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Hallo, ich habe mich hier angemeldet weil ich für unsere Firma ein Kamera suchen muss, die möglichst mit dunkler und heller Umgebung gut zurecht kommt. Wir sind kein Fotostudio sondern im Sanierungsbereich tätig.

Klar, ein Foto lebt von Licht :) aber auch von Schatten :D.

 

Wir müssen bei unseren Kunden meist so ca. 20-30 Kellerfotos machen. Teils Detailaufnahmen (Abstand ca. 30-50cm entfernt von der Wand). Aber auch Fotos von der Gesamtansicht des Gebäudes (außen - viel Licht) und Fotos von Wandausschnitten.

 

Ein Kollege meinte dass wir uns die Canon Powershot G1X anschauen sollten, das wäre momentan auch unsere Wahl beim Kauf.

 

Preis für die Kamera wäre relativ egal.

 

Wichtig, bzw das wichtigste ist nur dass die Kamera gute Fotos macht, das ist ja der Sinn eines "Fotoapparates".

 

Wechselobjektive brauchen wir keine, da wir unseren Technikern und Fachberatern nicht zumuten wollen ständig die Objektive zu wechseln, deshalb würde uns auch die Canon gefallen und zusätzlich weil sie gute klare Bilder macht. Spiegelreflex kommt auch nicht wirklich in Frage weil dies einfach nochmals ein Stück größer ist. Die Canon wäre da die größe die wir uns vorgestellt hatten, das Gewicht ist da zweitrangig.

 

Die Bilder werden teils auch verwendet um diese auf der Homepage zu veröffentlichen oder kommen auch evtl auf Werbeträger für unseren Werbegrafiker zum Einsatz...

 

Was hält Ihr von der Wahl?

 

Grüße

 

Fränk

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Meine Wahl sähe anders aus:

 

Panasonic Lumix DMC-LX7 Kompakttest

 

Zitat aus dem Test: Die Panasonic Lumix DMC-LX7 punktet vor allem durch ihr lichtstarkes Objektiv und dem leicht verbesserten, rauschärmeren CMOS-Bildsensor. Sie bietet aber auch eine dem Preis angemessene Verarbeitungsqualität und vor allem eine reichhaltige Ausstattung. Dabei gelingt Panasonic der Spagat zwischen einfacher Bedienung für Einsteiger mit Qualitätsansprüchen und Fortgeschrittenen.

 

. . . .Ihre beste Bildqualität zeigt die LX7 also klar bis ISO 400, bei ISO 800 ist sie immer noch gut . . . Dennoch eignen sich höhere Empfindlichkeiten durchaus immer noch für kleinere Ausdrücke beziehungsweise die ohnehin geringer auflösende Präsentation im Web.

 

Viele Grüße

Lumix

bearbeitet von Lumix
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Im gehobenen Kompaktkamerabereich ist die Auswahl an guten Kameras groß, letztendlich entscheidet das Gefühl für Handling und Design.

 

Ich sehe die G1X als eine gute Wahl für Euren Zweck:

 

 

  • Tests sehen sie in der Bildqualität immer im Spitzenbereich

 

  • Sie hat einen (wenn auch kleinen) Sucher

 

  • Sie ist für eine Kompakte relativ groß. Das bringt Handlingvorteile im Dunkeln und wird vom Kunden als professioneller als mit den Kleinen angesehen.

Ein Nachteil, der relativ langsamen Autofokus, kommt bei Eurem Einsatz nicht zum Tragen.

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Merci schon mal für die schnellen Antworten :)

 

Entscheidend für uns ist in erster Linie die Bildqualität, sonst können wir uns das Foto machen gleich sparen.

Der zweite Punkt ist die Lichtleistung des Objektivs. Hier würden wir laut den Daten der G1X einen Kompromiss machen, denke ich zumindest.

