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Aha, "durchaus noch Unterschiede" hört sich doch mal anders an als "es liegen Welten dazwischen"! :);) Das kann ich durchaus unterschreiben.

 

Soviel ich weiß haben ja beide Cams (D300 und D700) das Multicam 3500 verbaut, ein verflixt gutes AF-Modul. An die Konfigurationsmöglichkeiten, wie du ja schon erwähnt hast, reichen die Möglichkeiten der OM-D natürlich bei weitem nicht heran. Kein AF-ON, Lock on, kein dynamischer AF mit 9, 21 oder 51 AF-Punkten, Tracking (was vergleichbar wäre mit dem dynamischen AF) IMHO nicht zu gebrauchen usw...

 

Aber trotzdem: Ich hatte an anderer Stelle auch schonmal geschrieben: Selbst das verschwundene AF-Feld beim Serienmodus stört mich mittlerweile nicht mehr, ich hab mich dran gewöhnt und kann den Vogel auch so gut (nach viel Übungsarbeit) in der Suchermitte halten. Ok, komfortabel geht anders.

 

Irgendwann hat es mich aber angefangen zu langweilen, Birding mit der D300 zu betreiben, und ich habe nach einer neuen Herausforderung gesucht - et voila! :D

 

Was ich - wie hier auch schon öfters erwähnt - als unschätzbaren Vorteil der Spiegellosen gegenüber einer DSLR sehe, ist der EVF! Vor der D300 hatte ich die G1, habe die Belichtungsvorschau (ich fotografiere auch viel mit Gegenlicht, habe deshalb oft sehr heikle Belichtungssituationen) und die Sucherlupe sehr schätzen gelernt, aber leider war die Cam für Birding nicht geeignet. So habe ich sie schweren Herzens aufgegeben für die D300 und alle mit dieser Kameraform einhergehenden Nachteile, ich wollte wieder Vögel abschießen:o!

 

Was für eine Freude, als dann die OM-D mit funktionierendem AF-C herauskam!

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Ja und Nein. Ja, der Spiegelsucher hat in einigen

Bereichen durchaus noch den einen oder anderen Vorteil. Allerdings nicht

die Sucher der Einstiegs-DSLRs. Jedenfalls so, wie ich sie kenne. Da merkt

man genau, wo gespart wurde.

 

Noch anders...

Ich fand immer grade die Bildkomposition mit dem Spiegelsucher

angenehmer, speziell bei Dämmerung oder Nacht.

 

Und in den letzten Jahren der Anlalogfotografie nutzte ich nur noch

Mittelformat. Es war für mich optimal die Bildkomposition im Spiegel-

Lichtschachtsucher von oben zu machen. Der hochklappbare TFT der Oly

kommt der Arbeitsweise und auch der Qualität hier sehr nahe.

Die seitlich ausschwenkbaren Monitore (z.B. 60D) waren da nie eine alternative

für mich.

 

Aber ich sehe es eben als akzeptablen Kompromiss, kleinere Kamera

'anderer' Sucher... dafür werden die Bilder oft besser als das Sucherbild. :P

 

Gruss, Andreas

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Nase rümpfen? Worüber, weshalb?

 

Ich arbeite mit zwei Systemen, je nach Auftrag und verlangter Bildqualität.

Für sehr hohe Bildqualität für Riesenposter nehme ich die Nikon D800E mit rund 36 MP und Zeiss Festbrennweiten, für die meisten Aufträge reicht die Panasonic Lumix GH3 mit guten Zoom-Objektiven von Panasonic bis mindestens A3 Printgrößen.

 

Ich kann deshalb weder hinauf-, noch herunterschauen. Jedes System für den erwarteten Einsatzzweck, jedes passende Werkzeug für das entsprechende Projekt!

 

Die ansonsten hervorragende Nikon D800E ist mir bei vielen Anlässen viel zu schwer, zu schwerfällig, zu unflexibel, auch wenn sie die noch so tolle Bildqualität liefert. Andererseits staune ich immer wieder über die enorme Leistungsfähigkeit des µFT-Systems. Vor einiger Zeit bewies die Lumix GH3 mit dem Panasonic Weitwinkel 7-14 mm ihre Stärke an einem makellosen A2-Druck! Darf es noch ein bisschen mehr sein?

 

Lassen sich bitte µFT-Fotografen bloß nichts einreden! Die dicken DSLRs machen keine besseren Bilder, die macht nur der Fotograf, egal, welches Werkzeug er in die Hand nimmt...

