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Hallo Zusammen,

 

ich habe jetzt mehrere Tage gelesen und mich durch die Foren und Datenblätter verschiedenster Kameras gewühlt.

 

Meine Plan ist es mich von meiner EOS 350 D, ja sowas gibts noch, ins DLSM-Lager zu begeben. Ich bin Innenarchitekt und möchte das ein oder andere Projekt, welches nicht vom Profi abgelichtet wird, auch selbst fotografieren.

Von meiner Canon bleibt noch ein Tamron 28-75 f2,8 und das Kit 18-55 f3,5-5,6

über, welche ich dann manuell mit der alpha 6000 mit einem Adapter nutzen könnte. (?)

 

Nach ein paar Tagen NIKON D600 eines Freundes war ich mir eigentlich sicher, eine Vollformatkamera muss her. Die alpha7® kam da wie gerufen. jedoch habe ich das ganze noch einmal abgewägt Preis-Benutzung-Handling-Objektivpreise, und bin zum Schluss gekommen das mir das Vollformat zu teuer ist für die Benutzung die ich anstrebe.

 

Etwas OT, aber ich vielleicht hat jemand schnell eine Antwort, mein bruder besitzt die OM-D EM-5. Ich finde sie auch interessant, sie gefällt mir aber schlichtweg nicht. Im direkten vergleich hat diese Kamera einen 5-achs stabilisator der a6000 voraus. Wie wichtig schätzt ihr diesen ein?

 

nun zu den Objektiven:

Die ZEISS Objektive finde ich durchaus ansprechend, finde ich aber etwas teuer.

 

im Auge habe ich

 

SEL1018 F4 - 850Euro

was mich hier abschreckt ist F4 ??? sind da aufnahmen ohne viel licht ohne stativ überhaupt denkbar? und was macht das Objektiv dann so teuer wenn es nicht mit der Lichtstärke punktet?

 

SEL35F18 - 550Euro

ist mir ein sympathisches Objetiv, aber habe angst das es mir für kleine räume und Ecken nicht genug weitwinkelig ist.

 

Pancake SEL16F28 - 250 Euro

würde ich für Inneraumaufnahmen verwenden wollen. 250 Euro lassen mich aber schon wieder nachdenken warum ist das so günstig? Nicht gut?

 

Mein Plan bisher:

 

a6000 ohne kit

 

SEL35F18 als alltagsobjektiv für jede eventualität, am Tisch mit Freunden oder auch als städtereiseobjektiv.

 

Pancake SEL16F28 als weitwinkel für innenarchitekturfotos

 

Summe 1450 Euro -5%

1377,5 Euro

 

+ das Tamron 28-75 manuell mit Adapter als Portraitobjektiv.

 

So, nun würde ich euch freundlich um eure Einschätzung bitten und bedanke mich schon mal recht herzlich :)

 

gr j

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Bei Architektur (auch Innenaufnahmen) wirst du ja wahrscheinlich alles von vorn bis hinten scharf haben wollen.

 

Die bessere HighISO Fähigkeit einer Vollformat machst du dann evtl. oft durch eine weiter geschlossenere Blende zunichte.

Ich würde also ein kleineres Format mit Stabilisierung einer Vollformatlösung ohne Stabilisierung vorziehen.

 

Vollformat mit stabilisierten Objektiven schadet natürlich genauso wenig,

wenn Geld und Gewicht egal sind.

 

Die Nexen (welche sich nun eben auch Alpha schimpfen) sind somit sicher keine schlechte Wahl.

Zu den Objektiven kann die jemand aus diesem Lager sicher mehr erzählen.

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Im direkten vergleich hat diese Kamera einen 5-achs stabilisator der a6000 voraus. Wie wichtig schätzt ihr diesen ein?

Alle schreien nach einer Sony mit Body Stabi. Für Leute die gerne Manuelles Altglas adaptieren wäre das eine tolle Sache.