 

Vom Gewicht her ist es oft so dass man sich gerne auch an leichteren Geräten orientiert, was aber auch ein Nachteil sein kann. Schwerere Geräte wie Tablets, bei Kameras sehe ich das auch so, liegen besser in der Hand weil mehr Gewicht vorhanden ist und somit packt man auch besser zu.

 

Bei der Canon G1X passen ja, soweit ich das schon weis, auch Zubehörs aus den Eos Serien.

 

Für Werbezwecke verwenden wir nur die Fotos der Außenansicht und falls mal ein interessanter Kellerraum dabei ist, dann kann man ja nen Blitz dazu nehmen.

 

Die Lx7 wäre bestimmt auch ned schlecht, weil lichtstarkes Objektiv. Bildqualität ist aber nicht so ganz vergleichbar mit der G1X.

Von daher wäre momentan die Lx7 für uns momentan die zweite Wahl und ne Alternative.

 

Gibt es denn Kameras die auch bei schlechten Lichtverhältnissen bestens ohne Blitz auskommen können oder ist die momentane Auswahl der beiden Kameras schon das idealere im Punkto Qualität und Lichtleistung?

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Gibt es denn Kameras die auch bei schlechten Lichtverhältnissen bestens ohne Blitz auskommen können oder ist die momentane Auswahl der beiden Kameras schon das idealere im Punkto Qualität und Lichtleistung?

 

Es gibt natürlich noch die Sony RX1 mit Vollformat (KB) Sensor und lichtstarkem fest eingebauten Objektiv. Das dürfte das Optimum sein bei schlechten Lichtverhältnissen. Allerdings zu einem sehr hohen Preis. Es gibt sie nur mit 35 mm Festbrennweite. Also kein Zoom.

Oder eine beliebige Sony NEX (5R, 6, 7) mit dem 24 mm Zeiss f1.8. Das würde vermutlich sowohl für Details wie auch Aussenaufnahmen taugen. Die NEX-6 wäre vermutlich am besten weil die den neuen Blitzschuh hat. Dort kann man auch einen leistungsstarken Blitz montieren.

Oder eine mFT Systemkamera von Olympus oder Panasonic mit dem 12-35 f.2.8 Zoom (entspricht 24-70 an KB). Ein vergleichbares Zoom gibt es leider nicht für Sony.

 

Je nach gewünschter Schärfentiefe muss man aber trotzdem abblenden und evtl.ein Stativ verwenden. Das sollte man beachten.

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die G1x ist für schlechtes Licht tatsächlich gut geeignet ... allerdings nur im Weitwinkel, dort ist die Lichtstärke auch OK ... im Telebereich fällt sie extrem ab und ist damit nur noch für Schönwetter brauchbar.

 

ich gehe mal davon aus, dass Ihr mit den unteren Brennweiten gut auskommt, für Details muss man halt näher rangehen.

 

 

Eine Systemkamera mit Festbrennweiten wäre noch besser, aber dürfte vom Handling zu umständlich sein und durch die Objektivwechsel auch für den Zweck und die Bediener nicht geeignet sein.

 

 

Neben der G1x gibt es noch einen geeigneteren Kandidaten, das wäre die Sony RX100, die ebenfalls im Weitwinkelbereich sehr lichtstark ist und dann abfällt ... aber einen höher auflösenden Sensor hat und kompakter ist.... und nebenbei noch 1 1/3 Blendenstufen lichtstärker im WW Bereich ist als die Canon.

 

Mit Blitz braucht man nicht anfangen, ein sauber gesetzter indirekter Blitz (die das empfehlen haben vermutlich noch nie versucht eine Wand mit indirektem Blitz auszuleuchten ;) ) überfordert schon 3/4 der Leute die dieses Hobby betreiben, einem Arbeiter oder Sachverständigen, der die Kamera nur als Mittel zur Doku nutzt, würde ich das schlicht nicht zutrauen.