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Lassen sich bitte µFT-Fotografen bloß nichts einreden! Die dicken DSLRs machen keine besseren Bilder, die macht nur der Fotograf, egal, welches Werkzeug er in die Hand nimmt...

 

Sag ich doch. Die Motive sollten so gut sein das die BQ

nur eine untergeordnete Rolle spielt.

Und dann eben das Werkzeug benutzen was einem liergt und spass macht.

 

...und ja. Für visuell arbeitende Menschen darf es auch eine Rolle spielen

wie schön das Werkzeug ist... :rolleyes:

 

Gruss, Andreas

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Nachdem ich gestern die Olympus OM-D E-M5 das erste Mal auf einer Hochzeit mitlaufen ließ und festgestellt habe dass sie hervorragende Bildergebnisse liefert, bin ich am überlegen ob ich sie künftig als fixe Kamera mit einsetze.

Nach dem gestrigen Tag habe ich wieder Schmerzen im Handgelenk und im Nackenbereich. Wer stundenlang mit der Nikon D700 plus Nikkor 70-200mm und der D800E plus Nikkor 24-70mm umgehängt am Fotografieren ist, weiß von was ich spreche. Ich bin weiblich und eher zierlich gebaut, das kommt noch erschwerend hinzu.

Übrigens hat die kleine OM-D reges Interesse bei den Hochzeitsgästen hervorgerufen und zwar im positiven Sinn.

Ich habe gerade in den letzten beiden Jahren die Beobachtung gemacht, dass gerade auf Hochzeiten sehr viele der eingeladenen Hochzeitsgäste fette DSLRs umgehängt haben.

Bemerkungen wie: "Sie haben da aber eine sehr große Kamera, die macht sicher tolle Bilder, ich habe leider bloß eine kleinere DSLR.." usw. sind mir bei so gut wie jeder Hochzeit untergekommen.

Meine Überlegung also wäre, mit einer so winzigen Kamera absolut geile Hochzeitsbilder zu machen und damit das Argument: "Je größer die Kamera um so besser die Bilder" zu entkräften.:cool:

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Meine Überlegung also wäre, mit einer so winzigen Kamera absolut geile Hochzeitsbilder zu machen und damit das Argument: "Je größer die Kamera um so besser die Bilder" zu entkräften.:cool:

.... als "der Fotograf" erwarten sie von einem einfach eine grosse Kamera. ;) irgendwie ist man den Leuten ein wenig Show schluldig.

 

 

Es könnte aber durchaus zu deutlich entspannteren Bildern von den Gästen führen.

 

 

Die OMD siehtr, trotz kompakter Ausmasse, doch "gefährlich" genug aus, dass sie ernstgenommen wird .... vielleicht war die Form mit dem Buckel doch eine gute Idee von Olympus.

Man bedenke, dass viele Menschen im mittleren Alter noch mit Kameras wie Pentax Super A, Minolta X300 etc. grossgeworden sind, die doch relativ ähnlich zu dem Design waren.

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Bei der OM-D werde ich auch oft gefragt, ob das eine Spiegelreflex sei. Wenn ich das wahrheitsgemäß verneine glaubt es meistens keiner, wegen dem Buckel. Ich benutze sehr gerne den kompletten Handgriff, damit steigt man auch enorm in der Achtung :D

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Eben eben, wenn das Geschichterl mit der Show nicht wäre...Die Kunden müssen halt das Gefühl haben dass sie einen perfekt ausgerüsteten Fotografen engagiert haben.

Ich habe aber nach 6 Stunden Fotografie mit dem herkömmlichen Equipment das Gefühl, dass meine Arbeit im wahrsten Sinne des Wortes sehr schwer ist....

 

Hier ein Beispielbild von zwei Fotorucksäcken die ich gestern dabei hatte, der rechts beherbergt die OM-D und 5 Objektive....:D

 

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bearbeitet von Esmeralda
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Ist doch irgendwie komisch, oder?

Je größer die Kamera, desto besser die Bilder, ergo: du bist ein Profi und weißt, was du tust ...

Warum denken die Menschen so verquer?

 

Aber die Vollformatkameras haben für bestimmte Situationen und Ergebnisse bestimmt ihre Berechtigung ...

 

Ich bin heute mit der pl5 unterwegs, mit DSLR-Menschen ... Mal die Ergebnisse abwartend ... und auf die Seitenblicke ... :D

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.... als "der Fotograf" erwarten sie von einem einfach eine grosse Kamera. ;) irgendwie ist man den Leuten ein wenig Show schluldig.....

