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Sony A7/A7R im Videomodus


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Nur mal so am Rande:

 

Von Dir habe ich außer vielen Worten auch noch nie ein Video gesehen,

welches Du mit Deiner schönen VG900 gemacht hast.

 

Nur noch kurz ein Nachtrag am Rande, weil der kavenzmann schon auf den fehlenden Bezug zum Thema hingewiesen hat, mir aber diesen einen Beitrag bestimmt noch verzeiht.:)

 

Ausser vielen Worten hast Du bei mir bestimmt aber schon viele schöne Bilder gesehen, zumindest seit einigen Wochen. Ich fange nämlich gerade erstmal an, content ins web zu reproduzieren. Macht mir Spass bei den Fotos. ;)

 

Bei Video bin ich da noch nicht. Riesige Dateien uploaden. Für wen? Weshalb? Um mit Hollywood Spielfilmen zu konkurrieren und zu verlieren? :D

 

Was ich da an Videoinhalten mit der VG 900 erstellt habe, möchte ich nicht ins web stellen (privater content). Und seit ich die Kamera habe hatte ich noch keine Zeit für Urlaub, um dort was zu drehen. Das wäre dann schon etwas upload fähiges. Motivwelten wie bei meinen gezeigten Fotos. Also bitte jetzt mal eine Schubkarre voll Mitleid, weil ich schon viel zu lange keine Zeit für Urlaub hatte.:)

 

Andererseits verstehe ich die Nachfragewünsche nach VG900 Videos, weil es solche nur in geringer Zahl auf den Plattformen zu sehen gibt. Das hat aber nichts mit der technischen Qualität dieser Kamera zu tun, die sehr gut ist.

 

Ich hatte mir auch schon Deine Videos mit der VG20 angesehen. Es sind Konzerte, die ich recht gut gemacht finde. Ich könnte ja mal die Weihnachtsmärkte mit der Kamera besuchen, um etwas ähnliches dokumentatorisches anzufertigen. Aber wie angedeutet, zu viele und lange Arbeitstage. Die Zeit fürs Hobby ist zu knapp.

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Ich denke, man muss unterscheiden:

 

Kommt man eigentlich aus dem Fotografielager, und will sich nebenbei mit dem szenische Drehen von Videos beschäftigen, ist die A7/A7r aufgrund ihrer vergleichsweise zu den bisherigen NEXen erweiterten Funktionen (Audio-Level etc.) sicher besser zu gebrauchen ist, als eben die bisherigen NEXen...

 

Jemand, der wie ich (und wie ich denke Kavenzmann) aus dem Filmlager kommt, war gespannt, ob die A7/A7r mit ihrem Vollformat-Sensor für die professionelle Cinematografie genutzt werden kann, quasi analog zur vielfach eingesetzten Canon 5DMkIII. Und das ist eben nicht der Fall.

 

Hier hätte Sony aufgrund der viel einfacheren Adaptierbarkeit von Objektiven Canon deutlich das Wasser abgraben können. Lediglich 3 Punkte wären notwendig gewesen:

  • unkomprimiertes 4:2:2 / 10Bit Video am HDMI Ausgang
  • Flat-Profiles, idealerweise Log
  • "Verzicht" auf Moire- und Aliasing durch vernünftig umgesetztes Pixel-Binning

 

Konnten sie nicht, oder wollten sie nicht. Das es jedoch geht, sowohl in kleinem Formfaktor als auch zu günstigen Preisen, zeigt Blackmagic mit der Cinema Camera / Pocket Cinema Camera. Aber Sony will sich offensichtlich den Markt der FS100/FS700 nicht selbst abgraben (wobei selbst diese intern nur mit AVCHD aufzeichnen).

 

So werden eben andere groß. Und da sich die NEX / FF Objektive nicht auf andere Bajonette adaptieren lassen, kauft man sie als Filmer dann auch besser nicht. Wer nicht versteht, dass die Zeiten überteuerter professioneller Video-Hardware vorbei sind, ist selbst schuld.

bearbeitet von Urthona
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Jemand, der wie ich (und wie ich denke Kavenzmann) aus dem Filmlager kommt, war gespannt, ob die A7/A7r mit ihrem Vollformat-Sensor für die professionelle Cinematografie genutzt werden kann, quasi analog zur vielfach eingesetzten Canon 5DMkIII. Und das ist eben nicht der Fall.

