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Was der MFT Sensor trotz seiner Größe leistet zeigt einfach nur was die anderen Hersteller verschlafen haben. Bei den FF Sensoren nicht mehr erklärbar, bei den APS-C Sensoren einfach nur unverschämt gegenüber den Kunden.

Ich verwende einige Systeme parallel und mag die mFTs, u.a. auch aufgrund ihrer Bildqualität, sehr. Warum jedoch aktuelle KB und APS-C Sensoren eine Unverschämtheit darstellen sollen, frage ich mich nun schon. Zumindest sehe ich diese Unverschämtheit nicht. Vor allem, da letztlich ohnehin praktisch alle konkurrenzfähigen Sensoren vom selben Hersteller stammen...

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..

Wenn man die OM-D bei High ISO für AL Fotografie einsetzt, und dabei nicht auf kurze Verschlusszeiten angewiesen ist, spart man sich durch den Stabi 1 - 2 Blendenstufen gegenüber stabilisierten Objektiven. Dann sieht der Vergleich mit FF schon ein wenig anders aus.

 

Wenn man keine kurzen Verschlusszeiten benötigt, kann man oft auch das Stativ einsetzen und dann kann man auch mit ISO 100 arbeiten und dann sind alle Katzen grau!;)

 

Benötigt man jedoch schnelle Belichtungszeiten (Party, Hochzeitsfeier, Sport in der Halle etc.), dann spielen die Stabis eine untergeordnete/keine Rolle. Je nach Situation. Und dann sind 50/1,4 oder 85/1,8 (85/1,4) an einem aktuellen KB-Sensor schon noch ein paar Quentchen besser geeignet. Will der Fotograf jedoch auch auf solch einer Party abblenden, weil er Tiefenschärfe wünscht, kann der eben noch vorhandene Vorteil von KB wieder verloren gehen.

 

Eine OM-D hat bei 25/1,4 und ISO 3200 bestimmt keinen sichtbaren Qualitätsnachteil ggü. einer 50/1,4 an KB, die aus obigen Gründen auf 2,8 abgeblendet werden musste (und daher eine ISO 12800 verlangt).

 

Es gibt user, die ein Abblenden favorisieren und damit keinen Vorteil für KB erkennen wollen. Und es gibt user, die auch an KB Objektive bei Offenblende nutzen und einen Vorteil für sich sehen.

 

Beide Ansichten sind wohl praktikabel und daher haben auch beide Sichtweisen ihre Berechtigung. Es kommt darauf an, wie man selbst eine Kamera nutzt und welche Motive man fotografiert.;)

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Bei gleich großem Objektivdurchmesser und damit ähnlichem Gewicht des Objektivs hätte die Canon Linse den doppelten Blendenwert. Also f4 statt f2. Und dann müsste man sie auf ISO 100.000 hochpeitschen statt auf ISO25.000. Aber dort sieht das Testbild dann gar nicht mehr so toll aus.

 

Insofern schafft mFT immerhin die halbe ISO Performanz bei einem viertel an Gewicht. Das ist immerhin relativ effizient in Relation zu Gewicht und Größe.

 

Diese Überlegungen sind nicht wirklich weiterführend.

 

Jede Entscheidung für oder gegen ein Kamerasystem ist letztlich mit Kompromissen behaftet. Wenn ich die Auflösung, das Freistellungsvermögen und/oder die High-ISO-Eigenschaften einer KB-DSLR brauche, ist es völlig irrelevant, ob mft eine bessere ISO Performanz in Bezug auf das Gewicht hat. Diese Überlegung führt bei der Entscheidung nicht weiter.

 

Hört bitte einmal auf, die verschiedenen Sensorformate gegeneinander auszuspielen. Es bringt definitiv nichts. Außer ellenlange Diskussionen, die zu nichts führen.