Für die normale nutzung finde ich es uninteressant. Die meisten Objektive sind Stabilisiert und benötigen daher keinen Body Stabi.

im Auge habe ich

 

SEL1018 F4 - 850Euro

was mich hier abschreckt ist F4 ??? sind da aufnahmen ohne viel licht ohne stativ überhaupt denkbar? und was macht das Objektiv dann so teuer wenn es nicht mit der Lichtstärke punktet?

Ein Weitwinkelzoom wird vorwiegend für Landschaft eingesetzt. Dort blendet man eh ab.

Andererseits ist es mit durchgängig f4 eigentlich schon in ordnung. Dazu noch stabilisiert.

Lichtstärke ist auch nicht das einzige Qualitätsmerkmal welches den Preis erhöht ;)

SEL35F18 - 550Euro

ist mir ein sympathisches Objetiv, aber habe angst das es mir für kleine räume und Ecken nicht genug weitwinkelig ist.

35mm finde ich auch am oberen Limit für Indoor. Komme aber super damit zurecht. Alternative wäre das hervorragende Sigma 30mm, welches dann aber nur f2.8 an Licht bringt..

Pancake SEL16F28 - 250 Euro

würde ich für Inneraumaufnahmen verwenden wollen. 250 Euro lassen mich aber schon wieder nachdenken warum ist das so günstig? Nicht gut?

Für den Anwendungszweck würde ich das SEL-16 nicht empfehlen. Ich nutze es gerne, dann aber wenn es geht nicht unter f4. Für Landschaft ist es hervorragend nutzbar und mit dem WW Konverter bekommt man ein sehr günstiges 12mm.

Für Innenraum würde ich eher zum Sigma 19mm greifen, oder zum teureren SEL-20. Die beiden geben sich nichts, das SEL-20 ist aber teuren, dafür aber auch Kompakt und besser verarbeitet

+ das Tamron 28-75 manuell mit Adapter als Portraitobjektiv.

Beim Tamron musst Du bedenken das die normalen adapter die Blende nicht steuern können! Es gibt welche die können das, für den Preis würde ich für Portrait dann aber doch eher zu einem SEL-50 greifen und das Tamron verkaufen.

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35mm finde ich auch am oberen Limit für Indoor. Komme aber super damit zurecht. Alternative wäre das hervorragende Sigma 30mm, welches dann aber nur f2.8 an Licht bringt..

 

Den fehlenden Stabilisator nicht vergessen, was mit dem 35er bei 1/3s geht, das macht mit dem Sigma mit 1/20s noch Mühe. Der Unterschied ist aber mindestens 2 Blenden zusätzlich Wert.

 

Es ist aber darauf zu achten, dass die Objektive unterschiedlich gut Stabilisiert sind. Mir fehlen die Referenzen, aber das SELP1650 was ich noch habe ist da ein Beispiel für eine weniger wirksame Stabilisierung.

 

Das SELP1650 kann übrigens auch super mit dem 19er Sigma und dem extrem kompakten SEL20F28 mithalten. Rein theoretisch müsste der Stabilisator auch spielend die eine Blende Belichtungsunterschied herausholen können. Aber überzeugt bin ich davon nicht, reicht vielleicht grade so ;)

bearbeitet von falco2930
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schon mal danke für die antworten.

 

Die bessere HighISO Fähigkeit einer Vollformat machst du dann evtl. oft durch eine weiter geschlossenere Blende zunichte.

Ich würde also ein kleineres Format mit Stabilisierung einer Vollformatlösung ohne Stabilisierung vorziehen.

 

Ich verstehe dich so: lieber a6000 mit stabilisierten objektiven als eine a7 mit nicht stabilisierten objektiven.

 

 

 

Sigma 19mm

SEL 35

SEL 50

+

a6000

 

ich stelle jetzt mal meine prämisse auf ein "besseres" Bild als auf das nicht vorhandene objektivgewechsel bei Zoomobjektiven. Würdet ihr trotzdem empfhelen 2 der Festbrennweiten gegen ein Zoom einzutauschen? wenn ja welches?