 

Hier hätte Sony aufgrund der viel einfacheren Adaptierbarkeit von Objektiven Canon deutlich das Wasser abgraben können. Lediglich 3 Punkte wären notwendig gewesen:

  • unkomprimiertes 4:2:2 / 10Bit Video am HDMI Ausgang
  • Flat-Profiles, idealerweise Log
  • "Verzicht" auf Moire- und Aliasing durch vernünftig umgesetztes Pixel-Binning

 

Konnten sie nicht, oder wollten sie nicht. Das es jedoch geht, sowohl in kleinem Formfaktor als auch zu günstigen Preisen, zeigt Blackmagic mit der Cinema Camera / Pocket Cinema Camera. Aber Sony will sich offensichtlich den Markt der FS100/FS700 nicht selbst abgraben (wobei selbst diese intern nur mit AVCHD aufzeichnen).

 

So werden eben andere groß. Und da sich die NEX / FF Objektive nicht auf andere Bajonette adaptieren lassen, kauft man sie als Filmer dann auch besser nicht. Wer nicht versteht, dass die Zeiten überteuerter professioneller Video-Hardware vorbei sind, ist selbst schuld.

 

Im Moment wird hier nur vom "normalen" Video-Mode gesprochen. D.h. ich stelle die Video-Funktion im Menü auf die gewünschte Auflösung und klicke auf den Video-Start-Knopf.

 

Bei den oben genannten 3 Punkten ist es m.E. noch nicht klar, ob die A7r hier nicht doch mehr zu bieten hat. Es besteht ja die Möglichkeit, unkomprimiert Video-Datenstrom über HDMI zu einem Recorder ausgeben zu können. Ich las da von 4.2.2 unkomprimiert! Ob in 10bit ist die Frage. Probiert habe ich das noch nicht, mangels eines vernünftigen Recorders und einer zusätzlichen Geldausgabe von mehreren hundert EUR. Das Thema hatten wir schon mal hier im Forum...

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Finde auch schade das es kein richtiges Profil für optimales Grading gibt. Wenigstens so wie bei der Gopro das Protune. Das finde ich schon echt genial. 50Mbit AVC in MP4, mit optimierter flacher Gammakurve, wenig Sättigung und keine Nachschärfung.

 

Aber immerhin bietet die A7r jetzt eine deutlich bessere Farbauflösung wie es scheint und man kann die DRO Funktion im Video nutzen. Das zusammen mit dem Neutralprofil ist für mich schon mal sehr schön!

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Leider hat bisher noch keiner auf meine Frage nach einem optionalen Crop-Modus bei Video beantwortet.

 

Vermutlich habe ich das nach längerer Recherche wohl selbst herausgefunden.

Jedes Objektiv läßt sich auch im Videomodus mit 1,5 Crop - aber eben selber Videoauflösung - betreiben. Wie sich dabei die Qualitätsänderung verhält konnte ich jedoch nicht feststellen, leider.

 

Vielleicht könnte das jemand mal tun und sogar Beispielvideos einstellen? Das wäre wirklich toll.

 

Da könnte ich eine ganz andere Objektivauswahl treffen, da ja jedes Objektiv in seinem originalen sowie im Cropbildwinkel verwendet werden könnte.

 

Merci!

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Es kommt ja immer darauf an, was man primär aufnehmen will.

In Sachen Mono und kleine Kamera habe ich das Sennheiser MKE400 sehr schätzen gelernt. Es ist schön klein und sehr ordentlich in der Qualität.

 

Die Rodes, va. das Videomic Pro ist riesig! Das wäre mir für die A7 viel zu groß.

Das Videomic bzw. Go kenne ich nicht.

Aber das Go hat ja noch nicht mal einen zuschaltbaren Hochpassfilter oder Empfindlichkeitseinstellungen.

 

Mit dem MKE machst Du sicher nichts verkehrt, dass kann man auch an vielen anderen Kameras verwenden und manchmal bekommt man ein Schnäppchen...

 

Ich persönlich stehe halt auf Räumlichkeit und nehme viel in Stereo auf. Der Aufwand ist aber i.d. Regel entsprechend größer...

Ich habe dazu ein M/S-Stereo Mikrofon, dass in einen Windkorb an einer Angel nur über 48V Phantom betrieben werden kann.

Für einfache Athmos habe ich einfach das Sony Standard-Mikro mit optionalen Windfell auf der Kamera.

 

An der 5D hatten wir meist das MKE400 als Kameramikrofon.

bearbeitet von kavenzmann
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Wenn es Dir ausreicht, würde ich dabei bleiben und mir nur ein passendes Windfell für außen holen. Das ist imho eh das wichtigste, wenn man im Wind noch vernünftigen Ton haben will.

