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So langsam wird es absurd. :o

 

 

 

...und Leute mit Panasonic-, und/oder Video-Allergie schicken wir dann hier hin? :confused:

 

Du kannst ja Panasonic den Vorschlag mit dem Bajonett-Wechsel unterbreiten und Andreas rätst Du sein Forum zu schliessen, weil hier nicht ausschliesslich über Olympus und Fotografie diskutiert wird. :rolleyes:

 

 

Gruß Norbert

 

Da kann ich Dir nur zustimmen. Die Frage ist aber, ob die etwas schlechtere Videounterstützung der E-M1 wirklich so dramatisch ist, wie in einigen Foren suggeriert wird. Wer Top Video braucht wird wohl zur GH3 greifen. Für Gelegenheitsfilmer werden die Fähigkeiten der E-M1 schon ausreichen.

 

Ich würde nach wie vor die These unterstützen, dass die Zahl der echten Hybrid Fotografen noch verhältnismäßig klein ist und damit meine ich diejenigen, die Fotografie und Videografie mit gleichem Qualitätsanspruch betreiben. Ein gutes Video zu drehen ist meiner Erfahrung nach viel komplexer als ein gutes Foto zu machen. Kompositionsregeln, Belichtungsregeln etc. hat man sich im Laufe der Jahrzehnte beigebracht. Die Komplexität von Video ist jedoch in einer anderen Liga, der Plan vorab (das Drehbuch) aufwändiger. Die Bearbeitung hinterher auch. Fast kein Video wirkt ohne Ton, gute Bilder so gut wie immer. Ich hatte mir auf Reisen immer vorgenommen, meine Bilderschauen mit Videos zu unterstützen, herausgekommen ist selten etwas Brauchbares, was einerseits an meinen technischen Fähigkeiten lag, andererseits aber auch an unzureichendem Equipment (kein Stativ, nichts um die Kamera zu stabilisieren etc.). Für mich wäre der Zusatzaufwand für optimales Video zu hoch, also lasse ich es lieber, obwohl es sicher interessant wäre.

 

Ich denke so geht es nicht nur mir. Anfangs, oh toll, die Kamera hat Video, dann eher die Ernüchterung. Ich denke, dass ich mehr Video als die E-M1 bietet, nicht brauchen werde. Viel wichtiger als die Unterstützung aller möglicher Frameraten und Modi wäre mir für Video, dass das Fokuspumpen minimiert wird (ich weiß, dass es auch MF gibt), das hat eher für Ausschuss gesorgt als die anderen technischen Aspekte.

 

Die Frage ist für Olympus, wie viel des begrenzten Entwicklungsbudgets und Zeitaufwandes man in die Videoeigenschaften einer Kamera stecken soll, deren Hauptzielgruppe sicherlich nach wie vor die Fotografen sind (ich kenne persönlich keinen, der ernsthaft hybrid arbeitet). Ich bin davon überzeugt, dass die meisten Kunden der E-M1 mehr Wert auf gelungene Ergonomie, einen perfekten Sucher und exzellente BQ legen als dass die Kamera den Videowettlauf gewinnen müsste. Zum Gleichziehen mit der GH3 bzgl. Video haben möglicherweise weder Zeit noch Budget gereicht. In seiner finanziellen Situation muss Olympus seine Entwicklungsetats sehr gezielt und bedacht einsetzen. Sich mit hohem Aufwand auf Video zu stürzen, um eine möglicherweise relativ kleine Gruppe zu bedienen, die mit der GH3 ohnehin schon eingedeckt ist, wäre wahrscheinlich nicht sinnvoll. Olympus wird Video langsamer ausbauen als die Konkurrenz. Dass auch Panasonics Budget endlich ist, kann man ja an den eher schwachen Suchern sehen. Die Hersteller legen unterschiedliche Schwerpunkte.

 

Dass Olympus Video sogar mit IBIS unterstützt und damit Wackler dämpft, ist ein oft ignoriertes Feature, das auch Anfänger sehr unterstützt.

 

Dass man die Videofähigkeiten der E-M1 nicht kritisch diskutieren sollte, ist sicher falsch, allerdings finde ich, dass diese Schwächen im Verhältnis zum Gesamtpaket überzeichnet werden.

 

Die E-M1 ist kein Massenprodukt. Viel kritischer für Olympus halte ich das Problem, dass die E-P5 wegen des fehlenden eingebauten Suchers bislang kein Erfolg war und mit der GX7 Panasonic das Produkt gebaut hat, das viele Olympus Anhänger als PEN erwartet hätten. Wenn die GX7 ein Riesenerfolg wird und die E-P5 nicht, müssen sich die Produktstrategen bei Olympus an die Nase fassen.