 

die größeren Brennweiten sehe ich als Ergänzung, ich mache gerne Bilder aus der Perspektive die ich auch selbst habe, desswegen dort erstmal kein Bedarf.

 

Da die genannten Objektive keine ausgeschriebenen Makro objektive sind, wäre noch die Frage ob man auch das eine oder andere Detail damit gebannt bekommt.

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Und das am besten Gebraucht, 100€+300€+160€+A6000

Natürlich nur der Umwelt zu liebe und nicht wegen dem gesparten Geld ;)

 

Und wegen Zoom, naja, das 35er und das 50er ist eigentlich durch nichts zu ersetzen.

Aber das 19er Sigma kann man gut mit dem SELP1650 ersetzen, kostet gebraucht auch nur 50€ mehr.

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SEL1018 F4 - 850Euro

was mich hier abschreckt ist F4 ??? sind da aufnahmen ohne viel licht ohne stativ überhaupt denkbar? und was macht das Objektiv dann so teuer wenn es nicht mit der Lichtstärke punktet?

 

Das ist ein Ultraweitwinkel. Für 850 € wäre es mir auch zu teuer gewesen, aber es ist preislich durchaus vergleichbar mit den Alternativen für Canon-EF. (auf sehr hohem Niveau etwas weniger scharf, etwas mehr Vignette, dafür aber viel kleiner und leicht, top verarbeitet). Nur gibt es für Sony E halt kein einfacheres UWW für 450€ Neupreis.

Für Innenaufnahmen reichen die F4 dicke aus, solange du das Licht nicht ausmachst. Mit 10mm kann man ziemlich lange belichten ohne zu verwackeln, und da es auch Stabi hat gehen dann Bilder schon fast im finstern.

 

Aber so ein Weitwinkel wirkt sich auf die Bildgestaltung sehr dominant aus: Wenn du Anordnungen in einem ganzen Zimmer dokumentieren willst ist es natürlich perfekt und man kann auch gut Dynamik in ein Foto bringen.

Die natürliche Perspektive bietet dagegen das 35er oder 30er. Kann echt sinnvoll sein, sich eine Zeit lang bei der Wahl der Brennweiten zu beschränken. Besonders bei Innenräumen, da man bei so einem mittleren Objektabstand viele Möglichkeiten hat, die Perspektive durch herumlaufen zu ändern. Bei Landschaft würde das ja schnell mal paar Stunden bis Tage dauern.

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Hallo j,

meiner Meinung nach solltest du das kleine Kit-Zoom der A6000 unbedingt mitnehmen. Es ist sehr universell einsetzbar. Zwar ist es nicht übermäßig lichtstark, aber dank der hervorragenden Eigenschaften der Kamera bei weniger Licht ist das kein Drama.

 

Dann rate ich dir zum SEL 1018. Als Innenarchitekt solltest du das unbedingt haben. Ok, es hat nur F4, aber einerseits kannst du einen kleinen Schärfebereich da eh kaum brauchen, andererseites - siehe vorn.

Nebenbei: Ein solches Superweitwinkel verlangt eine peinlich genau waagerecht ausgerichtete Kamera. Mit viel Übung kann man das ohne Stativ hinbekommen - das Klappdisplay der Kamera ist da eine große Hilfe. Viele lehnen diese Arbeitsweise aber ab und nehmen lieber ein Stativ. Es ist letztendlich auch die Frage, wie perfekt die Aufnahmen sein müssen - und wie viel Zeit du in Nachbearbeitung stecken willst...

 

Die Canon-Objektive würde ich vergessen - verkauf sie baldmöglichst. Ein Adapter, der die Elektronik überträgt, ist teuer, und der AF wird damit furchtbar lahm.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

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Mir fällt gerade auf, das 24er SEL Zeiss wurde noch nicht genannt, das wäre noch eine Idee der Reduktion sag ich mal. Ebenso das Sel16-70 Zeiss, aber irgendwie ist das im Vergleich zu den anderen Varianten an keiner Stelle das Optimum.