 

Letztlich wird jeder selber die Entscheidung treffen, mit welchem Sensorformat er unterwegs sein will. Das hängt nämlich davon ab, für welchen Einsatzzweck man die Kamera braucht. Wenn ich für eine Agentur fotografiere, die 24 MPIX fordert, hilft mir die Abbildungsleistung einer Spitzen-MFT nicht weiter. Wenn ich auf extreme Freistellung - aus welchen Gründen auch immer - angewiesen bin, dann werde ich vermutlich nur mit einer 1d und einem 1.2/85mmL glücklich.

 

Nur soll man bitte nicht so tun, als sei diese Entscheidung allgemein gültig. Und schön wäre, wenn man nicht versucht, die ganze Welt in diese Richtung zu missionieren. Das gilt aber umgekehrt genau so. Nur weil ich glaube, dass ich mit mft den für mich optimalen Kompromiss gefunden habe, muss das für den Rest der Welt nicht genau so sein. Im Gegenteil. Wer auf allerhöchste Bildqualität Wert legt, wird mich vermutlich belächeln und mit seiner Leica S oder einer Mittelformatkamera glücklich sein. Das war auch schon zu Analogzeiten so: Ein Freund von mir hat immer mit Mittelformatkameras fotografiert. Und ich habe ihn immer wegen der erzielbaren Bildqualität beneidet, war aber gleichzeitig glücklich, dass die Kleinbild-DSLR für mich im wahrsten Wortsinn tragbarer war. Nur haben wir irgendwie nie eine Diskussion in dem Sinne geführt, dass er versucht hat, mich von Mittelformat zu überzeugen. Auch habe ich ihn nie versucht, von KB zu überzeugen.

 

Gruß

Thobie

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Ich verwende einige Systeme parallel und mag die mFTs, u.a. auch aufgrund ihrer Bildqualität, sehr. Warum jedoch aktuelle KB und APS-C Sensoren eine Unverschämtheit darstellen sollen, frage ich mich nun schon. Zumindest sehe ich diese Unverschämtheit nicht. Vor allem, da letztlich ohnehin praktisch alle konkurrenzfähigen Sensoren vom selben Hersteller stammen...

 

Das ist einfach meine persönliche Ansicht, und muss natürlich von niemandem geteilt werden. Die meisten APS-C Sensoren bringen keine sichtbar bessere Auflösung als MFT, und sind teilweise im Rauschverhalten sogar schlechter. Wenn man sich dann noch die Systemkameras (Versuche) der DSLR Platzhirsche ansieht, kommt bei mir der Verdacht einer wohlkalkulierten "Abstimmung" über die ganze Produktpalette auf.

 

Thobie hat natürlich voll und ganz Recht. Wenn ich extreme Freistellung und/oder Auflösung bzw. High ISO brauche, komme ich an FF oder MF nicht vorbei.

 

Was in diesem Thread leider zu kurz kommt, sind das Handling, User Interface und Möglichkeiten der E-M1. Was da möglich ist, wurde auf der Foto TV E-M1 Roadshow sehr beeindruckend vorgeführt.

bearbeitet von Cholfa
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ja, das ist es, was bei diesem Bild auffällig ist.

 

Ist das ernst oder Ironie?

 

Der Weißabgleich mag nicht perfekt sein, aber für ISO 6400 sieht das Bild für mich sehr brauchbar aus: keine Artefakte, feines Korn, gute datailauflösung für ISO 6400.

 

Der gelbliche Stich in der Farbe könnte vom Kunstlicht verursacht sein, oder? Wenn man die WB etwas ins kalte verstellt, sollte auch das verschwinden...

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Ist das ernst oder Ironie?

 

Der Weißabgleich mag nicht perfekt sein, aber für ISO 6400 sieht das Bild für mich sehr brauchbar aus: keine Artefakte, feines Korn, gute datailauflösung für ISO 6400.

 

Der gelbliche Stich in der Farbe könnte vom Kunstlicht verursacht sein, oder? Wenn man die WB etwas ins kalte verstellt, sollte auch das verschwinden...

