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Unter diesen Bedingungen:

 

- benutze nie einen Sucher

- benutze recht häufig hohe Isowerte

- soll wenig rauschen

- Objektiv soll (aus Lainsicht) hochwertig sein

- soll auch mit einer Hand gehalten werden können

- muss neben dem Display ein Drehrad haben

- benötige nie ein Klappdisplay (stört mich sogar, wenn man es als Staubschutz immer rumdrehen muss)

- soll gute Möglichkeiten für "Multifotos" mitbringen (HDR, Nachtprotraits ohne Stativ usw.)

 

- zu 95% werde ich nie auf Spiegelreflex umsteigen, weil ich die kleinen Cams lieber mag. Eine Objektivsammlung müsste also etwas in Richtung langfristig sein. Wie lang ist die Nex in diesem Segment dabei? Gibt es die auch noch übermorgen? Oder kann man sich eher auf Canon verlassen?

 

- Sind Festbrennweiten eigentlich besser im Sinne von Bildqualität (bei gleicher Produktqualität, oder meist nur heller und leichter)? Mir gefällt das eigentlich, mit nur einer Brenweite loszuziehen und durch keinen Gedanken bezüglich Zoommöglichkeiten abgelenkt zu sein. Ich habe / hatte auch eine Canon Megazoom und da wird ja immer gesagt, je mehr Zoom desto schlechter wird das Bild. Umgekehrt würde das ja dann heissen, dass eine Festbrennweite immer besser abschneiden würde als gezoomt.

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Canons Objektivpalette ist übersichtlich ...

 

 

Ansonsten würde ich bei Canon warten, bis sie die fixe Idee aufgegeben haben, die M so zu bauen, dass sie die DSLRs nicht gefährdet ;) ... dann kommt bestimmt was tolles.

 

Ob Sony ewig dabeisein wird, weiss kein Mensch, aber da Sony eine Tendenz hat, sich auch an den absurdesten Ideen langfristig festzubeissen (siehe Beta, Minidisk, Memorystick) kann man von einer gewissen Stabilität durchaus ausgehen ... insbesondere, weil die Objektive ja auch zu den grossen Videorekordern passen.

 

Sony hat die Kamerasparte von Minolta übernommen, die trotz zweimaliger Umbenennung immer noch im Geschäft ist und kompatibel ist im DSLR Sektor.

 

 

Du könntest eine NEX 5R kaufen ... das wären meiner Meinung nach die sinnvollere Kamera für Dich.

 

 

Festbrennweiten sind fast immer besser als Zooms, für Sony gibts sehr günstige und gute Objektive von Sigma (19mm und 30mm) die zusammen mit dem Sony 1,8/50 eine gute und preiswerte Festbrennweitenausrüstung abgeben würden.

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Nach allem was ich lesen konnte, wäre die RX1 die ideale Kamera

Vollformat zum Mitnehmen? Sehr gerne, brauche dann aber noch die Tunnelbaudaten vom gestrigen Bankeinbruch in Berlin. :)

 

Ansonsten würde ich bei Canon warten, bis sie die fixe Idee aufgegeben haben, die M so zu bauen, dass sie die DSLRs nicht gefährdet

Ist die M denn absichtlich schlechter gemacht?

Wenn es um den Schnellzugriff per Knöpfe geht wie es die Grossen haben, kann ich mir vorstellen, dass die M absichtlich so minimalistisch aufspielt.

Die Bildqualität soll ja zu ca. 90% auf EOS 650 Niveau sein.

 

Du könntest eine NEX 5R kaufen ... das wären meiner Meinung nach die sinnvollere Kamera für Dich.

 

Was sind die ganzen Buchstabenfolgen nach dem 5?

Bei Amazon gibt es NKB, RKB, KB, KS, NB und mehr?

 

Ansonsten dürfte die NEX-6 in allen Belangen einen Tick besser sein.

Von der BQ aber gleichauf mit der 5, oder?

