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:confused: Ich habe schon an anderer Stelle das aktuelle Beispiel des KB-Zeiss 1,8/55mm für die A7® angeführt: 1000 Euro! Ein 1,8/50 war früher so ziemlich das billigste, was man von den unterschiedlichsten Herstellern kaufen konnte!

 

:D ja das ist jetzt wohl ein schlechtes Beispiel... ein 1.8/50 ist heute halt auch kein Kitobjektiv mehr sondern damit lässt sich Geld verdienen...

 

Ich dachte da an ein Sigma 4.5-5.6/75-300 für meine Nikon FA das ich 1986 gekauft hatte. Das kostete damals wenn ich mich richtig erinnere um CHF 500.-- . Ähnliches bekomme ich heute für CHF 300.-- Ja ich weiss die Zeiten ändern sich....

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Ich verstehe das hier nicht so ganz. Da wird hefig über alles mögliche diskutiert, nur nicht über das Objektiv ansich. Da geht´s um Preisvergleiche von anderen Objektiven zu denen von vor 30 Jahren (die übrigens weder einen Stabi noch AF oder Stellmotoren hatten, das nur zum Preisvergleich). Was soll das?

 

Wenn es nichts weiter zu bemängeln gibt als die hier nun schon totdiskutierte Verzeichnung und den zu hohen Preis (ein 18-200 für die NEX ist teurer, egal welches) ist die Linse wohl doch sehr gut gelungen. Schade nur, daß der Thread hier mit allerlei Käse zugemüllt ist und die wichtigen Informationen zum Objektiv kaum auffindbar sind.

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...die übrigens weder einen Stabi noch AF oder Stellmotoren hatten, das nur zum Preisvergleich). Was soll das?...

Die in #325 angeführten Objektive haben aber schon Stellmotoren und AF, oder?

 

Wenn es nichts weiter zu bemängeln gibt als die hier nun schon totdiskutierte Verzeichnung und den zu hohen Preis (ein 18-200 für die NEX ist teurer, egal welches) ist die Linse wohl doch sehr gut gelungen.

Für manche sind eben gerade Grad der Verzeichnis und Preis-Leistungsverhältnis ein Kriterium für ein gelungenes Objektiv.;)

 

...und die wichtigen Informationen zum Objektiv kaum auffindbar sind.

 

Daher warten ja wohl hier die meisten auf aussagekräftige, sachkundige und neutrale Tests, die es leider noch nicht gibt.:rolleyes: Falls Du irgendwelche Links zu entsprechenden "wichtigen Informationen" kennst, wären Dir sicher viele für die Nennung dankbar.:) Inzwischen werden hier in der Tat nur Spekulationen und kontroverse persönliche Meinungen ausgetauscht.

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Die in #325 angeführten Objektive haben aber schon Stellmotoren und AF, oder?

 

Schon, sind aber Festbrennweiten.

 

Für manche sind eben gerade Grad der Verzeichnis und Preis-Leistungsverhältnis ein Kriterium für ein gelungenes Objektiv.;)

 

...Daher warten ja wohl hier die meisten auf aussagekräftige, sachkundige und neutrale Tests, die es leider noch nicht gibt.:rolleyes: Falls Du irgendwelche Links zu entsprechenden "wichtigen Informationen" kennst, wären Dir sicher viele für die Nennung dankbar.:) Inzwischen werden hier in der Tat nur Spekulationen und kontroverse persönliche Meinungen ausgetauscht.

 

Klar habe ich ebenso wenig Links parat wie die anderen hier. Ich warte ja ebenso auf die entsprechenden Testberichte... ...aber ich warte einfach darauf um dann mit neuen Infos wieder sinnvoll weitermachen zu können... ;)

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Um die Wartezeit auf die Testberichte zu überbrücken hier ein Eigentest: Das Team aus Kamera [NEX-6], SEL 18-105 {f/5,6 bei 20mm], Bildbearbeitung mit Objektivprofil und dem Fotografen war nicht in der Lage, die Verzeichnungen an dieser Häuserfront in Limburg zu kompensieren!

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Sind die Häuser in Wirklichkeit gerade? :)

 

Wahrscheinlich hat er ein ganz besonders schlechtes Exemplar der Linse erwischt, dass erstaunlicher weise NUR im mittleren Drittel des Bildes verzeichnet! :eek::D

 

Um den Thread mal wieder etwas mehr Back Topic zu führen habe ich anbei einen Ausschnitt aus einem erneuten Schärfevergleich angefügt.

