorn darüber, dass Sony sich anders entschieden hat als Du gerne hättest, interessierst Dich aber nicht die Bohne, dass es Tausende anderer gibt, die mit dieser Sony Entwicklung sehr gut leben können, und froh darüber sind, das die A7 so geworden ist, wie wir sie heute kennen. Aber die ignorierst Du einfach :eek:

 

Hans

Woraus schließt Du, dass ich das ignoriere? Ich werde doch wohl trotzdem meine Meinung kund tun können, dass ich A7 letztlich für eine Mogelpackung halte, weil KB niemals so kompakt sein kann wie Systeme mit kleineren Sensoren und es mMn, nichts bringt ein Gehäuse passend für zwei Festbrennweiten herauszubringen.

 

Genauso wie Du letztlich auch wiederholend Deine Begeisterung zum A7 System zum Ausdruck bringst, drücke ich meine Skepsis bzgl. des A7 Systemansatzes aus. Da sehe ich prinzipiell keinen Unterschied. Warum soll das eine missionarisch sein und das andere nicht?

 

Ich behaupte auch nicht, dass Sony die A7 an jeglichem Bedarf vorbei konstruiert hat, aber mit der Unzulänglichkeit des ersten Objektivangebots stehe ich ja nicht allein. Wie gesagt, ein etwas größeres Gehäuse mit dazu passenden lichtstärkeren und besser differenzierten Festbrennweiten, hätte sicherlich mehr Begeisterung hervorgerufen als die aktuelle Situation. Es wäre auch für Umsteiger mMn. weitaus überzeugender.

bearbeitet von tgutgu
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Neue Erkenntnisse werden hier schon lange nicht mehr gewonnen, aber es gibt bislang schon 2.557 Antworten und 87.515 Aufrufe.

Solche Threads sind monetär sicherlich ergiebiger, als welche mit 10 Antworten und 150 Aufrufen. Andreas will schliesslich auch leben. 

 

Der Kessel soll deshalb wohl auch Dampf haben, aber eben nicht überkochen. 

 

Wo sollen denn die Erkenntnisse auch herkommen, wenn der Thread von den Fachleuten täglich immer wieder auf´s neue gefüttert wird,

und was hat das mit Andreas seinem Lebensstil zu tun, an solch einem Thread verdient er bestimmt keinen Cent.

 

Wenn man mal die ganzen unwichtigen Beiträge ausblenden würde, bleiben hier 2-3 Seiten übrig die dem Thema gerecht werden,

auf den anderen Seiten geht es doch nur um Eimerchen und anderes wichtiges Zeug.

 

Ich interessiere mich sehr für das Thema Vollformat, auch wenn ich bestimmt keine VF Kamera kaufen werde,

aber ich muss mich jedes mal durch die ganzen nichtssagenden Beiträge wühlen, um überhaupt an Infos der Anwendern zu kommen.

 

Auch wenn der Kessel bis jetzt noch nicht überkocht, an manchen Tagen geht es mir hier anders als dem Kessel.

 

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Woraus schließt Du, dass ich das ignoriere? Ich werde doch wohl trotzdem meine Meinung kund tun können, dass ich A7 letztlich für eine Mogelpackung halte, weil KB niemals so kompakt sein kann wie Systeme mit kleineren Sensoren und es mMn, nichts bringt ein Gehäuse passend für zwei Festbrennweiten herauszubringen.

 

Genauso wie Du letztlich auch wiederholend Deine Begeisterung zum A7 System zum Ausdruck bringst, drücke ich meine Skepsis bzgl. des A7 Systemansatzes aus. Da sehe ich prinzipiell keinen Unterschied. Warum soll das eine missionarisch sein und das andere nicht?

 

[...]

 

Statements wie "ich halte die A7 für eine Mogelpackung" kommen zwar vordergründig als persönlich gefärbte Meinung daher, in Wirklichkeit handelt es sich genauso um eine anfechtbare und zum Widerspruch auffordernde Tatsachenbehauptung (Aussage: Die Käufer werden getäuscht), wie wenn ich schreibe "ich bin ganz persönlich für mich zum subjektiven Schluss gekommen, dass die Benutzer des Systems X allesamt hässliche Zwerge mit verkümmerten ... sind".

