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Die beste System Kamera kann es garnicht geben. Was bringt eine A7 mit all ihren Vorzügen wenn sie jemanden zu groß ist. Andersherum was bringt einem eine kleine Nikon oder MFT wenn man gerne freistellt oder unter schlechten Lichtbedingungen Fotos macht.

 

Man machts einfach trotzdem ... ;)

 

Es gibt keine harte Grenze, wenn ich nicht mit Unschärfe freistellen kann, dann nutze ich Farben oder Helligkeit oder was auch immer.

 

Wenn die Kamera mit dem Standardzoom zu gross ist, dann nehme ich eine Festbrennweite .. und mit dem 35er ist auch die A7 kompakt.

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nach den ausgezeichneten Erfahrungen mit dem f/1.2 42,5 mm kommt hier vielleicht etwas Neues in diesem Bereich, mit OIS:

 

http://www.43rumors.com/intriguing-panasonic-patent-discloses-a-new-12mm-f1-2-mft-lens-design/

 

Ich suche ein gutes WW für die A7, für FT/MFT, gibt es jede Menge hervorragender WW- Zooms und Festbrennweiten, die sogar bis zum Rand scharfzeichnen:

FT 2.8/11-22 (ein Wahnsinns- WW- Zoom in Festbrennweitenqualität), 9-18; 2.8/12-40; 2.0/12 die angekündigten Objektive (14mm) von Schneider Kreuznach usw.

Selbst die Zooms zeichen am Rand schärfer als WW- Festbrennweiten an der A7, das ist ja das traurige....

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Eine einfache Frage an die Experten hier: "Kann ich Fachzeitschriften noch glauben schenken, oder ist dort alles Lug und Trug?

 

http://www.colorfoto.de/kaufberatung/systemkamera-beste-spiegellose-1478164.html

 

P.S.: Das wahre Fachwissen wird anscheinend hier von einigen wenigen "Experten" gehortet. ;)  Ich weiß bald nicht mehr, wem ich glauben kann. :wub:

 

Tja vom ADAC :lol:  gab es ja die Pannenstatistik, das Auto des Jahres, die Mängelzwerge und die Mängelriesen. Wer solchen Auflistungen (Top Ten, In und out, die Kamera des Jahres, die Beste, Sieger der Redaktion, der Überflieger etc) ernsthaft Glauben schenkt ist selber schuld, das alles bietet im besten Fall vielleicht noch einen Hauch von Orientierungshilfe, alles andere ist Theater- äh Mediendonner :rolleyes:

 

bearbeitet von Viewfinder
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Tja vom ADAC :lol:  gab es ja die Pannenstatistik, das Auto des Jahres, die Mängelzwerge und die Mängelriesen. Wer solchen Auflistungen (Top Ten, In und out, die Kamera des Jahres, die Beste, Sieger der Redaktion, der Überflieger etc) ernsthaft Glauben schenkt ist selber schuld, das alles bietet im besten Fall vielleicht noch einen Hauch von Orientierungshilfe, alles andere ist Theater- äh Mediendonner :rolleyes:

 

 

Was soll dieser Beitrag? Ich freue mich über jeden konstruktiven Beitrag. Aber hier ist es schade um die Lebenszeit, die man mit lesen verplempert.

Hat dein Friseur Urlaub?

Entschuldigt meine direkten Worte, aber wenn ich so unkonstruktive Beiträge lese, geht mir der Hut hoch!

Es geht hier um:

Thema siehe oben!!

 

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  • 1 month later...

....von dort https://www.systemkamera-forum.de/topic/109552-welche-optiken-an-der-a7/page-2?do=findComment&comment=1112801 gekommen...

 

Für saubere Ausdrucke in dieser Größe und Betrachtung aus "Bildschirmentfernung" (Armlänge) reicht weniger als die Hälfte der Auflösung einer A7R aus:

 

printsea1lkmpqu6_thumb.jpg

Und ein f/2,8 - Zoom mit KB-äquival. 24-80 mm ist sogar offenblendig so gut, dass man über den ganzen Bereich lückenlos praktisch keinen Leistungsabfall zum Rand sieht. Nur ein Objektiv für den ganzen Bereich, AF, keine Wechselei, weniger Platzbedarf und Gewicht als ein Set von mehreren klassischen Objektiven für die Spanne.... das finde ich einen sehr praktischen Vorteil. Abends beim Ausgehen ist das auch eine feine Sache, man hat die gleiche Schärfentiefe wie ein f/5,6 an KB und dafür kürzere Belichtungszeiten oder niedrigere ISO. Und dann wäre da noch der AF und der IBIS - finde ich auch bequem. Da kann ich Dir nur zustimmen: Welcher Privatanwender braucht mehr?