Gestern musste meine Freundin und mal nicht meine Gitarre herhalten, die Lichtbedingungen waren dabei sonnig gut.

Zum Vergleich standen dabei das SEL1855, SEL18105 und als Schärfe-Benchmark das Sigma 30mm ƒ2.8 bereit. Also Kamera wieder aufs Stativ, alle drei Linsen an die Kamera gesteckt und 2 Fotos mit jeweils offener Blende und Blende ƒ5 bei 30mm, selbes Vorgehen wie oben.

Nun haben sich die von mir oben gezeigten Unterschiede deutlich relativiert, bei allen drei Linsen konnte ich selbst bei starkem Crop kaum bis keine Unterschiede diagnostizieren... Liegt das an den besseren Lichtbedingungen? Was meint ihr?

 

Um der Vermutung, dass durch die Verzeichnungskorrektur mit damit verbundener Pixelinterpolation ein Schärfeverlust entsteht, habe ich ein RAW Foto in Lightroom per Linsenprofile korrigiert und einen beide Versionen (korrigiert und unkorrigiert) bezüglich der Schärfe verglichen. Auch hier konnte ich wenn überhaupt nur einen minimalen Schärfeverlust durch die Korrektur erkennen, und das selbst bei starkem heranzoomen... Einen Crop Ausschnitt seht ihr im Anhang.

Mein Urteil bezüglich der Schärfe war wohl etwas vorschnell, weshalb auch ich auch einen baldigen Profi Test hoffe!

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Moin,

 

ich hatte ja schon einiges zum Objektiv geschrieben...

 

Wer mit dem 18-105 zufrieden ist, braucht doch keinen "Profi-Test", der das bestätigt. Das ist wirklich totaler Quatsch!

 

Ich schrob ja schon mehrfach, dass das 18-105 in der Praxis auf den meisten NEXen (außer FS100/700) eine durchaus sehr potente Linse ist. Die optische Leistung ist m.M. deutlich besser, als die des alten 18-55 und geht eher in Richtung Festbrennweite. Wen die Größe und die Verzeichnung (die ja praktisch nicht wahrnehmbar ist, wenn korrigiert) nicht stört, hat mit dem 18-105 die m.M. nach beste Zoomoptik an seiner NEX. Mein 18-200 würde ich sofort dafür hergeben - das ist wirklich mies dagegen.

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Gewusst wie: Ich habe die Zwangskorrektur der Verzeichnung des SELP18105 außer Kraft gesetzt, und kann so ein paar Testaufnahmen machen. Für´s erste habe ich ein paar Fotos von Fliesen gemacht. Wenn die Sonne aufgegangen ist, werde ich mal sehen, ob sich weitere aussagefähige Testbilder machen lassen.

 

Bislang habe ich eine Theorie: Es gibt zahlreiche Abbildungsfehler, die bei der Konstruktion eines Objektivs beachtet werden müssen und die sich womöglich gegenseitig beeinflussen. Ich kann es mir vorstellen, dass die Korrektur EINES Fehlers die Ausprägung eines ANDEREN Fehlers erhöht. Deshalb halte ich es grundsätzlich nicht für verkehrt, die Korrektur eines oder mehrerer Abbildungsfehler (vielleicht Randunschärfe, chromatische Aberration, Kontrastabfall, Vignettierung) zu Ungunsten eines anderen Fehlers (Verzeichnung) vorzunehmen, wenn sich der "Opferfehler" leicht und mit überschaubarem Qualitätsverlust (geringere Auflösung) durch Eingriff von interner Software korrigieren lässt.

Diese These lässt sich durch mich leider nicht prüfen...bleibt die Hoffnung, dass dies auch die Absicht der Ingenieure war. So. Nun die Fotos.

Brennweiten: 27/40/82/105 (keine Ahnung, warum 18 nicht geklappt hat. Aber die Bedienung des zur Hälfte behinderten Objektivs ist etwas schwerer)

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Wahrscheinlich hat er ein ganz besonders schlechtes Exemplar der Linse erwischt, dass erstaunlicher weise NUR im mittleren Drittel des Bildes verzeichnet! :eek::D

[...]