 

Ansonsten schließe ich mich der letzten Empfehlung an. A6000 mit Kit 16-50 für Städtereisen, dazu Sel10-18 und Sel35 (das war ja von Anfang an sympatisch) als richtig gute Optiken für die Architektur. Und auch sonst bietet dieses Paket sicher eine geballte Ladung Spaß. :)

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ich bin gerade auf die vorsatzkonverter gestoßen. wie kann man sich das vorstellen?

sagen wir mal ich nehme das sel20f28 und merke ich benötige um alles drauf zu bekommen ein weitwinkeligeres objektiv. der wwkonverter macht dann draus ein 15(?) mm objektiv. ist das eine Rechnung die auch qualitativ aufgeht?

 

vielen dank für die vielen antworten!

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Von meiner Canon bleibt noch ein Tamron 28-75 f2,8 und das Kit 18-55 f3,5-5,6

über, welche ich dann manuell mit der alpha 6000 mit einem Adapter nutzen könnte. (?)

 

Also das Canon Kitzoom kannst du vergessen und auch das Tamron lohnt sich nicht zu adaptieren. Du bräuchtest einen teuren Metabones Adapter (evtl. gibts noch eine günstigere China Alternative).

 

SEL1018 F4 - 850Euro

was mich hier abschreckt ist F4 ??? sind da aufnahmen ohne viel licht ohne stativ überhaupt denkbar? und was macht das Objektiv dann so teuer wenn es nicht mit der Lichtstärke punktet?

 

f4 reichen absolut für eine Extremweitwinkelzoom. Ich sehe da kein Problem und ich haben das Objektiv selber. Für Innenaufnahmen eigentlich ein Muss. Ausserdem hat es OSS im Gegensatz zum billigen SEL16.

 

SEL35F18 - 550Euro

ist mir ein sympathisches Objetiv, aber habe angst das es mir für kleine räume und Ecken nicht genug weitwinkelig ist.

 

Ja ist sicher so. Es ist ja auch kein Weitwinkelobjektiv sondern eine Normalbrennweite.

 

a6000 ohne kit

 

Nimmt das Kitobjektiv dazu (16-50)

 

SEL35F18 als alltagsobjektiv für jede eventualität, am Tisch mit Freunden oder auch als städtereiseobjektiv.

 

Als Alltagsobjektiv prima. Ich mags sehr gerne. Als Städtereiseobjektiv kommts halt auf die Vorlieben an. Mir wärs zu wenig weitwinklig.

 

Pancake SEL16F28 als weitwinkel für innenarchitekturfotos

 

Ich würde das SEL10-18 nehmen auch wenns teurer ist.

 

+ das Tamron 28-75 manuell mit Adapter als Portraitobjektiv.

 

Der Metabones Adapter kostet mehr als ein SEL50. Das lohnt sich wirklich nicht.

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Normalerweise sind Weitwinkelkonverter qualitativ Mist. Die von Sony sind eine Ausnahme, da sie ganz konkret für das Sel16 entwickelt wurden. Mit dem Weitwinkelkonverter bekommst du dann ein 12mm. Das ist abgeblendet qualitativ nicht schlecht, mit Ausnahme der Ecken. Ich habe mich gegen diese Lösung und statt dessen für das 10-18 entschieden. Das zeigt auch bei F4 keine unscharfen Ränder, hat Stabi, hat 10mm und ist als Zoom etwas freundlicher in der Handhabung als die Konverterlösung.

Innenräume sind nun also die Anwendung schlechthin, bei der die Vorteile des 10-18 zählen.

 

Gäbe es einen solchen Konverter für das Sel20 (und damit ein randscharfes 15mm), hätte ich mir das vermutlich auch noch mal überlegt.

