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Hat jemand diese Kombination im Einsatz?

Das Objektiv habe ich bei meinem Vater im Schrank gefunden und überlege nun, ob ich es adaptiert an meiner 5R benutze. Lohnt sich die Investition in einen Adapter und wenn ja, welchen könnt Ihr mir empfehlen?

 

Danke für Eure Tips.

Grüße vom Obstfreund

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Ein 100/2.8 macro des vaters sollte sich doch immer zu adaptieren lohnen.

 

Leider kannst du mit den billigen 10€ Adaptern seine Blende nicht bedienen. Du musst wohl nach einem gebrauchten, günstigen la-ea1 suchen um es venünftig zu verwenden. ( einen integrierten af-Motor hat es ja offenbar. )

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Wenn keine besonderen emotionalen Bindungen zu der Linse bestehen, könnte man sie auch gut verkaufen und davon z.B. ein Minolta MD 4/100 Makro UND 3,5/50 MAKRO erwerben.

Die la-ea1 Variante wird früher oder später vermutlich zu ziemlichem Frust führen.

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Objektive mit A-Bajonett lassen sich mittels Adapter unter Beibehaltung der meisten Automatiken an eine Nex anschließen.

 

Es gibt zwei verschiedene Adapter

  • Mit dem LA-EA1-Adapter (gebraucht um 80€), verliert man den Autofokus mit stangengetrieben Objektiven (diese haben kein SSM oder SAM im Namen), und erhält einen schlechten AF mit allen anderen Objektiven (Fokussierdauer im Bereich mehrerer Sekunden).
  • Der LA-EA2 -Adapter (neu knapp 300€) verwendet das AF-Modul der Sony a65 und bietet somit einen
  • deutlich schnelleren Autofokus als die nativen E-Bajonett Objektive.
  • Die Blende kann mit beiden Adaptern elektronisch von der Kamera gesteuert werden, die Belichtungsautomatiken funktionieren also uneingeschränkt.
  • Allgemein haben die Objektive mit A-Bajonett an der Nexkeinen Bildstabilisator, da dieser bei allen Kameras mit Sony A-Bajonett im Gehäuse integriert ist, bei der Nex aber nicht.
    Einzige Ausnahme bilden Objektive von Sigma welche ein „OS“ im Namen tragen.

 

In jüngster Zeit habe ich einen La-EA1 und ein Sony 35/1.8 Sam angeschafft. Bisher hat mich das von der Bildanmutung noch nicht so richtig überzeugt, aber auch die Bedienung ist etwas lästig, die AF Objektive sind meist so gebaut, dass der Fokusring keinen Widerstand hat und der Einstellweg recht kurz ist. Man kann damit präzise scharf stellen, aber es ist fummelig.

 

An deiner Stelle würde ich wophl einen gerbauchten LA-EA1 kaufen und einfach mal damit rum Spielen, bei Nichtgefallen kann man ihn ja wieder verkaufen.

 

Das 100/2.8 Makro hat keinen integrierten AF-Motor, du musst mit dem LA-EA1 also manuell fokussieren.

 

Die Minolta Makro empfehle ich inzwischen nicht mehr, durch die doppelte Einstellschnecke fokussiert sich das MD 100/4 nur recht widerwillig und das 50/3.5 ist optisch auch ehr schlechter als die Konkurrenz von Canon, Olympus oder Nikon aus der selben Zeit. Nicht dass es schlechte Objektive wären, habe schon so manches gute Foto mit den Objektiven geschossen, aber würde mich heute für die Konkurrenz entscheiden.

 

Grüße,

Phillip

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Ich benutze ein Sony 100mm macro mit dem LA-EA1. Für Makroaufnahmen fokussiert man sowieso manuell. Der Af ist wie bei allen Makro-Objektiven ziemlich langsam. Minolta Objektive haben doch einen eigenen Blendenring? Mit dem LA-EA2 hast Du zwar Autofokus, aber auch eine Fläche mehr, die vielleicht noch Qualität wegnimmt. Für den Preis den Du für das Minolta noch bekommen würdest, bekommst Du sicher kein neues Makro-Objektiv.

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