 

Das meine ich ernst und stimme Dir im Übrigen zu. Mir ist es eben sofort aufgefallen und hat andere (für andere möglicherweise erkennbare Mängel) als unbedeutend klassifiziert. Das bedeutet nichts anderes, als dass das, was an dem Bild noch auszusetzen wäre noch korrigierbar ist.

An dieses Motiv wäre ich auch aufnahmetechnisch anders herangegangen. Das Weiß der Kleidung und einige Hautpartien könnten weniger Belichtung vertragen und das würde dann bei weniger ISO die gleiche Belichtungszeit ergeben. Damit würde das ganze Bild gewinnen.

bearbeitet von wolfgang_r
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Die meisten APS-C Sensoren bringen keine sichtbar bessere Auflösung als MFT, und sind teilweise im Rauschverhalten sogar schlechter.

Vorsprünge in gewissen Teilbereichen bzw. fehlende Unterschiede in anderen lassen sich auch bei Vergleich einiger APS-Cs mit KBs oder auch KBs mit MFs finden. Dabei handelt es sich aber üblicherweise um unterschiedliche Sensorgenerationen oder -typen. Ein aktueller APS-C Sensor produziert keine schlechteren Dateien als ein mFT Sensor vergleichbaren technologischen Stands. Aber eben auch keine dramatisch besseren.

 

Was in diesem Thread leider zu kurz kommt, sind das Handling, User Interface und Möglichkeiten der E-M1.

Das sehe ich auch so. Und gerade diese Punkte werden dank generell zunehmend steigender Bildqualität meiner Meinung nach die zusehends entscheidenderen Faktoren.

bearbeitet von flyingrooster
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Wofür verschwenden die Hersteller dann die doppelte Fläche

Silizium?

Wahrscheinlich aus demselben Grund aus welchem sich auch mFT nicht Silizium einspart indem sie die Sensorfläche von 225 mm² auf Hausnummer 150 mm² reduzierten, ebenfalls ohne dramatische Unterschiede in der Bildqualität zu erleiden. Irgendeine Größe/akzeptabler Kompromiss muss eben gewählt werden.

 

Zudem wurde für die Spiegelreflexära einfach das bereits existierende APS Format übernommen, welches schon länger als die technischen Eigenheiten digitaler Sensoren existiert. Es ist ja keineswegs das einzige Format welches aus Gründen der Tradition (bzw. teilweise einfach auch wegen Kompatibilitäten) übernommen wurde.

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Hallo,

die Diskussion zu MFT-, APS-, KB- und Mittelformat war für mich sehr interessant.

Ich fotografiere z.Zt. mit Canon EOS 5D MK3 und bin von der Bildqualität verwöhnt.

Aber mein Schwerpunkt Landschaft, Berge... zwingt mich seit Jahren nicht unerhebliche Gewichte auf meinen Rücken zu tragen.

Leider bin ich nun in die Jahre gekommen, wo mir meine Ausrüstung zunehmend Probleme bereitet.

Mein Plan, Umstieg auf MFT, wobei ich die OM-D E-M1 im Auge habe.

Und dazu die neuen Objektive 2,8 12-40 und 40-150. Dann würde mir nur noch ein WW-Zoom analog dem Pan. 7-14 mm fehlen.

Sollte ich mit der Bedienung und dem elektronischen Sucher klar kommen und die Bildqualität eigene Ausdrucke DIN A2 zulassen, dann werde ich umsteigen und meine jetzige Ausrüstung zum Kauf anbieten.

Also, das Alter des Fotografen, spielt auch eine Rolle bei der Formatbetrachtung.

Wenn man älter wird, muß man eben kleinere Brötchen backen.

Utz

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Tradition ....

Wenn ich die Nikon "One" sehe, dann gibt es ja durchaus andere Tendenzen. Möglicherweise würde die Geschichte ja ganz anders laufen, wenn 17,3 x 13 nicht schon besetzt wäre. Wer weiß es?