 

Bei der E-M1 sehe ich diese Gefahr eher nicht, da Video nicht diese Schlüsselfunktion hat und der Markt kleiner ist. Die Klientel der FT Nutzer wird ohnehin eine sichere Bank sein.

 

 

 

 

Thomas

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...Die Frage ist aber, ob die etwas schlechtere Videounterstützung der E-M1 wirklich so dramatisch ist, wie in einigen Foren suggeriert wird. Wer Top Video braucht wird wohl zur GH3 greifen. Für Gelegenheitsfilmer werden die Fähigkeiten der E-M1 schon ausreichen...

 

...Dass man die Videofähigkeiten der E-M1 nicht kritisch diskutieren sollte, ist sicher falsch, allerdings finde ich, dass diese Schwächen im Verhältnis zum Gesamtpaket überzeichnet werden.

 

Dramatisch ist es sicher nicht, allerdings hätte Olympus gerade bei einem neuen Top-Modell zeigen können, dass man diese Schwachstelle endlich behebt.

 

Für den, der von der E-M1 auf diesem Gebiet nicht mehr erwartet, als von einem guten Smartphone, reichen die Videofähigkeiten der E-M1 wohl aus, darüber aber nicht.

 

Mich hatten die fotografischen Qualitäten der OM-D so überzeugt, dass ich mich trotz der (für mich) unbrauchbaren Videofähigkeit für die Kamera entschieden und zusätzlich einen Camcorder gekauft habe.

 

Wenn die Ablösung der OM-D irgendwann ansteht und Panasonic die Video-Probleme gelöst hat, die ich mit der GH2 noch hatte und Olympus immer noch nicht in die Puschen kommt, bin ich da wohl wieder weg.

 

Das mit mir wird Olympus nicht weiter jucken, aber ich habe nicht den Eindruck, dass Video als gewünschtes Feature auf dem Rückzug ist, ganz im Gegenteil. Und sollte sich das so weiter entwickeln...

 

...Die E-M1 ist kein Massenprodukt. Viel kritischer für Olympus halte ich das Problem, dass die E-P5 wegen des fehlenden eingebauten Suchers bislang kein Erfolg war und mit der GX7 Panasonic das Produkt gebaut hat, das viele Olympus Anhänger als PEN erwartet hätten. Wenn die GX7 ein Riesenerfolg wird und die E-P5 nicht, müssen sich die Produktstrategen bei Olympus an die Nase fassen.

 

Das könnte ohne weiteres passieren. Die E-P5 ist wohl hübscher, als die GX7, aber wer von der Zielgruppe, die 1.000,- € nur für ein Kameragehäuse ausgibt, würde das als entscheidendes Kriterium ansehen?

 

...Bei der E-M1 sehe ich diese Gefahr eher nicht, da Video nicht diese Schlüsselfunktion hat und der Markt kleiner ist. Die Klientel der FT Nutzer wird ohnehin eine sichere Bank sein.

 

Aber was kommt danach? Panasonic hat mit der GH3 gezeigt wo die Reise hingeht, wenn Kompaktheit nicht erste Wahl ist...

 

...und mit der GX7 zeigen sie es jetzt mit dem Typ MFT-Kamera, der auch mal in die Jackentasche passt...

 

..."Wer zu spät kommt, den..........." :eek:

 

 

Gruß Norbert

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Dramatisch ist es sicher nicht, allerdings hätte Olympus (...)

 

Das mit mir wird Olympus nicht weiter jucken, aber ich habe nicht den Eindruck, dass Video als gewünschtes Feature auf dem Rückzug ist, ganz im Gegenteil. Und sollte sich das so weiter entwickeln...

 

(...)

 

 

Gruß Norbert

 

Auf dem Rückzug sicherlich nicht, aber im Nichtprofessionellen Bereich sehe ich den Videoboom eigentlich nicht, außer dass Hinz und Kunz in sozialen Netzwerken irgendwelche belanglosen Clips einstellt, für die die Videoqualität der E-M1 sicherlich ausreichen würde.

 

Vor kurzer Zeit hat die Industrie uns auch eingeredet, dass 3D die Zukunft ist. Heute hat sich das Thema eher zum Flop entwickelt.

 

Ich denke dass, was die E-M1 durch die etwas schlechteren Videofunktionen an Kundschaft verliert, wird durch den wahrscheinlich exzellenten Sucher, IBIS, Hybrid AF und FT Unterstützung wieder wettgemacht - sofern sich Olympus keine Patzer geleistet hat, die wir noch nicht kennen. Eine in der Praxis schlechte Ergonomie wäre für mich so etwas.

