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In dem Fall dürfte dies aufgrund der extrem kleinen Wahrscheinlichkeit vernachlässigbar sein - es ist kaum anzunehmen, dass Panasonic bei der Herstellung genau Deines Objektivs bei den Linsen den Glas-Topf für die roten Weihnachtskugeln erwischt hat ...

.. und die Helligkeit wird ja durch die Linse gemessen.

 

Such das Problem sinnvollerweise NICHT beim Objektiv!

 

-Didix

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Etwas anderes: gx7 und gps. Ich fotografiere fast ausschließlich Architektur und laufe oft tagelang überall auf der Welt durch Städte. Deswegen habe ich mich aus Gewichtsgründen für eine Systemkamera entschieden, mir dann zuerst von Lumix das G vario 1:4/7-14 gekauft, dann die gx7 dazu. Für mich ist es allerdings auch äußerst wichtig, zu jedem Foto die Standortdaten zu haben. Da bin ich von dem Lumix-System schwer enttäuscht, zumindest als iPhone-Besitzer. Die Panansonic Image App ist dort nicht in der Lage, im Hintergrund zu laufen. Wegen dem entsprechend horrenden Akkuverbrauch bei geöffneter App habe ich mir einen externen Akku gekauft und komme damit so über einen Tag hin. Aber da die App im Vordergrund laufen muss gibt es wohl hin und wieder ungewollte Berührungen des Bildschirms und die App nimmt keine Geodaten mehr auf. Ich bin darüber hinaus auch ziemlich vergesslich, so dass ich vielleicht nach einem Anruf oder bei einem Abruf meiner Mails nicht immer wieder auf die App zurückschalte. Im Endeffekt sind nach einer Reise meine Fotos zur Hälfte getaggged - und das geht nicht. Am liebsten wäre mir ein eingebautes GPS, um das man sich nicht kümmern muss und nicht vergisst, aber das ist eben nicht, vielleicht kommt das ja eines Tages noch. Grundsätzlich finde ich es jedenfalls vom Gefühl her besser, abends die Daten per WLAN auf die Kamera zu spielen, als mit einem speziellen GPS-Logger erst nach der Reise. So etwas will dann auch extra Aufmerksamkeit, will geladen werden und vergessen und verlieren kann man es auch noch. Und zuhause muss man sich auch noch vor den Rechner setzen und sich in verschiedene Programme einfuchsen, dafür bin ich dann wieder nicht Fotoprofi genug. Ein guter Kompromiss wäre für mich ein Geologer, der in der Lage ist, GPS-Daten per WLAN in die Kamera auf die Foto-Dateien zu schreiben. Aber so etwas ist mir noch nicht untergekommen. Auch etwas, das man auf dem Blitzschuh steckt und das die GPS-Daten dann in die Dateien schreibt, wie es das für Nikon gibt, wäre für mich noch i.O. Aber das gibt es meines Wissens für Lumix auch nicht.

 

Soll ich nun bei meinem Handy auf Android umsteigen, wo die Image App, wie ich gelesen habe, im Hintergrund laufen kann und deswegen vernünftig funktioniert (Apple User seit dem ersten Mac, gesamtes IT-Equipment von Apple, von anderen Betriebssystemen keine Ahnung), soll ich darauf warten, bis Panasonic die iPhoneApp anständig programmiert hat (die von Olympus scheint am iPhone vernünftig zu laufen) oder soll ich mir einen separaten GPS-Logger besorgen auf die Gefahr hin, dass ich den verliere oder vergesse und das lästige Nachvertagten auf mich nehmen. Und wenn wirklich ja: welchen Logger würdet ihr nehmen?

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Etwas anderes: gx7 und gps. ...

 

Was benutzt Du denn als externen Akku für die GX7?

Dürfte ja auch mit etwas Aufwand verbunden sein?

 

Ferner vermute ich, dass es zu Deinem iPhone eine App gibt, die als Logger im Hintergrund funktioniert.

 

Somit könntest Du mit 'Bordmitteln' - stromsparend - arbeiten und am Schlus der Reise die Daten zusammenführen.

 

In der Summe aller Aufwände erscheint mir das für Deine Situation das Optimale!?