 

Besetzt? Von mir aus dürfen sich Canon, Nikon und Co gerne dem mFT Konsortium anschliessen. :D

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MFT verlangt eine extrem hohe Auflösung von den Objektiven. Die werden von den Olympus Objektiven sicher erfüllt. Wer gute alte Objektive z.B. Leica M besitzt wird mit MFT nicht richtig glücklich. Meine Erfahrungen mit der G1 und Testbilder mit der OM-D E-M1 mit Noctilux und Summicron haben mich nicht zufrieden gestellt. Der typische Bildeindruck dieser Objektive entsteht meiner Ansicht nach mit MFT nicht. An APS-C ist das schon deutlich besser. Wahrscheinlich wird es mit FF noch etwas besser. Wer aber perfekt makellose Bilder bevorzugt der liegt mit einem OM System sicher richtig.

Und die neue Kamera ist sicher eine sinnvolle Ergänzung des Systems.

Liebe Grüße

Jürgen

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Wer gute alte Objektive z.B. Leica M besitzt wird mit MFT nicht richtig glücklich.

Dieser Rückschluss hängt aber sicher nicht in unerheblichem Ausmaß von den jeweiligen adaptierten Objektiven ab. Beispielsweise hat ein "altes" Telemakro Zuiko OM 90mm f/2.0 keinerlei Probleme damit die mFT Sensoren auch hinsichtlich der Auflösung auszureizen.

Stimme dir aber zu, man muss etwas drauf achten was man adaptiert und bezüglich der Bildanmutung wurden KB Optiken eben für den KB Bildkreis designed und nicht lediglich für einen zentralen Ausschnitt. ;)

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...Wer gute alte Objektive z.B. Leica M besitzt wird mit MFT nicht richtig glücklich. Meine Erfahrungen mit der G1 und Testbilder mit der OM-D E-M1 mit Noctilux und Summicron haben mich nicht zufrieden gestellt. Der typische Bildeindruck dieser Objektive entsteht meiner Ansicht nach mit MFT nicht...

 

Das kann ich nicht bestätigen, denn die typische Abbildungscharakteristik der Objektive bleibt erhalten.

 

Canon S-Mount 2.0/100 mm an der Canon P auf Fujicolor:

 

2950097356_55557cf4a2_o.jpg

autumn von NupMotionPictures auf Flickr

 

Canon S-Mount 2.0/100 mm an der Olympus OM-D E-M5:

 

Volkspark Mariendorf von NupMotionPictures auf Flickr

 

 

Gruß Norbert

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Hallo,

die Diskussion zu MFT-, APS-, KB- und Mittelformat war für mich sehr interessant.

Ich fotografiere z.Zt. mit Canon EOS 5D MK3 und bin von der Bildqualität verwöhnt.

Aber mein Schwerpunkt Landschaft, Berge... zwingt mich seit Jahren nicht unerhebliche Gewichte auf meinen Rücken zu tragen.

Leider bin ich nun in die Jahre gekommen, wo mir meine Ausrüstung zunehmend Probleme bereitet.

Mein Plan, Umstieg auf MFT, wobei ich die OM-D E-M1 im Auge habe.

Und dazu die neuen Objektive 2,8 12-40 und 40-150. Dann würde mir nur noch ein WW-Zoom analog dem Pan. 7-14 mm fehlen.

Sollte ich mit der Bedienung und dem elektronischen Sucher klar kommen und die Bildqualität eigene Ausdrucke DIN A2 zulassen, dann werde ich umsteigen und meine jetzige Ausrüstung zum Kauf anbieten.

Also, das Alter des Fotografen, spielt auch eine Rolle bei der Formatbetrachtung.

Wenn man älter wird, muß man eben kleinere Brötchen backen.

Utz

 

Hi,

 

bin in 2013 von Nikon 800er und Pentax K5/Limited auf EM5 umgestiegen und werde auf M1 gehen. Für mich waren wichtig: Halbes Gewicht, halbes Volumen, ein sensationeller Sucher (Ich sehe das finale Bild), tolle Kamera-Funktionen, vielleicht 20% weniger Qualität, egal. Das die Objektive, die ich liebe, auch nur 50% dessen kosten, kommt noch dazu.

