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Naja, ich habe so lange manuell scharfgestellt, dass ich einfach keine Lust mehr darauf habe (seltene Anfälle ausgenommen)

 

:) deshalb nutze ich ein System, bei dem man den Fokuspunkt mit einem Tip verlegen kann und das genaue Ergebnisse ohne Zicken bietet.

 

Wenn ich allerdings an den AF und den Umstand der AF Punktverstellung meiner NEX 7 denke, kann ich Deine Vorliebe für MF durchaus verstehen.

 

Das KB Emount System wird wachsen und erwachsen werden ... irgendwann wird es dann für jeden etwas bieten (und wenn man sich ansieht, was die 6000 für einen AF hat, dann wird auch da bald kein Problem mehr bestehen.)

 

Alles nur eine Frage der Zeit ... bis dahin werden noch viele Diskussionen hier die Threads füllen :D

 

Ich habe die E-M5 und die Fokussierung per Touchscreen eigentlich nie genutzt, da ich fast nur durch den Sucher fotografiere. Insofern vermisse ich das bei der A7 nicht. Für unauffälliges Knipsen ist es aber nicht schlecht ;)

 

Ich bin sehr gespannt, wie sich der native ObjektivMarkt für die A7 entwickeln wird. Leider sind die derzeit erhältlichen Standardzooms 28-70 und Zeiss 24-70 noch nicht das Gelbe vom Ei. Dafür sind die FBs 35 und 55 klasse. Aber das ist zu wenig... Bis dahin muss man sich mit guten, aber dafür sehr preiswerten Altgläsern zufrieden geben. Das ist ein Kompromiss, den man hier (noch) gehen muss...

 

Der Objektivpark im Mft System ist dagegen sehr ausgereift und bietet zwei sehr gute Standardzooms (Oly 12-40 und Pana 12-35).

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Klar werden langsam neue Objektive kommen. Nur werden die, wenn sie halbwegs gut sein sollen, preislich ganz ordentlich zulangen. Wenn man heute schaut, was das zumindest nicht gerade gerühmte 24-70 kostet, kann man ja die Entwicklung abschätzen.

Und mit schlechten Optiken ist halt auch mit der A7 nichts zu holen. Wie schon gesagt, mittelmäßige Minolta Optiken am VF lässt sogar der 1" Sensor alt aussehen, gerade wieder mal ausprobiert. Damit bleibt halt weiterhin die Frage, wieviel ist es Wert Potential zu kaufen, dass man dann nicht sichtbar auf die Strasse bringt.

Die 16Mpix ist bei mFT dahingehend von Nachteil, da es damit im 100% immer schwächer aussieht.

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Ich habe die E-M5 und die Fokussierung per Touchscreen eigentlich nie genutzt, da ich fast nur durch den Sucher fotografiere. Insofern vermisse ich das bei der A7 nicht. Für unauffälliges Knipsen ist es aber nicht schlecht ;) .

 

Das geht auch mit Sucher, man tippt halt schon beim hochnehmen der Kamera an die richtige Position .... ich laufe nie mit Kamera am Auge rum, sondern überlege mir mein Bild und nehme dann die Kam ans Auge.

 

Bei der GX7 gehts sogar während man die Kamera am Auge hat mit der Verschiebung.

 

Sony konnte das auch mal besser, bei der R1 hatte man einen kleinen praktischen Joystick dafür ... den mochte ich sehr.

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Das geht auch mit Sucher, man tippt halt schon beim hochnehmen der Kamera an die richtige Position .... ich laufe nie mit Kamera am Auge rum, sondern überlege mir mein Bild und nehme dann die Kam ans Auge.

 

Bei der GX7 gehts sogar während man die Kamera am Auge hat mit der Verschiebung.

 

Sony konnte das auch mal besser, bei der R1 hatte man einen kleinen praktischen Joystick dafür ... den mochte ich sehr.

 

Kann man so machen, wäre mir aber zu ungenau. Wenn die Scharfentiefe groß genug ist, ist das natürlich kein Problem. Wenn es aber um ein paar Zentimeter geht, wird diese Methode schon etwas ungenauer sein. Aber gut, wenn man die Option hat...

 

Das adaptierte Glas stellt für mich bislang keinen großen Nachteil dar, im Gegenteil, man bekommt für wenig Geld sehr gute Optiken, die die derzeitigen nativen Standardzooms locker in den Schatten stellen. Und das für ein Fünftel oder ein Zehntel des Preises.

 

Allerdings vermisse ich die Exif-Daten schon ein wenig.

