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Für mich riecht das sehr nach geplanter Obsoleszenz.

 

Obsoleszenz: Das mag vielleicht für mache Produkte des täglichen Lebens gelten, aber bitte doch nicht für so ein aufwändig gebautes, nicht ganz preiswertes und im Ergebnis (für ein Superzoom) hervorragendes Objektiv.

Mal aus Sicht von Sony betrachtet: "Wegwerfware" absichtlich (also geplant) zu produzieren in diesem Segment kann und wird sich der Hersteller nicht leisten (können). Was immer möglich ist, sind wie beim Auto sogenannte "Montagsproduktionen".

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gerade bei den Gehäusen würde es für Sony durchaus Sinn machen, wer würde denn noch System wechseln wo er doch schon einen mehr oder weniger kompletten Objektivpark zu Hause hat. Immerhin kommt die 5er ja im Jahresabstand mit mehr oder weniger großen Updates heraus.

Möchte Sony nichts unterstellen, bin immer noch mit meinen vielen Sonygeräten mehr als zufrieden, viele davon sind schon recht alt (tw. >10J.), aber bei den Objektivpreisen und wenn man häufig wechselt, dürfte leider der Body eher das Verschleißteil sein, oder zumindest die Bajonettplatte davon.

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Ich denke nicht.

Seit den 70iger-Jahren habe ich erst einen Defekt an einem Objektiv feststellen müssen. Da riss der Antriebsgummi in einem Sigma-Makro des AF und des Mikromotors. Manuell geht das Teil ímmer noch ... es war aber auch schon 20 Jahre aus dem Garantiealter heraus. :D Der Objektiv-Park umfasst so an die 75 Teile. :eek: Was ich damit sagen möchte: es kann tatsächlich jemand mal Pech haben, aber über die Jahrzehnte gesehen, ging bei mir eigentlich nichts defekt.

Es liegt in der Natur der Sache (nicht nur bei Kameras), dass Foren voll von Nutzern sind, die etwas reklamieren/unzufrieden sind. Die Zufriedenen haben kaum einen Grund zu vermelden, dass es eigentlicht nichts zu melden gibt. Wenn von 10.000 Käufern 100 Probleme haben, dann "wimmelt" es in Foren von "auffallig häufigen" Reklamationen. Von den 9.900 anderen hört man nichts. Also da muss man immer vorsichtig sein mit schnellen Schlußfolgerungen.

Ich kann auch nur Deine Erfahrungen bestätigen: In Jahrzehnten beruflicher+privater Kameranutzung (Hasselblad, Nikon, Canon, Asahi Pentax, Sony etc) hatte ich bisher noch keinen Defekt. Ich hoffe, das bleibt so:)

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Das stimmt nicht so ganz, dann wäre die Reputation nämlich deutlich schlechter. Fanforen sind auch voll von Leuten, die ihre Kaufentscheidungen anderen schmackhaft machen wollen, und die an den Produkten der Konkurrenz kein gutes Haar lassen, auch wenn sie diese kaum kennen.

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Liebes Forum,

 

ich bin seit November 2012 stolzer Besitzer einer NEX7 und schleppe sie immer mit mir herum, mache viele Bilder im Alltag und fand bisher, dass die kleine NEX als immerdabei-Kamera genau passend ist.

 

In letzter Zeit gab es immer häufiger das Problem, dass beim Andrücken des Auslösers keine Blende angezeigt wurde (Blendenpriorität) und die Kamera meckerte, sie habe das Objektiv nicht erkannt. Ich hatte erst mein SEL50f18 in Verdacht den Fehler zu verursachen. Inzwischen hat sich der Fehler aber so gesteigert, dass die Verwendung meines SEL18200 schwer beeinträchtigt wird: jedes mal bei Zoomen bewegt sich das Objektiv im Bajonett spürbar, das Display schaltet auf weiß und misst sich wieder neu ein. Das Spiel im Bajonett ist mit jedem meiner Objektive spürbar und führt immer zu dem Abschalten und neu Einmessen.

 

Ich befürchte jetzt, dass die NEX7 da empfindlich ist. Das SEL18200 an der NEX7 sieht ja erst mal komisch aus, die kleine Kamera hinter dem Objektiv, aber mit der Zeit überfordert das schwere Objektiv wohl das Bajonett. Die Auflageflächen sollen bei dem Emount-System wohl auch besonders klein sein?