 

 

Thomas

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Das 3D mal wieder nichts wird, war wohl klar. Als nächstes wird die Industrie uns einzureden versuchen, dass wir 4K Fernseher und Camcorder brauchen, was wohl auch nichts wird. :rolleyes:

 

Wie groß der Anteil der Besitzer von Systemkameras, oder auch DSLR ist, die damit Videos drehen weiß ich nicht, aber es würde mich interessieren. Hat irgendjemand dazu verlässliche Zahlen?

 

 

Edit: Ist vielleicht nicht repräsentativ, aber vor über einem Jahr gab es hier im Forum ein Umfrageergebnis zum Thema Videonutzung.

 

 

Das Ergebnis verblüfft mich, denn 5,98 % für "sehr oft" und 13,25 % für "50:50" hätte ich nicht erwartet. :eek:

 

Die weiteren 49,57 % für "gelegentlich" und nur 27,78 % für "gar nicht" belegen zumindest, dass diese Aussage nicht stimmt:

 

"Für weniger als 1% der User muss man sich doch keine extra Mühe machen. ;)

 

 

Gruß Norbert

 

P.S. Jetzt aber genug vom Thema Video und zurück zur E-M1

bearbeitet von Graf Lumix
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(...) Die Frage ist aber, ob die etwas schlechtere Videounterstützung der E-M1 wirklich so dramatisch ist, wie in einigen Foren suggeriert wird. Wer Top Video braucht wird wohl zur GH3 greifen. Für Gelegenheitsfilmer werden die Fähigkeiten der E-M1 schon ausreichen.

 

Ich würde nach wie vor die These unterstützen, dass die Zahl der echten Hybrid Fotografen noch verhältnismäßig klein ist und damit meine ich diejenigen, die Fotografie und Videografie mit gleichem Qualitätsanspruch betreiben. Ein gutes Video zu drehen ist meiner Erfahrung nach viel komplexer als ein gutes Foto zu machen. Kompositionsregeln, Belichtungsregeln etc. hat man sich im Laufe der Jahrzehnte beigebracht. Die Komplexität von Video ist jedoch in einer anderen Liga, der Plan vorab (das Drehbuch) aufwändiger. Die Bearbeitung hinterher auch. Fast kein Video wirkt ohne Ton, gute Bilder so gut wie immer. Ich hatte mir auf Reisen immer vorgenommen, meine Bilderschauen mit Videos zu unterstützen, herausgekommen ist selten etwas Brauchbares, was einerseits an meinen technischen Fähigkeiten lag, andererseits aber auch an unzureichendem Equipment (kein Stativ, nichts um die Kamera zu stabilisieren etc.). Für mich wäre der Zusatzaufwand für optimales Video zu hoch, also lasse ich es lieber, obwohl es sicher interessant wäre.

 

Ich denke so geht es nicht nur mir. Anfangs, oh toll, die Kamera hat Video, dann eher die Ernüchterung. Ich denke, dass ich mehr Video als die E-M1 bietet, nicht brauchen werde. Viel wichtiger als die Unterstützung aller möglicher Frameraten und Modi wäre mir für Video, dass das Fokuspumpen minimiert wird (ich weiß, dass es auch MF gibt), das hat eher für Ausschuss gesorgt als die anderen technischen Aspekte.

 

Die Frage ist für Olympus, wie viel des begrenzten Entwicklungsbudgets und Zeitaufwandes man in die Videoeigenschaften einer Kamera stecken soll, deren Hauptzielgruppe sicherlich nach wie vor die Fotografen sind (ich kenne persönlich keinen, der ernsthaft hybrid arbeitet). Ich bin davon überzeugt, dass die meisten Kunden der E-M1 mehr Wert auf gelungene Ergonomie, einen perfekten Sucher und exzellente BQ legen als dass die Kamera den Videowettlauf gewinnen müsste. Zum Gleichziehen mit der GH3 bzgl. Video haben möglicherweise weder Zeit noch Budget gereicht. In seiner finanziellen Situation muss Olympus seine Entwicklungsetats sehr gezielt und bedacht einsetzen. Sich mit hohem Aufwand auf Video zu stürzen, um eine möglicherweise relativ kleine Gruppe zu bedienen, die mit der GH3 ohnehin schon eingedeckt ist, wäre wahrscheinlich nicht sinnvoll. Olympus wird Video langsamer ausbauen als die Konkurrenz. Dass auch Panasonics Budget endlich ist, kann man ja an den eher schwachen Suchern sehen. Die Hersteller legen unterschiedliche Schwerpunkte.

