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..Was mich anbelangt kann ich mich im großen und ganzen sehr gut mit Deinen Meinungen identifizieren;) ...

 

Nach seiner Meinung hätte kein Hersteller überhaupt jemals ins Systemkamera segment einsteigen dürfen. Denn zu wenig Objektive und diverse Nachteile im vergleich zu einer DSLR gab es in jedem System zum Anfang.

 

..Trink einen Schoppen und laß' es gut sein und laß' Dich nicht provozieren...

 

Verkehrte Welt, denn er schreibt ja hier offensichtlich selbst ausschließlich zum Provozieren...

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Ich glaub halt generell, dass es die erste Systemkamera mit zu Beginn weniger Objektiven noch leichter gehabt hat.

Würde ich jetzt eine Systemkamera kaufen oder von meiner OMD umrüsten, will ich mich nicht mit viel weniger als ich in meiner geplanten Endausbaustufe vorhabe bzw. jetzt schon abdecke, zufrieden geben.

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Nach seiner Meinung hätte kein Hersteller überhaupt jemals ins Systemkamera segment einsteigen dürfen. Denn zu wenig Objektive und diverse Nachteile im vergleich zu einer DSLR gab es in jedem System zum Anfang.

Verkehrte Welt, denn er schreibt ja hier offensichtlich selbst ausschließlich zum Provozieren...

Das sehe ich nicht so...und generell meine ich, dass man in einem Forum in dem es doch eigentlich darum geht, Spass, Freude und Wissen um ein gemeinsames Hobby zu teilen, keine Feindbilder aufbauen sollte. :rolleyes:

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Ich glaub halt generell, dass es die erste Systemkamera mit zu Beginn weniger Objektiven noch leichter gehabt hat.

Würde ich jetzt eine Systemkamera kaufen oder von meiner OMD umrüsten, will ich mich nicht mit viel weniger als ich in meiner geplanten Endausbaustufe vorhabe bzw. jetzt schon abdecke, zufrieden geben.

 

Als ich die G1 gekauft habe, gab es ebenfalls zunächst nur wenige Objektive. Das ist doch normal bei einem neuen System - und ich hatte ebenfalls bereits ein komplettes System. Heute lassen Panasonic und Olympus im mft-System kaum noch Wünsche offen.

 

Sony ist ein Weltkonzern. Die werden es sicher schaffen, in kurzer Zeit die Angebotspalette zu komplettieren - ganz abgesehen davon, dass zahlreiche Drittanbieter nur darauf warten, Objektive für die neue Sony anzubieten.

 

Immer gutes Licht

 

PhotoPhoibos.

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.. in einem Forum in dem es doch eigentlich darum geht, Spass, Freude und Wissen um ein gemeinsames Hobby zu teilen..

 

Eben, deswegen sollte man sinnlose Kommentare einfach lassen. Seine Wortwahl ist ausnahmslos zum dem zweck gut anderen den Spaß zu vermiesen.

 

Wenn es sachlich wäre ist ja nichts dagegen zu sagen. Aber die Wortwahl ist einfach nur Kindergarten..

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Den Rest halte ich für planlosen Bastelkram. Mit KB scheint es in die gleiche Richtung zu laufen.

 

Wolfgang, welche Laus ist Dir denn über die Leber gelaufen?

 

OK, der Start des NEX-Systems war aus Objektivsicht nicht gerade glücklich, aber spätestens seit sie das excellente 10-18mm im Programm haben, bleiben kaum noch Wünsche offen.

 

Für die neuen Vollformat-Kameras bietet Sony nun gleich vom Start 5 Objektive, davon zwei wohl allem Anschein nach excellente Festbrennweiten. Auch die weitere Roadmap sieht nach einem System mit Zukunft aus. Mit den APS-C Pendants zu den beiden bereits verfügbaren Festbrennweiten habe ich meinen gesamten Cuba-Urlaub bestritten, der an Motiv-Fülle kaum zu überbieten war und ich habe eigentlich nur ab und zu mal einen richtigen Weitwinkel vermisst.