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Klar werden langsam neue Objektive kommen. Nur werden die, wenn sie halbwegs gut sein sollen, preislich ganz ordentlich zulangen. Wenn man heute schaut, was das zumindest nicht gerade gerühmte 24-70 kostet, kann man ja die Entwicklung abschätzen.

Und mit schlechten Optiken ist halt auch mit der A7 nichts zu holen. Wie schon gesagt, mittelmäßige Minolta Optiken am VF lässt sogar der 1" Sensor alt aussehen, gerade wieder mal ausprobiert. Damit bleibt halt weiterhin die Frage, wieviel ist es Wert Potential zu kaufen, dass man dann nicht sichtbar auf die Strasse bringt.

Die 16Mpix ist bei mFT dahingehend von Nachteil, da es damit im 100% immer schwächer aussieht.

 

Das Kit hatte ich anfangs noch ziemlich gelobt. Nun ist mir aufgefallen, dass die Bilder schon im Nahbereich beim Abblenden an den Ecken (bis relativ weit in die Mitte) unscharf werden. Vor allem im Weitwinkel bei 28 mm

 

Bsp: Eine normale Straßenaufnahme mit Häusern. Blende 3.5, 5.6 und 8. Fokus unverändert auf dem gleichen Punkt. Das Bild bei Offenblende ist schärfer, selbst dort, wo eigentlich die Tiefenscharfe durch Blende 8 Einzug halten müsste.

 

Sehr merkwürdige Angelegenheit und reproduzierbar. Insofern nutze ich fast nur noch Offenblende.

 

Möglicherweise ist das ein Problem der Bildfeldwölbung, nur verstehe ich nicht, wieso es beim Abblenden noch deutlich schlimmer wird. Das spricht nicht für gute Qualität.

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Möglicherweise ist das ein Problem der Bildfeldwölbung, nur verstehe ich nicht, wieso es beim Abblenden noch deutlich schlimmer wird. Das spricht nicht für gute Qualität.

 

 

Gerade durch Abblenden, wenn der AF bei offener Blende arbeitet:

 

Hier unter Bildfeldwölbung (ja ich schäme mich für die Color Foto:o):

 

http://www.colorfoto.de/ratgeber/geometrie-fehler-abbildungsfehler-teil-2-1222938.html

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Gerade durch Abblenden, wenn der AF bei offener Blende arbeitet:

 

Hier unter Bildfeldwölbung (ja ich schäme mich für die Color Foto:o):

 

http://www.colorfoto.de/ratgeber/geometrie-fehler-abbildungsfehler-teil-2-1222938.html

 

Ich fokussiere aber jeweils bei der eingestellten Blende und habe dennoch dieses Phänomen.

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Fürs Ablichten von Erstkommunionen braucht man bekanntermaßen unterhalb einer D4 gar nicht erst zu beginnen... :rolleyes:

 

D4 wäre sicher nicht schlecht, braucht man aber auch 2, weil man zwischen 24-70 und 80-200 so schnell nicht wechseln kann. 2*A850 haben bisher aber auch getan. Aber ohne AF wirds eher schwierig, das ist sicher, und das war eigentlich das, was ich damit sagen wollte. Wenn man an mehreren Stellen quasi gleichzeitig Aktion hat und möglichst jeden erwischen soll, gehts manuell praktisch nicht. Trifft aber auf viele Events zu, war nur beispielhaft.

Klar, es geht auch mit allem anderen irgendwie, ist halt immer eine Frage des Anspruchs ;-)

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Klar, es geht auch mit allem anderen irgendwie, ist halt immer eine Frage des Anspruchs ;-)

Schon klar, je nach Herangehensweise variiert hierbei optimales Equipment.

Als einfacher Besucher solcher Events, welcher nebenbei auch mitfotografiert sind die Anforderungen weit weniger dramatisch als jene des angeheuerten Berufsfotografen, bei welchem jeder Schuß auf Anhieb zuverlässig sitzen sollte. Ersterem reicht vielleicht schon eine Festbrennweite (ev. ohne AF) an kleiner Kamera um den Hals, Zweiterer erreicht mit zwei großen schnellen Zooms an zwei Gehäusen weit effektiver die von ihm erwarteten Aufnahmen. Hat beides sein Für und Wider, auch hinsichtlich der Bildergebnisse.