Sucher ist wirklich nichts für mich - wegen nahem grellem Licht auf einem Auge, Nase plattdrücken und passt dann irgendwie auch besser zu einer Spiegelreflex, da dort die Abmessungen besser passen (auch optisch).

Kann aber jeden verstehen, der unabhängig von einem (eventuell verfälschtem) LCD Bild lieber mit dem Sucher Fotos macht.

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Was sind die ganzen Buchstabenfolgen nach dem 5?

Bei Amazon gibt es NKB, RKB, KB, KS, NB und mehr?

 

 

 

Musst Du so aufschlüsseln

 

Modelreihen sind

NEX 3, NEX 5(2010) < Baujahr

NEX C3, NEX 5N, NEX 7(2011)

NEX 3F, NEX 5R, NEX 6(2012)

 

Dahinter steht welches Objektiv zB ein "K"

Steht für "mit Kitobjektiv" also das 18-55mm

also zB

NEX 3k

NEX 5NK

 

dahinter kommt dann nur noch die Farbe

zB

 

NEX 5RKB ist das aktuelle Modell mit Kitobjektiv und schwarzem Body

NEX 5NKS ist das vorherige Modell mit Kitobjektiv und silbernem Body

NEX 5W wäre also eine NEX aus der ersten Serie ohne Objektiv, mit weißem Body die es aber nicht gibt.

bearbeitet von Vector
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- benutze nie einen Sucher

- benutze recht häufig hohe Isowerte

- soll wenig rauschen

 

NEX-5R. Die 6 hat einen elektronischen Sucher. Die Rauscharmut ist ja eine der Stärken der NEXEN.

 

- Objektiv soll (aus Lainsicht) hochwertig sein

 

Es gibt sehr gute Objektive (in der Mehrzahl) für die NEX. Für die EOS M gibts bis jetzt gerade mal 2 Stück.

 

- soll auch mit einer Hand gehalten werden können

 

Sowohl NEX-5R wie auch NEX-6 haben einen guten Handgriff. Einhändig fotografieren halte ich jedoch für wenig sinnvoll.

 

- benötige nie ein Klappdisplay (stört mich sogar, wenn man es als Staubschutz immer rumdrehen muss)

 

Schau dir mal das Klappdisplay der NEXEN an. Dann änderst du vielleicht deine Meinung. Das muss man nämlich nicht umdrehen. Und es ist im Nu hochgeklappt und saupraktisch. Die Canon Klappdisplays finde ich auch unpraktisch.

 

- soll gute Möglichkeiten für "Multifotos" mitbringen (HDR, Nachtprotraits ohne Stativ usw.)

 

NEX

 

- zu 95% werde ich nie auf Spiegelreflex umsteigen, weil ich die kleinen Cams lieber mag. Eine Objektivsammlung müsste also etwas in Richtung langfristig sein. Wie lang ist die Nex in diesem Segment dabei? Gibt es die auch noch übermorgen? Oder kann man sich eher auf Canon verlassen?

 

 

Zu Canon: Welche Objektive?

 

Sony: Mittlerweile gibt es eine ordentliche Anzahl Objektive und das System scheint sich gut zu verkaufen. Es ist nicht anzunehmen dass Sony es nächstens einstampfen wird.

 

- Sind Festbrennweiten eigentlich besser im Sinne von Bildqualität (bei gleicher Produktqualität, oder meist nur heller und leichter)?

 

Ja sie sind üblicherweise deutlich besser.

 

Umgekehrt würde das ja dann heissen, dass eine Festbrennweite immer besser abschneiden würde als gezoomt.

 

So ist es.

 

Von der BQ aber gleichauf mit der 5, oder?

 

NEX-5R und 6 haben denselben Sensor und wohl auch dieselbe Bildverarbeitungselektronik.

 

Sucher ist wirklich nichts für mich - wegen nahem grellem Licht auf einem Auge, Nase plattdrücken und passt dann irgendwie auch besser zu einer Spiegelreflex, da dort die Abmessungen besser passen (auch optisch).

 

Der Sucher der NeX-6 ist ja links und nicht in der Mitte wie bei einer DSLR. Aber wenn du ihn nicht brauchst nimm die NEX-5R. Da sparst du noch Geld.