 

Ein Pananonic-Vertreter lies durchblicken, dass die GH3 deshalb so groß geworden sei. Man möchte damit ins Profi-Lager vordringen und da würden kleine Kameras von den Kunden nicht enstgenommen. Zitat: "Da hätte ich auch die Bilder selbst machen können".

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Hallo WinSoft,

 

ich hoffe Du verstehst etwas Spaß und ich bitte dich, das folgende mit etwas Humor nehmen. Ich weiß, an einigen Stellen habe ich etwas überzogen. ;)

 

Nase rümpfen? Worüber, weshalb?

 

Ich arbeite mit zwei Systemen, je nach Auftrag und verlangter Bildqualität.

Für sehr hohe Bildqualität für Riesenposter nehme ich die Nikon D800E mit rund 36 MP und Zeiss Festbrennweiten, für die meisten Aufträge reicht die Panasonic Lumix GH3 mit guten Zoom-Objektiven von Panasonic bis mindestens A3 Printgrößen.

 

Ich kann deshalb weder hinauf-, noch herunterschauen. Jedes System für den erwarteten Einsatzzweck, jedes passende Werkzeug für das entsprechende Projekt!

 

Die ansonsten hervorragende Nikon D800E ist mir bei vielen Anlässen viel zu schwer, zu schwerfällig, zu unflexibel, auch wenn sie die noch so tolle Bildqualität liefert. Andererseits staune ich immer wieder über die enorme Leistungsfähigkeit des µFT-Systems. Vor einiger Zeit bewies die Lumix GH3 mit dem Panasonic Weitwinkel 7-14 mm ihre Stärke an einem makellosen A2-Druck! Darf es noch ein bisschen mehr sein?

 

Lassen sich bitte µFT-Fotografen bloß nichts einreden! Die dicken DSLRs machen keine besseren Bilder, die macht nur der Fotograf, egal, welches Werkzeug er in die Hand nimmt...

 

Du hast ja für deinen Beitrag so einige "Danke" von Forumsmitgliedern erhalten, die verstehen was Du meinst. Deine Aussagen sind ja auch zum Teil richtig, aber auch nur dann, wenn man ahnt was Du meinst und wie Du es meinst.

 

Was wird aber ein unbedarfter Anfänger verstehen? Was könnte er denn verstehen?

 

Da gibt es zwei Systeme, die ordnest Du untereinander ("hinauf-, noch herunterschauen") an. Warum? Für tolle Bildqualität nimmst Du dann die Nikon D800E, meistens "reicht" aber die Lumix GH3. Der von dir 3 mal erwähnten tollen Bildqualität der D800E kann das µFT-System nur eine "enorme Leistungsfähigkeit" entgegenhalten. Damit ist für den Anfänger schon alles gesagt! Die Arbeitsbereiche von denen Du sprichst versteht er nicht wirklich und die Differenzierungen die Du gemacht hast interessiert ihn längst nicht mehr. Eine Kamera die "meistens reicht" will er nicht, denn die hat er schon! (Kompaktknipse). Er will jetzt eine "richtige" Kamera, die vermeintlich alles besser kann. Und weil ihm dann die D800E letztlich doch zu teuer ist, verlässt er den xmarkt o. ymarkt mit einer billig DSLR mit Kit-Scherbe, nachdem ihm der Verkäufer (Praktikant ohne Ahnung) versichert hat, dass zwischen der D800E und seiner neu gekauften Nikon Dxxxx oder Canon xxxxD (außer einem für ihn unbedeutenden Unterschied bei irgendeinem Sensor) soweit alles vergleichbar ist.

 

Die Systemkamera steht für ihn weiterhin unten. Ganz unten. Für ihn ist das eine teurere Kompakte mit auswechselbaren Objektiven. Das braucht er gar nicht, er hat schließlich eine DSLR mit Superzoom, sein neues Statussymbol. Mit DSLR arbeiten schließlich die Profis.

 

Aber lassen wir mal die Profis außer Acht, die für ihre Arbeit mindestens eine KB-DSLR, oder wegen Aktion/Sport den sehr schnellen Autofokus einer DSLR benötigen und lassen wir mal die wenigen Privatanwender außer Acht, für die sehr schnelle Aktion- u. Sportaufnahmen wichtig sind und die vielleicht (zur Zeit noch) bei DSLR besser aufgehoben sind, dann bleibt für die überwältigend große Mehrheit der anspruchsvollen Privatanwender die freie Wahl zwischen µFT und DSLR. Dabei bedeutet µFT kein Kompromiss gegenüber DSLR. Im Gegenteil, solange man µFT und DSLR auf ähnlichen Preisniveau vergleicht, bietet µFT in vielerlei Hinsicht mehr als DSLR!