 

... sind wir beim Kernproblem eines zu kleinen Auflagemaßes für den KB-Sensor, das es mit LA-EA4 und passender Optik davor nicht gibt. Dann kann man auch gleich fest für den richtigen Abstand sorgen.

 

Ich sehe es genau anders herum: Das Kernproblem der ganzen Spiegelkasten-DSLRs ist deren allein durch den Spiegelkasten erzwungenes, ansonsten unnötig langes Auflagemaß. Es macht vor allem Weitwinkel-Konstruktionen unnötig kompliziert. Je kürzer das Auflagemaß, desto "richtiger" aus meiner Sicht, denn verlängern kann ich immer.

 

Wir erleben zwar mit heutigen Sensor-Designs auch gewisse Grenzen, was die Verwendbarkeit klassischer (symmetrischer) Objektivdesigns angeht, aber das ist nur eine Frage der Zeit. In ein bis zwei weiteren Sensogenerationen ist das Thema auch durch und dann sicherlich auch die ganzen Biogone etc. wieder ohne Einschränkungen verwendbar. Bis dahin gibt es aber auch im WW-Bereich excellente Alternativen, nur leider etwas hochpreisiger (z.B. das Leica WATE und natürlich vieles, was für DSLRs konstruiert ist).

 

Ein System mit E-Mount zeichnet sich zwar nicht nur, aber eben auch dadurch aus, dass man eine riesige Auswahl unzähliger Objektive mit ganz eigenem Charakter daran adaptieren kann und damit wesentlich mehr Vielfalt hat, als mit Kameras, denen Du "das richtige" Auflagemaß attestierst. Wer seinen Blick immer nur mit den vergleichsweise wenigen Objektiven vernebelt, die an der A7 derzeit nicht gut performen, sucht vielleicht eher nach Ausreden zur Gewissensberuhigung...

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Das sehe ich nicht so...und generell meine ich, dass man in einem Forum in dem es doch eigentlich darum geht, Spass, Freude und Wissen um ein gemeinsames Hobby zu teilen, keine Feindbilder aufbauen sollte. :rolleyes:

 

Die zu diskutierende Aussage war ja, dass ein neues System dann auf den Markt gebracht werden sollte, wenn es in Umfang und Qualität mindestens dem entspricht, was der Wettbewerb bereits bietet. Dem stimme ich im Prinzip auch zu.

 

Wenn man sich in der Rückschau aber mal entspannt anschaut, dass die ersten mFT Kameras mit ihren damaligen Objektiven doch eine deutlich schlechtere Bildqualität lieferten, als damalige DSL RSysteme von Canon und Nikon, dann haben die mFT Hersteller die Anforderung an neue Systeme mindestens so stark verletzt, wie Sony mit den spiegellosen KB Kameras.

 

Man kann jetzt die Gewichtsvorteile in die Waagschale werfen, dafür bei den neuen Sonykameras die vollwertige Adaption von Altobjektiven mit vollem Bildwinkel, die hohe Qualität des neuen 55er oder 35er oder die mehr als wettbewerbsfähige Bildqualität.

Man kann diese fruchtlosen Diskussionen aber auch einfach mal einstellen.

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Ich sehe es genau anders herum: Das Kernproblem der ganzen Spiegelkasten-DSLRs ist deren allein durch den Spiegelkasten erzwungenes, ansonsten unnötig langes Auflagemaß. Es macht vor allem Weitwinkel-Konstruktionen unnötig kompliziert. Je kürzer das Auflagemaß, desto "richtiger" aus meiner Sicht, denn verlängern kann ich immer.

Sehe ich ganz genau so. (U)WW mussten aufgrund des langen Auflagemaßes für (D)SLR in extrem aufwendiger (Retrofocus-)Bauweise gerechnet werden...und das nur weil da ein Spiegel war...

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Als es die aufwendigen Retrofocus-UWW noch nicht gab, musste sogar der Spiegel hochgeklappt und ein entsprechender Sucher angebracht werden, hier das Beispiel einer Contarex mit dem 21mm Biogon:eek:

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Hier gibt es aussagefähige Bilder mit CV 15 und 21 mm bei verschiedenen Blenden:

 

Flickr: leo.roos' Photostream

 

Hatte ich eben auch gesehen.

