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ich habe das 20er seit der G1 verwendet. ich sehe selbst bei der GM1 keinerlei steigerung in der AF-geschwindigkeit.

das 20er ist für den alltag ganz ok, aber wenn der AF wirklich schnell und treffsicher sein soll, ist teilweise sogar selbst das 25er etwas lahm.

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Das Handbuch ist ja recht umfangreich

 

Hallo Gerd,

 

danke für die Erklärungen. Das Handbuch ist in der Tat sehr umfangreich, aber leider (für mich) nicht sehr gut vertändlich. Die englische Version ist auch nur wenig besser.

Es wird zwar beschrieben was ich wo drücken und einstellen kann, nicht aber was die Einstellungen bewirken/bedeuten. Leider werden in der deutschen Version z.T. Begriffe verwendet, die in Foto-Alltag ungewöhnlich sind und sich erst erklären, wenn sie ausprobiert wurden, nach dem Motto: wenn ich weiss wie es geht, dann verstehe ich auch was im Handbuch gemeint ist.

 

Gruß Hilmar

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nach den recht unterschiedlichen Beurteilungen der Fokusleistungen des 20 mm Objektives wollte ich es wissen:)

 

Einstellungen:

zweitkleinstes Einfeld

Quick-AF on

EV

AFS

Fokus/Auslöseprio release

 

Motiv: meine Frau in mittlerer Aktion, normale Innenraumbeleuchtung.

 

Auslöser sofort durchgedrückt, ähnlich der Fotografie im AF-C Serienmodus. Von 10 Aufnahmen waren 9 scharf. Angenehme Überraschung. Werde das Objektiv wieder verstärkt real einsetzen mit dieser Auslösetechnik, wenn Bewegung im Spiel ist und in 4 Wochen berichten.

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(...) (Achromate wirken für Fokus und Erschütterungen wie Brennweitenverlängerungen) (...).

 

Hallo Gerd,

 

danke für Deine ausfühliche Beschreibung die sich in fast allen Punkten mit meiner Erfahrung deckt.

 

Ein missverständlicher Punkt sollte vielleicht präzisiert werden: Nahlinsen (Achchromate) wirken wie eine Brennweitenverkürzung. Jedoch, und das wolltest Du sicher ausdrücken, sind Verwacklungsgefahr und Fehlfokussierung im Nahbereich größer, ähnlich wie bei langen Brennweiten. Das gleiche gilt natürlich auch für Zwischenringe und Makroobjektive.

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Was ich mich frage bzgl. der 1/10-Sekunde, die man für die Auslesedauer noch stillhalten sollte: Gilt da auch das übliche Problem, dass man im Tele deutlich stärker sichtbare Bewegungen macht? 1/10 bei 600mm, ohne dass man das am Ende dem Bild ansieht, stelle ich mir schwierig vor. :confused:

Darf ich meine Frage hier nochmal aufwerfen? Ich befürchte, die ist im Wust der ganzen sinnvollen und wichtigen Informationen untergegangen. :o

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Was ich mich frage bzgl. der 1/10-Sekunde, die man für die Auslesedauer noch stillhalten sollte: Gilt da auch das übliche Problem, dass man im Tele deutlich stärker sichtbare Bewegungen macht? 1/10 bei 600mm, ohne dass man das am Ende dem Bild ansieht, stelle ich mir schwierig vor. :confused:

Wichtig ist, dass die Cam nicht vertikal bewegt wird, nach dem Auslösevorgang.