Horses for courses. ;)

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Genau das meinte ich, wobei bei uns das Mitfotografieren tlw. so ausartete, dass dann 5 Leute um den Altar rumturnten, und ohne auch nur ansatzweise Kenntnis der Regeln den gesamten Ablauf störten ;-)

Aber klar, wenn man die Stimmung mitbekommen will, beispielhaft bestimmte Handlungen fotografieren will, ist eine lichtstarke und leise Kombination optimal. Wenn man dann noch weiss, wie der Ablauf ist und rechtzeitig an der richtigen Stelle steht, entstehen sehr gute Bilder.

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Auch wenn ich bei dir bin, dass im Weitwinkel mFT ggü. KB in den extremen Ecken oft überlegen ist (oder eben Größe/Aufwand/Preis steigen) halte ich das doch für etwas übertrieben.

So viel Unterschied ist vom Bildkreis zu APS-C nun auch wieder nicht.

 

Ich hab auch mehr Erfahrung mit (m)FT Objektiven als mit APS-C,

aber allein das Fuji Kitobjektiv 18-55mm f2.8-4 (welches am kurzen Ende die 2.8 schafft um in diesem Vergleich mitspielen zu können) sieht in den Ecken bei Offenblende nicht wirklich schlechter aus als ein Pana 12-32 oder Oly 12-40.

 

 

Ich kann nur von den Beispielbildern sprechen, die ich gemacht bzw. gesehen habe, das Kitobjektiv der Fuji ist sicherlich ordentlich bei Offenblende sah und sehe ich das Olympus klar im Vorteil.

 

Heute habe ich mir das 25mm (35mm APS-C, 50mm KB) f1.8 gekauft und einen entsprechenden Test gemacht. Bei Blende 2, 2.8 hat es schon die beste Leistung, ich habe es bei f1.8 belassen, kann dann später gern auf Flickr das Bild hochladen.

Ich bin mir sicher, dass mit Offenblende bei APS-C und bei KB erst recht diese gleichmäßige Schärfe nicht möglich ist.

 

LG, Roland

bearbeitet von rolgal
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(...)

Heute habe ich mir das 25mm (35mm APS-C, 50mm KB) f1.8 gekauft und einen entsprechenden Test gemacht. Bei Blende 2, 2.8 hat es schon die beste Leistung, ich habe es bei f1.8 belassen, kann dann später gern auf Flickr das Bild hochladen.

Ich bin mir sicher, dass mit Offenblende bei APS-C und bei KB erst recht diese gleichmäßige Schärfe nicht möglich ist.

 

LG, Roland

 

Das würde ich so nicht unterschreiben. Das Zeiss Otus 55/1,4 zeigt an KB mit 36 MP dann schon was geht.

Aber ein feines Gläschen ist das M.Zuiko 25/1,8, das stimmt schon.

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Es gibt natürlich schon Unterschiede zwischen den verschiedenen grössen der Sensorsysteme und vor allem dem Spiel mit den Blenden/Bokhe. Zeige vier verschiedene Bilder mit dem Pana 20er, 25er, 12-35er und dem Oly 75 mit unterschiedlichen Blenden. Ich freue mich an vielen guten Bildern die ich produziere, für den Ausschuss hab ich keinen weiteren bedarf, für das gibt's die Delete-Taste. Warum werden hier so viele negative Bildbeispiele diskutiert und gezeigt? Vergisst aber nicht das der Urheber der Bilder immer noch hinter der Kamera steht!

500px / Seoul #1 by Max Gandhi

500px / Uzbekistan #14 by Max Gandhi

500px / AIR KISS *Geneva by Max Gandhi

500px / Curly haired boy *Vanuatu by Max Gandhi

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Das spielt doch keine Rolle, weil es doch die tollen Altgläser für 'n Appel und 'n Ei gibt...

 

Das stimmt schon, aber halt nur wenige befriedigen auf Dauer wirklich, solche gibts, aber die sind heute keine Schnäppchen mehr. Die Wald- und Wiesenoptiken lässt ein 1 Zoll Sensor mit gutem Objektiv locker stehen.

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Ich kann nur von den Beispielbildern sprechen, die ich gemacht bzw. gesehen habe, das Kitobjektiv der Fuji ist sicherlich ordentlich bei Offenblende sah und sehe ich das Olympus klar im Vorteil.

 

Heute habe ich mir das 25mm (35mm APS-C, 50mm KB) f1.8 gekauft und einen entsprechenden Test gemacht. Bei Blende 2, 2.8 hat es schon die beste Leistung, ich habe es bei f1.8 belassen, kann dann später gern auf Flickr das Bild hochladen.