 

Jedenfalls sind Tausende zufriedener Nutzer der A7/A7r keineswegs der Ansicht, dass es sich um eine Mogelpackung handelt, und wir sind auch nicht doof, dass wir einer Mogelpackung auf den Leim gegangen sind.

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Ein Großteil der "Fachleute" hier ist offensichtlich gar nicht im Besitz einer modernen (!) Kleinbild-Kamera (jemand hat hier gar 40 Jahre alte Bilder einer KB-Kamera gepostet), hätten wir doch sonst deutlich mehr vergleichende Beispielbilder beider Systeme hier gesehen. Viele tun hier kund, warum sie KB nicht brauchen, anstatt im Sinne des TOs Beispielbilder zu zeigen. Ansonsten gibt es ja noch den Thread A7 vs Mft, dort können die generellen Vor- und Nachteile beider Systeme diskutiert werden.

Dieser Thread soll eigentlich der Frage nachgehen, inwiefern sich die Bildqualität moderner Mft- und KB-Systeme voneinander unterscheidet.

bearbeitet von Ariovist
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was ist da der eislutscher?

Man findet im Netz Explosionsbilder einer X100 und Fotos einer zerlegten Kamera. Sieh dir diese mal näher an und es wird schnell ersichtlich warum eine solche Konstruktion sich nicht auf Kameras mit Wechselobjektiven übertragen lässt. Wäre es so einfach möglich, hätten es wohl sowohl Fuji nach der X100 bei den System X-en als auch Sony nach der RX1 bei den ILCEs bereits gemacht.

 

verzeih mir flyingrooster, aber im Jahr 2013 ist ein 200mm Tele weder exotisch, noch ein 300mm ein "Supertele" ... so haben wir die Dinger 1980 genannt, inzwischen ist das ein Standardbereich.

 

Aha. Warum das? Sind die Rehe seit den 80ern noch scheuer geworden, so dass der Standardbereich mittlerweile auf 300 mm erweitert wurde? ;)

 

Ich hab 300 mm lediglich aus dem Grund als Supertele bezeichnet um es von einem 85 Tele abzuheben ohne ständig die Brennweiten zu wiederholen. Von mir aus sind 300 mm auch lediglich ein Tele. Die Semantik alleine ändert aber recht wenig am Inhalt.

 

Und selbstverständlich gehört ein abgedeckter Standardbereich zur Grundlage eines neues Systems. Das ist wohl das mindeste, was man von einem System erwarten kann.

Das mindeste was man von Käufern erwarten kann ist sich vorm Kauf drüber zu informieren was sie denn überhaupt kaufen bzw. welches "Zubehör" erhältlich ist. Es wird ja gerade so getan als ob Sony unlautere Werbung fährt und ILCE Nutzer plötzlich überrascht würden, dass es noch gar kein natives Telezoom für die Kamera gibt.

 

Die Foveons packen kein High ISO, bei Leica gibts keinen AF, für die Pentax 645D gibts kein Fisheye, an mFT kein natives langes Makro, für die Fujis kein natives Tilt/Shift und bei den ILCEs erst ein paar Monate nach Systemstart ein natives Telezoom. Da könnte man sich so einige Punkte rauspicken, welche man für sich selbst als selbstverständliche Grundlagen erachtet und dennoch bei einer Menge Systeme fehlen.

Vielleicht bin ich der Einzige, aber ich bin froh über all die unterschiedlichen Abstimmungen und Stärken/Schwächen. Denn 98 redundante Systeme mit lediglich unterschiedlichen Logos drauf braucht kein Mensch.

 

Die Frage lautet viel mehr warum man sich eigentlich so gerne genau jene Systeme aussucht, welche am wenigsten zu den eigenen Vorlieben passen, anstatt sich einfach einer der 14 Alternativlösungen zu bedienen.

 

.

Dieser Thread soll eigentlich der Frage nachgehen, inwiefern sich die Bildqualität moderner Mft- und KB-Systeme voneinander unterscheidet.

Die Frage wurde doch bereits geklärt. 36MP zeigen mehr Grashalme als 16, aber dafür kann man weniger nah ranzoomen... ;) bearbeitet von flyingrooster
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