 

 

Hier EV Beispiel Freihand mit GH3 und 300 mm, wo sicherlich die Cam mitgezogen (bewegt) wurde:

 

 

 

Crop 2360 x 2898 f/6.3 1/1600 Sek. 300 mm (100-300 mm) ISO 400

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Crop 1775 x 1157 f/8.0 1/1600 Sek. 300 mm (100-300 mm) ISO 800

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hier ein EV Freihand Beispiel GM1 Raynox 150, das einen Abbildungsmaßstab von > 2:1 darstellt. Ob ich da nach der Auslösung 1/10 Sek. stillgehalten habe?:

 

Teil einer Orchideenblüte Crop 4182 x 2924 1/640 f/22 ISO 2500 286 mm + Raynox 150

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Was ich mich frage bzgl. der 1/10-Sekunde, die man für die Auslesedauer noch stillhalten sollte: Gilt da auch das übliche Problem, dass man im Tele deutlich stärker sichtbare Bewegungen macht? 1/10 bei 600mm, ohne dass man das am Ende dem Bild ansieht, stelle ich mir schwierig vor. :confused:

 

Beim Tele ist das definitiv der Fall. Bei dem folgenden Versuch wurde die Kamera (allerdings die G5 mit dem 100-300er und nicht die GM1!) auf den Ellbogen aufgestützt und horizontal verwackelt. Beim vertikalen Wackeln ergäbe sich eine Verlängerung bzw. Verkürzung der Kirchtürme.

 

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Bei diesem Bild sieht man den viel beschworenen Schärfegewinn diurch den EV:

 

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Vielleicht von Intersse für GM1-Neueinsteiger

 

Das Buch von Frank Späth "Lumix GM1 System Fotoschule" hatte ich bei

Lumix GM1

bestellt. Gestern ist es bei mir angekommen.

 

Ich habe zunächst mal das erste Kapitel "Die GM1 kennen und bedienen lernen" gelesen und bin mit den Beschreibungen sehr zufrieden; ganz im Gegensatz zu dem sehr umfangreichen pdf-Handbuch von Panasonic, was mich beim Lesen und Nachschlagen immer wieder frustriert hat:

 

Schattenkorrektur: Wenn der Bildschirmrand in Folge der Objektiveigenschaften dunkel wird, können Sie Bilder mit der korrigierten Helligkeit des Bildschirmrandes aufnehmen.

Gemeint ist: Vignettierungsfehler können bei JPEG-Bildern teilweise automatisch korrigiert werden.

 

Ich habe Jahrelang mit Canon fotografiert, war mit deren Menus vertraut und habe meine Bildbearbeitungen anfänglich mit Photoshop und später hauptsächlich mit Lightroom (auch wegen der Bilderverwaltung) gemacht.

Ich fotografiere fast ausschließlich in RAW, alles weitere passiert dann in Lightroom und zuweilen zusätzlich in Photoshop.

 

Ich reise gerne in ferne Länder und möchte dabei möglichst unauffällig fotografieren. Deshalb fiel die Wahl für eine neue Kamera auf die GM1.

Neue Kamera deswegen, weil ich auf den Reisen die große Spiegelreflex mit den großen Objektiven kaum noch benutzt hatte und mich mit den Möglichkeiten der kleinen Canon PowerShot S95 bzw. S110 zufrieden geben musste. Die GM1 als sehr handliche Systemkamera ist für mich bei diesem Einsatzfeld ideal.

Ich hatte das Set mit dem Lumix Vario 1:3.5-5.6 / 12-32mm und der Festbrennweite Lumix 1:1.7 / 20mm gekauft und zusätzlich als Tele das Lumix Vario 1:4.0-5.6 / 45-175mm und als Weitwinkel das Olympus M.Zuiko digital 1:4-5.6 / 9-18mm.

 

Gruß Hilmar

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Gibt es dazu ein paar Infos: Zeiten, ISOs, Cropverhältnis oder Abstand zum Motiv?

 

Selbstverständlich:

1/640 s, f/6,3, Iso-160, 645 m Abstand

Beim Schärfevergleich sind es 100-%-crops, bei der Gegenüberstellung der "Verwacklung" wurde so ausgeschnitten, dass die ganzen Kanten zu sehen waren.

 

Hier die Originalbilder. Welches wurde mit welchem Verschluss aufgenommen?

 

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Die Sicht war total klar, die Bilder wurden unmitelbar nacheinander aufgenommen. Deshalb ist ein Einfluss durch athmosphärische Trübung weitgehend ausgeschlossen. Wir hatten die gleiche Problematik schon mal im GH3-Thread diskutiert; ich kann es aber im Moment nicht finden.