 

Am besten ist es, einfach mit vorhandenem Licht zu fotografieren, das sollte mit der RX100 gehen ... wenns wirklich sehr dunkel wird, dann kann man sich recht einfach per Baustrahler behelfen und/oder ein Stativ benutzen (billigste Alternative, die natürlich auch mit der G1X funktioniert ;) )

Baustrahler haben den Vorteil, dass man sie so ausrichten kann, dass man die Details sieht, die gezeigt werden sollen .. zB leichte Wellen in einer Wand, die man mit einem normalen Foto nicht sehen könnte.... zudem sollte diese Lichtquelle in einer Firma dieser Art sowieso vorhanden sein.

 

 

Lichtstärke einer Kamera ist immer ein Produkt aus Lichtstärke des Objektivs und Lichtempfindlichkeit des Sensors ... ein toller Sensor hinter einem Objektiv, das nur Blende 2,8 hat ist nicht besser als ein kleinerer Sensor, der aber ein Objektiv mit Blende 1,8 davor hat.

 

 

um das zu verstehen kann man mal die G1X mit der G15 aus gleichem Haus vergleichen. Der Unterschied in der Fähigkeit mit wenig Licht zu arbeiten ist relativ gering ... im Telebereich kann man bei der G15 mit ISO 800 fotografieren, wo man bei der G1x schon ISO 3200 braucht.

 

 

Also lasst Euch nicht blenden, was die "hohen ISO" in den Tests angeht, es geht immer um das, was bei gleichem Licht am Ende rauskommt... und da ist noch das Objektiv zwischen Motiv und Sensor.

 

 

 

 

Kauft also was Euch gefällt, aber kauft auf jeden Fall noch ein leichtes Stativ dazu ;) .... und lasst denjenigen, der damit arbeiten muss, erstmal damit üben, evtl unter Anleitung von einem, der weiss was er tut.

Es wird sich mindestens so bezahlt machen, wie die neue Kamera.

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:D sehe ich grad richtig dass die RX1 um die 2700€ kostet?

 

So ist es :D. Entspricht dem Preis einer Vollformat DSLR + hochwertigem Objektiv.

 

Falls die von Nightstalker erwähnte RX100 in Frage käme, würde ich dort die neuere Version RX100M2 kaufen, die ein Klappdisplay und einen nochmals verbesserten Sensor besitzt. Das Klappdisplay wäre sicher für die Dokumentationsaufgaben sehr nützlich schätze ich mal.

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Die Lx7 wäre bestimmt auch ned schlecht, weil lichtstarkes Objektiv. Bildqualität ist aber nicht so ganz vergleichbar mit der G1X.

Von daher wäre momentan die Lx7 für uns momentan die zweite Wahl und ne Alternative.

Die Lichtstärke allein bringt es im Keller nicht. Da sind auch rauscharme hohe ISO-Werte erforderlich. Dazu benötigt man einen möglichst großen Sensor. Der von der LX7 ist kein großer Sensor.

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Mir kommt es grad echt so vor als ob die RX100 extrem klare Bilder macht. Genau das vertstehe ich unter Brilliante Bilder.

 

Dabei schaut die Kamera extrem "primitiv" also unscheinbar :P aus und man würde eher denken dass der Bildertread der RX100 von einer 5D oder ähnlichen Kameras entstand.

 

Echt guter Tipp von euch :D

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Die RX100 ist schon ok. Besitze sie ja selber. Aber eine APS-C Kamera ist bei gleicher Lichstärke und gleichwertigem Sensor (Sony) sicher überlegen bei schlechten Lichtverhältnissen.

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Zu den APS-C`s fällt mir immer Leica ein...X2 oder Vario die mir privat gut gefallen, leider aber keine besitze.

 

Die sind aber leider zu teuer.

 

Den preislichen Rahmen wie bei G1X und RX100 bei 500-600€ für eine Kompakte Kamera wäre ein guter Bereich um alle Mitarbeiter im Außendienst auszustatten.