 

Ich habe die NEX7 jetzt eingeschickt und bin etwas enttäuscht, dass sie vielleicht doch nicht die passende Herumschleppkamera sein könnte.

 

Kann mich jemand beruhigen oder hat jemand die gleichen Erfahrungen?

 

Hallo

Ich möchte mich zu diesem Thema auch noch einmischen. Könnte es sein, dass sich evtl. nur die kameraseitigen Bajonettschrauben gelockert haben. Der Verriegelungsstift ist ja in der Bohrung ziemlich präzise geführt. Da kann eigentlich nichts ausleiern. Und nun zur kleinen Bajonett-Auflagefläche. Das Bajonett hat def. den gleichen Durchmesser wie bei Nikon. Auf jeden Fall grösser als bei Samsung; Fuji; u. MFT. Das einzige Problem könnten die kameraseitigen Bajonettkrallen sein. Diese bestehen bei den NEXEN aus Kunststoff. Jedoch haben z.B. bei Nikon u. Samsung einige Kit-Linsen auch ein kompl. Kunststoffbajonett.

 

Viele Grüsse

Einstein

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@aibf: na genau in dem Fall riecht es nach geplanter Obsoleszenz. Der Body ist defekt, meine 3 Objektive nicht. Und die Reparatur macht 140€ aus. Was tun? Alles verkaufen und wechseln oder doch eher die Reparatur in Kauf nehmen?!?!? Außerdem hat mir der Typ vom Sony Support durch die Blume meine Vorwürfe bestätigt. Direkt nicht, sonst sägt er am eigenen Ast, aber eben durch die Blume.

 

Gesendet von meinem LG-P880 mit Tapatalk 2

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@aibf: na genau in dem Fall riecht es nach geplanter Obsoleszenz.

 

Wenn Du meinst :confused: ... frag doch mal die 1.000enden zufriedenen User mit diesem Objektiv;)! Bis auf die Ränder fast eine Festbrennweite :) und dann erst noch Video :)

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Wenn Du meinst :confused: ... frag doch mal die 1.000enden zufriedenen User mit diesem Objektiv;)! Bis auf die Ränder fast eine Festbrennweite :) und dann erst noch Video :)

 

also wenn mich nicht alles täuschst hast du ihn falsch verstanden. er schreibt ja der body ist defekt...was ja im grunde bei den meisten nutzern mit problemen der fall ist...es tritt bei allen oder vielen objektiven auf. häufig beginnt es aber mit dem großen "schweren" sel18200....

 

aber stimmt schon das man immer nur die negativ-berichte liest. da hier im forum wenig dieses problem schildern scheinen es wohl wirklich ausnahmen zu sein...oder eben alles sony-fanboys die dafür verständnis haben;-)

 

leider scheint es hier keine richtig lösung für das problem zu geben. das ist eben das ärgerliche...viele vermutungen aber zielführendes ist nicht dabei. bei manchen (wie mir) reicht zunächst eine reinigung der kontakte, bei anderen wurde mehrfach daran rumgedoktort und nichts hilft wirklich. wieder andere schicken das gerät einmal ein und es wird gleich ein teil ausgetauscht und fertig. da gibt es schon nur einen reparaturservice in deutschland für sony-digicams und trotzdem sind die durchgeführten arbeiten so verschieden, obwohl die beschreibungen alle ähnlich klingen. warum ist das so? zuviele verschiedene mitarbeiter kann ich mir da nicht vorstellen. sind die fehlerbeschreibungen vllt schuld?

 

btw. bei mir kam es kürzlich erst wieder zu aussetzern. ich werd die kamera kommende tage wieder wegschicken. das dumme ist eben das ich das phänomen momentan nur selten habe und das bei verschiedenen objektiven. beim sigma 19mm kommts recht oft vor. auch beim großen 18200er...mit dem sigma 30mm tritts fast gar nicht auf. ich hab manchmal das gefühl, das das vllt ein softwareproblem sein könnte. ich habe bei meinen objektiven keinerlei spiel drin. alles sitzt bombenfest. trotzdem ist von zeit zu zeit einfach die verbindung zum objektiv weg und zwar immer wenn es schwierige lichtbedingungen sind oder ich z.b. in kleinen räumen den blitz nutze. es ist allerdings eben ein sporadisch auftretendes problem...