 

Für sehr hohe Bildqualität für Riesenposter nehme ich die Nikon D800E mit rund 36 MP und Zeiss Festbrennweiten, für die meisten Aufträge reicht die Panasonic Lumix GH3 mit guten Zoom-Objektiven von Panasonic bis mindestens A3 Printgrößen.

 

Nimm mal für sehr hohe Bildqualität für Riesenposter die GH3 mit Top-Hochgeschwindigkeitsreifen. Für die meisten Aufträge reicht dann aber sicher die D800E mit abgefahrenen, runderneuerten Schlappen. :D

 

Die dicken DSLRs machen keine besseren Bilder, die macht nur der Fotograf, egal, welches Werkzeug er in die Hand nimmt...
Warum benötigst Du dann 2 Top-Kameras? Ich hätte da noch ne Fixfokus-Knipse mit fester Blende 32 im Angebot. :D

 

Gruß

Horst

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Helfen wir nicht alle mit, die Ansprüche immer höher zu schrauben?

Produktfotos, die heute mit einer D800 gemacht werden "müssen", sind jahrzehntelang in nicht minder verkaufswirksamer Qualität auch mit deutlich niedrigerer Auflösung verwertbar gewesen und niemand hat sich an ihnen gestört. Keineswegs war es in der Vergangenheit so, daß alle hochwertigen Produktfotos ausschliesslich aus dem analogen oder digitalen Mittelformat kamen.

Haben wir nicht alle durch immer neue Bodies im Rahmen unserer Ausrüstung dazu beigetragen, daß Industrie und Agenturen heute mehr Auflösung fordern, als sie eigentlich brauchen?

Ich habe die Feststellung gemacht, daß gute (!) 16 bis 22 MPix für nahezu alle Fälle der Praxis ausreichend sind -und das können einge der hervorragenden mFT-Kameras wie OM-D sowie GH-3 auch liefern.

 

Daß noch immer eine Analogie zwischen Kameragehäusegröße und Qualität ("grösser ist besser") von vielen unbedarften Knipsern hergestellt wird, ist erschreckend, aber leider wahr und zeugt nur von deren Unbedarftheit.

bearbeitet von Corona
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...

Was wird aber ein unbedarfter Anfänger verstehen? Was könnte er denn verstehen?

...

 

Ich denke, auch ein "unbedarfter Anfänger" wird lesen, dass man mit der GH3 und (guten) Zoomobjektiven bis A3 oder gar A2 gehen kann, also weiter als die meisten je gehen werden, die ihre Fotos per E-Mail an Freunde und Verwandte schicken oder auf Portalen wie flickr einstellen.

 

Ich zum Beispiel brauche meine D800E für hochwertige Produktfotos mit denen ich den Hauptteil meiner Brötchen verdiene....:cool:

 

Will oder muss man solche Fotos machen, ist ein "Bolide" wie die D800E sicher sinnvoll.

 

Etwas, das man m.E. immer wieder laut sagen sollte: der Zweck bestimmt die Mittel.

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Gast immerdabei
... Ich bin heute mit der pl5 unterwegs, mit DSLR-Menschen ... Mal die Ergebnisse abwartend ... und auf die Seitenblicke ... :D

 

Viel Freude damit! Unter Umständen wirst Du als Fotograf(in) gar nicht bemerkt, weil die Kamera in Deiner Hand verschwindet.

 

Nicht dass Du große Hände hättest ;), sondern weil die Kamera so klein und unauffällig ist, natürlich :)

 

Gruß, H

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Eben eben, wenn das Geschichterl mit der Show nicht wäre...Die Kunden müssen halt das Gefühl haben dass sie einen perfekt ausgerüsteten Fotografen engagiert haben.

Ich habe aber nach 6 Stunden Fotografie mit dem herkömmlichen Equipment das Gefühl, dass meine Arbeit im wahrsten Sinne des Wortes sehr schwer ist....

 

Hier ein Beispielbild von zwei Fotorucksäcken die ich gestern dabei hatte, der rechts beherbergt die OM-D und 5 Objektive....:D

 

Links 10,56kg Rechts 1,78kg

 

 

Es ist ja auch nicht wirklich wichtig, dass man 6 Stunden mit der D800E rumrennt ... man muss mir ihr auftauchen und sie zwischendurch irgendwo sichtbar in die Hand nehmen, ein paar Bilder schiessen.

 

Danach kann man machen was man will.

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Und es ist auch immer das persönliche (nicht gewerbliche)

interessengebiet, was man als sein Eigen benennt.