 

Dass Olympus Video sogar mit IBIS unterstützt und damit Wackler dämpft, ist ein oft ignoriertes Feature, das auch Anfänger sehr unterstützt.

 

Dass man die Videofähigkeiten der E-M1 nicht kritisch diskutieren sollte, ist sicher falsch, allerdings finde ich, dass diese Schwächen im Verhältnis zum Gesamtpaket überzeichnet werden.

 

Die E-M1 ist kein Massenprodukt. Viel kritischer für Olympus halte ich das Problem, dass die E-P5 wegen des fehlenden eingebauten Suchers bislang kein Erfolg war und mit der GX7 Panasonic das Produkt gebaut hat, das viele Olympus Anhänger als PEN erwartet hätten. Wenn die GX7 ein Riesenerfolg wird und die E-P5 nicht, müssen sich die Produktstrategen bei Olympus an die Nase fassen.

 

Bei der E-M1 sehe ich diese Gefahr eher nicht, da Video nicht diese Schlüsselfunktion hat und der Markt kleiner ist. Die Klientel der FT Nutzer wird ohnehin eine sichere Bank sein.

 

 

 

 

Thomas

 

Auf dem Rückzug sicherlich nicht, aber im Nichtprofessionellen Bereich sehe ich den Videoboom eigentlich nicht, außer dass Hinz und Kunz in sozialen Netzwerken irgendwelche belanglosen Clips einstellt, für die die Videoqualität der E-M1 sicherlich ausreichen würde.

 

Vor kurzer Zeit hat die Industrie uns auch eingeredet, dass 3D die Zukunft ist. Heute hat sich das Thema eher zum Flop entwickelt.

 

Ich denke dass, was die E-M1 durch die etwas schlechteren Videofunktionen an Kundschaft verliert, wird durch den wahrscheinlich exzellenten Sucher, IBIS, Hybrid AF und FT Unterstützung wieder wettgemacht - sofern sich Olympus keine Patzer geleistet hat, die wir noch nicht kennen. Eine in der Praxis schlechte Ergonomie wäre für mich so etwas.

 

 

Thomas

 

Danke. Nochmal danke. Du sprichst mir aus der Seele. Nur gut, dass ich es nicht war, der das geschrieben hat. Es spielt nämlich- ob man es glaubt oder nicht - eine Rolle, wer hier schreibt!

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Danke. Nochmal danke. Du sprichst mir aus der Seele. Nur gut, dass ich es nicht war, der das geschrieben hat. Es spielt nämlich- ob man es glaubt oder nicht - eine Rolle, wer hier schreibt!

 

Entscheidend ist der Inhalt und nicht wer schreibt.

 

Thomas hatte seine Vermutungen über den Video-Bedarf bei Systemkamera-Käufern geäussert und zwar bevor ich auf die Umfrage-Ergebnisse im Forum aufmerksam wurde.

 

Mich hat das Ergebnis sogar überrascht, denn ich hätte mit weniger Video-Anwendern gerechnet.

 

Jedenfalls sind die Vermutungen von Thomas keinesfalls hiermit zu vergleichen:

 

 

Es wäre mal hochinteressant zu erfahren, wieviele mit ihren Fotokameras wirklich FILMEN, damit meine ich ernsthat einen Film (sorry, heißt ja heute Video) basteln. Für ein paar Spaßschnipsel reicht das, was Olympus mit den FOTOkameras macht, völlig aus. Wer ernsthaft Videos dreht, kauft sich halt was dafür geeigenetes. Filmen mit Vor- und Nachbereitung ist so zeitraubend, da bleibt eh keine Zeit mehr für ordentliches Fotografieren .....:P

Für weniger als 1% der User muss man sich doch keine extra Mühe machen. DAS wäre ein Managementfehler.

 

Dass Olympus es mit Video sehr wohl und mit verschiedenen Normen drauf hat, zeigen sie HIER. Ist nicht ganz billig, ich würde mir dafür ein zweites Häuschen kaufen.

Mir ist viel lieber, dass sie an ihrer JPG-Umsetzung weiter schön herumfeilen, damit ich noch weniger nachbearbeiten muss. Das ist überhaupt ein interessanter Aspekt. Auf der einen Seite gibt es die Spezialisten, die unbedingt, zwingend, ohne Alternative selbst ihre Bilder aus dem RAW auswindeln wollen, auf der anderen Seite nehmen sie das Video wie es ist. Da is nix mit RAW. Der ganze Mist mit der Fokuspumperei kann mir gestolen bleiben. Da braucht niemand Zeit rein zu verschwenden. Video wird von Hand fokussiert und gezoomt und das nicht ohne Grund mit viel Aufwand. Alles andere ist Spielerei und mit der Zeit geht der Spaß baden. Ein wirklich guter C-AF ist viel wichtiger, den brauchen viel mehr Leute, und das kann Olympus ja scheinbar ganz gut im Vergleich mit den Konkurrenten.