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sel1018F4

sel35F18

sel50F18

 

alpha 6000

 

so soll es dann sein. Ich hoffe jetzt nur ich erwarte mir nicht zu viel von den Systemkameras. Ihr könnt mir sicher beantworten ob ich denn einen BQ unterschied zu meiner EOS 350D erfahren werde? :rolleyes:

 

Polfilter für Landschaftsaufnahmen? Ich Bin einigermaßen versiert mit PS und LR, macht man das heute damit oder bringt mir dieser Vorteile?

 

eine Fernbedienung braucht mit NFC nun also auch keiner mehr? nur den Auslöser länger als einzustellen, durch feststellen, kann ich damit nicht?

 

wie und wo verkauft ihr eure alten Objektive? Ebay? Foren?

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...

 

Alternative wäre das hervorragende Sigma 30mm, welches dann aber nur f2.8 an Licht bringt..

 

...

 

Für Innenraum würde ich eher zum Sigma 19mm greifen,

 

...

 

 

für Portrait dann aber doch eher zu einem SEL-50 greifen und das Tamron verkaufen.

 

 

Für das 19er und das 30er kann ich zustimmen. Anstelle dem SEL-50 werfe ich noch das 60/2,8 von Sigma in den Ring.

 

Alle drei Sigmas schlagen sich (zumindest an der Nex6) ganz hervorragend und sind selbst bei Offenblende schon sehr sehr gut! Selbst im Vergleich zu meinen Nikon-Objektiven (35/1,4; 35/2; 85/1,4; 105/2DC sowie die drei 2,8er Zooms) liefern die drei Kleinen sehr gute Ergebnisse! M.E. im Preis-Leistungsverhältniss kaum zu schlagen.

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Ich kann das SEL1018 nur empfehlen. F4 reichen, es ist immer noch sehr handlich, erstklassig verarbeitet und die Bildqualität ist für eine ziemlich extrem weitwinkelige Optik wirklich hervorragend. Ich liebe dieses Objektiv und würde es nie mehr hergeben!

Kleiner Tip: Ich würde mir auf jeden Fall die Gitterlinien ins Sucherbild einblenden. Sie sind für die genaue Ausrichtung der Kamera sehr hilfreich, gerade bei Architekturfotos.

Übrigens kann ein Ultraweitwinkelzoom nicht billig sein. Es entspricht ja KB-äquivalent immerhin 15-27mm. Das ist schon sehr stattlich...

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Hallo,

 

für Deine Anwendung möchte ich nochmal eine Lanze für die E-M5 brechen.

Ein sehr gutes Weitwinkelobjektiv ist z.B. das 7-14 4.0 von Olympus bzw auch ein solches von Panasonic.

 

Bei MFT hast Du erstmal eine sehr großes Objektivangebot, dass laufend von mehreren Herstellern ergänzt wird. Olympus hat z.B. sogar ein 7-14 2.8 angekündigt. Micro Four Thirds Objektive - HENNIGArts : Technik

 

Der 5-Achsen Stabi erlaubt Dir Aufnahmen, die so mit anderen Kameras nicht möglich sind. Hier findest du Beispiele für scharfe Freihandaufnahmen bis zu 1.6 oder sogar 2 Sekunden. Die sind mit der E-M1 gemacht, deren Stabi noch einen Tick besser als jender der E-M5 ist. Aber selbst 1 o. 0,5 sec mit der E-M5 sind viel mehr als Dir andere Kameras ermöglichen. D.h. auch mehr scharfe Architekturaufnahmen.

Lies dazu z.B. mal den Blog von Robin Wong im unteren Teil zum 5 Achsenstabi Robin Wong: Olympus OM-D E-M1 Review: Introduction and High ISO Shooting

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5-Achs Bildstabisation ansatzweise zu vergleichen mit objektiven mit OSS?

 

was mir an den Olymus Kameras nicht zusagt ist lediglich die Optik.

die Sony gefällt mir optisch besser und ihre Kompaktheit. bei der OLY habe ich das Gefühl wieder eine Kamera im DSLR Format zu bekommen.