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Vermutlich wäre (neben der RX1) eine RX100 wirklich die am besten geeignete Kamera ohne Wechselbobjektiv für den angedachten Zweck.

Nur muss sich Frank darüber im Klaren sein, dass die Ergebnisse mit einer Systemkamera noch besser wären - da sind die Sensoren halt noch um einiges größer, was die Grafik oben ja schön zeigt.

 

Wäre es denn so schlimm, das Objektiv wechseln zu können?

Weshalb ich nocheinmal auf eine NEX-5R mit dem viel geschmähten SEL16F28 (ein 16 mm Weitwinkelobjektiv), dem zugehörigen WW-Konverter und vielleicht sogar dem Superzoom SEL 18200 hinweisen möchte. Mit dieser Kombination "erschlage" ich das angedachte Repertoire. Natürlich ist das Superzoom alles andere als lichtstark, aber in meiner Praxis hat sich erwiesen, dass es trotzdem weit brauchbarer ist als lichtstarkes "Altglas". Zum einen wegen der fantastischen Stabilisierung, zum anderen bietet die NEX ja noch Hilfsmittel wie "Anti-Bewegungs-Unschärfe", wo sie aus mehreren Aufnahmen eine errechnet. (Möglich, dass das die RX100 auch kann).

 

Übrigens: Wichtig in Innenräumen, sicher auch in Kellern ist es, einen möglichst großen Bildwinkel zu haben. Mit 24 mm kleinbild-äquivaltenter Brennweite kommt man da nicht weit. Gibt es für die RX100 evtl. einen WW-Konverter? Für meine LX-3 habe ich sowas, und damit entstanden beeindruckende Aufnahmen.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

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Vermutlich wäre (neben der RX1) eine RX100 wirklich die am besten geeignete Kamera ohne Wechselbobjektiv für den angedachten Zweck.

Nur muss sich Frank darüber im Klaren sein, dass die Ergebnisse mit einer Systemkamera noch besser wären - da sind die Sensoren halt noch um einiges größer, was die Grafik oben ja schön zeigt.

 

Wäre es denn so schlimm, das Objektiv wechseln zu können?

Weshalb ich nocheinmal auf eine NEX-5R mit dem viel geschmähten SEL16F28 (ein 16 mm Weitwinkelobjektiv), dem zugehörigen WW-Konverter und vielleicht sogar dem Superzoom SEL 18200 hinweisen möchte. Mit dieser Kombination "erschlage" ich das angedachte Repertoire. Natürlich ist das Superzoom alles andere als lichtstark, aber in meiner Praxis hat sich erwiesen, dass es trotzdem weit brauchbarer ist als lichtstarkes "Altglas". Zum einen wegen der fantastischen Stabilisierung, zum anderen bietet die NEX ja noch Hilfsmittel wie "Anti-Bewegungs-Unschärfe", wo sie aus mehreren Aufnahmen eine errechnet. (Möglich, dass das die RX100 auch kann).

 

Übrigens: Wichtig in Innenräumen, sicher auch in Kellern ist es, einen möglichst großen Bildwinkel zu haben. Mit 24 mm kleinbild-äquivaltenter Brennweite kommt man da nicht weit. Gibt es für die RX100 evtl. einen WW-Konverter? Für meine LX-3 habe ich sowas, und damit entstanden beeindruckende Aufnahmen.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

 

 

 

meine Meinung dazu:

 

Systemkamera mit Zoom 3,5-5,6?

 

was soll das an Vorteil bringen?

 

 

Festbrennweiten sind auch nichts, wenn man mal miterlebt hat, wie Gutachter oder Techniker mit Fotoausrüstung umgehen, bzw wie sie darüber denken ;) ... und zu teuer würde das auch

 

 

 

24mm (KB) nicht genug für Innenräume?