 

Macht doch mal einen Systemcamera-Video-Tread auf, damit den rückständigen Nur-Fotografen die Videomanie nicht auf den Wecker geht. Da nimmt ja schon Ausmaße an wie die Nix-geht-über-KB-Masche. Ich habe doch rein gar nichts gegen Video und habe lange genug selbst gefilmt um zu wissen warum ich es nicht mehr tun WILL! Ist eine Fotokamera minderwertig, wenn sie hevorragende Standbildder zustand bringt, aber ein par Videofreaks nicht befriedigt? Dann kauft Euch doch eine die es kann, aber meckert nicht an einer Kamera ihrer Videotechnik herum, die eben was anderes besser kann und vorauf andere Wert legen. Im übrigen reißen mich die Videosequenzen hier ganz und gar nicht vom Hocker.

 

Eine? Ein ganzer Zoo .....

 

Und genauso anhaltend und hartnäckig wie Du betreibe ich meine Meinungsäußerungen zur Filmerei mit Fotokameras. Du selbst hast Doch schon oft genug den ergonomischen Vorteil von "richtigen" Videokameras herausgestellt. Deshalb lege ich nicht den geringsten Wert auf die Videofunktion in einer Fotokamera.

So einfach ist das.

 

Dann setze Dich doch mal in den Bundestag. Dagegen sind wir hier doch zarte Lämmer.

"Wem das Thema Video egal ist, der ist davon nicht betroffen."

Doch. Ich. Ich bin betroffen. Ich muss nämlich die ganze Lamentiererei mitlesen.

Liebe Leute, wem das Thema Video wichtig ist, der ist von der neuen Oly ja offensichtlich nicht betroffen.

Deswegen kann es ihm ja eigentlich egal sein, wenn denen, denen sie gefällt, das Thema Video egal ist. Ausgenommen man möchte gerne betroffen sein, weil man das Thema Video bei Oly vermisst. Da kann man halt nur meckern. Und versuchen, sich eine Kamera nach Gusto herbeizumeckern. Hat aber in der Vergangenheit eher selten funktioniert.

"Wenn gesagt, wird, dass die Clips, die man bislang hier sah, nicht überzeugend waren, dann mag das ja so sein. Aber daraus zu schließen, dass Videofunktionen überflüssig sind,...."

Wer hat denn daraus genau das geschlossen? Ich kann mich nicht daran erinnern. Bleib doch mal bei den Tatsachen. Und nochmal Thema Video, ändere mal Deine Textbausteine. Inzwischen kann ich Deine Kommentare aus den vorhandenen Postings selbst schreiben.:D

 

Bitte. Mir aber auch, denn genau das versucht man permanent mit mir zu machen! Zwar nicht Du, aber manche andere scheinen da mit verschiedenerlei Maß zu messen, abhängig davon ob sie selbst schreiben oder andere.....

 

 

Es wäre vielleicht gar nicht so schlecht, wenn Panasonic auf die Idee käme ein eigenes Bajonett einzuführen. Eine andere Idee wäre das Lumixforum, da ist es bestimmt auch kuscheliger ...

 

 

Erkennst Du eventuell den Unterschied zwischen der ruhigen Meinungsäusserung von Thomas und dem Furor, mit dem Du hier gegen das Thema "Video mit Systemkameras" zu Felde ziehst? :rolleyes:

 

Du stellst haufenweise Behauptungen zum Thema Video auf, obwohl Du Dich damit offensichtlich nicht auskennst und ruderst auch nicht zurück, wenn man Dich widerlegt.

 

So unsachlich kenne ich Dich hier eigentlich nicht. :o

 

 

Gruß Norbert

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Video hin und her, ich glaube auch mit 30p dürfte eine ausreichende Anzahl von Nutzern sehrt zufrieden sein, zumal dieses Format von allen Programmen und Plattformen zu 100% heute unterstützt wird, im Gegensatz zu 50p, was wohl die Wenigsten nativ sehen geschweige bearbeiten können, was aber zukünftig eine große Rolle spielen könnte!

 

Deswegen bin ich der Meinung, dass das Flaggschiffmodell es einfach drauf haben muss. Das hinterlässt auch bei mir einen bitteren Nachgeschmack, ebenso wie das fehlende Blitzlicht! Schade, damit wäre Olympus mit Abstand der Hersteller, der an der Spitze stehen könnte, ohne Kompromisse!