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gestern im Kräutergarten mit 12-32 mm:

 

 

 

 

 

 

 

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Selbstverständlich:

1/640 s, f/6,3, Iso-160, 645 m Abstand

Beim Schärfevergleich sind es 100-%-crops, bei der Gegenüberstellung der "Verwacklung" wurde so ausgeschnitten, dass die ganzen Kanten zu sehen waren.

Danke für die Info, ich wollte es noch mal sehen,

denn: "isch habe gar kein" EV

 

Hier die Originalbilder. Welches wurde mit welchem Verschluss aufgenommen?

Das 1. mechanisch, das 2. elektronisch

gute Augen? :)

Wir hatten die gleiche Problematik schon mal im GH3-Thread diskutiert; ich kann es aber im Moment nicht finden.

Da hatte ich die Theorie, dass der EV die Bewegungsunschärfen in

senkrechter Richtung durch die zeilenweise Abtastung in Verzerrungen

wandelt, ein Kluger hatte es Scannereffekt genannt. Möglich ist es...

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Nein, ob man nun zeilenweise oder komplett belichtet sollte von der Helligkeit keinen Unterschied machen.

 

Es sei denn das Licht ändert sich so schneller als die Auslesezeit des Sensors.

Das sollte aber nur bei Kunstlicht durch die Netzfreqzuenz auftreten wie schon öfters hier besprochen (und kann durch geschickte Wahl der Belichtungszeit ja auch umgangen werden.)

 

Sollte also eher an veränderter Lichtwirkung (Wolkenverschiebungen zwischen den Aufnahmen?) liegen.

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(...) Die Helligkeitsunterschiede, die man z.B. an den Pfannen auf den Dächern sehen kann, sind auch eine Auswirkung des Verschlusses allein?

 

(...)Sollte also eher an veränderter Lichtwirkung (Wolkenverschiebungen zwischen den Aufnahmen?) liegen.

 

Kann ich mir im Moment auch nicht anders erklären. :o

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Hallo.

 

Nun auch mal drei Bilder von mir.

Ich finde die GM1 auch sehr schön, die Qualität der Bilder ist hervorragend.

Was mir doch fehlt ist natürlich der Sucher der GX7...aber dafür habe ich die ja.

Ein Klappdisplay wäre jedoch super - und ein paar FN-Tasten mehr.

 

Von der Bedienung geht auch fast alles ok, nur wenn ich z.B. die Belichtung korrigieren will mit dem Drehrad - dann drücke ich wohl etwas zu fest und lande im Weissabgleich. Das nervt, denn mit weniger Druck dreht sich das Einstellrad nicht gut.

Ich behelfe mir jetzt mit dem Punkt-AE.

Wie macht Ihr das? Keine Probleme damit?

 

Viele Grüße Michael

 

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Von der Bedienung geht auch fast alles ok, nur wenn ich z.B. die Belichtung korrigieren will mit dem Drehrad - dann drücke ich wohl etwas zu fest und lande im Weissabgleich. Das nervt, denn mit weniger Druck dreht sich das Einstellrad nicht gut.

Ich behelfe mir jetzt mit dem Punkt-AE.

Wie macht Ihr das? Keine Probleme damit

Die Zeigefingerkuppe liegt bei mir etwa hälftig auf Gehäuse bzw. Drehrad. So habe ich den Druckpunkt auf das Drehrad zwischenzeitlich im Griff, dass der versehentliche Weißabgleich nur noch selten auftaucht.;)

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Hallo,

 

habe mir das Manfrotto MP1-C01 geholt und falsch herum montiert. Also den einen Standfuß hinten. So kann ich den rechten, äusseren Fuß mit Zeige und Mittelfinger halten um die Kamera mit dem Daumen einhändig zu bedienen. Das klappt sehr gut.

Weiter hat es den Vorteil das große Obektive nicht mehr "überstehen" und man einen sicheren Stand für die GM1 hat.

Gruß

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