 

Ein weiterer Winkel muss erstmal beherrscht werden, ich würde keinesfalls mehr Weitwinkel benutzen, dann lieber mehr Bilder oder gleich ein Panorama (dafür engagiert man dann aber einen Spezialisten wie Dieter Lucas Fotograf Mnchen | 360Panorama & Werbefotografie | Architekturfotografie | Hochzeitsfotografe | Fotokurse,Fotoworkshops | Portraitfotograf | Bilddesign; der sowas kommerziell verwertbar aufzieht ... einfach mal auf die Seite gehen, absolut faszinierend, was der so macht)

 

 

 

Ultraweitwinkelbilder, die einer aufgenommen hat, der von Fotografie keine Ahnung hat, würde ich keinesfalls woanders als im Papierkorb lagern.

Schon garnicht würde ich Bilder mit schiefen Ecken und krummen Wänden als Leistungsnachweis meiner Firma ins Internet stellen.

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Vielleicht wäre auch eine NEX mit dem SEL10-18 f4.0 brauchbar.

Stimmt genau. Es ist ja sogar stabilisiert! Ich hatte nicht an das gedacht, weil ich es (noch) nicht besitze, aber es steht weit oben auf meiner Wunschliste. Allerdings verlangt es nach einer modereren NEX als meiner NEX-5.

 

meine Meinung dazu:

 

Systemkamera mit Zoom 3,5-5,6?

was soll das an Vorteil bringen?

...

24mm (KB) nicht genug für Innenräume?

Ein weiterer Winkel muss erstmal beherrscht werden..

Kann es sein, dass du meine Antwort nur überflogen hast? Besitzt das das SEL 18200 überhaupt?

 

Und zur "Beherrschung" des Superweitwinkels: Solange keine Personen im Bild sind, reduziert sich das in den meisten Fällen auf eine korrekte horizontale Ausrichtung der Kamera - sei es über ein Stativ oder über etwas Übung sogar mit der eingebauten Wasserwaage der Kamera.

 

Und falls das aus meiner Antwort oben nicht hervorgegangen sein sollte: Die Problemstellung von Fränk ist für mich Alltag.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

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Oh ja Nightstalker da geb ich dir recht... besonders gepflegt wird die Kamera bestimmt nicht.

Darum sollen es pro Kamera auch keine 1000 oder mehr € werden.

 

so 500-600€ sind da bestimmt ausreichend.

 

@ Suedlicht (evtl aus Bayern?) ;)

Wechselobjektive kommen nicht in Frage weil ich keinem unserer Mitarbeiter zumuten kann dass er für jedes Foto aus den...sagen wir mal insgesamt zwei Objektive.. immer das richtige Objektiv auswählt.

 

Praktisch sieht das beim Kunden schon so aus dass die Kamera ausgepackt wird und dann gehts los mit Fotos im Keller, dann gehts nach draußen und gut.

Vorlage von mir ist dann immer dass bestimmte oder interessante Bereiche besonders sorgfältig fotografiert sein müssen...also verschwommen oder unerkennbar darf dann das jeweilige Bild nicht sein. Das verlange ich bei "Vorzeigbaren" Kellerräumen die entweder besonders schön weil baulich interessant sind fotografiert werden müssen oder aber weil starke Schäden vorhanden sind.

Dann folgt außen noch mindestens ein Foto von der gesamtansicht des Gebäudes und evtl wieder ein interssanter Ausschnitt einen Teilbereichs, wie Wandteile oder ganze Wandseite oder der Weg ums Haus.

 

WW ist natürlich immer schön um eine interessante Wand auf ein Foto zu bringen. Zu viel Weitwinkel ist aber auch nix weil dann der "Bediener" evtl nicht wieder auf normale Brennweite verstellt und dann viele Fotos dabei sind die evtl leicht verzehrt sind.

 

Hmm alles schwierig wenn man nicht selbst dabei ist :)

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