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Video hin und her, ich glaube auch mit 30p dürfte eine ausreichende Anzahl von Nutzern sehrt zufrieden sein, zumal dieses Format von allen Programmen und Plattformen zu 100% heute unterstützt wird, im Gegensatz zu 50p, was wohl die Wenigsten nativ sehen geschweige bearbeiten können, was aber zukünftig eine große Rolle spielen könnte!

 

Deswegen bin ich der Meinung, dass das Flaggschiffmodell es einfach drauf haben muss. Das hinterlässt auch bei mir einen bitteren Nachgeschmack, ebenso wie das fehlende Blitzlicht! Schade, damit wäre Olympus mit Abstand der Hersteller, der an der Spitze stehen könnte, ohne Kompromisse!

Wenn es "die Wenigsten nativ sehen geschweige bearbeiten können", warum soll ein Hersteller den Aufwand für die kleine Zahl der Interessenten treiben? Wenn ich verantwortlich für die Aufteilung des Entwicklungsbudgets wäre, dann würden mir einige andere Baustellen bei einer Fotokamera einfallen (vielleicht der Stabi in der OM-D, den manche gerne hätten? Oder S- und C-AF?).

Hast Du eine Begründung für "zukünftig eine große Rolle spielen könnte!"?

Den Blitz benutze ich bei Bedarf (vergleichsweise selten) ausschließlich als Steuerblitz für Remote-Blitzen. Bei mir steuert er dann drei FL-36R. Ansonsten ist er für die meisten Sachen sowieso zu schwach. Insofern finde ich das Nicht-Einbauen konsequent. Es entlastet die Kamera. Die Remote-Funktion wäre auch mit einer Infrarot-LED machbar. Vielleicht kommt das ja bald.

Kein Kamerahersteller kann bei der Vielfalt der Anwender und deren Ansprüche mit seinem Flaggschiffmodell ohne Kompromisse an der Spitze stehen! Das wäre dann eine Kamera mit 60 MP MF-Digiback, Stabi der OM-D, Blitz, 201600 ISO, C-AF der schnellsten Nikon, verzögerunsfreier und hochauflösender Sucher.... und was einem sonst noch so einfallen mag, und das in der Größe beispielsweise einer NEX5.

Das ist ungefähr so realistisch wie ein 7-400/1,4 in Schnapsglasgröße.

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Wenn es "die Wenigsten nativ sehen geschweige bearbeiten können"' date=' warum soll ein Hersteller den Aufwand für die kleine Zahl der Interessenten treiben? Wenn ich verantwortlich für die Aufteilung des Entwicklungsbudgets wäre, dann würden mir einige andere Baustellen bei einer Fotokamera einfallen (vielleicht der Stabi in der OM-D, den manche gerne hätten? Oder S- und C-AF?).

Hast Du eine Begründung für "zukünftig eine große Rolle spielen könnte!"?

Den Blitz benutze ich bei Bedarf (vergleichsweise selten) ausschließlich als Steuerblitz für Remote-Blitzen. Bei mir steuert er dann drei FL-36R. Ansonsten ist er für die meisten Sachen sowieso zu schwach. Insofern finde ich das Nicht-Einbauen konsequent. Es entlastet die Kamera. Die Remote-Funktion wäre auch mit einer Infrarot-LED machbar. Vielleicht kommt das ja bald.

Kein Kamerahersteller kann bei der Vielfalt der Anwender und deren Ansprüche mit seinem Flaggschiffmodell ohne Kompromisse an der Spitze stehen! Das wäre dann eine Kamera mit 60 MP MF-Digiback, Stabi der OM-D, Blitz, 201600 ISO, C-AF der schnellsten Nikon, verzögerunsfreier und hochauflösender Sucher.... und was einem sonst noch so einfallen mag, und das in der Größe beispielsweise einer NEX5.

Das ist ungefähr so realistisch wie ein 7-400/1,4 in Schnapsglasgröße.[/quote']

 

Weil Rechner besser und schneller werden und zukünftig auch 50p auf iPad, iMovie und sonstigen Plattformen unterstützt wird!

 

Ein kleiner, schwacher Blitz ist besser als keiner. auch wenn er selten gebraucht wird.

 

Der IBIS und AF sind garantiert keine Baustellen der EM-1!

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Weil Rechner besser und schneller werden und zukünftig auch 50p auf iPad, iMovie und sonstigen Plattformen unterstützt wird!

"zukünftig" heißt doch soviel wie "noch nicht". Wenn es dann auf genügend Plattformen unterstützt wird ist es doch früh genug, um es einzubauen.