 

-Didix

 

bearbeitet von Didix
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Den externen Akku benutze ich für das iPhone, nicht für die Kamera. Er ist von Mophie und kann das iPhone ein Mal komplett wieder aufladen. Mit einem speziellen Stecker würde das vielleicht auch an der Kamera funktionieren, ich kenne mich da aber nicht so aus. Mit einer separaten App für das Geologging habe ich früher gearbeitet, als die Kameras noch kein Wifi hatten. Heisst 'Geotag', habe ich noch drauf. Aber das hat auch oft nicht richtig funktioniert, weil die Uhrzeit nicht passte, weil ich vor dem Fotografieren vergessen hatte, den Aufnahmeknopf zu drücken u. ä. Ich weiß schon, alles woran ich selbst "schuld" bin. Und dann danach, die Daten aus dem Kasten heraus und auf die Fotodateien zu bringen, wenn man mal eine längere Pause hatte, und nicht mehr wusste, welche Programme man genau brauchte, in welches Format die GPS-Daten umgewandelt werden mussten und welche Schaltflächen man anwählen musste ... Mir auch klar, dass ich auch daran selbst 'schuld' bin. Aber ich hätte gerne etwas, bei dem ich nicht so viel Schuld zu haben brauche. Immerhin könnte ich mit dieser Lösung wieder auf meine alte Olympus EPL-3 zurückgreifen. Schade, dass die kein Wifi hat, dann könnte ich die OlympusApp auf mein iPhone ... 

bearbeitet von Kdavinci
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Habe leider keine GX7, aber ich habe schon einen Qstarz GPS Logger benutzt, der hält den ganzen Tag.

Selbst bei meinem Samsung Note 3 braucht GPS recht viel Strom, allerdings dann mit Navigation, einen ganzen Tag nur Loggen habe ich noch nicht versucht.

Mit der GX7 kommt ja auch noch WLAN dazu, eventuell die remote Kamera Steuerung, glaube nicht, dass das 1 Tag reicht.

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Bei der GX7 kann man das WLAN nach dem Uhrenvergleich gleich wieder abstellen und das Loggen funktioniert mit dem Smartphone alleine. Man braucht das WLAN erst wieder wenn man die GPS-Daten sendet. An sich alles prima, wenn die iPhoneApp von Lumix nicht so lausig programmiert wäre. Verkaufen die auch Android-Handys und wollen die so deren Absatz fördern? Ein extra Androidhandy nur zum geotaggen, das ginge natürlich auch. Die Chinesen bauen diese Dinger doch inzwischen ganz billig. Kennt sich jemand damit aus, was da in Frage käme? Es müsste ab Android 2.3.3 sein und einen NFC-Chip haben.

bearbeitet von Kdavinci
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Den externen Akku benutze ich für das iPhone, nicht für die Kamera. Er ist von Mophie und kann das iPhone ein Mal komplett wieder aufladen. Mit einem speziellen Stecker würde das vielleicht auch an der Kamera funktionieren, ich kenne mich da aber nicht so aus. Mit einer separaten App für das Geologging habe ich früher gearbeitet, als die Kameras noch kein Wifi hatten. Heisst 'Geotag', habe ich noch drauf. Aber das hat auch oft nicht richtig funktioniert, weil die Uhrzeit nicht passte, weil ich vor dem Fotografieren vergessen hatte, den Aufnahmeknopf zu drücken u. ä. Ich weiß schon, alles woran ich selbst "schuld" bin. Und dann danach, die Daten aus dem Kasten heraus und auf die Fotodateien zu bringen, wenn man mal eine längere Pause hatte, und nicht mehr wusste, welche Programme man genau brauchte, in welches Format die GPS-Daten umgewandelt werden mussten und welche Schaltflächen man anwählen musste ... Mir auch klar, dass ich auch daran selbst 'schuld' bin. Aber ich hätte gerne etwas, bei dem ich nicht so viel Schuld zu haben brauche. Immerhin könnte ich mit dieser Lösung wieder auf meine alte Olympus EPL-3 zurückgreifen. Schade, dass die kein Wifi hat, dann könnte ich die OlympusApp auf mein iPhone ...

Wenn das geotagging der Bilder wichtig ist, würde ich einen extra Logger verwenden. Mein Android Phone hat eine Laufzeit mit der Lumix App von ca. 15 Stunden. Der WiFi Übertrag ist mir jedoch zu langsam und unsicher. Mein ca. 5 Jahre alter Sirf III Logger (sehr ruhige Trackaufzeichnung, auch im Stand) hält ca. 30 Stunden bzw. mein kleines Outdoorgerät, wenn die Kartenanzeige abgeschaltet ist, ca. 24 Stunden (Sportiva).