 

Kann aber jeden verstehen, der unabhängig von einem (eventuell verfälschtem) LCD Bild lieber mit dem Sucher Fotos macht.

 

Der Sucher der NEX-6 und 7 und anderen spiegellosen Systemkameras ist elektronisch.

 

Die EOS M soll ja einen grottenlangsamen Autofokus haben. Das und die nicht vorhandene Objektivauswahl sind eigentlich eine No Go. Da muss Canon noch kräftig nachlegen.

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Hallo,

 

bezüglich des Bildwandlers liegen sogar die kleinen Olympus E-PL5 oder E-PM2 über dem Niveau der EOS 650 oder EOS-M. Die NEXen sowieso.

 

M.e. ist Canon dabei etwas in das Hintertreffen bei Sensoren zu geraten.

Nur Fotokamerasensoren zu machen genügt heute möglicherweise nicht mehr um mit dem Stand der Technik schrittzuhalten.

Ein Test in Z. Photographie 1-2 2013 hat auch das Rauschen der EOS M im Vergleich mit den Mitbewerbern bemängelt.

 

Der AF der EOS-M ist auch deutlich langsamer. Hier gehts zur Party...

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...

bezüglich des Bildwandlers liegen sogar die kleinen Olympus E-PL5 oder E-PM2 über dem Niveau der EOS 650 oder EOS-M. Die NEXen sowieso. ...

 

Oly verwendet ja auch einen Sony Sensor, wie Nikon, Pentax & Co.

Canon war noch nie berühmt für gute Dynamik und Rauschen bei High ISO.

Ich denke es ist eine Frage der Zeit, bis sie die Chipfertigung aufgeben.

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- benutze nie einen Sucher

- benutze recht häufig hohe Isowerte

- soll wenig rauschen

- Objektiv soll (aus Lainsicht) hochwertig sein

- soll auch mit einer Hand gehalten werden können

- muss neben dem Display ein Drehrad haben

- benötige nie ein Klappdisplay (stört mich sogar, wenn man es als Staubschutz immer rumdrehen muss)

- soll gute Möglichkeiten für "Multifotos" mitbringen (HDR, Nachtprotraits ohne Stativ usw.)

 

Da kommt vermutlich eine NEX-5N oder NEX-5R am nahesten dran. Die haben zwar ein Klappdisplay, was sich aber gar nicht rumdrehen lässt - und trotzdem sind es die "dünnsten" Systemkameras überhaupt. In Sachen Rauschfreiheit sind sie sehr gut und werden wohl nur von den Fujis übertroffen (die ich nicht kenne).

 

Mit "Multifotos" ist das so eine Sache. Da bin ich mir nicht sicher, was du meinst. Bei den eingebauten(!) Funktionen sind die NEXen Vorreiter, keine Frage. Dabei werden aber immer nur JPEG-Dateien abgespeichert. Falls du auf Rohdaten bestehst und Bracketing-Funktionen suchst, dann waren die NEXen da eher weniger geeignet, was sich mit der Programmierbarkeit der 5R aber erledigt haben dürfte. Da gibt es jetzt schon eine Bracketing-App, bei der alles mögliche variiert werden kann, selbst der Fokus.

 

Für die Canon EOS M spricht eigentlich überhaupt nichts, außer, man hätte schon eine Sammlung hochwertiger EF-Objektive und ist bereit, auf den AF Sekunden zu warten.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

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Mit Multifotos meine ich z. B. die High-Iso-Rauschunterdrückung-Multi-Shot-Option der Canon M. Diese macht dann 4 Fotos (kürzer belichtet) und fügt diese dann zu einem Bild zusammen, so dass dann Nachtaufnahmen oder ben Iso 6400 weniger rauschen. Brackling brauche ich eigentlich nicht.

Ich bin froh, wenn ich mich zwischen den ganzen möglichen Einstellmöglichkeiten für ein Modus oder Bildstil entschieden habe, wie das Foto aússchauen soll.