 

fürs Filmen halte ich den schnellen AF der Sony vor der oly.

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Hallo Zusammen,

 

ich habe jetzt mehrere Tage gelesen und mich durch die Foren und Datenblätter verschiedenster Kameras gewühlt.

 

Meine Plan ist es mich von meiner EOS 350 D, ja sowas gibts noch, ins DLSM-Lager zu begeben. Ich bin Innenarchitekt und möchte das ein oder andere Projekt, welches nicht vom Profi abgelichtet wird, auch selbst fotografieren.

Von meiner Canon bleibt noch ein Tamron 28-75 f2,8 und das Kit 18-55 f3,5-5,6

über, welche ich dann manuell mit der alpha 6000 mit einem Adapter nutzen könnte. (?)

 

Nach ein paar Tagen NIKON D600 eines Freundes war ich mir eigentlich sicher, eine Vollformatkamera muss her. Die alpha7® kam da wie gerufen. jedoch habe ich das ganze noch einmal abgewägt Preis-Benutzung-Handling-Objektivpreise, und bin zum Schluss gekommen das mir das Vollformat zu teuer ist für die Benutzung die ich anstrebe.

 

Etwas OT, aber ich vielleicht hat jemand schnell eine Antwort, mein bruder besitzt die OM-D EM-5. Ich finde sie auch interessant, sie gefällt mir aber schlichtweg nicht. Im direkten vergleich hat diese Kamera einen 5-achs stabilisator der a6000 voraus. Wie wichtig schätzt ihr diesen ein?

 

nun zu den Objektiven:

Die ZEISS Objektive finde ich durchaus ansprechend, finde ich aber etwas teuer.

 

im Auge habe ich

 

SEL1018 F4 - 850Euro

was mich hier abschreckt ist F4 ??? sind da aufnahmen ohne viel licht ohne stativ überhaupt denkbar? und was macht das Objektiv dann so teuer wenn es nicht mit der Lichtstärke punktet?

 

SEL35F18 - 550Euro

ist mir ein sympathisches Objetiv, aber habe angst das es mir für kleine räume und Ecken nicht genug weitwinkelig ist.

 

Pancake SEL16F28 - 250 Euro

würde ich für Inneraumaufnahmen verwenden wollen. 250 Euro lassen mich aber schon wieder nachdenken warum ist das so günstig? Nicht gut?

 

Mein Plan bisher:

 

a6000 ohne kit

 

SEL35F18 als alltagsobjektiv für jede eventualität, am Tisch mit Freunden oder auch als städtereiseobjektiv.

 

Pancake SEL16F28 als weitwinkel für innenarchitekturfotos

 

Summe 1450 Euro -5%

1377,5 Euro

 

+ das Tamron 28-75 manuell mit Adapter als Portraitobjektiv.

 

So, nun würde ich euch freundlich um eure Einschätzung bitten und bedanke mich schon mal recht herzlich :)

 

gr j

 

 

Hallo, ich habe die NEX-7 u.a. mit SEL35F18 und Pancake SEL16F28.

 

Das 35er ist Spitze in der optischen Leistung und Lichtstärke, nur halt im Brennweitenbereich etwas eingeschränkt, und das 16er besser als sein Ruf. Ich bin ganz zufrieden, nutze es auch mit dem zugehörigen WW-Adapter. Mein Immerdrauf ist jedoch das 1670 von Zeiss, sicher nicht ganz billig aber im Verhältnis zum 1018 mit seiner reinen WW-Fokussierung natürlich weitaus breiter einsetzbar. Außerdem gibt es an der Optik (Schärfe, Auflösung etc.) nichts zu meckern. Ich möchte es denn nicht mehr hergeben.