 

Meine Cams sind, wie die Logginggeräte, auf UTM Zeit eingestellt. Somit entsteht kein Zeitdifferenz Problem beim späteren tagging, das mit Lightroom (GPX Format) einfach geht. In der Universalsoft sind Onlinekarten integriert, so dass die Bilder mit Koordinaten (ziehen des Bildes auf die entsprechende Kartenstelle -Inneräume haben nicht immer GPS Empfang )versehen werden können. Bei Neuanschaffung eines Loggers vielleicht auf einen 3 D Kompass achten, der die Blickrichtung der Aufnahe in Gradabspeichert.

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Das hört sich plausibel an. Danke. Ich verstehe schon, dass ein guter externer GPS-Logger mit einer manuellen Nachbearbeitung einer automatischen Standortbestimmung per Handy weitaus überlegen ist. Ich hatte aber gehofft, es gäbe eine mit geringerem Aufwand verbundene brauchbare Lösung. Der Funktionsumfang der HandyApp von Lumix hätte mir für das Geotagging gereicht, wenn sie denn auf dem iPhone funktionieren würde. So fürchterlich genau waren die Ortsangaben in den Zeiten, in denen ich Dias beschriftet habe, nun auch wieder nicht. Das Senden der Geodaten an die Lumix GX3 geht vom iPhone aus übrigens ratzfatz.

bearbeitet von Kdavinci
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Ich nutze die "My Tracks"-App auf dem iPhone zum Loggen. Der Stromverbrauch steigt dadurch nicht wesentlich an und das iPhone muß sowieso spätestens nach zwei Tagen an die Steckdose. Die Bilder können mit dem Programm später gemütlich am Rechner getagt werden. Wenn die Uhren von Kamera und iPhone halbwegs synchron sind, reicht die Genauigkeit absolut aus.

 

Die Lumix-App zieht mit zuviel Strom.

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Den externen Akku benutze ich für das iPhone, nicht für die Kamera. Er ist von Mophie und kann das iPhone ein Mal komplett wieder aufladen. Mit einem speziellen Stecker würde das vielleicht auch an der Kamera funktionieren, ich kenne mich da aber nicht so aus. Mit einer separaten App für das Geologging habe ich früher gearbeitet, als die Kameras noch kein Wifi hatten. Heisst 'Geotag', habe ich noch drauf. Aber das hat auch oft nicht richtig funktioniert, weil die Uhrzeit nicht passte, weil ich vor dem Fotografieren vergessen hatte, den Aufnahmeknopf zu drücken u. ä. Ich weiß schon, alles woran ich selbst "schuld" bin. Und dann danach, die Daten aus dem Kasten heraus und auf die Fotodateien zu bringen, wenn man mal eine längere Pause hatte, und nicht mehr wusste, welche Programme man genau brauchte, in welches Format die GPS-Daten umgewandelt werden mussten und welche Schaltflächen man anwählen musste ... Mir auch klar, dass ich auch daran selbst 'schuld' bin. Aber ich hätte gerne etwas, bei dem ich nicht so viel Schuld zu haben brauche. Immerhin könnte ich mit dieser Lösung wieder auf meine alte Olympus EPL-3 zurückgreifen. Schade, dass die kein Wifi hat, dann könnte ich die OlympusApp auf mein iPhone ... 

Herrlich ehrlich geschrieben. ;)

Da erkennt man sich selbst sofort wieder.

 

Weiter so!

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Danke für das Mitgefühl. Hatte des Programm Geotag gestern probehalber den ganzen Tag an. Es hat den Weg zum Mülleimer und sogar die Wege innerhalb der Wohnung prima aufgezeichnet, hat nur wenig Strom verbraucht und man kann die zurückgelegten Strecken sogar auf einer Karte betrachten. Wenn sich mit dem Programm die Uhren von Handy und Kamera synchronisieren und die GPS-Daten auf die mit der Kamera aufgenommenen und in dieser befindlichen Fotos per Wifi übertragen ließen, wäre es die für mich perfekte Lösung. Vorerst führt bei Lumix wohl für einen solchen Komfort an Android kein brauchbarer Weg vorbei. Ich habe schon mal gegoogelt und bin auf das Sony Xperia E1 Handy gekommen. Nicht hässlich, mit 110 € nicht so grauenvoll viel teurer als mein erster Lösungsversuch mit dem zusätzlichen Akku für das iPhone (70 €). Das Sony bekommt dann die LumixImageApp, und sonst nichts, geht dann in die Fototasche und wird zu einem Ritual: Morgens App an, Abends Daten übertragen und die Nacht über am Ladekabel. Google weiß dann zwar höchstwahrscheinlich, wo ich mich jeweils aufhalte - sei's drum, nach der Reklame in den jeweils unterschiedlichen Sprachen, die ich regelmäßig erhalte, wissen die das eh. Mit besten Grüßen jedenfalls an die Schnarch... bei Panasonic.