 

bearbeitet von wolfgang_r
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  • 1 month later...

Die Domäne der A7s ist die available light Fotografie. Und weil sie offenbar nicht nur für Amateure, sondern besonders auch für Berufsfotografen gedacht ist, schliesse ich daraus, dass 12MP auch für professionelle Anwendungen oft ausreichen (???).

 

Es kommt ja nicht nur auf die Zahl der MP auf dem Sensor an, sondern nicht zuletzt auch auf das, was ein Objektiv daraus macht! Und natürlich auch auf die Aufnahmetechnik. 12MP + bestes Glas ergeben eine besser vergrösserbare Bilddatei, als 24MP + mittelmässige Linse.

 

Hat hier jemand Erfahrung mit hochwertigen Drucken, auch in grösseren Formaten?

Was sind die Anforderungen, und werden diese auch von einer guten mFT Kamera mit bestem Glas erfüllt?

 

Darauf kommt es doch an wenn man wissen will, ob mFT auch für professionelle Anwendungen geeignet ist. Für den Amateurbereich steht das ja ausser Frage.

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Ich drucke Bilder von meinen 16 mpx m4/3 Gehäusen auf meinem EPSON 3800 bis A2 und bin sehr zufrieden. Aus den üblichen Betrachtungsabständen sehe ich keine störenden Einflüsse und die exzellenten Leistungen einiger m4/3 Objektive (O 2.8/12-40mm, P 2.8/35-100mm, O 1.8/75mm, O 2.8/60mm, P 4/7-14mm) unterstützen die Fähigkeit, auch große Drucke anzufertigen.

 

Größere Sensorauflösungen mögen bei nahem Betrachtungsabstand noch mehr sichtbare Details liefern, aber dem normalen Betrachter wird das nicht auffallen.

 

Die Dynamik und Farbdifferenzierung hängt auch sehr stark vom Papier, dem Drucker und den Druckerprofilen ab. Insofern ist es immer ein sehr spezifisches Geschäft, die Farbdifferenzierung, welche eine Kamera mit großen Sensor zusätzlich bietet, auch auf das Papier zu bringen. Nicht selten sind Bilder, die auf einem guten Monitor hervorragend aussehen, nicht in den vollen Tonwerten / Farbnuancen aufs Papier zu bringen. Daher ist eine pauschale Aussage diesbzgl. sehr schwierig.

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Für 100 x 75 reicht es allemal. Die hängen bei mir rum und ich sehe die aus 1/2 m Abstand.

printsea1lkmpqu6_thumb.jpg

Von einem Hochformat-Bild (E-M1 mit 12-40/2,8 bei 12 mm) habe ich einen Ausschnit von der oberen Hälfte in Querformat mit der unveränderten kurzen Kante auf 100 x 75 cm² drucken lassen. Das entspricht bei voller Formatausnutzung 133 x 100 cm². Auch das kann ich mir aus 1/2 m Distanz ohne Reue ansehen. Ich rate, es einfach mal zu probieren. Damit es nicht zu teuer wird, kann man ja mal eine Test mit einem Ausschnitt auf kleineres Ausgabeformat machen. Wenn es bei dem Ausdruck von einem Crop 1200 x 800 auf 30 x 20 cm² und Leseabstand OK ist (das entspricht 100 dpi), dann spricht nichts gegen Bilder in Quadratmetergröße. Wie gesagt, einfach mal probieren.

bearbeitet von wolfgang_r
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Die Domäne der A7s ist die available light Fotografie. Und weil sie offenbar nicht nur für Amateure, sondern besonders auch für Berufsfotografen gedacht ist, schliesse ich daraus, dass 12MP auch für professionelle Anwendungen oft ausreichen (???).

 

 

 

aber locker reicht das aus :)

 

interessant war nur, wie die Meinungen umschwangen, von "ich brauche unbedingt 36MP" hin zu "die extrem sauberen 12MP der 7s reichen für alles" 

 

 

 

 

Nicht selten sind Bilder, die auf einem guten Monitor hervorragend aussehen, nicht in den vollen Tonwerten / Farbnuancen aufs Papier zu bringen. Daher ist eine pauschale Aussage diesbzgl. sehr schwierig. 

 

 

Wenns nicht zu Papier zu bringen ist, was macht man dann damit?