 

Ich habe auch noch:

 

• das SEL20f28 (zwar schön klein und unauffällig, passt samt Kamera in jede Sakkotasche, aber leistungsmäßig dem 16er nicht wirklich überlegen),

• das SEL50F18 (Top-Optik, aber eben noch eine "engere" Brennweite, was den Einsatz begrenzt)

• das recht gute Tele SEL55200 sowie

• das oft geschmähte aber für meine Begriffe wirklich gute Standardobjektiv SEL1855. Es kommt auch in den diversen Bestenliste der Fotofachpresse wirklich gut weg.

 

Am meisten nutze ich wie gesagt das 1670er und vor allem abends bei schwachem Licht das 3518er. Außerdem ist im Urlaub für Landschaft und Architektur das SEL16F28 (plus WW-Konverter) stets dabei. Mit dem Trio komme ich gut zurecht. Zudem lässt es sich, wie ich hoffe, auch gut an der neuen A6000 nutzen, die ich mir sicher zulegen werde.

 

Beste Grüße und gutes Gelingen!

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• das SEL20f28 (zwar schön klein und unauffällig, passt samt Kamera in jede Sakkotasche, aber leistungsmäßig dem 16er nicht wirklich überlegen),

Also ich finde das SEL-20 dem SEL-16 deutlich überlegen. Bei f8 ist der unterschied natürlich nicht gravierend. Bei f2.8 dafür umso mehr. Im gegensatz zum 16er ist das 20er bei Offenblende nutzbar.

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...Mein Immerdrauf ist jedoch das 1670 von Zeiss, sicher nicht ganz billig aber im Verhältnis zum 1018 mit seiner reinen WW-Fokussierung natürlich weitaus breiter einsetzbar...

Das kann man jetzt aber wirklich schlecht vergleichen. Das 1018 ist ein UWW-Zoom, das in etwa da "aufhört" wo das 1670 "anfängt"

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SEL 1018 F4, SEL 35 F18, SEL 50 F18 - so habe ich mich entschieden. Für eure vielen Beiträge beantworte ich euch gerne ab April eure Fragen zu den Objektiven und der a6000 :cool:

Das Sel 16, scheint bei vielen Tests nicht besonders abzuschneiden.

Wenn ich ein SEL 20 gebraucht finde zu einem günstigen Moment werde ich mir das als "Sackotaschen" Ergänzung überlegen.

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SEL 1018 F4, SEL 35 F18, SEL 50 F18 - so habe ich mich entschieden. Für eure vielen Beiträge beantworte ich euch gerne ab April eure Fragen zu den Objektiven und der a6000 :cool:

Das Sel 16, scheint bei vielen Tests nicht besonders abzuschneiden.

Wenn ich ein SEL 20 gebraucht finde zu einem günstigen Moment werde ich mir das als "Sackotaschen" Ergänzung überlegen.

Sicher eine gute Wahl. Gratulation. Etwas preiswerter wäre die Entscheidung für die beiden Sigmas (30mm und 60mm) gewesen. Abstriche in der Bildqualität müsstest Du bei den Sigmas auf keinen Fall machen, eher im Gegenteil (v.a. was das 60mm anbelangt). Die Sonys sind dafür sicher etwas besser verarbeitet (Sigmas: ordentlich, Sony: sehr gut) und wenn Du häufig die höhere Lichtstärke brauchst, ist ja eh alles klar. Viel Spaß!

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SEL 1018 F4, SEL 35 F18, SEL 50 F18 - so habe ich mich entschieden.

 

So würde ich mich heute, auch fast entscheiden.

 

Das Sel 1018 F4 wird auch bei mir irgendwann das Sel 16 mit Konverter ersetzen.

 

Das Sel 35 wollte ich mir gestern bestellen, aber es ist von 399,- auf 488,- :eek: gestiegen (als ich mir eine Bewertung durchgelesen hatte), nun warte ich bis ich es wieder für unter 400 Euro bekomme.

 

Das Sel 50 tausche ich gegen Sigma 60 damit ist es dann weit genug von 35er entfernt. Und für Lowlight benutze ich dann das 35er.

 

Und ein Tele würde mir noch fehlen daher noch das Sel 55210.

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