 

Da bin ich gar nicht so sicher. Die Häuser sind wirklich atemberaubend schief. Daran eine Begutachtung der Verzeichnung vorzunehmen, ist ...schwer. Aber schaut euch mal die (vermeintlich verzeichneten) Linien im Vergleich zu den Fenstern/Fensterreihen an. Daran erkennt ihr, dass die Balken schief sind. Und das kann (und soll) auch Sony nicht mit kamera- oder objektivinterner Software beheben.

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Da bin ich gar nicht so sicher. Die Häuser sind wirklich atemberaubend schief. Daran eine Begutachtung der Verzeichnung vorzunehmen, ist ...schwer. Aber schaut euch mal die (vermeintlich verzeichneten) Linien im Vergleich zu den Fenstern/Fensterreihen an. Daran erkennt ihr, dass die Balken schief sind. Und das kann (und soll) auch Sony nicht mit kamera- oder objektivinterner Software beheben.

 

Ich dachte die Ironie meiner Worte wäre offensichtlich :rolleyes:

Selbstverständlich sind die Häuser in Wirklichkeit so schief und nicht erst durch Sonys Linse :P

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Ich dachte die Ironie meiner Worte wäre offensichtlich :rolleyes:

Selbstverständlich sind die Häuser in Wirklichkeit so schief und nicht erst durch Sonys Linse :P

 

Ja ne, habe ich nicht kapiert. Ah ja, jetzt hat er gezündet... Ich merke gerade, das war DOCH lustig.

Sorry. Ich lasse mich einfach zu viel durch die Arbeit ablenken.

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...

Bislang habe ich eine Theorie: Es gibt zahlreiche Abbildungsfehler, die bei der Konstruktion eines Objektivs beachtet werden müssen und die sich womöglich gegenseitig beeinflussen. Ich kann es mir vorstellen, dass die Korrektur EINES Fehlers die Ausprägung eines ANDEREN Fehlers erhöht...

Ich denke, dass Dein Denkansatz richtig ist. Es gibt Anforderungen an Objektive, die sich (für die optische Berechnung eines Linsensystems) gegenseitig widersprechen: Lichtstärke, Auflösung, CA, Bildkreis usw. dazu noch Kosten, Brennweite, Auflagemaß gegebenfalls formale Vorgaben wie Baugröße usw).

Daher gibt und gab es natürlich immer auch Spezialobjektive, die nur auf ein oder wenige Ziele hin berechnet ("gezüchtet") werden und die bei anderen Merkmalen entsprechend "schlecht" sind. Reproobjektive z.B. oder auch Objektive für Studiokameras, bei denen wegen der Verstellmöglichkeiten ein möglichst großer Bildkreis und exzellente BQ wichtig sind, die Lichtstärken sind dann z.B. entsprechend bescheiden.

Bei Universalisten (Zooms!) für einen breiten Markt wird man immer den technischen Spagat zwischen Kosten-BQ-Brennweitenbereich-Lichtstärke extrem dehnen müssen. Hier sind nur Kompromisslösungen möglich: solche Objektive werden in keinem isoliert herausgegriffenen Kriterium ein optisches Benchmark sein können. Natürlich kommen heutzutage noch die Möglichkeiten der digitalen Korrekturen dazu, was ja im Prinzip positiv ist aber nicht so strapaziert werden sollte, dass dann am Ende doch nur einer der schlechteren Kompromisse herauskommt...

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Ich glaub der Thread dreht sich langsam im Kreis. "Zwangskorrektur"? Brauchst doch nur in RAW fotografieren, wenn das auch korregiert würde, wäre die Verzeichnung kaum jemandem deo-NEX gar nicht aufregen können. Man würde dann über ein vermutlich tolles Objektiv diskutieren, das leider etwas groß und schwer ist, die Ecken sind auch bei Blende 8 nicht knackscharf, dafür aber auch offen schon sehr gut, F2.8 wär besser als F4, etc. pp.

Jedenfalls eignen sich Fließenbilder sicher schlecht, um die Schärfe mit und ohne Korrektur zu vergleichen. Mich würde ja schon interessieren, welche Vorteile es gegenüber den Kitoptiken auch quantitativ bringt.