ich frage mich, inwieweit die bei geißler den fehler reproduzieren können um dann wirklich eine lösung für das problem zu finden. ich find ja die nex echt genial und das fotografieren macht spaß. ich weiß mittlerweile auch wie ich mit dem problem umgehe. aber wenn ich die kamera z.b. mal aus der hand gebe und meine frau fotografieren lasse, oder andere Leute, muss ich wenn das problem auftritt mich immer "rechtfertigen" warum ich knappe 1000€ in eine kamera investieren die dann nicht richtig funktioniert. sehr nervig das ganze...die hoffnung stirbt ja zuletzt.

bearbeitet von RichardDeanAnderson
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Richtig, ich kritisiere nicht die Leistung des Objektivs oder die Bildqualität der Kamera... sondern die Verarbeitung des Anschlusses am Body. Es geht nicht ums Bildergebnis, sondern um die Verarbeitung. Wenn ich ein Universal objectives drauf habe, soll ich es nicht nutzen um den Anschluß zu schonen? :banghead:

 

Natürlich liest man nur das Negative, soll ich über was Funktionierendes jubeln? Das sollte NORMAL sein, deshalb entscheidet man sich ja für das Produkt. Davon gehe ich beim Kauf aus. Es geht um eine teure Systemkamera, und nicht um eine billige Medion vom Hofer (=Aldi, für unsere deutschen Mitleser).

 

Die "tausenden Zufriedenen" brauche ich nicht fragen, die beglückwünsche ich nur... solange(!) sie noch zufrieden sind. Wir können aber auch gerne über die Dunkelziffer jener reden, die in keinen Foren vertreten sind oder es halt so hinnehmen und das Gerät einfach reparieren lassen.

 

Fakt ist, das die Nexen sicher gute Kameras sind, die tolle Fotos machen... welche aber "zufällig" kameraseitig öfter ein Problem mit der Leiterplatte unter den Kontakten hat. Und ich wiederhole... der Herr vom Sony Support gab mir durch dir Blume recht. Also wenn das kein Argument ist?!?!?

 

Gesendet von meinem LG-P880 mit Tapatalk 2

bearbeitet von sensei_fritz
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  • 10 months later...

Ich grabe dieses Uralt-Topic nochmal aus, da sich vllt der ein oder andere mit dem gleichen Problem rumschlägt und ich möglicherweise ein wenig Abhilfe schaffen kann...

 

Ich besitzt meine NEX 6 seit November 2012. Nach etwa einem Jahr hatte ich Probleme mit dem SEL18200le und der Verbindung zur NEX. Oftmals war die Verbindung weg, die Blendeninfo fehlte und die Kamere setzte mehrfach neu an zu fokussieren. I.d.R. kam nach ein paar Versuchen die Blendeninfo wieder und man konnten normal arbeiten. Das Problem weitete sich aus und fotografieren ging mit dem 18200er gar nicht mehr ohne diesen Fehler. Mittlerweile trat das Problem aber auch bei den beiden Festbrennweiten von Sigma (19 und 30mm) auf. Das war dann für mich der Anlass die Kamera zur Firma Geißler einzuschicken. Die Sache lief reibungslos ab und ich konnte nach etwa 10Tagen wieder fotografieren. Das Problem war aber nicht ganz aus der Welt. Mit dem großen Objektiv trat es vllt bei 10 von 100 Fotos weiter auf. Bei den Festbrennweiten war das Problem gelöst. Irgendwann trennte ich mich vom SEL18200le weils mir zu lichtschwach war und ersetzte es durch eine 135er Festbrennweite von Minolta.  Später sind weitere Objektive dazu gekommen. Vor etwa 2 Monaten hab ich mir das SEL50f1.8 dazugekauft und seitdem habe ich das Problem wieder. Anfangs nur bei diesem Objektiv aber mittlerweile bei allen. Es tritt interessanterweise bei den Objektiven unterschiedlich häufig auf. Während SEL50f1.8 und SEL35f1.8 sowie Sigma 19mm ständig die Verbindung verlieren kann ich mit dem SEL1650 recht zuverlässig fotografieren. Der Sitz am Body ist aber vom Gefühl her identisch.