 

Zitat viewpost.gif

...

Ist die M denn absichtlich schlechter gemacht? ...

Nein, schlechter gemacht sicher nicht!

Aber so ausgestattet, daß sie die DSLRs nicht kanibalisiert ;)

Also bewußt eine andere Käuferschicht anvisiert...

 

Ich finds auch ein bisschen komisch, 2 Objective für eine Cam mit Wechselobjektivmöglichkeit. Wer will denn auf die riesigen normalen Okulare zurückgreifen, der was kleines wie Systemkamera incl. kleinem Objektiv will?

Und dieser Adapteraufsatz zur Benutzung alter EOS Objektive würde die ganze Sache unnötig vergrössern = albern.

So ein bisschen geht es wirklich in Richtung "Kauf dir erst die EOS M" und später wird der Kunde eh zu Spiegelreflex greifen. Daher bieten wir auch keine weiteren Objektive an.

ABER theoretisch muss auch nicht jeder zig Objektive besitzen.

Jedoch könnte Canon damit Geld machen für die M mehr anzubieten.

Hmmmm, komisch. :)

 

Noch was anderes:

Warum haben Festbrennweiten eigentlich keinen Bildstabilisator?

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Mit Multifotos meine ich z. B. die High-Iso-Rauschunterdrückung-Multi-Shot-Option der Canon M. Diese macht dann 4 Fotos (kürzer belichtet) und fügt diese dann zu einem Bild zusammen, so dass dann Nachtaufnahmen oder ben Iso 6400 weniger rauschen. Brackling brauche ich eigentlich nicht.

Ok, dann wärst du mit einer NEX bestens bedient.

 

Noch was anderes:

Warum haben Festbrennweiten eigentlich keinen Bildstabilisator?

Haben sie doch! Nur nicht alle. Nicht die von Zeiss - die wollen (oder können?) das nicht machen, und viele Weitwinkel haben's auch nicht, weil es da eh verzichtbar ist.
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Ich muss nochmal was dazu schreiben.

Ich habe jetzt beide getestet und obwohl die Canon den langsameren AF hat, wirkt sie auf mich robuster, haptisch und optisch interessanter und "verleitet" durch eine gewisse Ernsthaftigkeit dazu, einfach mehr Fotos zu schiessen. Allein die Menüführung und das Finden einzelner Einstellungsmöglicheiten ist bei der Canon gewohnt intuitiv.

Fast alles auf einer einzigen Seite - man sieht alles auf einen Blick. Das ist genial um wirklich nochmal kurz vor dem Foto alles zu checken!

 

Da es mir vor allem um High-Iso Fotos ging, sehe ich die Sony auch dort nicht vorne. Allein der Weg zum Foto ist bei der Canon mit Spass verbunden, während die Sony irgendeine Art "fortgeschrittenen Consumer" bedient, der ein bisschen mit Menüfotos verwöhnt wird. Ab ISO 1600 aufwärts hat die Sony imho deutliche Artefakte, ich finde die Fotos echt nicht besser als die der Canon.

ISO Werte unter 800 habe ich bei der Sony nicht getestet (eigentlich blöd), aber es geht mir eben hauptsächtlich um eine Available Light Cam.

 

Ich schätze mal, mir liegt die Sony einfach nicht.

Hat die G1x von Canon der M im ISOberaich was vorraus? Lohnt sich ein Vergleich? Oder bin ich bei der M richtig? Gefühlt zwar ja, aber die GX1 ist natürlich auch interessant.

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Wie man Spaß mit einer Kamera haben kann, die man zwingend irgendwo vor dem Gesicht halten muss, erschließt sich mir nicht.

Die Menüs bei Sony mögen etwas ungewöhnlich geordnet sein, dies aber durchaus mit Sinn dahinter. Ich habe schon Kameras vieler Marken verwendet, aber wenn man sich etwas darauf einlässt, klappt das eigentlich immer.

 

Aber wenn dir die Canon gefällt und du auf Sucher und Klappdisplay ganz bewusst verzichten willst - warum nicht.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

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