Ich bin mir sicher, dass mit Offenblende bei APS-C und bei KB erst recht diese gleichmäßige Schärfe nicht möglich ist.

 

LG, Roland

 

Hast du denn beide?

Fände direkte Vergleichsbilder durchaus interessant.

 

Ich habe ja auch nicht gesagt, dass das Oly nicht besser wäre.

Nur ob die Ecken besser sind ist die Frage.

Interessanter wird der Vergleich wenn die durchgängigen 2.8 Zooms von Fuji draußen sind.

 

Zum Thema Eckenschärfe mFT vs. KB:

Irgendwie ist der Unterschied der Vorteile von APS-C (z.B. Freistellen, ISO Vorteil) immer total gering gegenüber mFT (was ja auch stimmt im Vergleich zum Unterschied mFT - KB),

bei den Nachteilen (Eckenschärfe) soll APS-C aber plötzlich ganz nah an KB sein. ;)

 

Das Format in der Mitte scheint eine doofe Wahl zu sein:

Man gewinnt beim Kameraquartett nirgends richtig. :P

bearbeitet von Thyraz
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Hast du denn beide?

Fände direkte Vergleichsbilder durchaus interessant.

 

Ich habe ja auch nicht gesagt, dass das Oly nicht besser wäre.

Nur ob die Ecken besser sind ist die Frage.

Interessanter wird der Vergleich wenn die durchgängigen 2.8 Zooms von Fuji draußen sind.

 

Zum Thema Eckenschärfe mFT vs. KB:

Irgendwie ist der Unterschied der Vorteile von APS-C (z.B. Freistellen, ISO Vorteil) immer total gering gegenüber mFT (was ja auch stimmt im Vergleich zum Unterschied mFT - KB),

bei den Nachteilen (Eckenschärfe) soll APS-C aber plötzlich ganz nah an KB sein. ;)

 

Das Format in der Mitte scheint eine doofe Wahl zu sein:

Man gewinnt beim Kameraquartett nirgends richtig. :P

 

Nein, ich habe nicht beide, aber mir einiges auch von Fuji angesehen. Schrieb ich auch so.

APS-C ist nicht schlecht. Genau genommen ist es die beste Wahl in Bezug auf Preis/Leistung, solange einem Kompaktheit nicht wichtig ist.

 

Ich darf nicht nachrechnen, was es für eine OM-D E-M1 mit 12-40f2.8 für hübsche Sachen bei Sony gäbe. Eine A77 mit SAL 16-50 f2.8 ist um nicht mal 1.300.- zu haben. Mit den fast 900.- Ersparnis ist eine schöne Fotoreise drin.

Und freilich macht man damit ganz tolle Bilder, aber gerade das viel gelobte Sony 16-50 f2.8 hat an den Rändern und Ecken bei f2.8 und auch f4 keine Chance gegen das Oly... und: das Set ist mir zu groß und schwer und ein paar andere Details gefallen mir auch nicht so wie bei der Oly.

 

Das nur, damit klar ist, dass ich APS-C nicht grundsätzlich schlecht finde, habe schließlich auch eine A57.

 

LG, rolgal

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Klar werden langsam neue Objektive kommen. Nur werden die, wenn sie halbwegs gut sein sollen, preislich ganz ordentlich zulangen. Wenn man heute schaut, was das zumindest nicht gerade gerühmte 24-70 kostet, kann man ja die Entwicklung abschätzen.

 

Ich glaube nicht, dass man das 24-70 als Masstab für zukünftige Entwicklungen heranziehen kann, ist es doch eher der verzweifelte Versuch, aus einem traditionsbehafteten Namen noch etwas an Kohle rauszuschinden - eher würde ich mir persönlich den (Wieder-) Einstieg von Sigma wünschen, das 24-105 ART mit Stabi etwa würde mir an der A7 sehr gefallen.

 

Hans

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Ich meinte auch weniger die Qualität sondern mehr den Preis;-) Klar ist, dass Kompaktheit Kompromisse erforderlich macht. Solange also die Objektiv sehr kompakt sein müssen, solange wirds die Kompromisse in der Qualität geben müssen, um bezahlbar zu sein. Kompaktheit ist aber der Kern des Systems. Würden sie einen Zeiss 2,8/24-70 Bomber bauen oder auch die Sigma Zooms sind auch nicht gerade klein, dann geht viel vom Reiz des Systems verloren. Die Leute mit Hang zu Festbrennweiten sind halt nicht die Masse. Und preislich gibts auch Grenzen.

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