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Olympus OM-D / PEN / Lumix G Kameras (Micro Four Thirds)

z.B. Olympus OM-D E-M1, E-M5 Mark II und E-M10 sowie Lumix GH4, GM5 und GX7


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  1. high ISO Vergleich

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  3. Umstieg auf MFT

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  6. GH2 Videoton über externes Mic?

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    • Bei mir persönlich war im Bereich Wildlife zuerst immer der Wunsch nach möglichst viel Telebrennweite, man muss allerdings dazu sagen,  dass ich zuvor auch schon mit einer Bridgekamera mit kleinem Sensor fotografiert habe und wusste,  wie nah ich wirklich an die Tiere herankomme und diese alte Bridgekamera hatte den Blickwinkel bis zu 1200 mm. Deshalb ist es dann schlussendlich ein 100-400 F 6,3 für mFT geworden. Noch besser wäre das OM 150-400 4,5, aber das passt nicht in mein Budget und das OM 150-600 ist mir zu schwer.  Fotografiert man im Stadtpark,  dann reichen sehr häufig auch die 400 mm in KB, zumindest für Eichhörnchen und anderes an Menschen gewöhntes Federvieh ( Enten, Gänse, Schwäne und Co.), deshalb ist bei mir dann zusätzlich ein für mich bezahlbares Panaleica 200 2,8 plus 1,4 TK hinzugekommen.  Das Panasonic 100-300 II ist für mich ein klassisches Einsteiger-Teleobjektiv,  wenn es nicht ganz so viel wiegen soll,  aber das Upgrade auf ein andere Telebrennweite ist quasi fast vorprogrammiert,  wenn es einen tatsächlich packt.  Das heißt,  man häufiger Wildlife fotografieren wird.  Meine bessere Hälfte nutzt jetzt primär das Sony 70-350 für Wildlife und wenn er mehr Brennweite braucht, das Sony 200-600 an der 6700. Das 200-600 ist allerdings ein echter Klopper in meinen Augen. Was lichtstärkeres hat er nicht für Wildlife, wäre ihm auch zu teuer bzw. ist zu wenig in der Dämmerung unterwegs,  nicht ambitioniert genug,  damit sich das lohnt 🙂.
    • Dann übernehme ich mal die Beratung zur Sony A6700:  Zuallererst: Unbedingt vorher in die Hand nehmen und durch den Sucher schauen. Der Formatfaktor (ohne den typischen Sucherbuckel) liegt nicht jedem; der Sucher ist relativ klein. Im Gegenzug erhält man ein Gehäuse, dass sich gut verstauen lässt und im Alltag relativ unauffällig bleibt (das waren die Gründe, die für mich den Ausschlag gegeben haben). Als erstes Objektiv würde ich das 18-135 empfehlen. Es ist eine sehr brauchbare Kitlinse; mit ihr liegt der Neupreis derzeit bei 1.599 €, also in deinem Limit. Meine Empfehlung wäre, in der ersten Zeit (6-12 Monate lang?) nur dieses Objektiv zu nutzen, um dadurch ein Gefühl zu bekommen, welchen Bereich man gern ausbauen möchte - mehr Zoom, mehr Lichtstärke, mehr Schärfe, besserer Autofokus. Das 18-135 liefert in allen Bereichen eine zufriedenstellende Leistung ab, ist aber natürlich kein Spezialist. Wenn es um Familienfotografie, gerade auch in Innenräumen, geht, solltest du zusätzlich eine Festbrennweite anschaffen, gern mit etwas Weitwinkel. Ich habe mit dem Sony 24/1,8 und dem 15/1,4 sehr gute Erfahrungen gemacht. Wenn es um mehr Tele geht, ist die erste Wahl das Sony 70-350: Sehr ordentlich und zugleich bezahlbar. Am äußersten Tele naturgemäß nicht sehr lichtstark, aber ich würde ausprobieren, ob das für deine Bedürfnisse nicht ausreicht. Wenn du im Tele mehr Lichtstärke willst, wird es richtig teuer... Eine Alternative für mehr Tele, die gleichzeitig als Standardzoom taugt, ist das Tamron 18-300 (es gibt auch noch das recht ähnliche Sigma 16-300, was bei meinem Vergleichen aber schlechter abgeschnitten hat). Das Objektiv ist ein ziemlich wuchtiger Klopper und an der A6700 für ein Immerdrauf nicht ideal. Auch ist es im Tele dem 70-350 unterlegen. Der Vorteil des 18-300 liegt aber darin, dass man sich den Objektivwechsel spart - gerade für Ausflüge mit der Familie, wo man zwischen Personenfotos und Landschaft hin und her wechselt, sehr zu empfehlen! Für diesen Vorteil verzichte ich dann gern auf das letzte Quäntchen Bildqualiät im Tele. Mein aktuelles Standardobjektiv ist das Tamron 17-70/2,8. Es ist gegenüber dem 18-135 etwas schärfer und vor allem lichtstärker, so dass es auch für Innenräume taugt, Dafür weniger Tele, was ich in Alltagssituationen gut verschmerzen kann. Ist aber auch größer und klobiger als das 18-135 - das muss man ausprobieren, ob man damit zurechtkommt. 
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