Sind aber nur bzgl. des rel. unwichtigen, da mit Cornerfix leicht zu beseitigenden "Colorshifts" aussagefähig.

Für die Prüfung des nicht reparablen Corner Smearings leider nicht geeignet.

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Hatte ich eben auch gesehen.

Sind aber nur bzgl. des rel. unwichtigen, da mit Cornerfix leicht zu beseitigenden "Colorshifts" aussagefähig.

Für die Prüfung des nicht reparablen Corner Smearings leider nicht geeignet.

 

Wenn man bedenkt, dass das Colorskopar 4/21 einer der übelsten Straftäter an APS-C ist (Ausnahme Nex 5n natürlich), hättte ich ein schlimmeres Ergebnis an der A7r erwartet. Die Lilaecken haben etwa Nex 7-Niveau. Was das Smearing betrifft, ganz vermatscht scheinen zumindest die Ränder nicht zu sein.

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Hier gibt es aussagefähige Bilder mit CV 15 und 21 mm bei verschiedenen Blenden:

 

Flickr: leo.roos' Photostream

 

Das Heliar 12mm Vegnettiert ja wie Hölle! Das sind locker 3-4 Blenden, die auch erstmal wieder hochgezogen werden wollen... Bei einer Aufnahme mit ISO 200 hat man nach Korrektur plötzlich Rauschen wie bei ISO 1600 in den Ecken?!

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Als es die aufwendigen Retrofocus-UWW noch nicht gab, musste sogar der Spiegel hochgeklappt und ein entsprechender Sucher angebracht werden, hier das Beispiel einer Contarex mit dem 21mm Biogon:eek:

 

Das wurde auch schon an die Nex 5N adaptiert:

Zeiss Contarex and Rollei Lenses on NEX 5N amazing!: Sony NEX Talk Forum: Digital Photography Review

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Stimmt, aber erst kurz nach dem 15er Heliar ;)

 

Ich über lege ernsthaft, mir noch eine gute gebrauchte 5N zuzulegen - falls Meine mal den Geist aufgibt :)

 

Ich weis, dass ist jetzt offtoppic, aber ist die 5N die einzige NEX mit Microlinsen auf dem Sensor, haben die Nachfolgemodelle oder die NEX 6 das nicht mehr?? :confused:

 

Grüße

:cool:Chris

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Genau, was hat die 5N was die A7® nicht hat am Sensor weshalb die M Optiken so kompatibel mit der sind?

Kann es sein, dass Sony es evtl. sogar für Wirtschaftlichen Nachteil hält wenn mehr adaptiert wird anstatt hochwertige Zeiss Objektive gekauft werden? Denn sonst hätte doch Sony diese Kompatibilität wie bei 5N der A7 auch spendieren können?

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Jeder Sensor hat Microlinsen, die das Licht auf die lichtempfindlichen Stellen bündeln sollen.

 

Diese haben i.d. Regel aber unterschiedliche Designs. Nur die von Leicas und des Ricoh GXR-Moduls mit Leica-Bajonett haben tatsächlich für Messsucher optimierte Microlinsen Designs. Bei allen anderen ist es ein wenig Glückssache.

Optimiert sind die Microlinsen normalerweise auf die Systemobjektive.

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Bei allen anderen ist es ein wenig Glückssache.

Optimiert sind die Microlinsen normalerweise auf die Systemobjektive.

 

Dann ist das ja quasi eine technische Entdeckung bei der 5N gewesen, dass die M Objektive kompatibel wurden. Ich frage mich warum Sony diese Entdeckung nicht in späteren Modellen fortgeführt hat.

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Kann es sein, dass Sony es evtl. sogar für Wirtschaftlichen Nachteil hält wenn mehr adaptiert wird anstatt hochwertige Zeiss Objektive gekauft werden?