Ein kleiner, schwacher Blitz ist besser als keiner. auch wenn er selten gebraucht wird.

Kann man so sehen.

Der IBIS und AF sind garantiert keine Baustellen der EM-1!

Dieser IBIS ist neu und hat damit sicher noch Optimierungsbedarf. AF ist eine Dauerbaustelle schon immer bei jedem Hersteller gewesen und wird es auch bleiben.

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"zukünftig" heißt doch soviel wie "noch nicht". Wenn es dann auf genügend Plattformen unterstützt wird ist es doch früh genug' date=' um es einzubauen.

 

Kann man so sehen.

 

Dieser IBIS ist neu und hat damit sicher noch Optimierungsbedarf. AF ist eine Dauerbaustelle schon immer bei jedem Hersteller gewesen und wird es auch bleiben.[/quote']

 

Der IBIS ist das Highlight, niemand bietet vergleichbares!

Der AF wird auch mit Sicherheit besser, da Phasen - und Kontrast AF gemeinsam das Optimum sein können, gab es so bei MFT noch nicht.

Wäre es nicht sinnvoll, alle möglichen und zukunftssicheren Videocodex anzubieten ? In Verbindung mit dem IBIS bei Video ein absolutes Alleinstellungsmerkmal! Warum dann noch Camcorder für ca. 5-10 000 EUR kaufen??

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Nur gut, dass ich es nicht war, der das geschrieben hat. Es spielt nämlich- ob man es glaubt oder nicht - eine Rolle, wer hier schreibt!

 

Der Ton macht halt die Musik, Wolfgang. Ist wie in der Politik, da gibt es Menschen, die ruhig und überzeugend ihre Argumente darlegen können, und dann gibt es so Leute wie Andrea Nahles...

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(...)

Wäre es nicht sinnvoll, alle möglichen und zukunftssicheren Videocodex anzubieten ? In Verbindung mit dem IBIS bei Video ein absolutes Alleinstellungsmerkmal! Warum dann noch Camcorder für ca. 5-10 000 EUR kaufen??

Vielleicht ist der Grund der gleiche wie bei Canon die Ausstattung und Funktionalität der EOS M? Wer bräuchte noch eine 1er Canon, wenn die M alles das auch könnte? Stichwort Kannibalisierungseffekt.

Als Techniker würde ich für mich die Sache auch anders angehen. Da aber die Dinger auch zu einem akzeptablen Preis verkauft werden müssen und dabei genug Gewinn für weiter Investitionen/Entwicklungen abfallen muss, treffen andere eben Entscheidungen, die einem Techniker nicht so gut gefallen und dem Kunden keine eierlegende Wollmilchsau bescheren. Was wäre, wenn dann König Kunde tatsächlich in Stile von thobi nur alle 5 Jahre über den Neukauf einer Kamera nachdenkt und der Absatz ein Jahr nach der Markteinführung der Superkamera auf 10% sinkt? Es ist doch zur Zeit eher so, dass Kund nach einem halben Jahr schon nervös wird, weil von der "Neuen" noch nichts rumort wird.

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Wäre es nicht sinnvoll, alle möglichen und zukunftssicheren Videocodex anzubieten ? In Verbindung mit dem IBIS bei Video ein absolutes Alleinstellungsmerkmal! Warum dann noch Camcorder für ca. 5-10 000 EUR kaufen??

 

Ich dachte, das könnte für die Hersteller ein Kostenfaktor werden.

Zumindest der h264 AVC codec scheint aber lediglich 20cent Lizenzgebühren pro Kamera zu kosten.

 

Lizenzbedingungen für Videocodec H.264/AVC veröffentlicht | heise online

 

Das heisst jedoch nicht, dass andere codecs, deren Rechte woanders liegen, nicht deutlich teurer sein könnten.

 

Die Hersteller selbst suchen natürlich nach Alleinstellungsmerkmalen für die teuren Videokameras. Deshalb werden Kameras unter 2000€ niemals alles können.

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Vielleicht ist der Grund der gleiche wie bei Canon die Ausstattung und Was wäre, wenn dann König Kunde tatsächlich in Stile von thobi nur alle 5 Jahre über den Neukauf einer Kamera nachdenkt und der Absatz ein Jahr nach der Markteinführung der Superkamera auf 10% sinkt? Es ist doch zur Zeit eher so, dass Kund nach einem halben Jahr schon nervös wird, weil von der "Neuen" noch nichts rumort wird.