 

Nun ist ja die Garantie abgelaufen, d.h. eine Reinigung oder Reparatur müsste ich selber zahlen. Als ich die Kamera damals eingeschickt hatte, stand auf dem Reparaturzettel "Technische Reinigung" drauf. Da hab ich mich gefragt, was sich dahinter verbirgt. Viel mehr als Kontakte reinigen kanns ja eigentlich nicht sein. Daher hab ich mir ein Kontaktspray gekauft (Liqui Moly electronic spray) und mit einem Tupfer vorsichtig die Kontakte an den Objektiven und die Pin-Kontakte am Body gereinigt und ein wenig einwirken lassen. Nachher konnte ich mit den Objektiven wieder normal arbeiten. Einzig das SEL50f1.8 macht ab und an noch Probleme aber da werd ich die Reinigung nochmal wiederholen.

 

Ich denke, dass ist durchaus eine recht praktikable Lösung und vllt. für den einen oder anderen interessant.

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  • 2 months later...

@ RichardDeanAnderson: Und? Konntest du das Problem vollständig beseitigen? Ich habe das System gewechselt, es aber bis heute nicht übers Herz gebracht meine Nex + Objektive zu verkaufen und würde sie echt gerne wieder verwenden.

 

Also mit der oben beschriebenen Methode konnte ich die Kamera in einen Zustand bringen, dass das Problem ganz selten autritt. Allerdings ist es ab und an mal noch da. Ich kann es aber auch gezielt provozieren indem ich am Objektiv drehe. Wenn ich aber normal fotografiere und nur am Fokusring drehe passt i.d.R. nichts.

 

Offensichtlich hat es Sony hier nicht so mit den Fertigungstoleranzen. Viele Leute kennen das Problem gar nicht. Von anderen liest man dafür recht regelmäßig. Das Problem ist jedenfalls nichts neues und wenn man danach sucht im Netz gibt es wirklich viele Problemfälle. Was die Ursache dafür ist würde mich mal interessieren. Ich selber hatte das Problem damals erstmals mit dem großen und schweren SEL18200le. Dieses Beispiel liest man auch recht oft im Netz. Mit der Zeit wurde es immer regelmäßiger auch bei den kleinen und leichten Objektiven.

 

Was dagegen getan wird ist unterschiedlich. Bei manchen wird gleich Hardwaretechnisch repariert bzw ausgetauscht. Bei anderen wird nur gereinigt und das hilft zumindest temporär.

 

Da ich nun weiß wie ich vorgehen muss und es deutlich hilft reicht mir das erstmal. Ich kann halt selten auf meine Kamera verzichten und vermeide daher das Einschicken...

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Danke für deinen Tip. Bei mir hat es leider nicht viel bewirkt. Es ist vielleicht eine Spur besser geworden, aber es ist keine Lösung. :( Eine Reparatur zahlt sich leider nicht wirklich aus, was ich fast erschreckend finde. Das würde rund 140€ kosten. Eine gebrauchte Nex-5 wie meine habe ich schon um 100€ im Internet gesehen.... und ich befürchte, das ist dann vermutlich auch die beste Lösung.

bearbeitet von sensei_fritz
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Im Nachbarforum wurde intensiv über dieses Thema diskutiert. Gemäss einem Sony-Insider handelt es sich um eine Sollbruchstelle (beabsichtigt, wie der Begriff "Soll..." ja bereits impliziert). Es gibt die Möglichkeit, selber das Bajonett durch eine solidere Variante zu ersetzen, zum Beispiel den Fotodiox Though E-Mount. Solche Lösungen werden sehr kontrovers diskutiert, scheinen für den einen oder anderen aber langfristige Abhilfe leisten zu können.

 

Ich selber hatte das Problem bisher einmal an der A6000, aber vorher noch bei keiner NEX (3N, 5, 6). Meinem Empfinden nach ist das Spiel bei der A6000 bereits im Neuzustand grösser als früher bei den NEXen. Möglicherweise ist die Kunststoffplatte schwächer als früher (oder die Befestigungsschrauben).

bearbeitet von Meltac
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Das mit der Sollbruchstelle habe ich auch schwer in Verdacht, darum habe ich auch die geplante Obsoleszenz ins Spiel gebracht und durch die Blume vom Sony Support RECHT bekommen. Hmmmm... von diesem Tough E-Mount habe ich schon gehört, wäre eine interessante Option. Mal sehen wo man das herkriegt, ist in Österreich nicht immer so einfach. Ich dachte eher eine Leiterplatte unter den Kontakten wäre das Problem und nicht der Anschlußring.