Das liegt ja wohl auf der Hand...natürlich ist für die ein Body-Käufer, der nur Altglas adaptiert ein Marketing-Alptraum...fast so beliebt wie der Drucker-Käufer, der die Patronen mit No-Name-Tinte füllt:D Gerade die sicher recht günstigen Einstiegspreise der A7-Gehäuse zeigen ja, dass man offensichtlich auf den Verkauf der Optiken mit wahrscheinlich größeren Gewinnmargen spekuliert

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Heute hatte ich die Gelegenheit im Sony Center Berlin die Alpha 7 mit 28-70er Zoom und die Alpha 7R mit 35er Festbrennweite anzufassen, durch den Sucher zu schauen und auszulösen - ohne Speicherkarte. Belichtung: ISO 6400, 1/250sec. f 5.6.

 

Ein kurzer Bericht für alle, die nicht so nah am Sony Center leben. Mein background: Leica M6 analog, dann Canon 5dII und 1dx, jetzt Olympus Pen5 und Fuji X100s.

 

Ergonomie

Die Kameras sind identisch. mit dem 35er passt es, mit dem Zoom wirkt alles etwas aufgeblasen, frontlastig. Mir machte es mit der Festbrennweite Spaß, mit dem Zoom nicht. Wie es mit dem 55er sein wird, warte ich ab.

 

Haptik

ist o.k. und kein Kriterium dagegen oder dafür. Besser als bei Canon und etwas unterhalb von Fuji X und Pen.

 

Menue

komplex wie bei allen Spiegellosen.

 

Sucher

elektronisch. Lichter und Schatten besser als der elektronische bei Fuji X100s, etwa so wie bei VF-4 von Olympus, aber auch nicht besser. Reaktionszeit bei Schwenks deutlich langsamer als bei Fuji und Olympus. Insgesamt noch immer kein Vergleich zum optischen Sucher.

 

Display

kein touch und auch sonst macht es keinen Spaß, weil ziemlich klein.

 

AF Single

findet sein Ziel. Es ist nicht der von Canon gewohnte explodierende AF, der dann etwas langsamer ins Ziel geht. Eher umgekehrt. Nach einer gefühlten 1/8 sec. Bedenkzeit bewegt sich der AF Richtung Ziel und findet dies nach weiteren 1/8 sec (A7) oder 2/8 sec (A7R). Für gehende Menschen o.k., für spielende Kinder wird es wohl grenzwertig.

 

AF Continuous

geht an der 7R gar nicht, an der 7 ohne R erstaunlich gut. Im Laden flanierende Menschen bleiben mit dem mittleren AF-Feld im Focus, auch dann, wenn sie es kurzeitig verlassen. Mit Gesichtserkennung (benötigt zwei Augen und den Mund) verbessert sich das Ergebnis nochmals deutlich. Richtungsänderungen kann das AF-Modul allerdings nicht verfolgen.

 

Auslösegeräusch

ist laut und deutlich hörbar als trockenes Klack bei beiden Cams. Kein wirklicher Unterschied zu Olympus und Canon, aber ein Grund meine X100s zu schätzen.

 

Fazit

rein persönlich: 55er an der 7 ohne R anschauen und mich begeistern lassen oder auf das Nachfolge-Modell warten. Das 35er funktioniert gut, ist für mich aber kein Qualitätssprung zur X100s. Eher das Gegenteil was lautlose Auslösung, schnelle Blitzsyncronisation etc. angeht.

 

Zur Bildqualität oder AF-Genauigkeit kann ich mangels Speicherkarte keine Aussage machen.

bearbeitet von phototaxi
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Dann ist das ja quasi eine technische Entdeckung bei der 5N gewesen, dass die M Objektive kompatibel wurden. Ich frage mich warum Sony diese Entdeckung nicht in späteren Modellen fortgeführt hat.

 

Das ist keine Technische Entdeckung gewesen. Die 5N war einfach etwas gutmütiger als die vorherigen 3,5 und 7. Die 5R, 5T und 6 sind eigentlich auch nur minimal schlechter. (ganz frei von Farbverschiebungen ist auch die 5N nicht!)

 

Sony wird es reichlich egal sein und sicher nicht zugunsten von für Film gerechneten kompakten M Objektiven die Microlinsen (die jeder Sensor hat) optimieren.

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