 

Dann hätten viele Kunden mehr Geld für andere Hobbies. Und die Entwicklungszyklen würden länger und die Produkte vielleicht ausgereifter. Und bei den Kunden würde sich eine größere Gelassenheit durchsetzen können. Man müsste halt nicht bei jedem neuen Modell feuchte Finger bekommen.

 

Gruß

Thobie

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Norbert meinte aber in #282, entscheidend sei der Inhalt, auf den es ankommt.

Werdet Euch doch mal einig.

 

Beiden sind sich doch einig. In #282 wird gesagt, dass es auf den Inhalt einer Äußerung ankommt und nicht auf die Person, die sie tut. Und Senecus weist darauf hin, dass der Ton die Musik macht. Eine Erkenntnis die ich bereits in dem gelernt habe, was man Kinderstube nennt und was auch eine Reihe von Rhetorikseminaren nicht widerlegt haben.

 

Gruß

Thobie

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Video hin und her, ich glaube auch mit 30p dürfte eine ausreichende Anzahl von Nutzern sehrt zufrieden sein, zumal dieses Format von allen Programmen und Plattformen zu 100% heute unterstützt wird, im Gegensatz zu 50p, was wohl die Wenigsten nativ sehen geschweige bearbeiten können, was aber zukünftig eine große Rolle spielen könnte!...

 

Das ist so nicht richtig. Das Format 50p gibt es bereits seit Juli 2011. Schon der Vorgänger (HC-V707) meines Camcorders lieferte dieses Format ebenso, wie seit 2012 auf dem Markt befindliche gehobene Taschenknipsen (z.B. RX100 oder LX7).

 

Heute liefern das sogar Camcorder der Einstiegsklasse und nicht ganz so gehobene Kompaktknipsen. Über die Verarbeitung muss man sich keine Sorgen machen, das geht mit einem weit verbreiteten Schnittprogramm für 100,- €.

 

Wir reden beim Format "50p" also nicht über die Zukunft, sondern über eine längst vorhandene Gegenwart. Der davor übliche Standard heisst übrigens "50i" und den sucht man in Olympus-Kameras ebenfalls vergeblich. :rolleyes:

 

Ich finde es zwar gut, dass Olympus mit der E-M1 die Besitzer von FT-Objektiven nicht in der Vergangenheit zurücklässt, aber darüber sollte man in anderen wichtigen Teilbereichen nicht die Gegenwart und Zukunft verschlafen. :o

 

 

Gruß Norbert

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(...)und was auch eine Reihe von Rhetorikseminaren nicht widerlegt haben.

 

Gruß

Thobie

Aaaha....

Was ist Rhetorik - Seminar ersetzen mit der Rhetorik-Homepage.de

"Es geht bei der Rhetorik nicht unbedingt vorrangig darum, tatsächlich die besten Inhalte zu präsentieren. Das Geschick des guten Redners ist es, die Menschen von dem was er sagt zu überzeugen, selbst wenn sie Zweifel haben oder eigentlich anderer Meinung sind."

...

"So begab es sich im antiken Rom, dass der berühmte Redner und Rhetoriker Cicero (106 – 43 v. Chr.) eines Tages eine Rede auf dem Forum Romanum hielt, mit der er die versammelte Masse von seinem Standpunkt zu einhundert Prozent überzeugte. Am Tag darauf trat er erneut vor das Volk und hielt eine Rede, in der er das exakte Gegenteil proklamierte. Allein durch die Anwendung seiner Rhetorik gelang es ihm, die Menschen nun vom genauen Gegenteil zu überzeugen."

 

Danke, nicht mein Ding.

Gegebenenfalls bitte weiter im Small Talk ....

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Bei der E-M1 sehe ich diese Gefahr eher nicht, da Video nicht diese Schlüsselfunktion hat und der Markt kleiner ist. Die Klientel der FT Nutzer wird ohnehin eine sichere Bank sein.

 

Das wird sicher so sein. Allerdings begrenzt Olympus sich da den eigenen Markt auch für zukünftige Highend-Objektive. Ich denke an das 2.8/40-150 mm. Das wird mit Sicherheit einen Preis jenseits der 1.000 Euro haben. Für mich aber unstabilisiert nicht mehr wirklich interessant. Und wenn ich mich zwischen IBIS und Videofähigkeiten entscheiden müsste, dann ist für mich die Entscheidung bereits gefallen: Pro Video. Die Gruppe von Kunden, die genau so denkt wie ich, mag klein sein. Vielleicht lohnt sich für diese Gruppe auch nicht der zusätzliche Entwicklungsaufwand. Das ist aber auch nicht tragisch, da es für diese Gruppe Käufer bei Panasonic Alternativen gibt.

 

Gruß

Thobie

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