 

Am TV ansehen und auf bessere Zeiten warten, wenn neues Papier und bessere Drucktechnik das endlich hinbekommen?

 

 

 

Die 100% Ansicht ... der Fluch unserer Zeit.

bearbeitet von nightstalker
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Danke euch - eure Erfahrungen decken sich mit meiner Wahrnehmung. Die Unterschiede zwischen den Sensorformaten bzw. Megapixelzahlen mögen an einem guten und kalibrierten Bildschirm noch erkennbar sein, spielen im Ausdruck dann aber fast nie eine Rolle.

 

Deshalb hoffe ich auch, dass Olympus und Panasonic nicht über die 16MP hinausgehen, zumindest nicht beim jetzigen Stand der Sensortechnik. Ich will nicht möglichst viele, sondern möglichst gute Pixel!

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Wenn das alles so ist wundert einen nur, dass kein Profi MFT nutzt, sondern das dort wo wirklich Geld mit den Photos verdient wird KB bzw. MF benutzt wird. Ausnahmen dürften hier die Regel bestätigen.

 

Da kann hier noch so laut im Keller gepfiffen werden, für uns Hobbyphotographen wird MFT oder APS-C sicher ausreichen, aber jenseits davon ....

 

Was man wirklich braucht ist die Frage, aber das Machbare wird immer zwingend zum Maßstab. Deshalb KB und ein Maximum an Pixeln oder MF.

 

Gruß aus Berlin

Bunter

 
bearbeitet von Gast
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Wenn das alles so ist wundert einen nur, dass kein Profi MFT nutzt, sondern das dort wo wirklich Geld mit den Photos verdient wird KB bzw. MF benutzt wird. Ausnahmen dürften hier die Regel bestätigen.

 

Da kann hier noch so laut im Keller gepfiffen werden, für uns Hobbyphotographen wird MFT oder APS-C sicher ausreichen, aber jenseits davon ....

 

Was man wirklich braucht ist die Frage, aber das Machbare wird immer zwingend zum Maßstab. Deshalb KB und ein Maximum an Pixeln oder MF.

 

Gruß aus Berlin

Bunter

 

Was ist ein Profi? Jemand der Geld damit verdient? Es gibt einige Fotografen in D, die MFT einsetzen, oft allerdings als leichtes Equiment für Hochzeiten etc. Diese werden dir vermutlich nicht bekannt genug sein. Ich kenne aber ebenso keinen "Profi"-Fotografen, der nur noch die A7r einsetzt. Ich kenne aber auch nicht wirklich viele. Kannst Du mir da welche nennen? Keine Test .. sondern dauerhafter professioneller Einsatz.

bearbeitet von cyco
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Die nehmen C oder N. Ist eigentlich selbsterklärend. 

Gruß aus Berlin

Bunter

 

Ne, das ist nicht selbsterklärend. Die Gründe sind überwiegend nicht die Bildqualität, die Du angesprochen hast, sondern die hohe Verfügbarkeit und die Pro-Services in allen Ländern der Erde bei C und N. Warum sonst versucht Sony jetzt auch einen Pro-Service zu etablieren? Weil kaum welche der Profis Sony benutzen und das obwohl sie doch so gute (bessere?) Bildqualität haben soll? Insofern passt dein Argument nur teilweise.

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bunter schrieb am 01 Dez 2014 - 07:55:

Wenn das alles so ist wundert einen nur, dass kein Profi MFT nutzt, sondern das dort wo wirklich Geld mit den Photos verdient wird KB bzw. MF benutzt wird. Ausnahmen dürften hier die Regel bestätigen.

 

________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

 

Dass Profis mehrheitlich C und N einsetzen, sagt nichts über die Tauglichkeit von Systemkameras für den Profisbereich aus und sollte einen auch nicht unbedingt wundern. Bevor die Berufsgruppe der Profifotografen einen Systemwechsel vornehmen, geht eine ganze Menschengeneration vorüber. Systemkameras gibt es ja erst seit Kurzem.

 

Auch Profis werden hier und da einmal ein leichtes und kompaktes System ausprobieren, und gerade die Nachwuchs-Fotografen sind noch nicht total C und N-geprägt. Sowas braucht Zeit.

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Einfach mal die Objektspalette und die Ausstattung (Robustheit, Feuchtigkeitsabdichtung etc.) der C und N Profimodelle anschauen. Das kombiniert mit exzellenter KB Qualität und wirklich schnellem AF - das ist es. Offensichtlich gibt es im Profilager auch genügend Leute, die das noch tragen können und beim Gewicht einer 1Ds Mark III Teleobjektiv-Kombi nicht in die Knie gehen.