 

 

 

bearbeitet von Kdavinci
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Für was brauch man die GPS-Funktion an nem Foto? Gibt genügend Kriterien, nach welchen man seine Bilder sonst sortieren kann.

Ich bin da wohl ein kleiner Überwachungs-Paranoiker, aber ich hab da echt nur ungute Gefühle bei.

Wen hats zu interessieren, wann ich wo war? Wobei da tatsächlich auch richtige Nachteile entstehen können. Soweit ich weiß, wird schon in Reservaten darum gebeten, die GPS-Funktion auszuschalten, weil Wilderer anhand der Touristenfotos auf Jagd gehen.
Klar, das wird einem hier erst mal nicht passieren, trotzdem finde ich diesen allgemeinen Trend zur Selbstüberwachung bedenklich.

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Bei der Architekturfotografie kann es schon wichtig werden, zu wissen, wo das aufgenommene Gebäude steht, vor allem wenn ein Foto dann in einer wissenschaftlichen Publikation erscheinen soll. "Haus irgendwo, in der Schweiz glaube ich mich erinnern zu können", als Beschreibung, das kommt da im allgemeinen nicht so gut. Die Lage eines Gebäudes ist in der Regel auch kein Geheimnis und bildet ein sozusagen unverrückbare Eigenschaft eines Hauses.

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Kdavinci ich bewundere deinen Optimismus bzw. deine Geduld.

 

Mir geht es manchmal schon so, dass ich beim loswandern vergesse, den Startknopf für die Trackaufzeichnung zu drücken.

Wenn ich dann deinen gedachten Workflow lese, was du da alles einschalten und koordinieren musst, graust mir beim Gedanken ich müßte das alles machen.

 

Da komm ja schon in der Vorbereitung dazu, dass alle Geräte einschl. des ext. Akkus geladen sein müßen.

Und und und.

 

Früher hatte ich mir angewöhnt, schon während der Anfahrt zum Wanderparkplatz das Navi (Aventura) einzuschalten,

damit bei Ankunft schon Satellitenempfang da ist.

Damit meine Frau nicht bis zu 10 Minuten warten muss, bis wir Empfang haben.

Stöhn !!

 

Meine Lösung - ich warte auf die GX"8", welche dann hoffentlich ein GPS eingebaut hat.

bearbeitet von Agfa Click
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Die GX8 mit GPS, ja das wär's. Eine Kollegin von mir hat eine kleine Lumix-Taschenknipse mit GPS. Da kann man auf dem Display laufend die Adresse ablesen, an der man sich gerade befindet. Funktioniert prima. Und unsereiner braucht dafür Krücken. Habe mich leider von der Wifi-Lösung der GX7 ködern lassen. Aber die klassischen Hardwareprodukte leiden immer noch oft an der Software. Bei meinem neuen Golf ist kürzlich die Software abgestürzt und einiges hat nicht mehr funktioniert - bis sie in der Werkstatt einen Neustart gemacht haben. Und die Scheiben an den Türen fuhren beim Schließen auf halber Strecke von alleine wieder nach unten. Immerhin musste ich bei meiner Lumix noch keinen Neustart durchführen.

Offensichtlich hat die Kameraindustrie erfolgreich die Computerindustrie kopiert und rückt die Innovationen nur scheibchenweise heraus. Meine analoge Pentax mit Shift-Objektiv hatte ich über 20 Jahre lang, bis sie kaputt ging. In dem Zeitraum, in dem ich digital fotografierte, habe schon einen ordentlichen Berg Kameraschrott angehäuft. Jedes Teil hatte etwas, was die vorherige nicht hatte. Was könnte also nach der GX8 mit GPS kommen: eine GX9, bei der der Akku bei voller Belastung eine Woche lang durchhält? Bei der GX10 dann drahtloses Laden und bei der GX11 fängt dann mit den 3-D-Fotos alles wieder von vorne an, Auflösung etc.? Bei diesen Überlegungen angekommen hat sich das Thema iPhone, GPS und GX7 wohl erschöpft. Ich werde mal abschließend einen Brief an Panasonic schreiben und unsere Diskussion zusammenfassen. Die Lumix image App für iPhone ist und bleibt zumindest was die Aufzeichnung von Standortdaten angeht, ein Stück Schrott.