 

Wenn ich als Interessengebiet Architektur habe und Wert

auf Darstellung feinster Details lege, die ich dann in 40/60

an die Wand hängen möchte, macht ein herkömmliches

DSLR-System Sinn wenn ich z.B: 24mpix benötige oder eben

Shift Linsen die sonst fehlen.

Hier spricht aber auch nichts dagegen, dann geziehlt mit dem

Fotokoffer und der größeren Ausrüstung das Objekt anzufahren,

ähnlich wie Esmeralda die Hochzeit.

 

Für alle Tage, immer bei und Stadttouren darf es bitte so

leicht wie möglich sein. Und wenn ich dann ein spannendes Motiv

habe sucht keiner die Pixel, auch wenn ich die 16mpix auf ein

Format vergrößer wofür es nicht gedacht war.

Ich kann mich erinnern das in den frühen Tagen Leinwände

mit deutlich weniger Pixel gemacht und akzeptiert wurden.

Hilfsprogramme wie 'Genuine Fractals' halfen.

 

Jeder so wie er mag. Aber die eigenen Interessengebiete

wechseln auch und dann darf sich auch die Ausrüstung verändern.

Ich selbst hatte bis vor kurzem die 5DII und habe viel Architektur

und Gebäudekram gemacht, mochte es aber irgendwann selber

nicht mehr ansehen weil langweilig.

Und die elenden 2Kilo immer am Hals...

Für meinen Streetkram bin ich mit µFT besser dran.

(und sooo schön leicht... :))

 

Beste Grüße, Andreas

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Ich habe schon einen Moment überlegt ob ich zu Thema etwas schreiben soll und jetzt soll es sein!

 

Meine bescheidene Meinung zur Kamera ist einfach- die Kamera muss meinen Ansprüchen genügen!

 

Ich interessiere mich überhaupt nicht dafür was andere Personen von meiner Kamera halten.

Wenn jemand eine andere Kamera nutzt, kann es sein, dass es mich interessiert warum er diesen Typ von Kamera bevorzugt. Mehr ist es für mich diesbezüglich nicht!

 

Wenn ich diesen Thread durchlese stelle ich fest, dass es eigentlich gar nicht um DSLR, µFT oder die Größe der Kamera geht sondern um das Selbstbewusstsein des Besitzers der Kamera.

 

Wer andere "niedermacht" aus welchem Grund auch immer, möchte sich selbst hochsetzen und demonstriert damit dieses fehlende eigene Selbstbewusstsein.

 

Wo sind die Menschen geblieben, die nicht auf die sog. "Anderen" hören sondern Ihre Aufgabenstellung lösen. Ein paar, haben auch in diesem Sinne, so ihren Kommentar abgegeben.

 

Ich war sehr häufig der Kunde bei Fotografen und es hat mich nicht ein einziges mal interessiert welche Kamera genutzt wurde. Mein Augenmerk lag nur auf dem Ergebnis. Im Gespräch mit Kollegen habe ich nie gehört - der hat eine tolle Kamera genutzt- sondern nur das Bild stand im Vordergrund. Eine gute Ausarbeitung wurde gelobt und die Schlechte führte zur Nacharbeit. Selbst bei der Bildbesprechung wurde nie über die Kamera diskutiert eher mal über die Ausleuchtung oder andere Parameter.

So ist doch die Realität! Oder?

 

Als Privatmann freut man sich doch wenn das Bild gelobt wird. Wenn die Kamera erwähnt wird ist das doch mehr die Bestätigung die "richtige" oder "falsche" Wahl getroffen zu haben.

Wenn der eigene Anspruch an die Qualität der Bilder hoch ist und man Verbesserungen anstrebt, sieht man sich bei guten Bildern schon einmal das Equipment aber auch die Aufnahmeparameter an.

Ich lerne mehr bei dieser Betrachtung über Objektive und Ausarbeitungen als über die Kamera.

Wer aber, der über meinen Kameratyp herzieht, hilft mir bessere Bilder zu machen?

 

 

LG

 

Dieter

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Ich habe zwar keine Oly, aber ich laufe sehr oft mit der Nex herum, und lasse die APS-C Cam zu Hause.

So ein kleines, handliches und leichtes System hat doch mehr Vorteile, als ich noch vor einigen Monaten geglaubt hätte.

 

Bildqualität (MFT vs APS-C) ???

 

Nur unter Laborbedingungen messbar, meiner Meinung nach reine Zahlenspielerei.

 

Am ausgedruckten Bild an der Wand spielt das keine Rolle.

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