bearbeitet von sensei_fritz
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Ist das jetzt quasi erwiesen, das dieser Tough E-Mount das Problem endgültig behebt? Und wo kriege ich den her? Ich habe auf amazon.de gesucht, aber nix gefunden. :( Aber auf amazon.com schon! Kann ich das Ding dort genauso mit meinen Zugangsdaten bestellen und kaufen? Kenne mich da nicht so aus. Ich würde mir gern die 140€ für die Reparatur sparen, aber wenn das keine sichere Lösung ist, ist es vielleicht auch rausgeschmissenes Geld. Wer weiß Rat?

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Hallo

Ich habe eine Meinung dazu, jedoch geht diese vielleicht am eigentl. Thema vorbei. Was bringt so ein bestimmt stabiles Metallbajonett, wenn dieses nur von vier popeligen

Schrauben M1,7x4.0mm gehalten wird. Wieviel bleibt da noch als nutzbare, tragende Gewindelänge im Frontbody wohl noch übrig? Ich glaube, dass die Sollbruchstelle weniger an dem Kunststoffring, sondern eher bei den Schrauben zu suchen ist. Ich würde mir diese Arbeit u. das Risiko nicht antun.

 

Viele Grüsse

Einstein

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An den richtigen Stellen platziert und in der passenden Qualität gefertigt reichen 3 Schrauben um etwas zu fixieren. Was weiter offen bleibt ist ob DAS auch wirklich Ursache/Lösung ist.

 

Nachbarforum? Bitte eine Spuuuuuuur genauer. Ich bin HIER und auf DSLR Forum, aber dort geht auch nicht aus der Diskussion hervor ob der Tough E-Mount für mein Problem die Lösung sein könnte.

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Nachbarforum? Bitte eine Spuuuuuuur genauer. Ich bin HIER und auf DSLR Forum, aber dort geht auch nicht aus der Diskussion hervor ob der Tough E-Mount für mein Problem die Lösung sein könnte.

 

Hier: http://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1493541

 

Das meinte ich ja. Aus keiner mir bisher bekannten Diskussion zu diesem Thema geht eindeutig hervor, was die Lösung (oder schon nur, was konkret die ganz genaue Ursache) für das Problem ist...

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Genau das ist auch mein Problem! :( Meine Nex liegt unbenutzt herum, ich weiß noch immer nicht was ich tun soll. Wenn(!) der Tough E-Mount wirklich das Problem beseitigt, dann ist er mir das Geld wert und ich bestelle ihn. Aber wenn nicht, dann habe ich umsonst investiert UND habe weiterhin eine defekte Kamera.... bzw noch immer die Reparatur plus die damit verbundenen Kosten vor mir. Ich brauche keinen Tough E-Mount UND eine teure Reparatur. Entweder oder.... eines davon (vorzugsweise das billigere) muß genügen. Ich habe nämlich auch die Befürchtung, daß bei einer normalen Reparatur dieser Defekt irgendwann wieder auftritt. Auf die Idee mit dem Tough E-Mount hat mich der User Meltac gebracht: https://www.systemkamera-forum.de/topic/98778-sel18200-an-nex7-bajonett-verschlissen/?p=1121980

 

Darum nochmal meine Frage an die Experten unter euch:

 

Seid ihr der Meinung, daß der Tough E-Mount die Lösung ist, oder doch nicht? Ich rede da von keinem "Wackeln" das mich halt persönlich stört weil ich "pingelig" bin, es geht um einen Defekt der behoben werden muß. 

bearbeitet von sensei_fritz
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Ich habe vier e-mounts (Nex-3, Nex-7, Alpha 6000, A7) und bei keiner der Kameras irgendwelche Probleme. Wenn man natürlich quasi mit Gewalt an einem großes Objektiv rüttelt und die Kamera dabei festhält, läßt sich bei jedem Bajonett ein minimales Spiel provozieren :rolleyes:

 

Warum unnötig Öl ins Feuer gießen. Es ist doch mittlerweile eine Tatsache, dass es nach den vielen Rückmeldungen von Userseite Kontaktschwierigkeiten mit dem Zoom geben soll. Aus der Luft gegriffen ist das nicht.

Allerdings: bei mir funktioniert das alte SEL18200 immer noch wunderbar mit der NEX-7!!!

 

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