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Aus der sicht einiger hier im Thread anwesenden muss ich extrem bescheuert sein, den ich werde mir dieses Objektiv kaufen! :P

 

Kein anderes Objektiv erfüllt meine Wünsche aktuell besser als dieses.

Der Brennweitenbereich ist für mich ideal, die durchgehende Lichtstärke von F4 reicht mir völlig und das es keinen Tubus gibt der ausfährt ist für mich das i-Tüpfelchen.

Die Schärfe und Auflösung scheinen auf hohem bis sehr hohem Niveau zu sein und das sind Punkte die lassen sich beim fehlen nicht wirklich korrigieren.

Die Verzeichnungen sind mit einem Mausklick entfernt und lassen mich kalt. :cool:

 

Warum auch sollte ich mich daran stören? Weil Sony nicht wie die andere Hersteller diese bereits im RAW korrigiert? Ich bitte Euch!

Ein nahezu 100% korrigiertes Objektiv mit diesen Eigenschaften, will 1. keiner von Euch bezahlen und 2. keiner mit sich rumschleppen.

Was manche hier für Vorstellungen haben ist einfach völlig Realitätsfremd

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Zitat Viewfinder: "Hier waren die Architekten besoffen...": .... oder Künstler - man sehe sich zB mal Hundertwasser-Häuser an.

 

In Bezug auf Abbildungsfehler des SEL 18-105 und deren Korrekturmöglichkeiten sowie entstehende "Kollateralschäden" möchte ich mal Goethe zitieren: "Grau, teurer Freund, ist alle Theorie...". Diesbezüglich sind mir Aussagen wie "Natürlich kommen heutzutage noch die Möglichkeiten der digitalen Korrekturen dazu, was ja im Prinzip positiv ist aber nicht so strapaziert werden sollte, dass dann am Ende doch nur einer der schlechteren Kompromisse herauskommt..." oder allgemeine Hinweise auf durch Software-Korrekturen verschlechterte Bildqualität viel zu wenig konkret. Welche Relevanz haben die Kompromisse in der Praxis für die Abbildungsqualität des in Frage stehenden Objektivs, bei welchen Motiven treten sie deutlich zu Tage, und bei welchem Verwendungszweck der Bilder werden sie offenkundig, so dass man die Aufnahmen letztlich nicht mehr für welchen konkreten Zweck verwenden könnte? Und wie sind Beeinträchtigungen durch den Ausgleich der Verzeichnung etwa im Verhältnis zu Software-Korrekturen von Portraits, um die Abbildung "gefälliger" zu machen, zu beurteilen?

 

Vielleicht gibt es ja dazu praxisrelevante Beispiele - immer mit Bezug auf das hier behandelte SEL 18-105.

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Ich glaub der Thread dreht sich langsam im Kreis. "Zwangskorrektur"? Brauchst doch nur in RAW fotografieren [...]

Auch hier wird die Verzeichnung automatisch korrigiert. Sony möchte nicht zeigen, wie schlecht dieser Abbildungsfehler korrigiert wurde.

Wie auch immer. Ich habe am WE im Vogelpark einige Videoaufnahmen mit der Familie gemacht und bin ganz positiv gestimmt. Anbei eines der wenigen Fotos (ohne jeden künstlerischen Anspruch) in JPG ohne weitere Bearbeitung (außer die Ausschnittsvergrößerungen).

f=105

F/4

1/200 Sek.

Iso 640

freihändig.

Somit keine idealen Bedingungen für ein (qualitativ) perfektes Foto (insbes. max Brennweite, min. Blende).

Zum Schneekranich: durch die starke Komprimierung (300Kb) geht etwas an Schärfe verloren. Aber das Problem kennen ja alle...

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Zitat barbican: "'Zwangskorrektur'? Brauchst doch nur in RAW fotografieren [...]"

Zitat Martintin: "Auch hier wird die Verzeichnung automatisch korrigiert. Sony möchte nicht zeigen, wie schlecht dieser Abbildungsfehler korrigiert wurde."

 

Nach wie vor weisen die unbearbeiteten RAW-Dateien die Verzeichnung auf. Sie werden in der RAW-Datei nicht automatisch korrigiert. Das wurde aber doch schon mehrmals hier dargestellt und hat sich zwischenzeitlich nicht geändert.