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Die GX8 mit GPS, ja das wär's. Eine Kollegin von mir hat eine kleine Lumix-Taschenknipse mit GPS. Da kann man auf dem Display laufend die Adresse ablesen, an der man sich gerade befindet. Funktioniert prima. Und unsereiner braucht dafür Krücken. Habe mich leider von der Wifi-Lösung der GX7 ködern lassen. Aber die klassischen Hardwareprodukte leiden immer noch oft an der Software. Bei meinem neuen Golf ist kürzlich die Software abgestürzt und einiges hat nicht mehr funktioniert - bis sie in der Werkstatt einen Neustart gemacht haben. Und die Scheiben an den Türen fuhren beim Schließen auf halber Strecke von alleine wieder nach unten. Immerhin musste ich bei meiner Lumix noch keinen Neustart durchführen.

Offensichtlich hat die Kameraindustrie erfolgreich die Computerindustrie kopiert und rückt die Innovationen nur scheibchenweise heraus. Meine analoge Pentax mit Shift-Objektiv hatte ich über 20 Jahre lang, bis sie kaputt ging. In dem Zeitraum, in dem ich digital fotografierte, habe schon einen ordentlichen Berg Kameraschrott angehäuft. Jedes Teil hatte etwas, was die vorherige nicht hatte. Was könnte also nach der GX8 mit GPS kommen: eine GX9, bei der der Akku bei voller Belastung eine Woche lang durchhält? Bei der GX10 dann drahtloses Laden und bei der GX11 fängt dann mit den 3-D-Fotos alles wieder von vorne an, Auflösung etc.? Bei diesen Überlegungen angekommen hat sich das Thema iPhone, GPS und GX7 wohl erschöpft. Ich werde mal abschließend einen Brief an Panasonic schreiben und unsere Diskussion zusammenfassen. Die Lumix image App für iPhone ist und bleibt zumindest was die Aufzeichnung von Standortdaten angeht, ein Stück Schrott.

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Also GX9, 10, 11 -  du träumst von Morgen.

 

:rolleyes:

 

Man bedenke was Georg Orwell in seinem Buch "1984" alles so voraussah.

Heute haben wir die NSA-Affäre usw.

Der Mann hatte Ahnung was auf uns zukommt.

 

Vielleicht schreibt der mal was für Panasonic.

bearbeitet von Agfa Click
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Hallo zusammen,

 

gibt es (in der Beschreibung und km Menü der Camera habe ich dazu nichts gefunden) die Möglichkeit die Möglichkeit den "standby" des Sucher auszuschalten, so dass dieser immer an ist und nicht erst angeschaltet wird wenn man durch schaut? Ich habe nur dir Einstellungen für die Empfindlichkeit des Augen Sensor gefunden.

 

Gruß Dennis

 

Gesendet von meinem GT-P7511 mit Tapatalk

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Irgendwie haben ca. 90% meiner Antwort gefehlt und ich habe gerade keine zeit es nochmals zu schreiben. Ich mache das später falls dir bis dahin noch niemand die Lösung gegeben hat.

bearbeitet von Kev81
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Hallo zusammen,

 

gibt es (in der Beschreibung und km Menü der Camera habe ich dazu nichts gefunden) die Möglichkeit die Möglichkeit den "standby" des Sucher auszuschalten, so dass dieser immer an ist und nicht erst angeschaltet wird wenn man durch schaut? Ich habe nur dir Einstellungen für die Empfindlichkeit des Augen Sensor gefunden.

 

Gruß Dennis

 

Gesendet von meinem GT-P7511 mit Tapatalk

 

Zwar kann man mittels der Funktionstaste Fn4 (wenn sie nicht anders zugewiesen ist) den Sucher fest ein- oder ausschalten aber dabei handelt es sich immer um ein Umschalten, d.h. das Display ist dann aus. Vermutlich hast Du das nicht so gemeint.