 

Die A7 Serie bietet mit den verbauten exquisiten KB Sensoren zumindest die Chance irgendwann in diese Liga aufzusteigen. Da muss sich beim AF und anderen Ausstattungsdetails natürlich noch Grundsätzliches ändern.

 

MFT hat meines Erachtens einen Endpunkt erreicht. Zugegebener Maßen mit der E-M1 und dem Nocticron oder den Pro Objektiven einen für mich als Nicht-Profi sehr respektablen Endpunkt.

 

Gruß aus Berlin

Bunter

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Der Ansatz ist m. E. falsch. Wann wäre es schon darum gegangen, was man braucht. Das Machbare bestimmt den Markt. Im Anfang waren die digitalen Systeme - und das noch recht lange- den analogen Kameras in der BQ deutlich unterlegen. Trotzdem hat die sofortige Verfügbarkeit eines digitalen Bildes die Sache entschieden.

 

Mit dem Auftauchen des KB im Systemkamera-Markt wird es auch in diesem Marktsegment mittelfristig zu einer grundsätzlichen Änderung kommen.

 

Gruß aus Berlin

Bunter

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Auf lange Sicht gesehen haben Spiegelreflexkameras einen Endpunkt erreicht, nicht die neuen Systemkameras!

 

Wieso soll MFT einen Endpunkt erreicht haben? Die Entwicklung hat doch gerade erst begonnen :-)
Die Sensoren entwickeln sich weiter, jetzt ist alles über 12 MP schon zu 95% "Overkill".

In 10 Jahren ist MFT voraussichtlich qualitativ da, wo heute die Vollformat-Sensoren sind.
Und die Vollformat-Sensoren erreichen Qualitätsbereiche, die dann wirklich niemand mehr nutzen kann, außer für Vergößerungen mit 10 m Länge...

 

MFT-Sensoren lassen sich besser stabilisieren, weil sie kleiner und leichter sind, als Vollformat-Sensoren.

Und beim Zusammenwachsen von Bild und Video sind sie auch im Vorteil, weil sich die Datenmengen in sinnvollen(!) Grenzen halten, so kann die Kamera z.B. schnellere und längere Bildfolgen erzielen...

Vor 30 Jahren hat sich auch das Hobby-Format 24x36 gegenüber dem "Profi"-Format 6x6 durchgesetzt, weil es besser handhabbar war und die Qualität zumeist ausgereicht hat.

Die Paralle ist schon erstaunlich, denn auch damals wurden die Kleinbildfilme immer besser, so wie heute die Sensoren.

 

Aber nichts gegen Vollformat oder 6x6. Für weniger häufige aber sehr anspruchsvolle Ergebnisse haben diese sicher ihre Berechtigung.

 

Bei allem wird der MP-Wahn nicht zu stoppen sein, eine höhere Zahl ist immer besser als eine kleinere... bei oberflächlicher Betrachtung.

Man wird sich weiterhin an einer "Rauschlinie entlanghangeln" in ISO-Bereichen über 3200, die von den Kunden als noch so eben akzeptabel angesehen wird und die Pixeldichte erhöhen.

Das ist der Masse der oberflächlichen Kunden geschuldet, und ich vermute, wer da als Hersteller nicht mitmacht, verliert.

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Ergänzung zu #1690:

 

Der Ausschnitt aus dem Hochformatbild an der Wand:

mc015083kl6wzoe8ks4b_thumb.jpg

 

Das Originalbild (hier natürlich verkleinert):

ma094821o20pjp8o0n3yqm_thumb.jpg

 

Crop aus der Mitte des Originals (Ausschnittbild unten):

ma094821crop1213r986lsy_thumb.jpg

 

Crop vom Bildrand des Originals (Ausschnittbild oben):

ma094821crop22vfimras1q_thumb.jpg

 

Dieser Ausdruck war ein Versuch um festzustellen was geht.

Ich wiederhole: Ausprobieren! Vielleicht auch mal auf 80 x 60 cm² Alu-Dibond?!

 

Ich denke, das reicht für GEO, LIFE usw. mit Doppelseitendruck mehr als aus. Was ich da schon an "professionellen" Bildern gesehen habe bringt einen Hund zum heulen. Die Redakteure, denen das nicht reicht, sind nicht mehr auf der Höhe der Zeit, die sollten mal in sich gehen....

bearbeitet von wolfgang_r
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