Woher stammt die Aussage bezüglich Sony? Aus einem früher hier geposteten Beitrag entlehnt, oder sonstige Erkenntnis? Beleg? Falls es sich nur um eine eigene Vermutung handelt, sollte sie auch als solche dargestellt werden, sonst wäre die Anmerkung unseriös.

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[...]

Woher stammt die Aussage bezüglich Sony? Aus einem früher hier geposteten Beitrag entlehnt, oder sonstige Erkenntnis? Beleg? Falls es sich nur um eine eigene Vermutung handelt, sollte sie auch als solche dargestellt werden, sonst wäre die Anmerkung unseriös.

 

Ich schreibe hier nicht für eine Fachzeitschrift, sondern für ein Forum - einem virtuellen Ort, wo Meinungen untereinander ausgetauscht und Fragen gestellt und beantwortet werden können.

 

Und wenn du die Meinung vertrittst, dass ich nur Pressemeldungen von Sony nachplappern darf, dann hier meine Meinung dazu: Quatsch! ...mit dickflüssiger, alles erstickender Soße.

 

Nun zur Sache: Alle kritischen Nutzer, die sich eine eigene Meinung (!) bilden können und wollen, sollten sich wundern, dass (zumindest auf der Nex 6) die Verzeichnungskorrektur des SELP18105G NICHT ausgeschaltet werden kann.

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... Nun zur Sache: Alle kritischen Nutzer, die sich eine eigene Meinung (!) bilden können und wollen, sollten sich wundern, dass (zumindest auf der Nex 6) die Verzeichnungskorrektur des SELP18105G NICHT ausgeschaltet werden kann.

 

Entweder Du drückst dich missverständlich aus, oder ihr redet aneinander vorbei ...

 

Ich habe die NEX-6 und das 18-105er und bei JPGs hast Du ja recht, da kann man die Korrektur ja nicht abschalten - wozu auch?

 

Fotografierst Du im RAW-Format, dann ist dieses Format unkorrigiert und wenn Du - so wie ich im Modus RAW+JPEG gleichzeitig fotografierst, dann kannst Du die Verzeichnung "bestaunen" und mit dem gleichen korrigierten JPG schön vergleichen.

 

Ich hatte aus Deinem Beitrag auch verstnden, dass Du behauptest, dass man beim RAW die Korrektur nicht abschalten könne - was falsch ist, da es ja im RAW nicht von der Kamera korrigiert wird.

 

Gruß

Uwe

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Entweder Du drückst dich missverständlich aus, oder ihr redet aneinander vorbei ...

Missverständlich? Nein. Und wir reden auch nicht aneinander vorbei. Wir sind nur einfach unterschiedlicher Meinung.

 

hast Du ja recht, da kann man die Korrektur ja nicht abschalten - wozu auch? [/Quote]

 

Du wunderst dich nicht? Schade! Natürlich will sich niemand diese verzeichneten Fotos ansehen. Bemerkenswert ist nur, dass sie uns Sony gar nicht erst zeigen will...

 

wenn Du - so wie ich im Modus RAW+JPEG gleichzeitig fotografierst, dann kannst Du die Verzeichnung "bestaunen" und mit dem gleichen korrigierten JPG schön vergleichen.

 

 

Ich hatte aus Deinem Beitrag auch verstnden, dass Du behauptest, dass man beim RAW die Korrektur nicht abschalten könne - was falsch ist, da es ja im RAW nicht von der Kamera korrigiert wird.[/Quote]

 

Sei so lieb, zeig mir mal ein raw-Foto von dir. Wenn möglich, 105mm mit geeigneten randnahen Linien. Muss nichts besonderes sein. "Meine" raw-Fotos zeigen lediglich eine LEICHTE Verzeichnung. Diese Bilder sind jedoch auch schon korrigiert. Meine Fliesenfotos sind die vollkommen ungeschönten "echten" Bilder des Objektivs, die ich nur durch abkleben des richtigen Objektivkontaktes bekommen konnte.

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Vielleicht kann ich da aushelfen: Ich habe kürzlich eines der berühmten Mauerfotos gemacht (die immerhin dazu dienen können, Aspekte der Abbildungseigenschaften des Objektivs kennen zu lernen). Hier unkorrigiertes RAW bei 105mm; ich habe es über das entsprechende Fliesenfoto gelegt. Kamera: NEX-6.

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