 

Wie ich schrieb: Puschel ist dabei!:D

 

Allerdings in den Bergen bei mittlerem Wind waren die Geräusche trotzdem vorhanden.

 

OK, probiere es weiter an der A7r.

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Leider hat bisher noch keiner auf meine Frage nach einem optionalen Crop-Modus bei Video beantwortet.

 

Vermutlich habe ich das nach längerer Recherche wohl selbst herausgefunden.

Jedes Objektiv läßt sich auch im Videomodus mit 1,5 Crop - aber eben selber Videoauflösung - betreiben. Wie sich dabei die Qualitätsänderung verhält konnte ich jedoch nicht feststellen, leider.

 

Vielleicht könnte das jemand mal tun und sogar Beispielvideos einstellen? Das wäre wirklich toll.

 

Da könnte ich eine ganz andere Objektivauswahl treffen, da ja jedes Objektiv in seinem originalen sowie im Cropbildwinkel verwendet werden könnte.

 

Merci!

 

Ja genau das geht. Entweder automatischer Crop bei erkannten SEL APS-C Objektiven´, kein Crop oder Crop immer an.

Wie sich die Qualität dann unterscheidet würde mich auch interessieren. Ich denke ich versuche es mal. Habe aber keine richtige Testgrundlage, werde es nach Augenmaß beurteilen müssen. Vielleicht dazu ein feines Netz filmen im "passenden" Aliasing- Abstand :rolleyes:

 

Hatte auch mal gelesen das man im Videomode digital zoomen kann, durch die eh wesentlich höhere Sensorauflösung verlustffrei. Wie geht denn das :confused: Finde ich nicht die Option. Und von wegen Ton: Wie steuer ich denn den Pegel manuell??

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Hier nochmal Vergleiche und ein Test des Videomodus der A7R (leider auf französisch):

 

Test Sony A7R : mode vido - Focus Numrique

 

Der Test hätte auch in Chinesisch sein können ... gerade der Teil über Video ist doch ein Witz! Video auf Siemensstern unter reduzierten Leistungsbedingungen :eek: und dann noch ein zweifelhaftes Standbild.

 

Andere Frage: ob schon jemand einen Unterschied feststellen konnte, wenn von PAL auf das amerikanische TV-System mit 60p umgestellt wurde?

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Andere Frage: ob schon jemand einen Unterschied feststellen konnte, wenn von PAL auf das amerikanische TV-System mit 60p umgestellt wurde?

 

Was soll sich bei 60HZ Systemfrequenz ändern?

 

Die Bildrate natürlich - sonst nix...

 

Die Hz-Frequenz (50Hz bzw. 60Hz) hat doch nur Bedeutung für TV/Halbbildverfahren und keine Auswirkungen auf FULL-HD 1080 Progressiv ... und erhöht (das war doch schon vorher klar) die Bildrate Progressiv (von 50 Bildern) auf 60 Bilder pro Sek. ---- oder welche Auswirkungen bestehen noch?

 

Weitere Frage in diesem Zusammenhang entsteht, wenn am Schluss im Postprozess Clips mit 50p und 60p sinnvoll auf eine Linie gebracht werden müssen/sollen. Hat das schon mal jemand gemacht?

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Es kommt ja immer darauf an, was man primär aufnehmen will.

In Sachen Mono und kleine Kamera habe ich das Sennheiser MKE400 sehr schätzen gelernt. Es ist schön klein und sehr ordentlich in der Qualität.

 

Die Rodes, va. das Videomic Pro ist riesig! Das wäre mir für die A7 viel zu groß.

Das Videomic bzw. Go kenne ich nicht.

Aber das Go hat ja noch nicht mal einen zuschaltbaren Hochpassfilter oder Empfindlichkeitseinstellungen.

 

Mit dem MKE machst Du sicher nichts verkehrt, dass kann man auch an vielen anderen Kameras verwenden und manchmal bekommt man ein Schnäppchen...

 

Ich persönlich stehe halt auf Räumlichkeit und nehme viel in Stereo auf. Der Aufwand ist aber i.d. Regel entsprechend größer...

Ich habe dazu ein M/S-Stereo Mikrofon, dass in einen Windkorb an einer Angel nur über 48V Phantom betrieben werden kann.

Für einfache Athmos habe ich einfach das Sony Standard-Mikro mit optionalen Windfell auf der Kamera.

 

An der 5D hatten wir meist das MKE400 als Kameramikrofon.