 

Was für mich zählt, ist die Sprache des Bildes & Benutzbarkeit und nicht die letzte Qualität in den Detailspezifikationen.

Es gibt wunderbare Objektive. Ich drucke problemlos und qualitativ hochwertig auf A2 (und größer ausser Haus) mit Epson 3880 unter Nutzung von ICC Profilen und sehe prinzipiell keinen relevanten Unterschied zur "Oldschool".

 

Ich ermuntere Dich ausdrücklich zu dem Schritt.

 

LG Matthias

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Hi,

 

bin in 2013 von Nikon 800er und Pentax K5/Limited auf EM5 umgestiegen und werde auf M1 gehen. Für mich waren wichtig: Halbes Gewicht, halbes Volumen, ein sensationeller Sucher (Ich sehe das finale Bild), tolle Kamera-Funktionen, vielleicht 20% weniger Qualität, egal. Das die Objektive, die ich liebe, auch nur 50% dessen kosten, kommt noch dazu.

 

Was für mich zählt, ist die Sprache des Bildes & Benutzbarkeit und nicht die letzte Qualität in den Detailspezifikationen.

Es gibt wunderbare Objektive. Ich drucke problemlos und qualitativ hochwertig auf A2 (und größer ausser Haus) mit Epson 3880 unter Nutzung von ICC Profilen und sehe prinzipiell keinen relevanten Unterschied zur "Oldschool".

 

Ich ermuntere Dich ausdrücklich zu dem Schritt.

 

LG Matthias

 

 

Hallo Mattias,

Du gibst mir Kraft.

Ich drucke mit dem Vorgänger, dem Stylus Pro 3800.

Vor 2 Jahren war ich bereits einmal umgestiegen auf Panasonic GH2.

Optisch keine Probleme.

Aber mit dem Sucher und der Bedienung hatte ich Probleme, so dass ich wieder zurück zu Canon gegangen bin. Darum sind meine EOS 5D MK III und die Objektive erst ein Jahr alt, die ich dann wieder verkaufen muß.

Aber zuerst muß ich die Olympus OM-D E-M1 mit dem neuen Objektiv einmal ausprobiert und die Dateien bei 100% geprüft haben.

Ich hoffe, dass das bald möglich sein wird.

Und dann das 2. große Verlustgeschäft innerhalb von 2 Jahren.

Aber wie gesagt, Du hast mir Kraft gegeben.

Viele Grüße

Utz

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Hallo Mattias,

Du gibst mir Kraft.

Ich drucke mit dem Vorgänger, dem Stylus Pro 3800.

Vor 2 Jahren war ich bereits einmal umgestiegen auf Panasonic GH2.

Optisch keine Probleme.

Aber mit dem Sucher und der Bedienung hatte ich Probleme, so dass ich wieder zurück zu Canon gegangen bin. Darum sind meine EOS 5D MK III und die Objektive erst ein Jahr alt, die ich dann wieder verkaufen muß.

Aber zuerst muß ich die Olympus OM-D E-M1 mit dem neuen Objektiv einmal ausprobiert und die Dateien bei 100% geprüft haben.

Ich hoffe, dass das bald möglich sein wird.

Und dann das 2. große Verlustgeschäft innerhalb von 2 Jahren.

Aber wie gesagt, Du hast mir Kraft gegeben.

Viele Grüße

Utz

 

Guten Abend Utz,

 

...auch wenn es bei Dir und bei mir das 2. Verlustgeschäft ist......man bekommt etwas auf der Habenseite.....sonst würde man es ja nicht machen.....Solange die Gesamtbilanz stimmt,ist es alles gut und die Entscheidung war richtig, weil nötig.

 

Mals sehen wer das Paket mit dem 12-40iger zuerst auspacken kann..... bin gespannt.

 

LG Matthias

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