 

Mich stört die Verzögerung beim Einschalten des Suchers auch, wüsste aber nicht, wie man das umgehen kann.

 

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Habe nun auch eine GX7 erworben, das Rangefinderdesign gefällt mir besser als das SLR-artige der Olympen. Vom Menü bin ich allerdings etwas genervt, ich weiß noch nicht, ob ich die GX7 oder meine EM-5 wieder verkaufe.

 

Ist es denn nicht möglich, bei kleinstem AF-Feld die Lupe abzuschalten? Man kann alles mögliche in zig Varianten einstellen, wichtiges für Fotografen hingegen nicht. So wird nach wie vor die Belichtung gespeichert beim ersten Druckpunkt des Auslösers, beim Verschwenken wird dann doch die Helligkeit des Displays angepasst, so daß man keine Livevorschau hat. Bei Speicherung mit dem AEL-Knopf ist das Verhalten hingegen so, wie von Olympus gewohnt bei liveview-Erweiterung aus. Konsequent ist das nicht gerade. Naja, vielleicht freunde ich mich noch damit an, die Kamera ist ja schon kleiner als die Oly.

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Habe nun auch eine GX7 erworben, das Rangefinderdesign gefällt mir besser als das SLR-artige der Olympen. Vom Menü bin ich allerdings etwas genervt, ich weiß noch nicht, ob ich die GX7 oder meine EM-5 wieder verkaufe.

 

Ist es denn nicht möglich, bei kleinstem AF-Feld die Lupe abzuschalten? Man kann alles mögliche in zig Varianten einstellen, wichtiges für Fotografen hingegen nicht. So wird nach wie vor die Belichtung gespeichert beim ersten Druckpunkt des Auslösers, beim Verschwenken wird dann doch die Helligkeit des Displays angepasst, so daß man keine Livevorschau hat. Bei Speicherung mit dem AEL-Knopf ist das Verhalten hingegen so, wie von Olympus gewohnt bei liveview-Erweiterung aus. Konsequent ist das nicht gerade. Naja, vielleicht freunde ich mich noch damit an, die Kamera ist ja schon kleiner als die Oly.

 

Na na! Da kaufst Du Dir ein Superteil mit tausend Optionen und erwartest, dass es auf Anhieb so eingestellt ist, wie Du erwartest?

Etwas viel verlangt, oder - sei mal realistisch und ehrlich ;).

Ich komm von der Nikon und hab das Manual zwei mal durch geackert und dann probiert und probiert. Nun kenn ich die Optionen und hol das Maximum für mich raus.

Kannst ja auch nicht von einem VW Käfer auf einen Ferrari wechseln und dann gleich so aufs Pedal drücken wie Du das gewohnt bist ...

Hab ein bisschen Geduld, lies die Anleitung und Du wirst bald begeistert sein.

 

-Didix

 

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(...)

Ist es denn nicht möglich, bei kleinstem AF-Feld die Lupe abzuschalten?(...)

Welche Lupe meinst Du? Die vom manuellen Fokus oder die vom Punktfokus? Beim kleinsten 1-Feld-AF poppt überhaupt keine Lupe auf. Der Punkt-AF macht ohne Lupe keinen Sinn. Hier kann man Vergrößerung und Anzeigedauer einstellen (Individualmenü, Zeit f. AF-Punkt). Die Lupe vom manuellen AF kann man konfigurieren ob sie mit dem Drehen des Fokusringes, mit den Pfeiltasten oder überhaupt nicht anspringt (Individualmenü, MF-Lupe).

 

(...) So wird nach wie vor die Belichtung gespeichert beim ersten Druckpunkt des Auslösers, beim Verschwenken wird dann doch die Helligkeit des Displays angepasst, so daß man keine Livevorschau hat. Bei Speicherung mit dem AEL-Knopf ist das Verhalten hingegen so, wie von Olympus gewohnt bei liveview-Erweiterung aus.(...)

Die Belichtung wird nicht mit dem Auslöserdruckpunkt gespeichert. Sofern Quick-AF auf OFF steht und AFF nicht gewählt ist wird mit dem Auslöserdruckpunkt nur der Fokus gespeichert. Beim AFL-Knopf kann man einstellen, ob der AF, die Belichtung oder beides gespeichert wird. Außerdem kann man den Lock-Knopf so einstellen, dass bei manuellem Fokus auf Druck der AF kurz ausgelöst wird.

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