 

Nochmal Thema Mikrofon:

 

in der Anleitung der A7r steht bei der Schnittstelle für Mikrofon-Ausgang:

 

Nr. 3 Buchse (Mikrofon)

• Wenn ein externes Mikrofon angeschlossen wird, wird das Mikrofon automatisch eingeschaltet. Handelt es sich bei dem externen Mikrofon um einen Typ mit Phantomspeisung, übernimmt die Kamera die Stromversorgung.

 

Bei meinem ECM-ALST1 wird das Mikrofon nicht automatisch eingeschaltet. Das muss ich nach wie vor von Hand machen. Das Problem beim ECM-ALST1 ist ja nach wie vor die Batterieleistung. Manche Knopfbatterien halten nur kurze Zeit und man hat während der Aufnahme überhaupt keine Kontrolle, ob noch Saft drauf ist oder nicht. Da habe ich mit der NEX-7 schon so manche Pleite erlebt.

 

Hat jemand einen Tipp um was es sich bei einem Mikrofon mit Phantomspeisung handeln könnte? Eines, das auf externe Stromlieferung (die von der Kamera) angewiesen ist? Was wäre das für ein mögliches Modell von Sony?

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  • 2 weeks later...

Weitere Frage in diesem Zusammenhang entsteht, wenn am Schluss im Postprozess Clips mit 50p und 60p sinnvoll auf eine Linie gebracht werden müssen/sollen. Hat das schon mal jemand gemacht?

 

Das kriegst Du nicht ohne massiven Qualitätsverlust auf eine Linie, weil immer irgendwie interpoliert werden muss. Und da meine Videokamera für den europäischen Markt produziert wurde und daher 30p/60i nicht kann, kam für mich nur eine Fotokamera in Frage, die mit 25p/50p/50i filmen kann.

 

Gruß

Thobie

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Das kriegst Du nicht ohne massiven Qualitätsverlust auf eine Linie, weil immer irgendwie interpoliert werden muss. Und da meine Videokamera für den europäischen Markt produziert wurde und daher 30p/60i nicht kann, kam für mich nur eine Fotokamera in Frage, die mit 25p/50p/50i filmen kann.

 

Gruß

Thobie

 

Kann man über Interpolation machen. Von 60P zu 50P sollte eigentlich sehr gut klappen. Das ganze ist aber kommerziell sehr teuer und dauert extrem lang. Die Software generiert dann aus der Bewegungsanalyse komplett neue Frames die dann auf das Zeit-Raster von 50P (sofern das Ziel 60P zu 50P war, so als Beispiel) passen. Kann man auch für künstliche Slowmos nutzen und aus 50FPS 1000FPS rechnen lassen.

 

Kommerziell fällt mir da Adobe After Effects und das Twixtor Plugin ein.

 

Es gibt auch Freeware mit der ich vor einiger Zeit sehr viel gemacht habe und die auch recht gut klappt, mir reichts wenn der Aufwand mal muss aber ist unvorstellbar langsam und ziemlich umständlich und kompliziert anzuwenden. Es müssen auch Scripte geschrieben bzw vorhandene aus dem Netz angepasst werden.

 

Dazu einfach mal viel Zeit nehmen und über MVTOOLS2 für AVISYNTH und VirtualDub googeln.

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Ich weiß dass man so etwas machen kann. Die Software muss aber interpolieren. Und dabei kommt es immer zu Qualitätsverlusten.

 

Einfacher ist es da, konsequent bei einer Bildwiederholungsfrequenz zu bleiben.

 

Ich kenne AVIsynth und habe selber schon ganz viel damit gearbeitet.

 

Dazu kommt, dass ich für meinen Camcorder sehr viel Geld ausgegeben haben (der EK lag bei über 5.000 Euro). Und ich weigere mich einfach, Dinge zu tun, die dann zu einem Verlust an Bildqualität führen. Das ist auch einer der Gründe, warum ich seinerzeit keine OM-D, sondern eine GH3 gekauft habe. Ich bin darauf angewiesen, Videomaterial das ich mit der GH3 aufgenommen habe, mit solchem zu schneiden, das ich mit meinem Camcorder aufgenommen habe.

 

Gruß

Thobie

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Verstehe ich! Da würde eine Interpolation halt nur im Notfall was bringen. Also ein Filmprojekt und ein/zwei wichtige Szenen sind technisch bedingt oder ausversehen im falschen Mode aufgezeichnet worden oder sowas.

 

Sonst wüsste ich, bin ja kein Profi, keine Alternative. Naja... vielleicht im Falle von 60P->50P einfach den Clip auf 50P definieren, also langsamer abspielen. Könnte je nach Szene, wo es nicht auffällt, auch klappen und das hat definitiv keine optischen Nachteile.

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